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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Rote-Hand-Brief zu Mimpara® (Cinacalcet): schwere Hypokalzämie mit tödlichem Verlauf in einer klinischen Studie bei Kindern und Jugendlichen
Berlin (25. März 2013) – Mimpara® (Cinacalcet) ist zur Behandlung des sekundären Hyperparathyreoidismus bei dialysepflichtigen Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz zugelassen. Es ist ebenfalls indiziert zur Verminderung von Hyperkalzämie bei Patienten mit Nebenschilddrüsenkarzinom oder bei Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus, bei denen eine Parathyreoidektomie aufgrund der Serumkalziumspiegel angezeigt wäre, jedoch klinisch nicht angebracht oder kontraindiziert ist.
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Strukturelle Benachteiligung: Krankenhaus-Rettungspaket benachteiligt Universitätskliniken
Berlin (25. März 2013) – Die Hilfsgelder für Krankenhäuser richten sich nicht nach dem Aufwand der Kliniken für die Behandlung ihrer Patienten. Dies verschärft die strukturelle Benachteiligung der Universitätsklinika als Anbieter von Hochleistungsmedizin. Egal ob es sich um Schwerstkrebskranke oder um Blindarmoperationen handelt, die Regierungskoalition verteilt das Geld mit der Gießkanne pro Fall. Damit
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Änderung im Hebammengesetz: Außerklinische Praxisstunden bald vorgeschrieben
Karlsruhe (25. März 2013) – Am Freitag, den 22. März, hat ein Gesetz den Deutschen Bundesrat passiert, das dem Namen nach wenig mit den Hebammen zu tun haben scheint: das Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters. Doch in dem insgesamt 16-seitigen Gesetzestext wurden auch ein paar Vorschriften geändert. Unter anderem eine,
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Dialyse: Mengenabstaffelung bei Sachkostenpauschale
Berlin (25. März 2013) – Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband haben sich im Bewertungsausschuss über die künftige Vergütung zur Dialyse verständigt. Die Sachkostenpauschale wird abgestaffelt, erhöht werden sollen ärztliche Betreuungsleistungen.
Neue Daten zum DGP-Kongress 2013 vorgestellt: Weniger Symptome und mehr Lebensqualität unter Roflumilast
Hannover (22. März 2013) – In der nicht-interventionellen Studie (NIS) DACOTA (Daxas® in der COPD Therapie) zum Gesundheitszustand und zur Lebensqualität von Patienten unter der Therapie mit Roflumilast konnte gezeigt werden, dass sich unter der Add-on-Therapie mit Roflumilast der Gesundheitszustand der Patienten innerhalb eines halben Jahres signifikant um 21,6 Prozent und die Lebensqualität um
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Idiopathische Lungenfibrose (IPF) – Neues Webportal „Sounds of IPF“ hilft frühe Diagnose zu stellen
Akustische Beispiele auf der Internetseite „www.soundsofipf.de“ schulen das Erkennen des für IPF charakteristischen inspiratorischen Knisterrasselns (engl. velcro crackles – Klettverschlussgeräusch) Hannover (22. März 2013) – Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) ist eine chronische, progressive Lungenerkrankung, die insgesamt mit einer sehr schlechten Prognose assoziiert ist. Mit einer Inzidenz von 14 bis 43 Betroffenen pro 100.000
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COPD-Experten ziehen positives Praxis-Fazit nach einem Jahr GOLD-Update
Paradigmenwechsel in der COPD-Therapie in der Praxis bewährt Position der LAMAs im GOLD-Update auf klinische Daten von Tiotropium zurückzuführen Innovative Inhalationsgeräte wie der Spiriva® Respimat® entscheidend für Therapieerfolg Hannover (22. März 2013) – Vor gut einem Jahr veröffentlichte das Komitee der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) eine deutlich überarbeitete Version
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Bevacizumab-haltige Therapie beim fortgeschrittenen NSCLC als First-Line-Standard bestätigt und in neuen ESMO-Guidelines mit IA-Empfehlung bewertet
Hannover (22. März 2013) – First-Line-Schemata mit Bevacizumab (Avastin®) gelten heute beim fortgeschrittenen Nicht-Plattenepithel-NSCLC als Therapiestandard. Dieser hohe Stellenwert basiert unter anderem auf den Ergebnissen der Phase-III-Studien E4599 und PointBreak sowie den neuen ESMO-Guidelines. Die Bedeutung der aktuellen Studiendaten für die klinische Praxis und die Grundlagen der neuen ESMO-Empfehlungen erläuterten Dr. Claus-Peter Schneider, Bad
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Asthma bronchiale: Therapieziel „Kleine Atemwege“
Hannover (22. März 2013) – Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass das Entzündungsgeschehen bei Asthma-Patienten nicht nur in den großen, sondern auch in den kleinen Atemwegen stattfindet.1,2 Bei einem Industriesymposium von Janssen-Cilag anlässlich des 54. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. diskutierten Experten aktuelle Entwicklungen und therapeutische Implikationen. Als vorteilhaft können sich Inhalationssysteme erweisen, deren
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Bündnis für Altenpflege: Wird der Altenpflegeberuf abgeschafft?
