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FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Rote-Hand-Brief zu Samsca® (Tolvaptan): potenzielles Risiko für eine Leberschädigung
Berlin (24. Mai 2013) – Samsca® (Tolvaptan) ist ein Vasopressin-Antagonist und in der EU ausschließlich zugelassen zur Behandlung von Erwachsenen mit Hyponatriämie als sekundäre Folge des Syndroms der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH).
Parallelen zu Prionenerkrankungen: Neue Erkenntnisse zur Entstehung und Ausbreitung der Alzheimerkrankheit im Gehirn
Basel, Schweiz (23. Mai 2013) – Forschende des Universitätsspitals Basel und der Universität Basel haben erstmals im Modell gezeigt, wie bei der Alzheimerkrankheit und verwandten Demenzformen bestimmte Proteinablagerungen im Gehirn entstehen und sich danach ausbreiten. Sie sind dabei auf interessante Parallelen zu Prionenerkrankungen gestossen. Ihre Resultate wurden in der Fachzeitschrift «Proceedings of the National
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Diabetes und Komorbidität im Alter: Herausforderung für die Pflege
Bad Oeynhausen (22. Mai 2013) – Wer in der pflegerischen Versorgung von älteren Menschen tätig ist, wird mit Patienten konfrontiert, die neben Diabetes und Hypertonie (Bluthochdruck) gravierende Probleme mitbringen. Überlebter Infarkt oder Schlaganfall in der Krankheitsgeschichte des Betroffenen und Multimorbidität gehören dazu. Sie bergen ein hohes Ereignisrisiko. Stoffwechsel- und Blutdrucksituation sind beteiligt daran. Die
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Bundeskongress des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz: „Die entscheidende Herausforderung ist der demografische Wandel“
Berlin (22. Mai 2013) – In Chemnitz hat heute der Bundeskongress des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. begonnen. Die Auftaktveranstaltung „Eine Idee überwindet Grenzen“ stand im Zeichen des runden Jubiläums der Internationalen Rotkreuzbewegung. Gefeiert wurden 150 Jahre Menschlichkeit.
Grundsatzproblem oder Panikmache: Multiresistente Erreger im Krankenhaus
Bremen (21. Mai 2013) – Problematische Hygieneverhältnisse in Krankenhäusern und Infektionen durch multiresistente Keime waren in den vergangenen Jahren immer wieder Gegenstand der Medienberichterstattung. Ob es sich dabei nur um Einzelfälle oder ein auch in Nordwest-Niedersachsen und Bremen verbreitetes Problem handelt, ließ die Krankenkasse hkk im Rahmen ihres aktuellen hkk Gesundheitsreports vom Bremer Institut
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Patientensicherheit Schweiz: Austrittskommunikation und Wiederaufnahme ins Spital
Zürich, Schweiz (21. Mai 2013) – Die Kommunikation an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Versorgung ist seit einiger Zeit als Risiko für die Patientensicherheit im Fokus. Unerwünschte Ereignisse, die nach dem Spitalaustritt eintreten, sind nicht selten auf die Diskontinuität der Versorgung an den Übergängen zurückzuführen. Neben schriftlichen Austrittsberichten kann auch die direkte Kommunikation
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Diane 35 und Generika: Positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bei spezifischen Patientengruppen
Bonn (17. Mai 2013) – Im Februar 2013 hatte das BfArM darüber informiert, dass der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur in seiner Februar Sitzung ein Risikobewertungsverfahren zu dem Arzneimittel Diane 35 (enthält 2mg Cyproteronacetat und 35 µg Ethinylestradiol) und entsprechenden Generika gestartet hat (Diane 35 und Generika: Europäisches Risikobewertungsverfahren
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Vorbericht zu systematischer Leitlinienrecherche für COPD publiziert
