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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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App zeigt richtige Ersthilfe – Rettung bei plötzlichem Herzstillstand
Mainz (2. Mai 2013) – Die häufigste Todesursache in Deutschland ist mit über 100.000 Fällen pro Jahr der plötzliche Herzstillstand. Mit jeder Minute, die ohne Wiederbelebensmaßnahmen verstreicht, sinkt die Überlebenschance um rund 10 Prozent. Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden Menschen jederzeit ohne Vorwarnung ereilen: Den Partner, der zuhause unvermutet zusammenbricht. Oder eine Passantin, deren
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Rote-Hand-Brief zu Tavor® (Lorazepam) Injektionslösung: Chargenrückruf wegen möglicher Verunreinigung mit Glassplittern
Berlin (2. Mai 2013) – Tavor® (Lorazepam) pro injectione 2 mg Injektionslösung ist zugelassen zur Beruhigung (Basissedierung) vor und während operativer und diagnostischer Eingriffe Behandlungseinleitung schwerer neurotischer Angstsymptomatik und ausgeprägter Phobien adjuvanten kurzfristigen Behandlung schwerer Angst- und Erregungszustände bei Psychosen und Depressionen Behandlung des Status epilepticus aufgrund verschiedenartiger fokaler oder generalisierter Anfallstypen.
Rote-Hand-Brief zu Pletal® (Cilostazol): Neue Informationen in Bezug auf die Sicherheit
Berlin (2. Mai 2013) – Pletal® (Cilostazol) ist zugelassen zur Verlängerung der maximalen und schmerzfreien Gehstrecke bei Patienten mit Claudicatio intermittens, die keinen Ruheschmerz und keine Anzeichen von peripheren Gewebsnekrosen haben (periphere arterielle Verschlusskrankheit Fontaine Stadium II).
Ein Klassiker startet zu neuen Ufern: Hyaluronidase überzeugt durch breites Anwendungsspektrum
Dresden (2. Mai 2013) – Im Rahmen eines Presseroundtables anlässlich der 47. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) diskutierten namhafte Experten aus den Bereichen der klassischen und der ästhetischen Dermatologie über den Einsatz von Hyaluronidase (Hylase® „Dessau“) zur Unterstützung der Lokalanästhesie. Die detaillierte Darstellung aktueller Studienergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit des Enzyms mündete in
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Frühe Nutzenbewertung: G-BA trifft drei weitere Entscheidungen zu neuen Wirkstoffen
Berlin (2. Mai 2013) – Im Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin drei weitere Entscheidungen zu neuen Wirkstoffen getroffen. Bewertet wurden die feste Wirkstoffkombination aus Saxagliptin plus Metformin sowie die Wirkstoffe Crizotinib und Decitabin. Die Beschlüsse treten unmittelbar nach Veröffentlichung im Internet in Kraft.