Wiehl (22. März 2013) – Bund und Länder wollen die Altenpflegeausbildung, die Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung und die Kinderkrankenpflegeausbildung zu einer generalistisch ausgerichteten Pflegeausbildung zusammenführen und den Altenpflegeberuf abschaffen. Dagegen regt sich inzwischen breiter Widerstand bei den Altenpflegekräften, ambulanten Diensten und Pflegeeinrichtungen:
Fumarat und Teriflunomid zur Behandlung der schubförmigen MS in der EU zugelassen
München (22.März 2013) – Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) begrüßt die Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), Fumarat (BG-12) und Teriflunomid zur Behandlung der schubförmig verlaufenden Multiplen Sklerose (MS) zuzulassen. Mit dem positiven Votum haben nun auch MS-Patienten in der Basistherapie die Möglichkeit, auf orale Präparate zurückzugreifen. BG-12 kommt unter dem Namen Tecfidera® auf
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DDG hält Entscheid des IQWiG zu Dapagliflozin für ethisch untragbar und patientengefährdend
Berlin (22. März 2013) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat einem Diabetesmedikament der neuen Substanzklasse der SGLT-2-Inhibitoren den Zusatznutzen abgesprochen.Da zu erwarten ist, dass sich der gemeinsame Bundesausschuss(G-BA) in seiner Sitzung am 23. April 2013 diesem Votum anschließt, wird diese effektive und sichere Therapieoption Patienten mit Typ 2 Diabetes
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CHMP erteilt `Positive Opinion´ für Dimethylfumarat (DMF, BG-12) als Basistherapie bei Multipler Sklerose (RRMS) in der Europäischen Union
Ismaning (22. März 2013) – Biogen Idec gab heute bekannt, dass das Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) eine `Positive Opinion´ mit der Empfehlung einer Marktzulassung von DMF als eine orale Basistherapie für erwachsene Patienten mit schubförmig remittierender MS (RRMS) in der Europäischen Union (EU) erteilt hat. Auf Basis der von Biogen
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Lungenfibrose
Hannover (21. März 2013) – Eine Lungenfibrose ist die gemeinsame Endstrecke zahlreicher interstitieller Lungenerkrankungen. Dazu gehören Krankheiten mit primär entzündlicher Genese wie z.B. die exogen allergische Alveolitis, Arzneimittelreaktionen, der Lungenbefall im Rahmen einer Sarkoidose und gewisse Formen der Lungenbeteiligung bei Kollagenosen. Davon abzugrenzen sind die sogenannten idiopathischen interstitiellen Pneumonien, bei denen definitionsgemäß die Ursache
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Bretaris® Genuair®: Neue Kraft bei COPD
Hannover (21. März 2013) – Aclidiniumbromid ist ein selektiver Muskarin-Rezeptor-Antagonist und gehört zur Substanzklasse der LAMA bzw. Anticholinergika. Der neue Wirkstoff dient der Erweiterung der Bronchien durch Relaxation der Bronchialmuskulatur und ist als Bretaris® Genuair® zur zweimal täglichen Anwendung für die Behandlung von COPD-Patienten zugelassen. Das Medikament wird über den Mehrdosis-Trockenpulverinhalator Genuair® inhaliert.