Köln (16. Mai 2013) – Ob sich aus aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien ein Aktualisierungs- oder Änderungsbedarf für das Disease-Management-Programm (DMP) chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ergibt, hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) überprüft und seine vorläufigen Ergebnisse dazu vorgelegt. Bis zum 17. Juni 2013 können interessierte Personen und Institutionen schriftliche Stellungnahmen
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Bluttest kann Wirkung von Antidepressiva vorhersagen
Hannover (16. Mai 2013) – Antidepressiva helfen nicht jedem Depressiven. Bei machen Patienten wirkt kein Präparat dieser Medikamentengruppe, bei anderen nur ganz bestimmte. Das Therapie-Ansprechen lässt sich erst nach mehreren Wochen feststellen. Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universitätsmedizin Mainz haben nun Hinweise dafür gefunden, wie sich der Effekt von Antidepressiva per
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Tremor: Nichtinvasive Technik mit Ultraschall lindert Symptome
Berlin (16. Mai 2013) – In einer Machbarkeitsstudie für ein gänzlich neues Verfahren ist es erstmals gelungen, eine der häufigsten Bewegungsstörungen – den essenziellen Tremor – im Gehirn durch die äußerliche Anwendung von Ultraschallwellen erfolgreich zu behandeln. Bei dem Verfahren konzentrierten kanadische Neurochirurgen Ultraschall aus 1024 Schallgebern mithilfe der Magnetresonanztomographie auf einen nur zwei
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Pathologische Narben: Prävention ist erfolgreicher als Behandlung
Bremen (16. Mai 2013) – Auffällige, schlecht verheilte Narben nach operativen Eingriffen stellen für die Betroffenen eine erhebliche psychische Belastung dar. Hypertrophien und Keloide, die sich infolge gestörter Wundheilungsprozesse wulstartig über das normale Hautniveau erheben, können die Lebensqualität zusätzlich durch Kontrakturen, Juckreiz und Schmerzen erheblich einschränken. Hat sich eine überschießende Narbe einmal gebildet, lässt
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Qualitätsberichte der Krankenhäuser: Künftig jährliche Berichte von allen Standorten mit zusätzlichen Informationen
Berlin (16. Mai 2013) – Für die Qualitätsberichte der Krankenhäuser gelten künftig neue Regelungen. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin gefasst. Die geänderten Vorgaben betreffen vor allem die Verkürzung des Rhythmus der Berichterstattung von bisher zwei Jahren auf ein Jahr, die künftige Einbeziehung aller Standorte eines Krankenhauses, zusätzliche
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Situationseinschätzung des RKI: Erkrankungsfälle durch das neuartige Coronavirus
Berlin (16. Mai 2013) – Der aktuelle Sachstand zum neuartigen Coronavirus (nCoV) ist bei der Weltgesundheitsorganisation abrufbar (Link siehe unten, alle hier erwähnten Links sind am Textende zu finden). Der Erreger ist bisher vor allem bei Patienten auf der arabischen Halbinsel aufgetreten.
Start für SIP Fokus-Gruppen 2013: Auf dem Weg zu konkreten politischen Maßnahmen
Brüssel, Belgien (15. Mai 2013) – Das in diesem Jahr in Form von Fokus-Gruppen organisierte, europäische Symposium “The Societal Impact of Pain (SIP) 2013“ (Gesellschaftliche Auswirkungen von Schmerz) widmete sich den Themen „Qualitätsindikatoren“ und „Bewährte Methoden zur Reintegration chronischer Schmerzpatienten an ihren Arbeitsplatz“. Als Ergebnis wurden zwei Positionspapiere verfasst, die zukünftige politische Maßnahmen zur
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Deutscher Wundkongress 2013 in Bremen: 3M Symposium zur Wundbehandlung
Bremen (15. Mai 2013) – Im Rahmen des Deutschen Wundkongresses 2013 in Bremen (15. bis 16. Mai 2013) präsentierte 3M in Kooperation mit Fresenius Kabi ein Fachsymposium zum Thema Wundbehandlung. Namhafte Experten referierten über die besondere Versorgung von angegriffener Haut durch Inkontinenz sowie Möglichkeiten eines schmerzfreien Verbandwechsels.