IQWiG bewertet nachgereichte Herstellerangaben zu zwei Dossiers
Jetzt Anhaltspunkt für Zusatznutzen von Crizotinib bei Symptomen und Lebensqualität Keine Änderung bei Saxagliptin plus Metformin Köln (2. Mai 2013) – Im Stellungnahmeverfahren zur frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG(Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz) können Hersteller unter bestimmten Umständen ergänzende Unterlagen zu Dossiers beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nachreichen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat jetzt
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Aktuelles zum chronischen Handekzem: Neue Daten stützen leitliniengerechte Behandlung im Praxisalltag
Dresden (2. Mai 2013) – Das chronische Handekzem (CHE) stellt für Dermatologen eine große diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Für die Patienten ist es mit hoher Krankheitslast und psychosozialen Beeinträchtigungen verbunden. Vor allem berufsbedingte Erkrankungen und deren oft langwierige Verläufe haben enorme gesundheitsökonomische Belastungen zur Folge. Der Schlüssel für das Langzeitmanagement liegt in der
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Leitfaden: Forschung zu komplexen Interventionen in der Pflege- und Hebammenwissenschaft und in den Wissenschaften der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
Freiburg (1. Mai 2013) – Ein forschungsmethodischer Leitfaden zur Ermittlung, Evaluation und Implementation evidenzbasierter Innovationen, Version 1, Mai 2013
Caelyx® beim rezidivierenden Ovarialkarzinom: Wichtiger Therapiebaustein wieder regulär verfügbar
Neuss (30. April 2013) – Ab sofort ist Caelyx® (pegyliertes liposomales Doxorubicin), ein in der Onkologie und Hämatologie bewährtes Medikament zur Behandlung verschiedener maligner Erkrankungen, wieder regulär in Deutschland lieferbar. Wie Janssen mitteilte, ist inzwischen ein Sicherheitsbestand von Caelyx® vorrätig, der den zu erwartenden Bedarf deckt. Dies bedeutet, dass Ärzte und Apotheker das Medikament
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Deutscher Ethikrat: Stellungnahme zur Zukunft der genetischen Diagnostik
Berlin (30. April 2013) – Der Deutsche Ethikrat hat im Auftrag der Bundesregierung eine Stellungnahme zur Zukunft der genetischen Diagnostik erarbeitet. Ausgehend vom Recht auf Wissen, auf Nichtwissen und auf informationelle Selbstbestimmung der von einem Gentest betroffenen Personen empfiehlt er insbesondere Maßnahmen zur verbesserten Information, Aufklärung und Beratung. Darüber hinaus fordert er unter anderem
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Herzinsuffizienz-Schwestern: Pflegekräfte als Wegbereiter für Reform im Gesundheitswesen
Berlin (30. April 2013) – Aus Anlass des „Europäischen Tages der Herzschwäche“ vom 10.-12.05.13 hat das Kompetenznetz Herzinsuffizienz, eine bundesweite Forschungsallianz, zum Auftakt zu einer Pressekonferenz nach Berlin geladen. Führende Vertreter des Netzes diskutierten mit Ulrich Weigeldt (Bundesvorsitzender des Bundesverbandes der Hausärzte) und Dr. Benny Levenson (Stellv. Bundesvorsitzender des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen) über neue
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Intelligenter Rollstuhl: Der Roboter und das Recht
Würzburg (30. April 2013) – Bei der Entwicklung von mobilen Servicerobotern sind neben den technischen Herausforderungen auch rechtliche und ethische Aspekte zu berücksichtigen. Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Forschungsstelle RobotRecht der Universität Würzburg in einem neuen, von EU und Bund geförderten Projekt. Wie kann man älteren und bewegungseingeschränkten Menschen die Teilhabe am sozialen
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Unfälle sind häufig und folgenreich
Berlin (29. April 2013) – Neue Daten des Robert Koch-Instituts ermöglichen einen aktuellen und umfassenden Blick auf das nicht-tödliche Unfallgeschehen bei Erwachsenen in Deutschland. Die Auswertung ist in der Reihe „Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes“ (GBE) erschienen.
Mehr Kopfschmerzen bei Städtern als auf dem Land
München (29. April 2013) – Kopf- und Gesichtsschmerzen stellen in Deutschland ein gravierendes Gesundheitsproblem dar. 54 Millionen Deutsche geben Kopfschmerzen als Gesundheitsproblem im Laufe ihres Lebens an. Hochrechnungen gehen in Deutschland täglich von 17.000 Krankheitsfehltagendurch Kopfschmerzen aus. Das führte im Jahr 2005 zu indirekten Kosten von 2,3 Milliarden Euro. In Deutschland werden pro Jahr
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Robert Koch-Institut (RKI): Vermehrt Hepatitis-A-Erkrankungen nach Aufenthalt in Ägypten
Berlin (29. April 2013) – Seit November 2012 sind in Deutschland ca. viermal so viele Hepatitis-A-Fälle (insgesamt 39) nach Reiseaufenthalten in Ägypten aufgetreten wie in den Vorjahren. Auch die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Schweden, das Vereinigte Königreich und weitere EU-Länder verzeichnen weitere 41 Fälle (Stand: 25.4.2013). Die Erkrankten waren in verschiedenen Touristenorten.
