HAUPTMENÜ
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
DOC-CHECK LOGIN
Sexuell übertragbare Infektionen wirksam bekämpfen: Neue Informationskampagne LIEBESLEBEN
Berlin (4. Mai 2016) – Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und die Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Dr. Heidrun Thaiss, stellen heute gemeinsam mit dem Direktor des Verbands der Privaten Krankenversicherung e.V., Dr. Volker Leienbach, die neue Informationskampagne LIEBESLEBEN zur Eindämmung von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen vor.
Endlich wieder klar und scharf sehen: Innovative Intraokularlinse korrigiert gleichzeitig Grauen Star und Altersweitsichtigkeit
Scharfes und klares Sehen in alle Entfernungen und erhöhte Brillenunabhängigkeit – mit einer einzigen kurzen Operation. AcrySof ® IQ PanOptix® von Alcon®: Hohe Sehleistung und höchste Lichtausbeute im Vergleich zu anderen Multifokallinsen. Intermediärer Brennpunkt bei 60 cm: ideal für alltägliche Aufgaben wie Arbeiten am Computer oder Kochen. In Europa jährlich mehr als drei Millionen Katarakt-Operationen,1
WEITERLESEN »
Mit Yoga und Aquafit gegen MS-Symptome
Basel, Schweiz (3. Mai 2016) – Körperliche Aktivität kann bestimmte Symptome der Multiplen Sklerose positiv beeinflussen: Patientinnen, die Yoga und Aquafit betreiben, leiden weniger unter Müdigkeit, Depressivität und Hautkribbeln, wie Forschende der Universität und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel mit iranischen Kollegen nachweisen.
Neue europäische Leitlinie für die Bergung von verschluckten Gegenständen bei Erwachsenen: Löffel, Käsepieker, Batterie: Was tun bei verschluckten Gegenständen?
Ulm (3. Mai 2016) – Kann man einen Löffel verschlucken, einen Käsepieker, eine Rasierklinge? Klar ist, ja, man kann. Unklar war bisher häufig, was genau ein Arzt in solchen Fällen tun sollte: Abwarten, den Gegenstand endoskopisch entfernen oder gar operieren? Bei einer verschluckten Knopfbatterie muss sofort gehandelt werden, bei einer kleinen Murmel nicht unbedingt. Wie
WEITERLESEN »
Zufriedene OP-Mitarbeiter sind Garant für Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses
Frankfurt am Main (3. Mai 2016) – Aufgrund der Ergebnisse des OP-Barometers 2015, an dem mehr als 1.700 Pflegekräfte aus OP-Bereichen in deutschen Akut-Krankenhäusern teilgenommen haben, vergab das Zentrum für Gesundheitswirtschaft und -recht (ZGWR) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) an die drei erstplatzierten Krankenhäuser eine Ehrung für die Bewertung ihrer Mitarbeiterzufriedenheit. Als
WEITERLESEN »
BfArM: Informationsbrief zu den canagliflozinhaltigen Arzneimitteln Invokana® (Canagliflozin) und Vokanamet® (Canagliflozin, Metformin): Risiko von Amputationen der unteren Gliedmaßen
Bonn (2. Mai 2016) – Canagliflozin gehört zur Arzneimittelgruppe der SGLT2-Inhibitoren. Vor dem Hintergrund des eingeleiteten europäischen Risikobewertungsverfahrens aufgrund einer beobachteten Zunahme von Amputationen, vorwiegend der Zehen, in einer laufenden klinischen Studie zu Canagliflozin, informiert die Firma Janssen-Cilag International N.V. über wichtige neue sicherheitsrelevante Erkenntnisse:
Bundesteilhabegesetz: DBSV kündigt Widerstand an
Berlin (2. Mai 2016) – „Blinde, sehbehinderte und taubblinde Menschen dürfen nicht zu Verlierern des Bundesteilhabegesetzes werden!“ So steht es in einer Resolution, die der Verwaltungsrat des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) am vergangenen Wochenende in Berlin einstimmig verabschiedet hat. Das Forderungspapier nennt zehn Themenbereiche, in denen der Verband massiven Nachbesserungsbedarf sieht – vom völligen
WEITERLESEN »
IQWiG: Mepolizumab bei schwerem Asthma: Zusatznutzen nicht belegt