10 Jahre Humira: Pionierarbeit und Innovation in der RA-Therapie
Ludwigshafen (15. Mai 2013) – Mit Adalimumab (Humira®) kam vor zehn Jahren der erste vollständig humane Antikörper gegen TNF-alpha zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) in Deutschland auf den Markt. Heute ist Adalimumab eines der am umfassendsten untersuchten Biologika mit dem weltweit 670.000 Patienten mit chronischen entzündlichen Erkrankungen behandelt wurden – davon über 40.000
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Medizinische Dienste erstellten 2012 rund 12.500 Gutachten – in fast jedem dritten Fall erwies sich der Verdacht als berechtigt: Neue Daten zu Behandlungsfehlern
Essen/Berlin (15. Mai 2013) – Rund 12.500 Gutachten bei vermuteten Behandlungsfehlern haben die Gutachterinnen und Gutachter der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) bundesweit im Jahr 2012 durchgeführt. Etwa jeder dritte Patient lag mit seinem Verdacht richtig. Das geht aus der aktuellen Statistik zur Behandlungsfehlerbegutachtung hervor, die der Medizinische Dienst am 15. Mai in Berlin
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Rote-Hand-Brief zu Avastin® (Bevacizumab): Fälle von nekrotisierender Fasziitis
Berlin (15. Mai 2013) – Avastin® (Bevacizumab) wird in Kombination mit einer Chemotherapie angewendet bei fortgeschrittenen bzw. metastasierten Formen des Kolon- oder Rektumkarzinoms, des Mammakarzinoms, des nicht kleinzelligen Bronchialkarzinoms (außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie), des epithelialen Ovarialkarzinoms, des Eileiterkarzinoms und des primären Peritonealkarzinoms. In Kombination mit Interferon alfa-2a ist es darüber hinaus indiziert zur Behandlung
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Rote-Hand-Brief zu Protelos® (Strontiumranelat): Einschränkungen der Anwendung
Berlin (13. Mai 2013) – Protelos® (Strontiumranelat) wird in der Behandlung der Osteoporose eingesetzt. Der Hersteller informiert in einem Rote-Hand-Brief über die Einschränkung der Indikation sowie neue Kontraindikationen und Warnhinweise, um das Risiko für unerwünschte kardiale Ereignisse zu reduzieren. Daten zur kardialen Sicherheit aus randomisierten klinischen Studien zu Strontiumranelat in der Behandlung der Osteoporose
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Retigabin bei Epilepsie: Langzeit-Nebenwirkungen mit Verfärbungen der Finger und Pigmentstörungen der Retina erfordern Kontrolluntersuchungen
Berlin (13. Mai 2013) – Das neue Antiepileptikum Retigabin, das als Trobalt® im Mai 2011 in den deutschen Markt eingeführt wurde, zeigt laut einer aktuellen Meldung der amerikanischen Zulassungsbehörde (FDA) Langzeitnebenwirkungen in Form von Blauverfärbungen der Finger sowie retinalen Pigmentveränderungen.
