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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Vom Datensammler zum Datenmanager: Neue Wege im Umgang mit Daten durch Personalisiertes Diabetes Management
Mannheim (18. Mai 2016) – Die Digitalisierung der Welt macht auch vor Diabetes nicht halt. Das konstatierte Dr. Hansjörg Mühlen, Duisburg, auf dem Symposium von Roche Diabetes Care anlässlich des diesjährigen Kongresses der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Berlin. Wie elektronische Lösungen die tägliche Arbeit der ärztlichen „Glukosedetektive unter Zeitdruck“ erleichtern können, zeigte Dr. Stefan
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Pflegestützpunkte in Deutschland: Neue Studie zeigt Regulierungsbedarfe für die Pflegeberatung
Saarbrücken (18. Mai 2016) – Das Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) e.V. in Saarbrücken hat im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erstmals eine bundesweite Studie zum Regelbetrieb der Pflegestützpunkte in Deutschland durchgeführt. Pflegestützpunkte sind örtliche Beratungsstellen, durch die der gesetzliche Anspruch von Pflegebedürftigen und Angehörigen auf unabhängige und fachlich kompetente Pflegeberatung eingelöst werden soll. Insgesamt existieren
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IQWiG: Brivaracetam bei Epilepsie: Zusatznutzen nicht belegt
Keine direkt vergleichende Studie Indirekte Vergleiche nicht verwertbar Köln (18. Mai 2016) – Brivaracetam (Handelsname Briviact) ist seit Januar 2016 als Zusatztherapie für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene mit epileptischen Krampfanfällen zugelassen. In einer frühen Nutzenbewertung hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun untersucht, ob dieser Wirkstoff den Patientinnen und
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IQWiG: Vismodegib bei Basalzellkarzinom: Zusatznutzen nicht belegt
Vorgelegte Daten ungeeignet; nicht vorgelegte Studie stellt Zusatznutzen des Wirkstoffs infrage. Köln (18. Mai 2016) – Vismodegib (Handelsname Erivedge) ist bereits seit 2013 zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit lokal fortgeschrittenem Basalzellkarzinom (laBCC) oder symptomatischem metastasiertem Basalzellkarzinom (smBCC) zugelassen und hat schon eine frühe Nutzenbewertung nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) durchlaufen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-
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Neue Initiative von Sanofi Genzyme: „The World vs. MS“ – Gemeinsam stark gegen die Herausforderungen, denen sich Menschen mit Multipler Sklerose (MS) täglich stellen müssen
Neu-Isenburg (18. Mai 2016) – In Deutschland sind Schätzungen zufolge 200.000 Menschen an Multipler Sklerose erkrankt.1 Die Erkrankung verläuft von Patient zu Patient verschieden und kann sich individuell unterschiedlich auf den Alltag der Betroffenen auswirken. So zeigt eine aktuelle Umfrage unter Menschen mit Multipler Sklerose, dass sich die Leistungsfähigkeit – im Vergleich zu vor zwei
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Ein Jahr Toujeo®: Insulin glargin U300 für Menschen mit Diabetes Typ 1 und 2
Frankfurt am Main (17. Mai 2016) – Seit einem Jahr steht in Deutschland Insulin glargin U300 (300 E/ml, Toujeo®) zur Behandlung von Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes zur Verfügung. Von der Therapie mit diesem Basalinsulin profitieren Patienten mit Typ-2-Diabetes neben einer effektiven Blutzuckereinstellung außerdem mit einem im Vergleich zu Insulin glargin U100 (100 E/ml, Lantus®) geringeren
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Deutlich mehr Lysetherapien in Kliniken mit Schlaganfall-Spezialstation: Fast jeder fünfte Schlaganfallpatient wird derzeit noch nicht auf einer Stroke Unit behandelt
Berlin (17. Mai 2016) – Allen Patienten mit einem Schlaganfall sollte eine Behandlung in einer Klinik mit Stroke Unit ermöglicht werden. Eine aktuelle Auswertung zur Lysetherapie-Anwendung in Krankenhäusern mit und ohne Stroke Unit zeigt, dass Kliniken ohne Stroke Unit diese wirksame Therapie deutlich seltener einsetzen. Die baden-württembergische „AG Schlaganfall“ veröffentlichte diese Ergebnisse in Kooperation mit
