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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Sacubitril/Valsartan bei chronischer Herzinsuffizienz: Hinweis auf beträchtlichen Zusatznutzen
Vorteil bei Sterblichkeit, Klinikeinweisungen und Lebensqualität Nachteil bei nicht schweren Nebenwirkungen Köln (1. April 2016) – Die Fixkombination aus Sacubitril und Valsartan (Handelsname: Entresto) ist seit November 2015 für Erwachsene mit symptomatischer, chronischer Herzinsuffizienz zugelassen, bei denen die Pumpfunktion (Ejektionsfraktion), eingeschränkt ist. In einer frühen Nutzenbewertung hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
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Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Kardiogener Schock: Überlebenschancen werden besser
Mannheim (1. April 2016) – Die Akut-Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock konnte in den vergangenen 20 Jahren deutlich gesenkt werden. Dennoch haben Menschen, die beispielsweise infolge eines Herzinfarkts in diesen lebensbedrohlichen Zustand geraten, nach wie vor ein hohes Risiko, zu versterben. Eine sofortige Katheterintervention hat höchste Priorität, betonten Experten bei der Jahrestagung der
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Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Lebensrettende Pumpen und „Kunstherzen“
Mannheim (1. April 2016) – Mechanische Pumpen, die die Funktion des Herzens ganz oder zumindest teilweise übernehmen, sind längst keine Utopie mehr. Sie kommen auf Intensivstationen zum Einsatz, um beispielsweise Patienten nach einem Herzinfarkt über die ersten, kritischen Tage zu bringen. Mit Kunstherzen können schwer Herzkranke mehrere Jahre leben, berichten Experten auf der Jahrestagung
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Impella®-Mikroaxialpumpen – effektive hämodynamische Unterstützung in der klinischen Praxis
Mannheim (31. März 2016) – Eine zeitweise mechanische Unterstützung der Herzventrikel durch perkutane Pumpensysteme kann in verschiedenen kardiologischen Indikationen von Nutzen sein. Hierzu zählen etwa die perkutane Koronarintervention (PCI) bei Hochrisikopatienten sowie der therapierefraktäre kardiogene Schock nach akutem Myokardinfarkt. Impella®-Mikroaxialpumpensysteme ermöglichen in beiden Fällen eine einfache, schnelle und sichere Entlastung des Herzens, die mit erhöhter
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Kein Nobelpreis für die Pioniere der Anästhesiologie
Düsseldorf (31. März 2016) – Verjährt und wissenschaftlich umstritten: Düsseldorfer Medizinhistoriker klären auf, warum die bahnbrechenden Entdeckungen zur Schmerzfreiheit nie ausgezeichnet wurden. Seit 115 Jahren wird der Nobelpreis für Medizin und Physiologie vergeben. Bislang wurden 210 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre bahnbrechenden Entdeckungen in der medizinischen Grundlagenforschung und der klinischen Wissenschaft, z.B. in der
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Soft-Exoskelett: Forschende entwickeln intelligente Leggins
Zürich, Schweiz (30. März 2016) – ZHAW-Forschende aus den Bereichen Technik und Gesundheit entwickeln zusammen mit europäischen Partnern ein Soft-Exoskelett für Menschen, die beim Gehen beeinträchtigt sind. Das verwendete Material soll lernfähig sein und sich je nach Bewegungsablauf mehr oder weniger versteifen. Wer aufgrund eines Schlaganfalles oder von Geburt an beim Gehen beeinträchtigt ist,
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Medizintechnikunternehmen: Über 25 Milliarden Euro Umsatz
Berlin (29. März 2016) – Der Gesamtumsatz der produzierenden Medizintechnikunternehmen (mit über 20 Beschäftigten) legte in Deutschland im Jahr 2015 um 11,6 Prozent auf 28,4 Milliarden Euro zu (Quelle: Spectaris, Wirtschaftsstatistik 2015). Der Inlandsumsatz stieg um fast 13 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro. Der Auslandsumsatz stieg 2015 um 11 Prozent auf insgesamt 19,2 Milliarden
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Deutsches Förderprogramm für Augenheilkunde – Bewerbung bis Ende Juni 2016
Unterstützung innovativer ophthalmologischer Forschungsprojekte Expertenkommission vergibt Fördersumme bis maximal € 50.000 Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2016 eingereicht werden Leverkusen, 24. März 2016 – Ziel des Deutschen Förderprogramms für Augenheilkunde von Bayer ist es, Forschung und Fortschritt in der Ophthalmologie voranzubringen, um die Behandlungsmöglichkeiten der Patienten langfristig zu verbessern. Alle Forscher, die
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Patienten mit Neglect: Heilungsverlauf nach Schlaganfall früh vorhersagbar