12. Mai – International Nurses Day: Leistung beruflich Pflegender im Gesundheitssystem
Berlin (12. Mai 2013) – Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tags der Pflegenden am 12. Mai rückt der Weltverband der Pflegenden ICN die gesundheitsrelevanten Millennium-Entwicklungsziele in den Vordergrund. „Die Gesundheitslücken schließen“ – vor allem im Blick auf Reduktion von Kindersterblichkeit, Verbesserung der Müttergesundheit und den weltweiten Kampf gegen HIV/AIDS, Malaria und andere übertragbare Erkrankungen, das
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Achtung bei operativen Eingriffen im HNO-Bereich: Angeborene Gerinnungsstörungen frühzeitig erkennen
Nürnberg (10. Mai 2013) – Im Rahmen des diesjährigen CSL Behring-Symposiums anlässlich der 84. Jahresversammlung der DGHNOKHC (Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie) am 10. Mai 2013 in Nürnberg erläuterten Dr. Wolfgang Eberl, Braunschweig, und Dr. Michael Sigl-Kraetzig, Blaubeuren, wann HNO-Ärzte bei Gerinnungsstörungen wie dem von-Willebrand-Syndrom (vWS) genauer hinsehen müssen, um bei
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Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und Bundesärztekammer (BÄK): Empfehlungen zu leistungsbezogenen Zielvereinbarungen in Chefarztverträgen vorgelegt
Berlin (10. Mai 2013) – Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat im Einvernehmen mit der Bundesärztekammer (BÄK) Empfehlungen zu leistungsbezogenen Zielvereinbarungen in Chefarztverträgen vorgelegt. Sie kommt damit einer Vorgabe des Gesetzgebers nach, entsprechende Empfehlungen im Einvernehmen mit der BÄK zum Bestandteil ihrer Beratungs- und Formulierungshilfen für Verträge der Krankenhäuser mit leitenden Ärzten zu machen. Dabei
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Stiftung Männergesundheit: Suizid – bei Männern ein Phänomen aller Altersgruppen
Berlin (10. Mai 2013) – Die Stiftung Männergesundheit stellte Ende April den „Männergesundheitsbericht 2013 – im Fokus: Psychische Gesundheit“ vor. Der Bericht weist nicht nur auf Defizite in der Diagnostik und Versorgung psychischer Erkrankungen bei Männern hin, sondern liefert auch aufschlussreiche Erkenntnisse zu Hintergründen und Risikofaktoren, aus denen sich berufs- und gesundheitspolitische Forderungen zu
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Therapie der diabetischen Polyneuropathie: Mit Pregabalin patientenorientiert behandeln
Leipzig (9. Mai 2013) – Die diabetische Polyneuropathie (DPN) ist eine Folgeerscheinung des Diabetes und ihre Manifestationen sind vielfältig. Häufig leiden Diabetiker unter quälenden Schmerzen in den Beinen und Füßen, die ihre Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Aber nicht immer sind metabolische Schädigungen sensibler oder motorischer Nerven ursächlich. Wie der Arzt seine Diagnose sicherstellt und welche
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Diabetes Kongress 2013: Diabetes geschlechtsspezifisch behandeln
Leipzig (9. Mai 2013) – Diabetes ist eine chronische Erkrankung, bei der sowohl biologische wie auch psychosoziale Faktoren eine große Rolle spielen. So haben Menschen mit einem niedrigem Sozialstatus und Bildungsgrad ein höheres Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Bei Frauen ist der Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und dem Auftreten von Übergewicht und Typ-2-Diabetes
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InsuPad: Insuline Medical bringt innovatives Hilfsmittel zur besseren Insulinaufnahme auf den deutschen Markt
Leipzig (8. Mai 2013) – Mit dem einzigartigen InsuPad will das israelische Unternehmen die Lebensqualität von Diabetikern in Deutschland und weltweit entscheidend verbessern. Dafür konzentrierten sich die Gründer von Insuline Medical, Ron Nagar und Dr. Gabriel Bitton, auf die Verbesserung aktueller Behandlungsmethoden mit Insulin-Analoga. Sie entwickelten ein unauffällig über der Injektionsstelle aufzubringendes Gerät, welches
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Erfolgreiche Insulinpumpentherapie: Einstieg und Alltag für Ärzte und Patienten erleichtern
Leipzig (8. Mai 2013) – Die Insulinpumpentherapie stellt hohe Anforderungen an das Therapiemanagement sowohl für Ärzte als auch für Patienten. Für einen erfolgreichen Einstieg ist nicht nur eine klare Indikation erforderlich, sondern auch ein ausführliches Gutachten des Arztes mit einem über mehrere Monate geführten, lückenlosen Tagebuch. Denn der Beantragungsprozess ist mit einem hohen Aufwand verbunden.