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Pfingstbotschaft des Ratsvorsitzenden der EKD: „Der Heilige Geist ist kein Wellness-Manager“
Hannover (15. Mai 2016) – Zum diesjährigen Pfingstfest hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, auf die Bedeutung des Heiligen Geistes für Kirche und Gesellschaft hingewiesen. „Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes. Jeder spricht seine eigene Sprache, und trotzdem versteht man einander“, erklärte Bedford-Strohm. So hätten die
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UAW-News International: Osteonekrosen des Kieferknochens und des äußeren Gehörgangs unter Therapie mit Bisphosphonaten und Denosumab
Berlin (13. Mai 2016) – Bisphosphonate werden zur Behandlung der Osteoporose sowie bei skelettbezogenen Tumorerkrankungen und tumorinduzierter Hyperkalzämie eingesetzt. Für die beiden erstgenannten Indikationsbereiche ist seit einigen Jahren auch der monoklonale Antikörper Denosumab zugelassen. Je nach Indikation unterscheiden sich bei den Bisphosphonaten die eingesetzten Wirkstoffe und Dosierungen. Auch Denosumab wird je nach Indikation unterschiedlich dosiert.
Blutzucker-Messgeräte-Hersteller geht gerichtlich gegen Prüflabor vor: Unterdrückung unliebsamer Testergebnisse?
Berlin (13. Mai 2016 ) – Ein Hersteller von Blutzucker-Messgeräten hat dem Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm (IDT) per einstweiliger Verfügung untersagt, Testergebnisse seiner Produkte unter Nennung des Herstellernamens, des Produktes oder des Vertriebsweges auf dem Diabetes Kongress 2016 zu veröffentlichen. Hintergrund der Auseinandersetzung: Die Testung einer Charge von
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Sensormatte im Bettlaken: Stress-Sensor für Schwerkranke soll für schnelle Hilfe sorgen
Freiburg (13. Mai 2016) – Menschen mit stark ausgeprägter Demenz oder andere schwer kranke Patienten können in Stresssituationen oft nicht gezielt Hilfe rufen. Um solche Belastungssituationen früh zu erkennen, entwickelt das Forschungskonsortium „iSenDi“ ein System, das bei bettlägerigen Patienten den sogenannten Distress in Form von Schmerz-, Atemnot- oder Angstattacken erkennen und Alarm schlagen soll. Die
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SCENIHR: Urogynäkologische Anwendung chirurgischer Netzimplantate
Bonn (13. Mai 2016) – Das europäische Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks (SCENIHR) hat im Dezember 2015 eine wissenschaftliche Stellungnahme zur Sicherheit chirurgischer Netzimplantate in der urogynäkologischen Chirurgie veröffentlicht. Darin werden insbesondere Risiken im Zusammenhang mit der chirurgischen Behandlung der Belastungsinkontinenz (stress urinary incontinence, SUI) sowie von Prolapserkrankungen der Beckenregion
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MDK-Behandlungsfehler-Begutachtung: Medizinische Dienste stellen erneut mehr Fehler fest
Berlin/ Essen (12. Mai 2016) – 14.828 Behandlungsfehlervorwürfe haben die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) 2015 begutachtet. In 4.046 Fällen und damit in jedem vierten Fall bestätigten die Gutachter den Verdacht der Patienten. Das geht aus der Jahresstatistik der Behandlungsfehler-Begutachtung hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Der Medizinische Dienst kritisiert die unzureichende und intransparente
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Dinge im Pflegealltag / Ort des Lebens: Forschung im Pflegeheim: Einmalhandschuh, Bettpfanne, Lifter
Hildesheim (12. Mai 2016) – Einmalhandschuhe, Bettpfanne, Hebelifter – diese Dinge gehören zum Alltag von Lucia Artner. Die Wissenschaftlerin der Universität Hildesheim untersucht, welche Bedeutung Objekte im Pflegealltag einnehmen. Um dies herauszufinden, geht die Kulturanthropologin in Pflegeheime und beobachtet: Was passiert mit den Dingen, wer nutzt sie wie? „Ein Pflegeheim ist nicht nur ein Ort
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Junge Gebärdenseelsorgerin: Mit Händen predigen
Hannover (12. Mai 2016) – Wo sonntags noch der Pfarrer steht, könnte bald ein leerer Platz sein. Viele Pastoren gehen in Rente und theologischen Nachwuchs gibt es kaum. Bis 2030 erwarten Experten einen deutlich spürbaren Mangel. Nicht alle Pfarrstellen könnten dann mehr besetzt werden, sagen sie.