Adjuvante medikamentöse Adipositastherapie – aktuelle Studie zeigt Gewichtsreduktion mit Cathin
Greifswald (29. April 2013) – Die Adipositas hat sich in Europa zu einer Volkskrankheit entwickelt und ist auch in Deutschland ein großes Problem: Folgeerkrankungen wie Typ-II-Diabetes, Bluthochdruck und koronare Herzerkrankungen können das Leben verkürzen und zum vorzeitigem Tod führen. Die Suche nach einem Ausweg aus dieser chronischen Erkrankung ist zu einer zentralen Herausforderung des
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Vorwärts in die Vergangenheit oder: Wer bestimmt über die Zukunft der Altenpflege?
Berlin (28. April 2013) – Mit ganz wenigen Ausnahmen besteht breiter Konsens für eine Ausbildungsreform mit dem Ziel einer generalistischen Ausbildung und der berufsrechtlichen Schaffung eines zweiten Wegs in die Profession durch ein Bachelorstudium. Die Argumente dafür – und dagegen – sind bekannt und breit diskutiert. Das hat bei den Fachleuten zu dem genannten
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Nebenwirkungen auf die Leber akribisch testen: HepaChip auf dem Sprung in den Markt
Tübingen (26. April 2013) – Die Pharmaindustrie setzt immer mehr auf zelluläre Testsysteme, um Nebenwirkungen ihrer Produkte zu überprüfen. Den nächsten Technologieschub liefern organähnliche Testsysteme wie der HepaChip des NMI Reutlingen. Die Leber ist ein Hauptumschlagplatz für Substanzen aller Art, hier werden Nährstoffe und Medikamente ab- und umgebaut. Manche Medikamente schädigen jedoch das Lebergewebe
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„SOS“-Reaktion: Auch niedrig dosierte Antibiotika fördern die Entstehung von multiresistenten Bakterien
Paris, Frankreich (26. April 2013) – Forscher des Pasteur-Instituts und des CNRS haben gezeigt, dass auch der Einsatz von niedrig dosierten Antibiotika das Auftreten von Resistenzen bei pathogenen Bakterien erhöhen kann. Die Wissenschaftler konnten feststellen, dass eine geringe Konzentration an Antibiotika bereits ausreicht, um bei diesen Bakterien eine Stress-Reaktion – "SOS"-Reaktion – auszulösen, die
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Studie Versorgungsatlas: Jugendliche sind Vorsorge-Muffel
Berlin (26. April 2013) – Nur 43 Prozent aller Jugendlichen nehmen an der Gesundheitsuntersuchung J1 teil. Dies belegt erstmals eine bundesweite Studie der Wissenschaftler vom Versorgungsatlas (www.versorgungsatlas.de). Die Detail-Analyse der Daten offenbart allerdings auch gravierende regionale Unterschiede: Während in manchen Regionen nur jeder fünfte Jugendliche das Angebot in Anspruch nimmt, glänzen andere mit Teilnehmerraten
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Grippe und Bakterien: Neue Heilungschancen der potentiell tödlichen Kombination
Wien, Österreich (26. April 2013) – Neue Erkenntnisse von WissenschafterInnen der Max F. Perutz Laboratories (MFPL) der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien zeigen, wie sehr Bakterien die Lunge von Grippepatienten schädigen. Grippe und Bakterien, das ist ein Angriff auf unseren Körper, der auch tödlich sein kann. Die aktuellen Forschungen könnten einen wichtigen
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Weniger Volumen, mehr Funktionalität: Neue Methotrexat-Fertigspritzen erleichtern Rheumapatienten die Selbstinjektion