DGP-Kongress 2013: ErbB-Family-Blocker Afatinib* zeigt in Phase-III-Studie signifikante Vorteile bei Wirksamkeit und Symptomverbesserung gegenüber Vergleichschemotherapie: NSCLC entscheidend für Lebensqualität in der progressionsfreien Zeit
Hannover (21. März 2013) – Husten, Schmerzen und Atemnot – diese Symptome prägen das Krankheitsbild von Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) und erhöhen ihren Leidensdruck zusätzlich. Wirksame Therapien für diese Patienten werden dringend benötigt. Die LUX-Lung 3-Daten zeigen eine effektive Verzögerung des Tumorwachstums in der Erstlinientherapie bei Patienten mit NSCLC und positivem EGFR-Mutationsstatus gegenüber
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AkdÄ: Meldungen von schweren hämolytischen Reaktionen nach intravenöser Gabe von Immunglobulinen
Berlin (21. März 2013) – Intravenöse Immunglobuline (IVIG) sind zugelassen zur Substitutionsbehandlung bei verschiedenen angeborenen oder erworbenen Störungen der Antikörperbildung (z.B. bei chronisch lymphatischer Leukämie, Multiplem Myelom oder nach allogener hämatopoetischer Stammzellentransplantation) sowie zur Immunmodulation bei einigen Autoimmunerkrankungen (z.B. Immunthrombozytopenie, Guillain-Barré-Syndrom) und Erkrankungen unbekannter Ätiologie (z.B. Kawasaki-Syndrom) (1). Die Querschnitts-Leitlinien der Bundesärztekammer zur Therapie
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Antikörperbeschichtete Stents (AK-Stents) zur Behandlung von Herzkranzgefäßverengungen (Stenosen): G-BA stärkt Patientensicherheit bei der Behandlung im Krankenhaus
Berlin (21. März 2013) – Antikörperbeschichtete Stents (AK-Stents) zur Behandlung von Herzkranzgefäßverengungen (Stenosen) sind künftig für diejenigen Patientinnen und Patientenals Methode im Rahmen der stationären Versorgung zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ausgeschlossen, die ein hohes Risiko einer erneuten Gefäßverengung (Restenose) haben und für die die Anwendung eines medikamentenbeschichteten Stents (drug eluting stent/DES) in Betracht
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G-BA: Merkblatt zum Basis-Ultraschall informiert schwangere Frauen über neuen Leistungsanspruch
Berlin (21. März 2013) – Gesetzlich krankenversicherte Frauen haben während einer Schwangerschaft grundsätzlich Anspruch auf drei so genannte Basis-Ultraschalluntersuchungen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin ein wissenschaftlich fundiertes Merkblatt verabschiedet, das vor dem ersten Ultraschallscreening über Vorteile, aber auch über unerwünschte Wirkungen und Risiken umfassend informiert und schwangeren Frauen künftig vor
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Erstfassung der Richtlinie ASV: Durchbruch auf dem Weg zur praktischen Umsetzung des neuen Versorgungsbereichs
Berlin (21. März 2013) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin die Erstfassung der Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) beschlossen. Die Richtlinie gibt den formalen Rahmen für den neuen Versorgungsbereich vor und regelt die Anforderungen an die ASV, die grundsätzlich für alle in den Anlagen konkretisierten schweren Verlaufsformen von Erkrankungen mit
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ADHS bei Erwachsenen: G-BA regelt Einzelheiten zur Verordnungsfähigkeit von Methylphenidat-haltigen Arzneimitteln
Berlin (21. März 2013) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin Einzelheiten zu der in Ausnahmefällen möglichen Verordnung von Methylphenidat-haltigen Medikamenten (Stimulantien) bei Erwachsenen mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beschlossen.