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48. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft: Tresiba® – Kongress-Highlights 2013
Leipzig (8. Mai 2013) – Im Rahmen der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) im Mai 2013 in Leipzig präsentierte PD Dr. Elmar Jaeckel, Hannover, neue Daten zu Tresiba® (Insulin degludec) sowie eine aktuelle Auswertung der deutschen Teilnehmer der GAPP2™ Online-Erhebung. Insulin degludec (TresibaR) ist ein neues Basalinsulin. Es bildet nach der Injektion
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Psyche und Diabetes: Genaue Messergebnisse geben der Seele Sicherheit
Bayer HealthCare informiert im Rahmen der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft über den Einfluss der Psyche auf die Diabetestherapie Leverkusen (8. Mai 2013) – Die Psyche spielt bei vielen Therapien eine Schlüsselrolle – besonders bei Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus, ist der Therapieerfolg abhängig von der Mitarbeit der Patienten, denn
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Blutzuckerkontrolle und mehr: Inkretine an den Stellschrauben der Pathophysiologie des Typ-2-Diabetes
Leipzig (8. Mai 2013) – „Forschung von heute für die Praxis von morgen“, so lautete das Motto der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), die vom 8. – 11. Mai in Leipzig stattfand. Welche Auswirkungen neue Erkenntnisse aus Forschung und Klinik auf aktuelle und zukünftige Strategien bei der Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes
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Gewichtszunahme und Unterzuckerung vermeiden: Individualisierte Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Leipzig (8. Mai 2013) – Seit rund 5 Jahren sind die den DPP-4-Hemmer* Sitagliptin enthaltenen Produkte Xelevia® und Velmetia® in Deutschland zur Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus verfügbar (Xelevia®: Sitagliptin als Monosubstanza; Velmetia®: Sitagliptin in Kombination mit Metformin). Aus diesem Anlass fand am 8. Mai 2013 im Rahmen der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
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Versorgung chronischer Wunden: Neue Metaanalyse belegt bessere Heilungschancen durch hydroaktive Wundauflagen
Dresden (7. Mai 2013) – "Die Abheilungschance bei feuchten Wundauflagen ist im Schnitt 52 Prozent besser als beim Einsatz konventioneller Verbandmittel!" Das ist das Fazit einer neuen Studie, die Prof. Dr. Matthias Augustin, Direktor des Instituts für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, auf der Jahrestagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft
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Diabetes Kongress 2013: Untersuchung der Darmflora könnte Früherkennung und Behandlung des Typ-2-Diabetes verbessern
Leipzig (7. Mai 2013) – Die Darmflora im menschlichen Körper ist ein komplexes Ökosystem, das von einigen tausend Bakterienarten besiedelt ist. Ihr Gesamtgewicht beträgt etwa 1,5 Kilogramm. Menschen mit Adipositas und Typ-2-Diabetes (T2D) weisen Veränderungen in ihrer Darmflora auf. Diese von Gesunden abweichenden Merkmale könnten zukünftig zur Früherkennung und Behandlung von Diabetes beitragen. Die
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Neuer HTA-Bericht: Akutschmerztherapie – noch keine klinische Routine
Wiesbaden (7. Mai 2013) – Jeder Patient hat Anspruch auf Linderung seiner Schmerzen. Viele Krankenhäuser behandeln akute Schmerzen jedoch noch nicht optimal. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler, die im Auftrag des DIMDI die Effektivität der Akutschmerztherapie in Krankenhäusern untersucht haben. Sie zeigen, dass eine effiziente Behandlung akuter Schmerzen wirksam ist und Kosten spart. Ihre
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Erster Welt-Eierstockkrebs-Tag am 8. Mai 2013