Holzkirchen (26. April 2013) – Von MTX HEXAL® stehen jetzt neue Fertigspritzen in der Konzentration 25 mg/ml mit verschiedenen Wirkstärken zur Verfügung.1 Gegenüber den bisher verfügbaren Fertigspritzen mit Methotrexat (MTX) zur Rheumatherapie wurde das Injektionsvolumen hier nochmals um 20 % reduziert. Weitere patientenfreundliche Verbesserungen mit einem ergonomischen Design mit fest integrierter Nadel sorgen für
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Nur echte Innovationen dürfen bezahlt werden: vdek-Zukunftsforum: Medizinischer Fortschritt muss für alle zugänglich sein
Berlin (25. April 2013) – Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) fordert, dass sich die medizinische Forschung künftig konsequent am Versorgungsbedarf in der Gesellschaft und am patientenrelevanten Nutzen orientiert. Auf dem vdek-Zukunftsforum zum Thema „Wohin entwickelt sich unsere medizinische Versorgung?“ am 25. April 2013 in Berlin erklärte Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des vdek: „Nicht
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BMG: Neues Register beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte über Lieferengpässe bei Arzneimitteln
Berlin (25. April 2013) – In Deutschland werden jedes Jahr über 1,6 Milliarden Arzneimittelpackungen abgegeben. Das sind im Durchschnitt 4,5 Millionen Packungen pro Tag. Trotz der sehr guten Versorgung mit Arzneimitteln in Deutschland kam es in den letzten Monaten zu Lieferengpässen bei einzelnen Arzneimitteln. Besonders betroffen waren hiervon die Krankenhäuser.
BfArM: Arzneimittel unter zusätzlicher Überwachung
Bonn (25. April 2013) – Die Europäische Union (EU) hat ein neues Verfahren zur Kennzeichnung von Arzneimitteln eingeführt, die besonders engmaschig von den Regulierungsbehörden überwacht werden. Diese Arzneimittel werden als Arzneimittel unter „zusätzlicher Überwachung“ bezeichnet.
27. Jahrestag des Atomunfalls von Tschernobyl: Hohe Überlebensraten nach Reaktorunfall
Würzburg (25. April 2013) – Zum 27. Jahrestag des Atomunfalls von Tschernobyl legen Mediziner aus Würzburg und Minsk eine neue Langzeitstudie vor. Ihr zufolge haben fast alle Kinder und Jugendlichen, die nach dem Unfall an Schilddrüsenkrebs erkrankt sind, bis heute überlebt. Am 26. April 1986 kam es im Atomkraftwerk von Tschernobyl in der Ukraine
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Im Fokus: Psychische Gesundheit – Männergesundheitsbericht 2013
Berlin (24. April 2013) – Die Stiftung Männergesundheit stellt heute mit freundlicher Unterstützung der DKV Deutsche Krankenversicherung AG den „Männergesundheitsbericht 2013 – im Fokus: Psychische Gesundheit“ vor. Der Bericht schließt eine Lücke in der medizinischen Versorgungsforschung und zeigt Defizite in der Diagnostik und Versorgung psychischer Erkrankungen bei Männern auf. Darüber hinaus wird deutlich, dass
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Transparenz bei unerwünschten Arzneimittelwirkungen: BfArM-Datenbank mit Verdachtsmeldungen jetzt öffentlich zugänglich
Bonn (23. April 2013) – Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bietet seit heute einen Online-Zugang zu seiner Datenbank mit Verdachtsmeldungen unerwünschter Arzneimittelwirkungen an. Mit dem neuen Internetangebot steht Ärzten und Patienten jetzt eine weitere Möglichkeit offen, sich vertieft über Arzneimittelrisiken zu informieren.