Equal Pay Day auch für Hebammen: Schluss mit “viel Dienst für wenig Verdienst“
Karlsruhe (21. März 2013) – In diesem Jahr stehen beim Equal Pay Day, dem Tag für die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern, die Gesundheitsfachberufe im Fokus. Der Deutsche Hebammenverband ist dabei Schwerpunktpartner. Auch in den vorangegangenen zwei Jahren hat sich der Verband an Aktionen für eine gerechte Bezahlung von Frauenarbeit beteiligt.
DBfK Nordost zum Equal Pay Day: Entlastungen im Frauenberuf Pflege
Potsdam (20. März 2013) – Equal Pay ist im engen Verständnis kein Thema der Pflegeberufe, denn die Grundgehälter sind gleich. Dennoch ist es faktisch so, dass im Frauenberuf Pflege (85 %) die Männer Karriere machen und Frauen in Teilzeit gehen. Anja Kistler, Geschäftsführerin: „Wir fordern Politik, Kassen und Arbeitgeber zum Handeln auf. Wer dafür
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Lungentransplantation – Wo stehen wir nach dem „Skandaljahr 2012“ heute?
Hannover (20. März 2013) – Knapp 25 Jahre nachdem die erste Lungentransplantation in Deutschland an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) durchgeführt wurde, hat sich das Verfahren zur Behandlung von Patienten mit chronisch respiratorischer Insuffizienz etabliert. Die Operationstechnik wurde kontinuierlich verbessert, die immunsupressive Therapie zur Vermeidung von Abstoßungsreaktionen optimiert, infektiologische Komplikationen können heute durch prophylaktisch
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Gesund länger leben: Bundeskabinett beschließt das Gesetz zur Förderung der Prävention
Berlin (20. März 2013) – Heute hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention beschlossen. Mit der Stärkung der Prävention reagiert die Bundesregierung auf die tiefgreifenden Veränderungen, die der demografische Wandel für Deutschland mit sich bringt und schafft die Grundlagen für noch mehr Gesundheitsförderung. Die Krankenkassen sollen mit rund 420 Millionen
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Neue multimediale Ansätze zur Verbesserung der Adhärenz bei fehlerhafter Inhalationstechnik
Hannover (20. März 2013) – Die Inhalationstherapie ist der entscheidende Therapiebaustein bei obstruktiven Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD. Die Inhalationstherapie ist wirksam und nebenwirkungsarm, weil die Medikamente direkt am ihrem Bestimmungsort, der Lunge, deponiert werden. Die inhalative Applikation von Medikamenten sowie die unterschiedliche Funktionalität der verfügbaren Inhalationsgeräte führen in der Praxis aber häufig zu Anwendungsfehlern,
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GlaxoSmithKline Forschungsstipendium für Atemwegserkrankungen: Lassen sich Asthmatypen bei Kindern auf den Genen ablesen?
Hannover (20. März 2013) – Inwiefern unterscheiden sich allergisches und nicht-allergisches Asthma im Kindesalter hinsichtlich ihrer Genexpression und -regulation? Dieser Frage geht Diana Rädler, Diplom-Biologin am Dr. von Haunerschen Kinderspital München nach und erhält dafür das mit 10.000 € dotierte GlaxoSmithKline Forschungsstipendium für Atemwegserkrankungen.