Zweckmäßige Vergleichstherapie nicht umgesetzt, indirekter Vergleich ungeeignet Köln (2. Mai 2016) – Der monoklonale Antikörper Mepolizumab ist seit Ende 2015 zur Behandlung von Erwachsenen mit schwerem refraktärem eosinophilem Asthma zugelassen. In einer frühen Nutzenbewertung hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun untersucht, ob der Wirkstoff Patientinnen und Patienten einen Zusatznutzen gegenüber
WEITERLESEN »
IQWiG: Umeclidinium zur Symptomlinderung bei COPD: Zusatznutzen nicht belegt
Mittlerer Schweregrad: keine signifikanten Unterschiede Höhere Schweregrade: keine Daten Köln (2. Mai 2016) – Umeclidiniumbromid (kurz: Umeclidinium) ist seit 2014 zur bronchialerweiternden Erhaltungstherapie bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zugelassen und war zunächst nur in Kombination mit Vilanterol auf dem Markt. Seit 2016 ist es auch als Monopräparat erhältlich. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
WEITERLESEN »
IQWiG: Ibrutinib: In einem von drei Anwendungsgebieten Hinweis auf Zusatznutzen
Chronische lymphatische Leukämie und M. Waldenström: kein Zusatznutzen belegt Mantelzell-Lymphom: Zusatznutzen für bestimmte Patienten Köln (2. Mai 2016) – Ibrutinib ist ein Arzneimittel zur Behandlung seltener Leiden. Seit 2014 ist es zur Behandlung Erwachsener mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) oder mit rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-Lymphom (MCL) zugelassen, seit 2015 auch zur Behandlung Erwachsener mit Morbus
WEITERLESEN »
GKV-Spitzenverband und Deutscher Verband der Ergotherapeuten (DVE): Rahmenempfehlung Ergotherapie vereinbart
Berlin (2. Mai 2016) – Der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Verband der Ergotherapeuten (DVE) e.V. haben nach intensiven und konstruktiven Gesprächen die neue Rahmenempfehlung Ergotherapie beschlossen. Sie ist am 1. Mai 2016 in Kraft getreten. Die Rahmenempfehlungen zur einheitlichen Versorgung mit Heilmitteln nach § 125 Abs.1 SGB V sind die Grundlage für die Verträge zwischen
WEITERLESEN »
DBfK Nordost: Tarifvertrag zur Personalausstattung in der Pflege ist ein Meilenstein
Berlin (2. Mai 2016) – Nach jahrelangen Tarifauseinandersetzungen konnten sich ver.di und Charité auf einen Tarifvertrag einigen, den es so in Deutschland noch nicht gegeben hat. Er wurde vor dem Wochenende, am Freitag Nachmittag, vom Aufsichtsrat der Charité und dem ver.di Bundesvorstand unterzeichnet. Der Tarifvertrag gilt für alle Beschäftigten der Charité. Ulla Rose, Geschäftsführerin DBfK
WEITERLESEN »
Welthändehygienetag am 5. Mai 2016: Hygiene schützt! Erregersteckbriefe der BZgA informieren
Köln (2. Mai 2016) – Regelmäßiges und gründliches Händewaschen schützt vor Infektionen. Daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Welthändehygienetag. Der jährliche Aufruf der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 5. Mai richtet sich in erster Linie an Personen, die in Gesundheitsberufen tätig sind. Doch jeder kann dazu beitragen, das Ansteckungsrisiko für sich und andere zu
WEITERLESEN »
BVMed: Kritik an neuen Krankenkassen-Ausschreibungen von komplexen Hilfsmittel-Versorgungen
Berlin (2. Mai 2016) – Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, sieht beim Thema Hilfsmittel-Ausschreibungen einen dringenden politischen Handlungsbedarf, da von Krankenkassen mittlerweile auch dienstleistungsintensive und komplexe Bereiche wie die Stomaversorgung oder die Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln ausgeschrieben werden. "Wir befürchten ein weiteres Absinken des Versorgungsniveaus", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Die Politik müsse vor dem
WEITERLESEN »