Schmerztherapie zum Einatmen: Weg mit unerträglichen Geburtsschmerzen
Hamburg (12. Mai 2016) – Das Einatmen eines Lachgas-Sauerstoffgemischs ist eine gute Methode, um die Schmerzen der Wehen zu reduzieren und so Frauen beim Gebären Erleichterung zu verschaffen. Darüber hinaus erweist sich das Verfahren als sicher und zuverlässig in der Anwendung.
Londoner Zwillings-Studie: Vitamin C-reiche Ernährung und Sport schützen vor Grauem Star
München (12. Mai 2016) – Fast zehn Millionen Menschen sind hierzulande von der Augenkrankheit „Grauer Star“ betroffen. Gesunde Ernährung mit viel Vitamin C kann das Risiko für die Trübung der Augenlinse um rund ein Drittel senken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Londoner Zwillings-Studie, die kürzlich im Fachblatt „Ophthalmology“ erschien. Die DOG rät zu einer ausgewogenen
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Internationaler Tag der Pflege: BMG: Pflegekräfte sind tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung
Berlin (12. Mai 2016) – Der Internationale Tag der Pflege wird jährlich am 12. Mai begangen. Der Tag erinnert an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Unsere Pflegekräfte setzen sich in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und bei der Pflege zu Hause tagtäglich unermüdlich für Menschen ein, die Hilfe
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Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF): Zika-Viren: Optimierte Tests zur sicheren Diagnose
Bonn (12. Mai 2016) – DZIF-Wissenschaftler der Uni Bonn konnten zeigen, dass nicht alle gebräuchlichen molekularen Nachweisverfahren für Zika-Viren sicher genug sind. Sie entwickelten optimierte Assays und eine Kontrolle für die Quantifizierung von Viren in Blut und Urin.
Multiple Sklerose: Arznei könnte bei Patienten das Risiko für Darmkrebs erhöhen
Würzburg (12. Mai 2016) – Das bei aggressiven Formen der Multiplen Sklerose (MS) verabreichte Medikament Mitoxantron könnte mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs einhergehen, so die Ergebnisse einer Studie von Forschern des Universitätsklinikum Würzburg (UKW), die in der Onlineausgabe der Fachzeitschrift „Neurology“ veröffentlicht wurde. In der Studie wurden unter der Leitung des Würzburger Mediziners und
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Brisante erste Ergebnisse einer Online-Umfrage: Ein Gesundheitssystem ist nur so stabil wie die Gesundheit des Pflegefachpersonals!
Berlin (12. Mai 2016) – Gesundheitssysteme müssen eine Antwort geben auf heutige und künftige Anforderungen – und diese sind vielfältig. Nur starke und ausreichend belastbare Systeme können die Lösung sein. Wo sie kollabieren, beispielsweise weil die nötige finanzielle Ausstattung fehlt oder die Fachkräfte aus schlechten Arbeitsbedingungen flüchten, bleibt die Bevölkerung unversorgt. Mit dem diesjährigen Motto
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Erste Zwischenbilanz: Deutlich verbessertes Beratungsangebot der neuen Unabhängigen Patientenberatung Deutschland
Berlin (11. Mai 2016) – Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, hat heute in Berlin eine erste Zwischenbilanz der Tätigkeit der neuen Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) gezogen. "Rund vier Monate nach dem Start kann ich sagen: Ich bin sehr zufrieden mit der bisherigen Arbeit der neuen UPD. Wir haben inzwischen ein deutlich verbessertes Beratungsangebot.