Grenzach-Wyhlen (7. Mai 2013) – Am 8. Mai 2013 findet erstmals der Welt-Eierstockkrebs-Tag statt. Weltweit möchte diese Initiative Frauen dazu ermutigen, bereits frühzeitig den Arzt aufzusuchen, sobald mögliche erste Symptome wahrgenommen werden. Denn je eher die Erkrankung erkannt wird, desto größer sind die Aussichten auf Heilung. Um betroffene Frauen und deren Angehörige im Umgang
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Deutscher Pflegerat mobilisiert gegen den Pflegenotstand: Kampagne „Ich will Pflege!“
Berlin (7. Mai 2013) – Der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR), als führende Interessenvertretung der beruflich Pflegenden in Deutschland, fordert vier Monate vor der Bundestagswahl Lösungen für den Pflegenotstand in Deutschland. Dazu hat der DPR eine bundesweite Kampagne unter dem Titel „Ich will Pflege!“ initiiert. Sie soll engagierte Pflegefachpersonen sowie Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren,
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Perosphere und Daiichi Sankyo planen gemeinsam klinische Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit des Edoxaban-Antidots PER977
Mount Kisco, New York/USA, und Tokio/Japan (6. Mai 2013) – Die Pharmaunternehmen Perosphere und Daiichi Sankyo haben eine Vereinbarung bezüglich der Durchführung klinischer Studien getroffen. In diesem Rahmen wird Daiichi Sankyo eine Phase-I-Studie zu Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von PER977 fördern und unterstützen. Der neue Wirkstoff hebt die gerinnungshemmende Wirkung von Edoxaban, einem von
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Weiterentwicklung eines Bachelor-Studiengangs für Pflegekräfte: Arztassistent in der Urologie
Düsseldorf (6. Mai 2013) – Mit einer Hochschulkooperation zur Weiterbildung für examinierte Pflegekräfte geht das Fach Urologie neue Wege: Ab Oktober 2013 bietet das Fachgebiet gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe eine akademische Ausbildung an, deren Absolventinnen und Absolventen im Arbeitsfeld zwischen Arzt/Ärztin und Pflegepersonal zahlreiche Aufgaben übernehmen. Das dreijährige Studium zum
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Multiple Sklerose: Neues Behandlungskonzept schützt Nervenzellen
Heidelberg (6. Mai 2013) – Das Hormon Erythropoietin, auch bekannt als Dopingmittel EPO, kann bei einer Entzündung des Sehnervs – einem frühen Stadium der Multiplen Sklerose – das Absterben von Nervenzellen verhindern. Dies hat die Heidelberger Neurologin Professor Dr. Ricarda Diem im Rahmen einer Pilotstudie gezeigt. Nun soll das neue Behandlungskonzept in einer groß
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Patientengerechte Therapiewahl bei oraler Antikoagulation: Gerinnungs-Selbstmanagement verbessert Therapie-Outcome
Mannheim (6. Mai 2013) – Die Wahl eines oralen Antikoagulans zur Vorbeugung thromboembolischer Ereignisse bei Vorhofflimmern oder anderen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sollte immer individuell auf den Patienten abgestimmt sein, erklärten Experten auf einem Symposium im Rahmen des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden.(1) Zur oralen Langzeitkoagulation stehen gegenwärtig sowohl die
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Hedgehog-Signalweg-Inhibition: Positives CHMP-Votum für Vismodegib zur Behandlung des fortgeschrittenen Basalzellkarzinoms – einer seltenen, aber schwerwiegenden Form von Hautkrebs
Grenzach-Wyhlen (6. Mai 2013) – Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der europäischen Arzneimittel-Agentur EMA (European Medicines Agency) hat sich am 26. April 2013 für die Zulassung des Hedgehog-Signalweg-Inhibitors Vismodegib (Erivedge®) zur Therapie des lokal fortgeschrittenen Basalzellkarzinoms (locally advanced BCC, laBCC) sowie des symptomatischen metastasierten Basalzellkarzinoms (mBCC) ausgesprochen. Die Empfehlung des CHMP gilt für erwachsene
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Signifikant weniger kardiovaskuläre Ereignisse unter Roflumilast (Daxas®)