Die ambulante Pflege ist ein wachsender Markt mit steigender Bedeutung, die mit limitierenden Faktoren zu kämpfen hat: Pflege-Thermometer 2016 zeigt die aktuelle Situation in der ambulanten Pflege auf
Köln (29. April 2016) – Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) in Köln veröffentlicht mit dem Pflege-Thermometer 2016 die bislang größte Befragung zur Situation der ambulanten Pflege in Deutschland. In der bundesweiten und repräsentativen Studie wurden 1.653 Leitungskräfte aus der ambulanten Pflege befragt. Die Ergebnisse zeigen die Herausforderungen, vor denen der ambulante
WEITERLESEN »
Eine neue Studie erweitert die potentiellen Anwendungsmöglichkeiten für Stuhltransplantationen. Gleichzeitig werden die Notwendigkeit der Verträglichkeit und ein personalisierter Ansatz hervorgehoben: Stuhltransplantationen – ganz individuell
Heidelberg (28. April 2016) – Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern bei der Untersuchung von Stuhltransplantationen gelungen, diejenigen Bakterienstämme des Spenders genau zu bestimmen, denen es nach einer Transplantation gelingt, sich im Darm des Empfängers anzusiedeln. Das von Wissenschaftlern am EMBL geführte Team fand zusammen mit Forschern der Universitäten Wageningen und Helsinki sowie des Akademisch-medizinischen
WEITERLESEN »
DMP Rheumatoide Arthritis: Leitlinien decken wichtige Versorgungsaspekte ab
IQWiG identifiziert E mpfehlungen für mögliches DMP Schwerpunkt liegt auf Arzneimitteltherapie Köln (28. April 2016) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 28 April 2016 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit rheumatoider Arthritis vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, aus aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien diejenigen
WEITERLESEN »
Von Laënnec erfunden, von Littmann optimiert: 200 Jahre Stethoskop: Vom Hörrohr zum Hightech-Instrument
Neuss (28. April 2016) – Seit es vor 200 Jahren erfunden wurde, gilt das Stethoskop als eines der wichtigsten Diagnose-Instrumente. Das ist in erster Linie David Littmann zu verdanken: Seine Entwicklung des doppelseitigen Bruststücks hat die Möglichkeiten der Auskultation wesentlich erweitert. Deren Befund ist für die meisten Mediziner auch durch bildgebende Verfahren nicht zu ersetzen.
Patienten mit Lungenhochdruck: Bewegungstraining kräftigt geschwächtes Herz
Heidelberg (27. April 2016) – Trainingsstudie bei Lungenhochdruck mit Forschungspreis der René-Baumgart Stiftung ausgezeichnet. Studie zeigt: Bereits nach 15 Wochen verbessert ein individuell angepasstes Bewegungsprogramm die Sauerstoffaufnahme und die Herzkraft. Invasive Messungen mittels Katheter zeigen erstmals direkten Effekt auf die Herzleistung. Wissenschaftler der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg veröffentlichten Studienergebnisse im European Heart Journal.
Wegweisende Erkenntnisse im Atemwegs- und Beatmungsmanagement von Schlaganfallpatienten
Jena (27. April 2016) – Wann ist der beste Zeitpunkt, eine Tracheotomie (umgangssprachlich „Luftröhrenschnitt“) bei schwer erkrankten Schlaganfallpatienten durchführen? Wie sollten Patienten während einer endovaskulären Schlaganfalltherapie – also der Entfernung des Blutgerinnsels mittels Katheter – beatmet und sediert werden? Fragen, die für Schlaganfallpatienten in Deutschland und die behandelnden Ärzte eine hohe Relevanz haben. Antworten liefert
WEITERLESEN »
DBfK: Zurück zur Patientenorientierung!
Berlin (27. April 2016) – Krankenhausversorgung muss sich an den Bedürfnissen kranker Menschen ausrichten, ihr Ergebnis am Nutzen aus Patientensicht messen lassen. Das fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) aus Anlass der morgen beginnenden DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe im Operationsdienst in Berlin.