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L&R Symposium beim 26. Europäischen Wundkongress, Bremen: Multiprofessionell dem Biofilm begegnen
Bremen (11. Mai 2016) – Die Entfernung von wundheilungsgefährdenden Biofilmen und das erfolgreiche Management infektgefährdeter Wunden standen im Fokus des Symposiums „Moderne Wundversorgung – Herausforderungen und Lösungen“, das im Rahmen des Europäischen Wundkongresses der EWMA, ICW und WundD-A-CH am 11. Mai in Bremen stattfand.1 Bei der von Lohmann & Rauscher (L&R) initiierten Veranstaltung unterstrichen Experten
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Elternberatung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt Mütter und Väter bei Fragen rund um den Alkoholkonsum der eigenen Kinder. Mein Kind trinkt Alkohol: Wie kann ich helfen?
Köln (11. Mai 2016) – Das Aufwachsen in der Familie prägt ein Kind für sein ganzes Leben. Eltern legen den Grundstein für die spätere Entwicklung des Kindes – oft auch für sein Verhältnis und seinen Umgang mit Alkohol. Denn auch beim Alkoholkonsum sind Eltern Vorbild für ihre Kinder. Der Nachwuchs orientiert sich mit seinem Konsum
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Bundesgesundheitsblatt: Schwerpunktthema Gesundheit von Migranten und Geflüchteten
Berlin (11. Mai 2016) – Menschen mit Migrationshintergrund sind eine große Bevölkerungsgruppe, deren gesundheitliche Situation besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Das Bundesgesundheitsblatt widmet sich in der Mai-Ausgabe 2016 dem Thema Gesundheit und Versorgung von Asylsuchenden und Geflüchteten, im Juni 2015 war der Themenschwerpunkt Migration und Gesundheit erschienen.
Beiträge zur Pflege in ZDF und 3sat unter Beteiligung des DIP: Neue Pflegeausbildung und Situation pflegender Angehöriger werden gut beleuchtet
Köln (11. Mai 2016) – In den nächsten Tagen werden im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einige sehenswerte Beiträge zur Pflege ausgestrahlt. Den Auftakt macht am morgigen 12. Mai 2016, dem internationalen Tag der Pflege, das Wissenschaftsmagazin nano in 3sat um 18:30 Uhr. Es geht in dem Beitrag um die neue Pflegeausbildung, die die Bundesregierung zurzeit vorbereitet. U.a.
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Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Berichtspflichten künftig transparenter
Berlin ( 11. Mai 2016 ) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) veröffentlicht auf seinen Internetseiten zukünftig jährlich eine Liste der Krankenhäuser, die verpflichtet sind, einen Qualitätsbericht zu erstellen. In einer sogenannten Positivliste informiert der G-BA, erstmals für das Berichtsjahr 2015 (543.6 kB, PDF) , die Krankenhäuser über ihre standortbezogenen Lieferpflichten. Krankenhäuser, die über mehr als
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DBfK Südwest: Faktor Mensch wichtigste Ressource im Gesundheits- und Pflegesystem
Stuttgart (11. Mai 2016) – Das Gesundheits- und Pflegesystem ist ständigen Veränderungen unterworfen, die neue Anforderungen mit sich bringen. Kaum ist eine Reform abgeschlossen, beginnt die nächste. Der Landespflegetag Baden-Württemberg 2016 beschäftigte sich mit den Fragestellungen, wie diese Veränderungsprozesse zu bewältigen sind, und welche Chancen sich bieten. „Wir haben unser Programm bewusst breit aufgestellt, um
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Studie: Schlafprobleme am Wochenende? Grübeleien über unerledigte Aufgaben könnten der Grund sein