Vancomycin: Zielgerichtete Therapie der Clostridium-difficile-assoziierten Diarrhoe von Anfang an
Münster (23. April 2013) – Im Rahmen eines Presseroundtables diskutierten drei namhafte Experten über die vor allem im ambulanten Bereich zunehmende Prävalenz der Clostridium-difficile-assoziierten Diarrhoe (CDAD). Die Darstellung der verschiedenen Therapiemöglichkeiten sowie die Diskussion wann welcher Wirkstoff warum indiziert ist, mündeten in konkrete Handlungsempfehlungen für die hausärztliche Praxis. Orales Vancomycin (Vancomycin ENTEROCAPS® 250 mg)
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Orion Pharma schaltet neue Website frei: www.dexdor.de und die neue Qualität in der Sedierung
Hamburg (23. April 2013) – Mit www.dexdor.de hat die Orion Pharma GmbH zum Deutschen Anästhesiekongress in Nürnberg eine neue Produkt-Website gelauncht, die künftig für Ärzte, Apotheker und Pflegekräfte zu einer unverzichtbaren Hilfe werden soll, wenn es um kooperative und komfortable Sedierung geht. Fachbesucher können sich auf eine Website freuen, die neben der medizinischen Basisinformation
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Systemfehler bei Transplantationen: Konkurrenzdruck und schlechte Organverteilung
München (23. April 2013) – Der Skandal um gefälschte Laborwerte bei Lebertransplantationen ist für den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Professor Karl-Walter Jauch, nicht zuletzt auch zurückzuführen auf „Systemfehler“ in der deutschen Transplantationsmedizin. Dies betont Jauch im Vorfeld des 130. Chirurgenkongresses. Insbesondere sei die Konkurrenz um Organe zwischen den Kliniken in Deutschland
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Internationale Multicenter-Studie: Aminosäure Glutamin schadet Intensivpatienten mit Multiorganversagen
Kiel (23. April 2013) – Die Gabe von Glutamin ist verantwortlich für eine höhere Sterblichkeit bei Patienten mit Organversagen. Dieses überraschende Ergebnis einer aktuellen internationalen Multicenter-Studie, die kürzlich im renommierten New England Journal of Medicine (Heyland et al., 2013;368:1489-97) publiziert wurde, beantwortet eine wichtige Frage, ob eine frühzeitige Gabe von Glutamin und/oder Antioxidanzien zusätzlich
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BfArM: Nebenwirkungsmeldung durch Verbraucher (online)
Bonn (22. April 2013) – In der Europäischen Union wurden Änderungen im Bereich der Arzneimittelsicherheit (Pharmakovigilanz) implementiert, um Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen durch Patienten und Verbraucher (z.B. Erziehungsberechtigte, Angehörige) eine größere Bedeutung zukommen zu lassen. Danach sollen in der Europäischen Union Patienten und Verbraucher die Möglichkeit bekommen, den Verdacht einer Nebenwirkung direkt, möglichst
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Vorstellung des Aktionsplans „Individualisierte Medizin“: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Therapien
Berlin (22. April 2013) – Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet ein Maßnahmenpaket zur Forschungsförderung der individualisierten Medizin. "Die individualisierte Medizin ist eines der vielversprechendsten Felder unserer modernen Medizin und eine der zentralen Herausforderungen der Gesundheitsforschung", sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka anlässlich der Vorstellung des Aktionsplans "Individualisierte Medizin: Ein neuer Weg in Forschung
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BAuA gibt Überblick über Epidemiologie biologischer Arbeitsstoffe: Infektionsrisiken bei der Arbeit auf einen Blick
Berlin (19. April 2013) – Das Arbeitsschutzgesetz schreibt eine Gefährdungsbeurteilung in den Betrieben vor, auch für die Beurteilung von Infektionsrisiken am Arbeitsplatz. Allerdings ist die Datenlage in einigen Bereichen eher ernüchternd. Um die Gefährdungsbeurteilung von Infektionsrisiken am Arbeitsplatz zu erleichtern, wurden im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Informationen zu den möglichen
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Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung: Online-Befragung zur Arbeitszufriedenheit in der Intensivpflege startet