Herber Schlag für MS-Patienten: Harter Schlag gegen die Grundlage von Innovationen
Berlin (20. März 2013) – Der Kern des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) ist die Verhandlung von Rabatten auf den Listenpreis eines innovativen Arzneimittels zwischen dessen Hersteller und dem GKV-Spitzenverband. Der Gesetzgeber hat bewusst keine Festlegung getroffen, wie der Nutzen von Arzneimitteln in Euro zu bewerten ist. Diese Entscheidung wird aus gutem Grund einer Verhandlungslösung vorbehalten. Sollten
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Generalistische Ausbildung? DPR: Rettet die Altenpflege vor ihren ‚Rettern‘
Berlin (20. März 2013) – Nach einer jahrelangen Diskussion in der Fachwelt über den zukünftigen Zuschnitt der Ausbildung für die professionelle Pflege und einer deutlichen Aussage für eine Zusammenführung im Sinne einer generalistischen Ausbildung, hat eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe diese Idee im Eckpunktepapier aufgegriffen. Hätte die Bundesregierung ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag eingehalten, wäre die Generalistik
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Almirall prüft alle Optionen für Sativex® in Deutschland
Festgelegter Erstattungsbetrag bedeutet einen Rabatt von über 60 Prozent gegenüber zur Zeit in anderen EU-Ländern erstatteten Preisen Neuer Erstattungsbetrag spiegelt nicht den Innovationscharakter des Medikaments und den therapeutischen Gewinn für schwer erkrankte Patienten wider Reinbek, 19. März 2013. – Der neue Erstattungsbetrag als ein Resultat des Schiedsverfahrens im Rahmen des Arzneimittelneuordnungsgesetzes (AMNOG) spiegelt
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Wirkstoff Cannabis sativa (Sativex®): Schiedsstelle setzt beim Erstattungsbetrag für Cannabisextrakt auf Zusatznutzen für Patienten
Berlin (19. März 2013) – Heute hat die Schiedsstelle nach § 130b Abs. 5 SGB V die Begründung für ihren Beschluss zum Erstattungsbetrag für den Wirkstoff Cannabis sativa (Sativex®) vorgelegt. Daraus lässt sich ablesen, dass die Schiedsstelle die Höhe des Zuschlags auf die Jahreskosten der zweckmäßigen Vergleichstherapie hauptsächlich an den patientenrelevanten Zusatznutzen gekoppelt hat.
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Orientierungshilfe in Konfliktsituationen: Patientenverfügung und Organspendeerklärung müssen sich nicht ausschließen
Berlin (19. März 2013) – „Es muss kein Widerspruch sein, wenn Menschen in einer Patientenverfügung lebensverlängernde Maßnahmen ausschließen und gleichzeitig ihre Organspendebereitschaft dokumentieren. Beide Erklärungen wurden von dem Patienten verfasst und sind entscheidend für die Feststellung des Patientenwillens.“ Das sagte der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, anlässlich der Vorstellung des
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DGHO: Bürokratieabbau bei unabhängigen klinischen Studien ist gelebter Patientenschutz
Berlin (19. März 2013) – Die Situation für nicht-kommerzielle, unabhängige klinische Studien in Europa hat sich in den letzten Jahren als Folge überbordender Bürokratie dramatisch verschlechtert. Und der Trend hält an: Eine aktuelle Umfrage unter hämatologisch-onkologischen Studienzentren zeigt, dass jede dritte Einrichtung in Deutschland ihre Studienaktivitäten weiter zurückfahren möchte. Mit der geplanten EU-Verordnung über
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Mehr Transparenz am Arbeitsmarkt : Vielfältige Benachteiligungen von Frauen im Erwerbsleben
Düsseldorf (18. März 2013) – Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen, bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen, bei der Weiterbildung oder bei den Aufstiegschancen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens-
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Repräsentative Befragung startet am 15. April: „Sagen Sie Ja zur Pflegekammer“
München (18. März 2013) – Seit vielen Jahren kämpfen engagierte Pflegende in Bayerns Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen und in der ambulanten Pflege für mehr Mitbestimmung und damit für eine Pflegekammer in Bayern: Wie heute bei der Informationsveranstaltung im Bayerischen Gesundheitsministerium bekannt wurde, startet am 15. April 2013 im Auftrag des Bayerischen Gesundheitsministeriums eine repräsentative Befragung unter