Therapieentscheidung bei oraler Antikoagulation: Der Patient im Fokus
Mannheim (27. April 2016) – Die Vorteile einer engmaschigen Therapiekontrolle bei Vitamin‑K‑Antagonisten (VKA) wurden auf dem 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) im Rahmen des Symposiums „Spannungsfeld Antikoagulation: Innovation versus Praxiserfahrung" diskutiert. Im Gegensatz zur Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) kann bei VKA ein hohes Maß an Transparenz erreicht und bei
WEITERLESEN »
MDS zur Diskussion um Betrugsfälle in der Pflege: Kontrollmöglichkeit für häusliche Krankenpflege verbessern
Essen (26. April 2016) – „Bei den bekannt gewordenen Betrugsfällen in ambulanten Pflegediensten können die MDK derzeit nicht prüfen, wenn es ausschließlich um Leistungen der häuslichen Krankenpflege nach der gesetzlichen Krankenversicherung geht. Die Medizinischen Dienste können nur dann prüfen, wenn gleichzeitig Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung erbracht werden. Nach den derzeitigen Regelungen sind auch keine MDK-Prüfungen
WEITERLESEN »
Bei chronischer Infektion fördern Immunzellen und nicht Bakterien den Knochenabbau am Implantat: Warum sich künstliche Gelenke lockern
Heidelberg (26. April 2016) – Für ihre wegweisenden Arbeiten zu Entzündungsprozessen an Gelenkprothesen ist Dr. Ulrike Dapunt von der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg nun mit dem Anita und Friedrich Reutner Preis der Medizinischen Fakultät Heidelberg ausgezeichnet worden. Etwa ein bis zwei Prozent der Gelenkprothesen lockern sich frühzeitig nach der Implantation, häufig hervorgerufen von einer hartnäckigen bakteriellen
WEITERLESEN »
DBfK: Schulgesundheit erfordert systemischen Ansatz
Berlin (26. April 2016) – Die Ergebnisse der heute in Berlin vorgestellten DAK-Studie „Gesundheitsfalle Schule – Probleme und Auswege“ zeigen, dass im Setting Schule ganz erheblicher Handlungsbedarf besteht. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert, statt vieler befristeter Einzelprojekte das Thema Schulgesundheit systematisch und nachhaltig aufzugreifen. Die DAK-Studie zeigt einen starken Anstieg von Schülern mit
WEITERLESEN »
Inhalatives Antibiotikum: Raptor Pharmaceuticals Corp. gibt Markteinführung von Quinsair® in Deutschland bekannt
Frankfurt am Main (26. April 2016) – Das inhalative Antibiotikum Quinsair® zur Behandlung von chronischen Infektionen der Lunge durch Pseudomonas aeruginosa bei erwachsenen Patienten mit Mukoviszidose ist seit dem 11. April 2016 auf dem deutschen Markt erhältlich. Es ist das erste inhalierbare Fluorchinolon, das in diesem Anwendungsbereich eingesetzt wird.
Studie „Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps“: Gesundheits-Apps müssen Patienten echten Nutzen bringen
Berlin (25. April 2016) – Heute wurde die vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Studie "Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps – CHARISMHA", die am Peter L. Reichertz Institut für medizinische Informatik erarbeitet wurde, veröffentlicht. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Für viele sind Apps heute schon ein Ansporn, sich mehr zu bewegen, sich gesünder zu ernähren – und sie
WEITERLESEN »
Rote-Hand-Brief zu Imnovid® (Pomalidomid): Vor Beginn der Behandlung ist der Hepatitis-B-Virusstatus abzuklären
Bonn (25. April 2016) – Die Firma Celegen GmbH informiert darüber, dass in seltenen Fällen bei Patienten, die Pomalidomid in Kombination mit Dexamethason erhielten und sich zuvor mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) infiziert hatten, eine Reaktivierung von Hepatitis B stattfand. In einigen Fällen führte dies zu einem akuten Leberversagen, was ein Absetzen von Pomalidomid zur Folge
WEITERLESEN »
Aktuelle Umfrage: Service-Roboter statt Pflegeheim?