Freiburg (24. März 2016) – Welche Patienten nach einem Schlaganfall langfristig besonders viel Unterstützung benötigen, konnten Forscherinnen und Forscher des Universitätsklinikums Freiburg jetzt bereits in den ersten Tagen nach dem Schlaganfall ermitteln. Mit Hilfe bildgebender Verfahren untersuchten sie die Hirnaktivität bei 34 Patienten mit rechtsseitig schwerem Schlaganfall. Dabei zeigte sich: Je aktiver die Zellen
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Biomarker sollen in Zukunft das Ausbruchsrisiko einer Tuberkulose voraussagen können: Bluttest für Tuberkulose
Berlin (24. März 2016) – Sie ist zusammen mit Aids eine der Infektionskrankheiten mit der weltweit höchsten Sterberate. Die Rede ist von Tuberkulose, an der jedes Jahr zwischen 1,5 und zwei Millionen Menschen sterben. Doch nicht jeder, der mit dem Bakterium infiziert ist, entwickelt auch eine Tuberkulose: Bei weniger als zehn Prozent der Infizierten
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Rote-Hand-Brief zu Zydelig® (Idelalisib): Einschränkungen für die Anwendung
Bonn (24. März 2016) – Die Firma Gilead Sciences GmbH informiert über vorläufige Empfehlungen zu Einschränkungen der Anwendung. Idelalisib sollte nicht als Erstlinientherapie bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL), bei denen eine 17p‐Deletion oder eine TP53‐ Mutation vorliegt, angewendet werden. Bei CLL‐Patienten mit 17p‐Deletion oder TP53‐Mutation, die Idelalisib bereits als Erstlinientherapie erhalten, ist
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Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Errichtung eines Transplantationsregisters: „Transplantationsregister verbessert die Versorgung und die Sicherheit der Patientinnen und Patienten“
Berlin (23. März 2016) – Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Transplantationsregisters beschlossen. Das Gesetz bedarf nicht der Zustimmung des Bundesrates und soll noch in diesem Jahr in Kraft treten.
Schlaganfall-Therapie: Zeitfenster für neue Kathetertechnik oft größer als gedacht
Freiburg (22. März 2016) – Die Hirnschädigung nach einem Schlaganfall nimmt nicht zwangsläufig mit der Zeit zu. Das haben nun Forscherinnen und Forscher des Universitätsklinikums Freiburg gezeigt. Sie werteten Daten von Patienten aus, die eine bis sechs Stunden zuvor einen schweren Schlaganfall erlitten hatten. Wichtiger als die verstrichene Zeit war offensichtlich eher, wie gut
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Ergebnisse des Surveys 2015 und Trends: Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland
Köln (22. März 2016) – Die Teilnahme an Glücksspielen in Deutschland ist insgesamt weiterhin rückläufig. Das belegen die neuen Ergebnisse der repräsentativen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu „Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland 2015“ zur Verbreitung von Glücksspielen und damit assoziierten Problemen. Die Ergebnisse bestätigen den Trend, der sich auch in den vorangegangenen
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Deutscher Ethikrat empfiehlt gesetzliche Regelung der Spende und Adoption überzähliger Embryonen
Berlin (22. März 2016) – In seiner heute veröffentlichten Stellungnahme legt der Deutsche Ethikrat Empfehlungen zur gesetzlichen Regelung der Embryospende, Embryoadoption und Übernahme elterlicher Verantwortung vor. Spätestens seit 2013 wird auch in Deutschland die Weitergabe sogenannter überzähliger Embryonen zur Austragung und dauerhaften Übernahme elterlicher Verantwortung durch Dritte praktiziert. Damit sind grundlegende Fragen der Lebens-
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ECCO 2016: Darmselektive Biologikum-Therapie in der Versorgungsrealität: Neue Therapiestrategien mit Vedolizumab bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
Amsterdam, Niederlande (19. März 2016) – Die Behandlungsalgorithmen für die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) Colitis ulcerosa und Morbus Crohn werden sich in den kommenden Jahren ändern – davon waren die gastroenterologischen Experten auf zwei von Takeda unterstützten Symposien im Rahmen der diesjährigen ECCO in Amsterdam überzeugt (11. Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation, 16.-19.03.2016). Eine
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Nierenersatztherapie: AQUA-Institut zeigt Wege zur besseren Qualitätssicherung auf
Göttingen (18. März 2016) – Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses ein sektorenübergreifendes Qualitätssicherungsverfahren, mit dem die Nierenersatztherapie bei Patienten mit chronischem Nierenversagen deutlich verbessert werden könnte. Der entsprechende Bericht wurde im Internet veröffentlicht.