Berlin (10. Mai 2016) – Berufstätige die am Wochenende über unerledigte Arbeitsaufgaben sorgenvoll grübeln, schlafen schlechter. Wer dagegen auch kreativ und problemlösend über die liegengebliebenen Aufgaben nachdenkt, kann davon profitieren. Zu diesem Schluss kommen Psychologen von der Universität Trier und der Fernuniversität Hagen in einer dreimonatigen Tagebuchstudie mit 59 Arbeitnehmern. Die Ergebnisse wurden jetzt im
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Diakonie und DEVAP zum Internationalen Tag der Pflege: An mehr Investitionen in den pflegerischen Nachwuchs geht kein Weg vorbei
Berlin (10. Mai 2016) – Mit einem bundesweiten Aktionstag stellen die Diakonie und ihr Fachverband Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege (DEVAP) am Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai die die Pflegekräfte und die neue Pflegeausbildung in den Mittelpunkt. "Die Altenpflege hat sich in den letzten Jahren verändert. Menschen werden oft erst im
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Für die Lebensqualität der Patienten: Europäischer Wundkongress startet in der Messe Bremen: 11. bis 13. Mai 2016
Bremen (9. Mai 2016) – Ein Viertel aller Erwachsenen in Deutschland leidet unter starkem Übergewicht, wie Erhebungen zeigen. Adipositas begünstigt nicht nur arterielle Hypertonie und Typ-2-Diabetes. Immer häufiger behandeln Krankenhäuser adipöse Patienten mit Wundheilungsstörungen oder Ulcus cruris. Deren spezifische Wundprobleme gehören zu den Themen des Europäischen Wundkongresses 2016. Etwa 6.000 Forscher, Mediziner, Pflegende und Gesundheitswirtschaftler
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Repräsentative Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP): Falsche Hautpflege bereitet Probleme
Berlin (9. Mai 2016) – Eine repräsentative Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) zeigt, dass die richtige Hautpflege in der häuslichen Versorgung eine große Herausforderung darstellt: Pflegekräfte drohen im Produkt-Dschungel die Orientierung zu verlieren – Empfehlungen werden oft nicht umgesetzt.
MDK-Gemeinschaft: Eine neue DRG-Kodierempfehlung und eine Aktualisierung
Essen ( 9. Mai 2016 ) – Am 25. April 2016 hat die AG Kodierempfehlungen der MDK-Gemeinschaft eine neue DRG-Kodierempfehlung beschlossen (Nummer / Schlagworte):
Innovation für die Diabetologische Schwerpunktpraxis: Mit TheraKey® Diabetes in die digitale Zukunft
Berlin (5. Mai 2016) – Die Arztpraxis der Zukunft ist digital: Schon heute ist die Recherche nach Gesundheitsinformationen im Internet selbstverständlich und der Wunsch von Patienten nach digitalen Gesundheitsdienstleistungen nimmt stetig zu. Darin waren sich die Experten eines Symposiums der BERLIN-CHEMIE AG auf dem diesjährigen Diabetes Kongress in Berlin einig. Eine positive und konstruktive Auseinandersetzung
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RKI: Internationaler Tag der Händehygiene
Berlin (5. Mai 2016) – Der von der Weltgesundheitsorganisation 2009 initiierte „Internationale Tag der Händehygiene“ am 5.5. (als Symbol für zweimal fünf Finger) soll alljährlich die Aufmerksamkeit des medizinischen Personals auf die Händehygiene lenken. Die Händehygiene umfasst dabei neben der in der WHO-Kampagne besonders hervorgehobenen Händedesinfektion auch die Aspekte der Reinigung (Waschung) der Hände, den
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Beschwerden der diabetischen Neuropathie lindern – Nerven und Gefäße schützen
Böblingen (4. Mai 2016) – In der Behandlung der diabetischen Neuropathie hat sich der Wirkstoff Benfotiamin bewährt. Die vitaminähnliche Substanz kann Neuropathie-Symptome wie Kribbeln, Brennen, Taubheit oder Schmerzen in Füßen oder Händen nachweislich lindern und ist dabei sehr gut verträglich.1,2
Diabetische Neuropathie: Frühzeitigerkennen – effektiv behandeln!