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UDE: Zur Personalentwicklung in der Pflege – zunehmende Engpässe
Duisburg-Essen (18. März 2013) – Fast eine Million Menschen arbeiten heute in der Pflege. Seit 1999 konnte ihre Zahl um mehr als die Hälfte gesteigert werden. Trotzdem reißt die Lücke zwischen Bedarf und Personalausstattung weiter auf: Allein bei der Sozialen Pflegeversicherung erhöhte sich im gleichen Zeitraum die Zahl der Menschen, die ambulant oder stationär
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Qualität der Arbeit in den Gesundheitsberufen und leistungsgerechte Bezahlung gehören zusammen
Eppstein (18. März 2013) – Rein statistisch verdienen die Frauen in Deutschland erst am 21. März so viel wie Männer bereits am Ende des Vorjahres. Zu dieser gesamtwirtschaftlichen Entgeltlücke von 22 Prozent trägt die Beschäftigungs- und Entlohnungssituation in den Gesundheitsberufen wesentlich bei. Auf diesen Zusammenhang machte Eva Maria Welskop-Deffaa bei einer Expertinnenrunde zum Equal
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Störungen des Körperempfindens: Neue Therapie hilft Schlaganfall-Patienten die linke Körperseite besser wahrzunehmen
Saarbrücken (18. März 2013) – Der Schlaganfall ist mittlerweile die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Circa 60 bis 70 Prozent der Überlebenden bleiben langfristig behindert oder pflegebedürftig. Viele davon leiden an Störungen des Körperempfindens. Sie nehmen eine Körperhälfte nur schlecht oder gar nicht mehr wahr und vernachlässigen sie. Eine erfolgsversprechende Therapie gibt es für die
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Praxistipps für bessere Mundgesundheit: ZQP entwickelt Online-Ratgeber für pflegende Angehörige
Berlin (18. März 2013) – Aufgrund körperlicher oder psychischer Einschränkungen können Pflegebedürftige ihre tägliche Mund- und Zahnpflege oftmals nicht mehr selbständig bewältigen. Häufig sind sie dann auf die Hilfe ihrer Angehörigen angewiesen. Aber: um gesundheitsgefährdenden Zahn- oder Zahnbetterkrankungen vorzubeugen, benötigt die Pflegeperson hohes Einfühlungsvermögen und vor allem eine professionelle Anleitung. Vor diesem Hintergrund hat
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Robert Koch-Institut: Auch in Deutschland ein relevantes Gesundheitsproblem: Tuberkulose
Berlin (18. März 2013) – Tuberkulose gehört zu den Infektionserregern mit hoher Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung. „Jede Erkrankung erfordert umfassende Maßnahmen zur Unterbrechung der Infektionsketten, eine langwierige Therapie und einen hohen medizinischen Betreuungsaufwand“, erklärt Reinhard Burger, Präsident des RKI, das zum bevorstehenden Welttuberkulosetag den neuen Tuberkulose-Jahresbericht veröffentlicht hat. Für das Jahr 2011
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Start für das neue Coxib vom Schmerzexperten Grünenthal: EXINEF® – Für ein Mehr an Bewegung bei Gelenkschmerzen
Frankfurt am Main (16. April 2013) – Für Patienten mit Gelenkschmerzen steht ab sofort eine neue Therapieoption vom Schmerzexperten Grünenthal zur Verfügung. Kai Martens, Geschäftsleiter Deutschland, erklärte anlässlich der Einführung von EXINEF® (Etoricoxib): „Patientenbedürfnisse haben für Grünenthal höchste Priorität. Unsere intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Patienten hat uns den Bedarf an einem gut wirksamen
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Neueinführung Fosrenol® Pulver: Potente Phosphatbindung – Voraussetzung für eine balancierte Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz
Heidelberg (15. März 2013) – Anlässlich des Weltnierentages wurde während des diesjährigen Nephrologischen Seminars in Heidelberg eine Neuerung für chronisch nierenkranke Patienten vorgestellt. Mit Fosrenol® Pulver steht jetzt zusätzlich zu den bereits bewährten Fosrenol® Kautabletten ein potenter und gleichzeitig geschmacksneutraler Phosphatbinder zur Verfügung, der einfach direkt mit etwas Essen vermischt und eingenommen wird. Dadurch