Berlin (25. April 2016) – Service-Roboter oder Pflegeheim? Die Antwort der Deutschen ist eindeutig: 83 Prozent der Bundesbürger können sich vorstellen, einen Service-Roboter zuhause zu nutzen – wenn sie dadurch im Alter länger in den eigenen vier Wänden wohnen könnten. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des Bundesministeriums
WEITERLESEN »
Rote-Hand-Brief zu fusafunginhaltigen Arzneimitteln (Locabiosol®): Widerruf der Zulassung
Bonn (22. April 2016) – Mittels Rote-Hand-Brief informiert die betroffene Firma die Fachkreise über den Widerruf der Zulassungen von fusafunginhaltiger Arzneimitteln (Locabiosol® als Mund/Nasenspray) innerhalb der EU. Die Arzneimittel wurden zur symptomatischen Behandlung von oberen Atemwegsinfektionen eingesetzt. Das BfArM beabsichtig mit Wirkung zum 28. Mai 2016 den Widerruf der Zulassungen fusafunginhaltiger Arzneimittel anzuordnen.
5. Dreiländertagung – Kopfschmerzsymposium der DMKG, ÖKSG und SKG: „Kopfschmerzen bei Jugendlichen – der Herausforderung begegnen“
Tutzing (22. April 2016) – Im Fokus des Symposiums „Kopfschmerzen bei Jugendlichen – der Herausforderung begegnen“ auf der 5. Dreiländertagung der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG), der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft (ÖKSG) und der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft (SKG) in der Evangelischen Akademie in Tutzing standen seltene idiopathische Kopfschmerzerkrankungen im Kindes- und Jugendalter sowie Optionen zur altersgerechten Therapie. Das
WEITERLESEN »
G-BA: Darmkrebs-Screening wird auf neuem Testverfahren basieren
Berlin (21. April 2016) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin beschlossen, dass bei der Früherkennung von Darmkrebs zukünftig neue Testverfahren anzuwenden sind. Quantitative immunologische Tests zum Nachweis von nicht sichtbarem Blut im Stuhl (iFOBT) lösen den derzeit verwendeten Gujak-basierten Test (gFOBT) ab. Die beiden Testverfahren sind im Hinblick auf die gesetzlich
WEITERLESEN »
G-BA: Substitutionsausschluss: Zweite Tranche von Arzneimitteln gelistet
Berlin (21. April 2016) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin die zweite Tranche der Arzneimittel festgelegt, die von den Apotheken generell nicht durch ein wirkstoffgleiches Produkt ersetzt werden dürfen. Der G-BA hat mit Beschluss vom 18. September 2014 erstmals über Arzneimittel zur Aufnahme in die sogenannte Substitutionsausschlussliste beschlossen.
Standpunkt am Standort: Innovationen für ein besseres Leben – Bundesgesundheitsminister Gröhe bei Bayer
Pharmaindustrie ist dynamische Zukunftsbranche Arzneimittelinnovationen müssen rasch bei den Patienten ankommen Pharmadialog: Bundesregierung setzt Gespräche mit Akteuren fort Leverkusen (21. April 2016) – Mit dem Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe hat Bayer einen besonderen Gast bei der Diskussionsveranstaltung "Standpunkt am Standort" empfangen. "Die Teilnahme unseres Bundesgesundheitsministers an dieser Veranstaltung zeigt das Interesse an unserem Unternehmen
WEITERLESEN »
Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Datensatzbeschreibung für das Berichtsjahr 2015 angepasst
Berlin (21. April 2016) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin eine überarbeitete Datensatzbeschreibung für den Qualitätsbericht der Krankenhäuser beschlossen. Die aktualisierten Servicedateien zum Berichtsjahr 2015 werden ebenfalls in Kürze auf den Internetseiten des G-BA veröffentlicht.