Köln (19. April 2013) – Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. startet mit einer Online-Befragung zur Arbeitszufriedenheit von Pflegenden auf Intensivstationen. Im Vordergrund stehen Fragen zur Bewertung der belastenden sowie der positiven Berufsinhalte, um auch den persönlichen Gewinn, der mit der Arbeit verbunden ist, mit erfassen zu können. Teilnehmen können alle Pflegenden, die
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Hyperhidrose: Wenn Schwitzen das Leben bestimmt
Düsseldorf (18. April 2013) – Für die meisten Menschen ist Schwitzen höchstens unangenehm. Für Menschen mit krankhaft übermäßiger Schweißproduktion (Hyperhidrose) ist es viel mehr als das: Der vermehrte Schweißfluss hemmt Betroffene oft im Umgang mit anderen Menschen – nicht selten resultiert daraus eine regelrechte soziale Isolation. Aus Scham meiden viele Leidtragende einen Besuch beim
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G-BA: Drei Einsatzgebiete der PET als mögliche Erprobungsthemen
Berlin (18. April 2013) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin vereinbart, studienrelevante Fragestellungen zum Einsatz der Positronenemissionstomographie (PET; PET/CT) bei Patientinnen oder Patienten mit rezidivierendem kolorektalem Karzinom (nach Behandlung wieder aufgetretenem Krebs des Dick- und Mastdarms), mit malignem Melanom (bösartigem Hautkrebs) sowie mit Ösophagus-Karzinom (Speiseröhrenkrebs) für mögliche Erprobungsrichtlinien zu erarbeiten.
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G-BA legt Kriterien für Bestandsmarktaufruf fest und bestimmt erste Wirkstoffgruppen für die Nutzenbewertung
Berlin (18. April 2013) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin verbindliche Kriterien für den Aufruf von Arzneimitteln im so genannten Bestandsmarkt festgelegt und zugleich erste Präparate bestimmt, die in den nächsten Monaten nacheinander zu festgelegten Zeitpunkten einer Nutzenbewertung unterzogen werden. Der Beschluss tritt unmittelbar nach Veröffentlichung im Internet in Kraft.
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25 Jahre Sauerstofftherapie – Jubiläum bei Linde Healthcare: Erster Patient berichtet
Unterschleißheim (18. April 2013) – Die diesjährige Informationsveranstaltung für Sauerstofflangzeitpatienten der Linde Healthcare in Unterschleißheim bei München am 18.04.2013 ist eine ganz besondere – es wird das 25-jährige Jubiläum der medizinischen Flüssigsauerstofftherapie in Deutschland gefeiert und dabei sowohl die Vergangenheit wie auch die Zukunft der Therapiemöglichkeiten für respiratorisch erkrankte Patienten beleuchtet.
Neues zur HERO Studie: Ergebnisse aus Deutschland geben Einblicke in das Leben mit Hämophilie
Frankfurt am Main (17. April 2013) – Über psychosoziale Aspekte aus der Sicht von Menschen mit Hämophilie war bislang nur wenig bekannt. Erst die von Novo Nordisk unterstützte Initiative HERO (Haemophilia Experiences, Results and Opportunities) bringt diesbezüglich neue Erkenntnisse. Sie hat zum Ziel, bisher nicht erforschte psychosoziale Bedürfnisse von Menschen mit Hämophilie und deren
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DBfK: Mehr Geld muss vor allem bei der Krankenhauspflege ankommen!
Berlin (17. April 2013) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert, dass die heute vom Bundeskabinett verabschiedeten finanziellen Hilfen für die Krankenhäuser vor allem der Pflege zugute kommen müssen. „Ausgangspunkt für das Zustandekommen des heutigen Beschlusses war das Auslaufen des auf drei Jahre befristeten Förderprogramms für zusätzliche Pflegestellen in den Kliniken Ende 2011.
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BMG: Kabinett bringt finanzielle Hilfen für Krankenhäuser auf den Weg
Berlin (17. April 2013) – Das Bundeskabinett hat heute den vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegten Vorschlägen für kurzfristig wirksame Maßnahmen zu finanziellen Hilfen für Krankenhäuser zugestimmt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sehen eine Entlastung der Krankenhäuser in den Jahren 2013 und 2014 in Höhe von rd. 1,1 Milliarden Euro vor.