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Aflibercept bei AMD: Keine Belege für Zusatznutzen
Köln (15. März 2013) – Der Wirkstoff Aflibercept (Eylea®) ist seit November 2012 zur Behandlung der altersabhängigen feuchten Makuladegeneration (AMD) zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einer frühen Nutzenbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) überprüft, ob dieser neue Wirkstoff gegenüber der bisherigen Standardtherapie einen Zusatznutzen bietet. Aus dem Dossier lässt
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Zusatznutzen von Dapagliflozin ist nicht belegt
Köln (15. März 2013) – Dapagliflozin (Forxiga®) ist seit November 2012 zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einer frühen Nutzenbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) überprüft, ob dieser neue Wirkstoff gegenüber der bisherigen Standardtherapie einen Zusatznutzen bietet. Aus dem Dossier lässt sich ein
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Therapie des Morbus Parkinson: Herausforderungen für Klinik und Praxis
Würzburg (15. März 2013) – Das idiopathische Parkinson Syndrom ist weit mehr als nur eine Bewegungsstörung. „Nicht-motorische Symptome können das Krankheitsbild dominieren und die Patienten erheblich belasten“, betonte Prof. Jens Volkmann, Würzburg, bei einem Symposium der UCB Pharma während des 8. Deutschen Parkinson Kongresses. Er erörterte zusammen mit zwei weiteren Experten die unterschiedlichen Facetten
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Prof. Dr. Alexander Storch, Dresden: Parkinson kommt selten allein – Herausforderung Komorbiditäten
Prof. Dr. Alexander Storch, Dresden Würzburg (14. März 2013) – Durch die Degeneration dopaminerger Neuronen des nigrostriatalen Systems kommt es beim Morbus Parkinson zu der charakteristischen motorischen Symptomatik mit Akinese, Tremor, Rigor und Störung der Stellreflexe. Obwohl nicht-motorische Symptome bereits in der Erstbeschreibung der Erkrankung durch James Parkinson 1817 festgehalten wurden, haben nicht-motorische
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Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg: Herausforderung Komorbiditäten – Parkinson kommt selten allein
Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) – Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine kurative Therapie existiert. Das Ziel der medikamentösen Behandlung besteht überwiegend darin, pharmakologisch den Dopaminmangel auszugleichen, welcher der Erkrankung zugrunde liegt. Bei der Auswahl der geeigneten Präparate ist eine Vielzahl von Faktoren zu
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„Wir müssen junge Menschen für die Arbeit mit Patienten begeistern“
Berlin (14. März 2013) – Der Fachkräftemangel ist keine Prognose mehr, sondern in deutschen Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Praxen bereits Realität. Es fehlen zunehmend Krankenhausärzte sowie Pflegefachpersonen. Arztpraxen in vielen Regionen können nicht nachbesetzt werden. Auch in anderen Gesundheitsfachberufen wird der Nachwuchs knapp. Arbeitgeber treten zunehmend in Wettbewerb um qualifizierten Nachwuchs. Auch die wachsende Mobilität
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Pflegeversicherung: Einnahmeüberschuss im Jahr 2012
Berlin (14. März 2013) – Die soziale Pflegeversicherung hat das Jahr 2012 mit einem Überschuss von knapp 100 Mio. Euro abgeschlossen. Einnahmen von 23 Mrd. standen Ausgaben in Höhe von 22,9 Mrd. Euro gegenüber. Der Mittelbestand betrug Ende 2012 5,55 Mrd. Euro. Das entspricht dem 2,9-fachen einer Monatsausgaben.
BMG: Runder Tisch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Gesundheitswesen zeigt Erfolg
Berlin (14. März 2013) – Erneut kamen gestern auf Einladung der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit Annette Widmann-Mauz (MdB) zum vierten Mal Vertreterinnen und Vertreter der Krankenhäuser, der Ärzteschaft einschließlich des Ärztinnenbundes, der Pflegenden und der Pflegeeinrichtungen, der medizinischen Fachberufe, der Gewerkschaften, der Länder und des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen zum Runden Tisch
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