Weltgipfeltreffen der Nationalen Ethikräte in Berlin
Berlin (18. März 2016) – Am 17. und 18. März 2016 war der Deutsche Ethikrat Gastgeber des 11. Global Summit der Nationalen Ethik-/Bioethik-Kommissionen. Bundespräsident Joachim Gauck hielt die Eröffnungsansprache. Unter dem Motto „Globale Gesundheit – Globale Ethik – Globale Gerechtigkeit“ kamen rund 200 Vertreter Nationaler Ethik/Bioethik-Kommissionen aus ca. 100 Ländern, Mitglieder internationaler Organisationen wie
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BfArM: Gadoliniumhaltige Kontrastmittel: Einleitung eines europäischen Risikobewertungsverfahrens
Bonn (18. März 2016) – Das BfArM informiert über die Einleitung eines europäischen Risikobewertungsverfahrens zu gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln, die bei der Durchführung von Kernspintomografien (MRT) verwendet werden. Die Kernspintomografie, auch Magnetresonanztomografie (MRT) genannt, ist eine diagnostische Technik zur bildhaften Darstellung der inneren Organe und Gewebe mithilfe von Magnetfeldern und elektromagnetischen Wellen.
Gesetzentwurf zur Reform der Pflegeberufe im Bundestag
Berlin (18. März 2016) – Der Deutsche Bundestag hat heute (Freitag) in erster Lesung über den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform der Pflegeberufe beraten. Mit dem Gesetzentwurf sollen die Ausbildungen in der Alten-, der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zu einer neuen gemeinsamen Ausbildung mit den Berufsabschlüssen Pflegefachfrau und Pflegefachmann zusammengeführt
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Gefährliche Erreger wirksam bekämpfen: Bundesrat stimmt neuer Meldepflichtverordnung zum Infektionsschutzgesetz zu
Berlin (18. März 2016) – Der Bundesrat hat heute (Freitag) der vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegte IfSG-Meldepflicht-Anpassungsverordnung zugestimmt. Damit werden die Meldepflichten für Antibiotika-resistente Erreger verschärft und eine neue Meldepflicht für sog. Arboviren, z.B. das Zika-Virus, eingeführt. Die Verordnung soll im Mai 2016 in Kraft treten.
Handbuch zum Internationalen Tag der Pflegenden 2016
Berlin (17. März 2016) – Am 12. Mai wird weltweit der Tag der Pflegenden begangen. Zu diesem Anlass ist jetzt das Handbuch 2016 mit umfangreichen Hintergrundinformationen ins Deutsche übersetzt worden und steht ab sofort für Interessierte als Download bereit.
32. Kongress der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe 2016: 10 Jahre zielgerichtete Therapie des mRCC: Erfahrungen und Perspektiven
Berlin (17. März 2016) – Die Einführung zielgerichteter Therapien vor rund zehn Jahren1 hat die Behandlung des fortgeschrittenen, metastasierten Nierenzellkarzinoms (mRCC) grundlegend verändert. Damit konnte das Überleben der Patienten deutlich verlängert werden.2,3 „Inzwischen ist der Wirkmechanismus der Tyrosinkinase-Inhibition (TKI) entscheidender therapeutischer Angriffspunkt einer zielgerichteten Therapie des mRCC und unverzichtbare Basis einer effektiven Behandlung dieses anspruchsvoll
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IQTIG erhält Auftrag zur Entwicklung eines Verfahrens mit planungsrelevanten Qualitätsindikatoren: Qualität der Krankenhäuser wird bedeutsam für die Krankenhausplanung
Berlin (17. März 2016) – Das IQTIG hat am 17.03.2016 durch den gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) den Auftrag erhalten, bis zum 31. August 2016 Empfehlungen für Qualitätsindikatoren als Grundlage für eine qualitätsorientierte Krankenhausplanung zu erarbeiten. Hintergrund: Mit dem seit Anfang des Jahres geltenden Krankenhausstrukturgesetz soll erstmals die bundesweite Berücksichtigung der Versorgungsqualität bei der Krankenhausplanung ermöglicht
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Kaffee gegen Parkinson?