Deutsche Gesellschaft für Nephrologie: Bei den Hilfsbedürftigsten und Schwächsten soll erneut gespart werden
Heidelberg (21. April 2016) – Teilstationäre Dialyse vor dem Aus: Die Lage ist für multimorbide Dialysepatienten und für nephrologische Kliniken in Nordrhein-Westfalen prekär. Die AOK Rheinland/Hamburg sowie die Knappschaft-Krankenkasse weigern sich, die teilstationäre Dialyse adäquat zu vergüten, letztere fordert nun sogar Teile der Vergütung der letzten fünf Jahre zurück. „Nephrologische Abteilungen sollen systematisch ausgeblutet werden,
WEITERLESEN »
Deutsche Gesellschaft für Geriatrie: S3-Leitlinie zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit erschienen
München (21. April 2016) – Wenn Schmerzen in den Beinen zum Stehenbleiben zwingen: Rund 4,5 Millionen Deutsche leiden an Durchblutungsstörungen in den Extremitäten, der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK). Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) ist nun eine neue S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge erschienen, auch mit Blick auf erweiterte Therapiemöglichkeiten katheterinterventioneller Verfahren.
WEITERLESEN »
Multimedikation: Fremdsprachige Patienteninformationen erschienen.
Berlin (21. April 2016) – Richtig eingesetzt helfen Medikamente, Krankheiten vorzubeugen, Beschwerden zu lindern und Krankheiten zu heilen. Wer aber wegen vieler Beschwerden dauerhaft behandelt wird, muss oft eine Menge Tabletten schlucken. In der Fachsprache heißt die gleichzeitige Einnahme mehrerer Medikamente Multimedikation oder Polypharmazie. In der Kurzinformation "Nehme ich zu viele Medikamente ein?" erfahren Leser,
WEITERLESEN »
Neues Projekt: Medizinische und psychosoziale Bedürfnisse männlicher Brustkrebspatienten
Berlin (20. April 2016) – Die medizinischen und psychosozialen Bedürfnisse von männlichen Brustkrebspatienten stehen im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts, das unter dem Namen N-MALE im April 2016 startet. Das Vorhaben findet unter der Leitung der Forschungsstelle für Gesundheitskommunikation und Versorgungsforschung der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Bonn statt; als weitere
WEITERLESEN »
Neue Forschungsergebnisse ermöglichen Vernetzung im Operationssaal: Wenn Medizingeräte im OP miteinander reden
Berlin (20. April 2016) – Erstmals können im vernetzten Operationssaal Medizingeräte unterschiedlichster Art und Hersteller in Echtzeit miteinander, mit dem Operateur und mit der IT-Infrastruktur der Krankenhäuser kommunizieren. Das neue System wurde in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt „OR.NET“ entwickelt. Es schafft Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Medizingeräten. Die
WEITERLESEN »
Kernergebnisse der Berliner Altersstudie II: Die Phänomene des Alterns
Berlin (20. April 2016) – Kernergebnisse der Berliner Altersstudie II veröffentlicht: Wie altern wir heute und wie gelingt es vielen Menschen, auch im Alter fit und gesund zu bleiben? Diese Fragen erforscht seit 2009 die Berliner Altersstudie II (BASE-II). Bis heute wurden mehr als 1.600 ältere und 600 jüngere Menschen von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen untersucht,
WEITERLESEN »
DBfK zu Abrechnungsbetrug: Umgehende lückenlose Aufklärung und Schutz vor Generalverdacht
Berlin (20. April 2016) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) verurteilt ausdrücklich jede Form von Leistungsmissbrauch und Abrechnungsbetrug und distanziert sich von den jetzt bekannt gewordenen Machenschaften bestimmter Pflegedienste. „Der weit überwiegende Teil der Pflegedienste und Pflegefachpersonen in Deutschland arbeitet völlig korrekt und gesetzeskonform. Das Vertrauen der Bevölkerung in deren gute Arbeit ist hoch
WEITERLESEN »
Komplexe Biologika/Biosimilars: Kein Austausch ohne medizinischen Grund
Ludwigshafen (20. April 2016) – Bei Patienten, die mit einem Biologikum behandelt werden, sollte kein Therapiewechsel aus nicht medizinischen Gründen erfolgen. Dies forderten AbbVie-Experten in Anlehnung an die Positionen von Fachgesellschaften und Patientenorganisationen(1,2) im Rahmen des Pressetermins „Fascination Biologics – Qualitätsgesicherter Einsatz von Biologika. Heute und in Zukunft“*. Nachahmerprodukte von Biologika, sogenannte Biosimilars, sind nie
WEITERLESEN »
Marktrücknahme von Regorafenib: Politischer Streit auf dem Rücken der Krebspatienten
Berlin (19. April 2016) – BAYER hat das Krebsmedikament Regorafenib (Stivarga®) mit sofortiger Wirkung vom deutschen Markt genommen. Regorafenib war zugelassen zur Behandlung von fortgeschrittenem Darmkrebs, nach Versagen anderer Medikamente. Hier wird ein Streit um Preise und Nutzenbewertung auf dem Rücken von Krebspatienten ausgetragen.