Rückblick auf zwölf Monate Erfolgsgeschichte: Aufklärungskampagne „Rote Karte dem Schlaganfall“ – 2013 geht’s weiter
Leverkusen (16. April 2013) – Die bundesweite Aufklärungskampagne „Rote Karte dem Schlaganfall“ feiert Jubiläum: Seit einem Jahr vermittelt die von Bayer HealthCare ins Leben gerufene Initiative gemeinsam mit den Kooperationspartnern Deutsche Sporthochschule Köln und Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Hintergrundwissen zum Schlaganfall und bietet praktische Tipps um das Risiko zu reduzieren, einen Schlaganfall zu erleiden. Viele
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Neuer Ratgeber für pädagogische Fachkräfte: „Essstörungen vorbeugen“
Köln (16. April 2013) – Essstörungen sind schwere psychosomatische Krankheiten mit gravierenden Auswirkungen für Körper und Psyche. Treten sie im Kindes- und Jugendalter auf, beeinträchtigen sie häufig die gesamte Entwicklung der Heranwachsenden. Deshalb ist es wichtig, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken und damit der Entwicklung einer Essstörung vorzubeugen. Um pädagogische Fachkräfte
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Aktionsbündnis Patientensicherheit: Falsche Einnahme des Rheumamittels Methotrexat führt zu schweren Nebenwirkungen
Bonn (16. April 2013) – In Deutschland leiden mehr als 440.000 Menschen an entzündlichem Gelenkrheuma, der sogenannten rheumatoiden Arthritis (RA). Das bei RA verordnete Medikament Methotrexat dürfen Patienten jedoch nur einmal pro Woche einnehmen. Das betont das Aktionsbündnis für Patientensicherheit (APS) im Vorfeld seiner Jahrestagung, die am 18. und 19. April 2013 in Berlin
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Bestimmte Männer mit metastasiertem Prostatakrebs haben Vorteile im Vergleich zu abwartendem Vorgehen
Köln (15. April 2013) – Abirateronacetat (kurz: Abirateron, Handelsname Zytiga®) ist seit Dezember 2012 für Männer mit metastasiertem, durch eine Hormonblockade nicht beeinflussbaren Prostatakrebs zugelassen, die noch keine oder nur leichte Beschwerden haben und bei denen noch keine Chemotherapie angezeigt ist. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat mit einer frühen
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Herstellerdossier enthält keine relevanten Daten für Vergleich mit Diclofenac-Hyaluronsäure-Gel: Zusatznutzen von Ingenolmebutat ist nicht belegt
Köln (15. April 2013) – Der Wirkstoff Ingenolmebutat (Picato ®) ist in Deutschland seit November 2012 als Gel zur Behandlung bestimmter Formen der aktinischen Keratose bei Erwachsenen zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einer frühen Nutzenbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) überprüft, ob dieser neue Wirkstoff gegenüber Diclofenac-Hyaluronsäure-Gel einen Zusatznutzen
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Fidaxomicin bei Clostridium-difficile-Infektion: Zusatznutzen nicht belegt
Für leichte Fälle legt Hersteller keine Studie vor, für schwere Fälle und für Rückfälle bereitet er Daten nicht in verwertbarer Weise auf Köln (15. April 2013) – Das Antibiotikum Fidaxomicin (Handelsname Dificlir®) ist seit Dezember 2011 als Therapie für Erwachsene zugelassen, die eine durch Clostridium difficile ausgelöste Durchfallerkrankung haben. Das Institut für Qualität
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Ambulante Pflege: Mehr als jede zweite pflegebedürftige Person ist übergewichtig
Aktuelle Studie der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) verdeutlicht Mangel an frühzeitigen Kontrollen bei Gewichtsproblemen Berlin (15. April 2013) – Mehr als jede zweite ambulant gepflegte Person in Deutschland ist übergewichtig. Jede vierte ist sogar adipös bzw. fettleibig. Dies zeigt eine repräsentative Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege
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