Berlin (4. Mai 2016) – Quälende Schmerzen, Missempfindungen,schmerzlose Fußulzera, Amputationensowie eine erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität–das sind die schwerwiegenden Folgen der diabetischen Neuropathie, die Therapeuten in der Praxis vor eine große Herausforderung stellen. Wie können Patienten besser vor diesem Leid bewahrt werden?Obwohl die frühzeitige Diagnose entscheidende Weichen fürden Therapieerfolgstellt, bleibt die Nervenschädigung häufig lange Zeit
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5. SilverStar Förderpreis „Aktiv für ältere Patienten“: Herausragende Diabetes-Projekte in Berlin ausgezeichnet
Berlin (4. Mai 2016) – Zum fünften Mal wurden in Berlin Projekte mit dem SilverStar Förderpreis der BERLIN-CHEMIE AG geehrt, die in besonderer Weise älteren Menschen mit Diabetes den Alltag mit der Erkrankung erleichtern. In der Kategorie Schulung wurde das Projekt „Sketchnotes als Erste-Hilfe-Diabetesberatung“ der Bad Essener Diabetesberaterin Marlen Harms ausgezeichnet. In der Kategorie Versorgung
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DRG-System: „Pauschale Absenkung der DRG-Sachkostenanteile führt zu Qualitätseinbußen in der Patientenversorgung“
BVMed kritisiert InEK-Konzept Berlin (4. Mai 2016) – Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat ein Konzept des DRG-Kalkulationsinstituts InEK kritisiert, das bei sachkostenintensiven Fallpauschalen Abschläge bis zu 14 Prozent vorsieht. Der Gesetzgeber hatte mit dem letzten Krankenhausreformgesetz eine Analyse von Übervergütungen vorgesehen. "Das vorgestellte InEK-Konzept sieht allerdings keine Analyse vor, sondern unterstellt eine generelle Übervergütung von
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Proteasom-Inhibition: Bortezomib – Eine zentrale Säule der Myelomtherapie
Neuss (4. Mai 2016) – Bortezomib (Velcade®) von Janssen war der erste Vertreter des Wirkprinzips der Proteasom-Inhibition und ist seit über 10 Jahren zur Behandlung des multiplen Myeloms zugelassen. In dieser Zeit hat sich Bortezomib als Kombinationspartner in der Myelomtherapie bewährt. Studien zeigten, dass mit Bortezomib bei Patienten mit multiplem Myelom in der Induktions-, Primär-
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DPP-4-Hemmer Sitagliptin: Wenn Metformin allein nicht mehr ausreicht
Berlin (4. Mai 2016) – Velmetia® – die Fixkombination Sitagliptin plus Metformin der Berlin-Chemie AG –ist seit vielen Jahren eine leistungsstarke Behandlungsoption für Patienten mit Typ-2-Diabetes. Auf die Diagnose Typ-2-Diabetes folgt als leitliniengerechte Basistherapie die Empfehlung einer therapeutischen Lebensstilmodifikation, und bei Nichterreichen des individuell vereinbarten HbA1c-Ziels in der Regel zunächst die Gabe von Metformin [1].