Berlin (6. Mai 2013) – Eine Add-on-Therapie mit Roflumilast (Daxas®) kann positiven Einfluss auf die kardiovaskuläre Sicherheit von COPD-Patienten haben. Dies zeigt eine Post-hoc-Analyse der klinischen Sicherheitsdaten von 12.054 Patienten aus 14 COPD-Studien: Unter Roflumilast war die Rate schwerer unerwünschter kardiovaskulärer Ereignisse (MACE A) signifikant geringer als unter Placebo (p = 0,019). Die Untersuchung wurde unter
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Epilepsie-Präparat während der Schwangerschaft senkt IQ beim Kind
Experten warnen Mütter jedoch vor Absetzen des Medikaments Darmstadt (6. Mai 2013) – Nehmen Frauen während einer Schwangerschaft Valproinsäure, eines der am häufigsten verschriebenen Epilepsie-Medikamente, schadet das der Intelligenz der Kinder langfristig. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste Langzeitstudie. Als Konsequenz warnt die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) jedoch
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Flexiseq: Studiendaten belegen gute Wirksamkeit von innovativem Gel gegen Arthroseschmerzen
Baden-Baden (3. Mai 2013) – FLEXISEQTM, das innovative, arzneistofffreie, topische Gel gegen Arthroseschmerzen wirkt so gut wie das häufig verordnete Celecoxib. Dies wurde anhand umfangreicher Studiendaten während zweier Vorträge und eines Kolloquiums auf der Frühjahrstagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU) aufgezeigt. Grundlage ist die in Deutschland entwickelte SequessomeTM Technologie. Ultraverformbare Phospholipidvesikel, mit
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Onkologikum gegen seltenes Leiden: G-BA bewertet Zusatznutzen von Dacogen®
Neuss (3. Mai 2013) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat den Beschluss zu Dacogen® (Decitabin)1 im Rahmen der frühen Nutzenbewertung bekanntgegeben.2 Darin stuft der G-BA das Ausmaß des Zusatznutzens als „gering“ ein. Da Dacogen® als Arzneimittel zur Behandlung eines seltenen Leidens im Bereich der Hämato-Onkologie zugelassen ist („Orphan Drug“), galt der medizinische Zusatznutzen bereits
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Migranten medizinische Versorgung nicht vorenthalten
Berlin (2. Mai 2013) – „Es darf nicht sein, dass Menschen mit Migrationshintergrund aus Angst vor Abschiebung oder wegen eines fehlenden Versicherungsschutzes gar nicht oder erst sehr spät einen Arzt aufsuchen. Oft kommt es zu einer Verschlimmerung und sogar Chronifizierung von Erkrankungen. Nicht selten endet dies im medizinischen Notfall.“ Das sagte Dr. Ulrich Clever,
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47. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Dresden: Rosacea-Management – State of the Art
Dresden (2. Mai 2013) – Das Management der Rosacea hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Dieses Fazit zog Prof. Dr. Dr. Thomas Ruzicka aus München auf dem Symposium „Rosacea-Management – State of the Art“, das anlässlich der 47. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Dresden stattfand. Die neuen Erkenntnisse der letzten Jahre
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Subkutanes Methotrexat verträglicher und wirksamer – Update 2013
Dresden (2. Mai 2013). „Schuppenflechten" sind schwerwiegende Erkrankungen des Immunsystems von großer medizinischer und ökonomischer Tragweite. Deutsche sowie europäische Empfehlungen und Leitlinien zur Behandlung von Psoriasis(2)2 und Psoriasis mit Gelenkbeteiligung(3) weisen auf die Bedeutung der medikamentösen systemischen Therapie hin. Dennoch gelten viele Patienten hinsichtlich der Systemtherapie noch als unterversorgt(4).
Altenpfleger können helfen: Sucht im Alter
Berlin (2. Mai 2013) – Medikamente, Alkohol und Tabak sind unter alten Menschen in Deutschland weit verbreitet. Vor allem der Gebrauch von Medikamenten ist bei der Generation 60 plus oft problematisch. Häufig passiert dies in Alten- und Pflegeheimen, in denen bis zu einem Viertel der über 70-Jährigen von Psychopharmaka abhängig sein soll. Die Deutsche
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