Selbstverwaltung einigt sich auf Katalog für Investitionspauschalen in Krankenhäusern für 2016
Berlin (19. April 2016) – Im dritten Jahr in Folge haben sich der GKV-Spitzenverband, der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) auf einen Katalog von Investitionsbewertungsrelationen geeinigt. Sie zeigen den leistungsbezogenen Investitionsbedarf für die unterschiedlichen Fallpauschalen. Die von den Bundesländern bereitgestellten Investitionsmittel für Krankenhäuser können mit diesem Katalog besser verteilt werden,
WEITERLESEN »
Evidenz, Erfahrung, Effektivität: 10 Jahre Herceptin in der adjuvanten Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
Frankfurt am Main (19. April 2016) – Etwa 8 von 10 Frauen, die gegen ihre HER2-positive Brustkrebserkrankung über 1 Jahr adjuvant mit Herceptin® (Trastuzumab, Roche) behandelt wurden, sind nach 10 Jahren am Leben. Zudem sind etwa 7 von 10 Frauen auch nach einem Jahrzehnt weiterhin krankheitsfrei. Diese zentralen Erkenntnisse zur langfristigen Wirksamkeit von Herceptin in
WEITERLESEN »
DBfK Nordost verurteilt pauschale Vorwürfe wegen Abrechnungsbetrug
Berlin (18. April 2016) – Angesichts der Berichte von Bayerischer Rundfunk und „Welt am Sonntag“ über BKA-Ermittlungen zu Abrechnungsbetrug bei ambulanten Pflegediensten mit Schwerpunkt in Berlin fordert der DBfK Nordost rasche Aufklärung.
GKV-Spitzenverband: Unangemeldetes Prüfrecht bei häuslicher Krankenpflege nötig
Berlin (18. April 2016) – Der Bayrische Rundfunk und die "Welt am Sonntag" haben am Wochenende berichtet, dass das Bundeskriminalamt (BKA) Hinweise auf systematische Betrügereien von Pflegediensten hat, bei denen es sich in einzelnen Fällen auch um Aktivitäten "russisch-eurasischer Organisierter Kriminalität" handeln soll. Dazu erklärt Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes:
Medizinprodukteverordnung: „Hersteller müssen sich auf die neuen Regelungen vorbereiten“
Bonn / Berlin (18. April 2016) – Die Hersteller müssen sich schnellstens auf die Anwendung der anstehenden europäischen Verordnung zu Medizinprodukten (Medical Device Regulation – MDR) vorbereiten, auch wenn sie noch nicht beschlossen und verkündet ist. Wer noch nicht mit den Vorbereitungen begonnen habe, laufe Gefahr, erheblichen Schaden zu erleiden. Das war das Fazit der
WEITERLESEN »
Positiv wirksam: Musiktherapie in der Palliativmedizin
Heidelberg (18. April 2016) – Die Wirksamkeit von Musiktherapie bei Menschen am Lebensende wurde in einer wissenschaftlichen Studie in Heidelberg untersucht. Das Kooperationsprojekt des Zentrums für Schmerztherapie und Palliativmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg und der SRH Hochschule Heidelberg erbrachte den Nachweis, dass Musik das subjektive Wohlbefinden deutlich verbessert.