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Sitagliptin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes: Wirksame Blutzuckerkontrolle auch bei Niereninsuffizienz
Berlin (4. Mai 2016) – Mit Sitagliptin (Xelevia®) bietet die Berlin-Chemie AG eine leistungsstarke Therapieoption für geeignete Patienten mit Typ-2-Diabetes und eingeschränkter Nierenfunktion. Das orale inkretinbasierte Antidiabetikum Sitagliptinverfügt über ein bewährtes klinisches Profil, das auf der Anwendung bei vielen Patienten seit seiner Markteinführung vor über 7 Jahren basiert.Sitagliptin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes: Wirksame Blutzuckerkontrolle auch
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DPP-4-Hemmer Sitagliptin: An mehreren Stellschrauben drehen
Die inkretinbasierten Antidiabetika Xelevia®und Velmetia®der Berlin-Chemie AG nehmen pathologische Mechanismen des Typ-2-Diabetes gezielt ins Visier Berlin (4. Mai 2016) – Diabetes mellitus Typ 2 wird heute nicht mehr nur als reine Störung der Insulinsekretion betrachtet. Wesentlich sind außerdem eine bei vielen Patienten bestehende Insulinresistenz sowie eine erhöhte Freisetzung von Zucker aus der Leber. Ursächlich beteiligt
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Typ-2-Diabetes: Inkretinbasierte Therapie – Sitagliptin: Vielseitig kombinierbar
Berlin (4. Mai 2016) – Sitagliptin ist ein orales Antidiabetikum, das über die Hemmung der Dipeptidylpeptidase 4 (DPP-4 Enzym) wirkt [1]. Das Enzym DPP-4 ist für den Abbau der körpereigenen Inkretine verantwortlich, die blutzuckerabhängig die Insulinfreisetzung steigern und die Glukagonsekretion senken [2]. Die DPP-4-Inhibition erhöht die Konzentration der aktiven Inkretinhormone [1,2]. Auf diese Weise kann
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WÖRWAG Pharma spendet 16.000 Euro an Diabetes-Projekte: Spendenübergabe im Rahmen der Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“
Berlin (4. Mai 2016) – Anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) fand am 4. Mai in Berlin eine Spendenübergabe zur Praxis-Spenden-Aktion der Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ an wohltätige Diabetes-Projekte statt. Spender ist das Unternehmen WÖRWAG Pharma, das die Aufklärungsinitiative zur diabetischen Neuropathie ins Leben gerufen und die Praxis-Spenden-Aktion initiiert hat.
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DBfK Südost: Weg mit den Hürden im Pflegealltag
Aktion beim DBfK-Kongress zum Tag der Pflegenden am 10. Mai 2016 in Erlangen Patienten- und Pflegebeauftragter Karl-Josef Laumann spricht über die aktuelle Pflegepolitik München (4. Mai 2016) – Ständiges Einspringen, kurzfristige Übernahme von Schichten, keine freies und planbares Wochenende mehr, von Erholungspausen kann keine Rede sein: Pflegende aus ganz Bayern kommen am 10. Mai 2016
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DBfK Nordost: Tarifvertrag zur Personalausstattung in der Pflege ist ein Meilenstein
Berlin (4. Mai 2016) – Nach jahrelangen Tarifauseinandersetzungen konnten sich ver.di und Charité auf einen Tarifvertrag einigen, den es so in Deutschland noch nicht gegeben hat. Er wurde vor dem Wochenende, am Freitag Nachmittag, vom Ärztlichen Direktor Ulrich Frei und der ver.di-Verhandlungsführerin Meike Jäger unterzeichnet.
Bundeskabinett: Gesetz zur Einfuhr und zur Kodierung menschlicher Gewebe und Gewebezubereitungen
Berlin (4. Mai 2016) – Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes mit Maßnahmen zur Umsetzung der Europäischen Richtlinien hinsichtlich der Verfahren zur Prüfung der Gleichwertigkeit von Qualitäts- und Sicherheitsstandards bei eingeführten menschlichen Geweben und Zellen (Einfuhr-Richtlinie) sowie hinsichtlich bestimmter technischer Vorschriften für die Kodierung menschlicher Gewebe und Zellen (Kodierungs-Richtlinie) beschlossen.
Kabinett beschließt Verbesserungen bei der Versorgung von schwerkranken Patientinnen und Patienten mit Cannabisarzneimitteln: Schwerkranke Menschen bestmöglich versorgen
Berlin (4. Mai 2016) – Das Bundeskabinett wird heute den Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften beschließen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Unser Ziel ist, dass schwerkranke Menschen bestmöglich versorgt werden. Wir wollen, dass für Schwerkranke die Kosten für Cannabis als Medizin von ihrer Krankenkasse übernommen werden, wenn ihnen nicht anders geholfen
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Kabinett beschließt Gesetz zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe: Legal Highs sind verbotene und hochgradig gesundheitsgefährdende Stoffe
Berlin (4. Mai 2016) – Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz – NpSG), so genannte Legal Highs, beschlossen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Mit dem weitreichenden Verbot neuer psychoaktiver Stoffe durchbrechen wir endlich den Wettlauf zwischen dem Auftreten immer neuer chemischer Varianten bekannter Stoffe und
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