Göttingen (17. März 2016) – Wissenschaftler des Exzellenzclusters CNMPB an der Universitätsmedizin Göttingen und des Instituts für Molekulare Medizin in Lissabon, Portugal, beschreiben schützenden Effekt von Coffein-ähnlichen Substanzen auf Nervenzellen im Parkinson Modell. Publiziert in der Fachzeitschrift „Cerebral Cortex“. Aktuelle Therapien bei Morbus Parkinson konzentrieren sich aus-schließlich auf die Linderung der Symptome, wie die
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Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: DBfK fordert zum Equal Pay Day faire Löhne für Pflegefachpersonen
München (17. März 2016) – Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – diese immer wieder veröffentlichte frauenpolitische Forderung hat sich nach wie vor nicht eingelöst. Der DBfK setzt sich unvermindert für eine gerechte Bezahlung der Frauen in Pflegeberufen ein und unterstützt damit den Equal Pay Day am 19. März mit dem Motto „Was ist meine
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Tagungsrückblick: Sexualität einen Raum geben
Witten (17. März 2016) – Obwohl unsere Gesellschaft immer älter wird, ist die Diskussion um sexuelle Bedürfnisse von älteren Menschen noch immer ein Thema, über das man lieber nicht spricht. Dies gilt insbesondere für den Zusammenhang von Sexualität und Demenz. In der professionellen Pflege kann dieses Thema jedoch nicht einfach verschwiegen werden, gehört Sexualität
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Erklärung des Verwaltungsrates des GKV-Spitzenverbandes zur gesundheitlichen Versorgung der Asylbewerber und Flüchtlinge: Einheitliche Regelungen für medizinische Versorgung von Asylbewerbern notwendig
Berlin (17. März 2016) – Die nach Deutschland geflüchteten Menschen haben Anspruch auf eine angemessene gesundheitliche Versorgung. Es liegt in gesamtstaatlicher Verantwortung, bundesweit den gleichen Zugang zu den erforderlichen Leistungen sicherzustellen. Angesichts des im Bundesgebiet weiterhin sehr heterogen ausgestalteten Zugangs zur medizinischen Versorgung erneuert der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes seinen bereits im September 2015 an
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Dabrafenib/Trametinib: Beträchtlicher Zusatznutzen für Männer mit fortgeschrittenem Melanom
Nachgereichte Studiendaten ermöglichen Quantifizierung Für Frauen unverändert erheblicher Zusatznutzen Köln (17. März 2016) – Dabrafenib (Handelsname Tafinlar) ist seit 2013 zur Behandlung von fortgeschrittenem schwarzem Hautkrebs zugelassen, und zwar bei Erwachsenen mit metastasiertem oder nicht mehr operablem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. Seit September 2015 ist Dabrafenib für diese Indikation auch in Kombination mit
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Patienteninformation zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) verfügbar
Berlin (17. März 2016) – Auf den Internetseiten des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) steht ab sofort eine Patienteninformation zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) zum Download bereit. Das zweiseitige Servicedokument stellt die Grundzüge der medizinischen Versorgung innerhalb der ASV dar. Es wird unter anderem erläutert, wie Patienten Zugang zu diesem Versorgungsangebot erhalten, welche Leistungen das Angebot
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Monatszyklus ohne Beschwerden: Startschuss für die Aufklärungskampagne „Ganz normale Tage“
Prominente Botschafterin: TV-Star Janine Kunze Berlin (17. März 2016) – Bis zu 30 Prozent aller Frauen im reproduktiven Alter leiden unter zu starken oder lang anhaltenden Monatsblutungen (Hypermenorrhoe bzw. Menorrhagie).1,2,3 Oft sind diese Menstruationsstörungen mit Schamgefühlen und Schmerzen verbunden, aufgrund derer die Betroffenen im Alltag stark eingeschränkt sind. Trotz des Leidensdrucks finden sich viele Frauen
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Neue Studiendaten belegen: Sativex® kann die durch Spastik eingeschränkte Gangqualität bei MS-Patienten verbessern.
Düsseldorf (17. März 2016) – Im August 2015 wurde eine unabhängige Studie zu Delta-9-Tetrahydrocannabinol/Cannabidiol (THC/CBD) veröffentlicht, deren Studienziel es war, bei MS-Patienten mit MS-induzierter Spastik unter Medikation von THC/CBD die Gangqualität durch objektive und quantitative Untersuchungen zu messen.1 50-60% der MS-Patienten leiden unter einer Spastik in den unteren Extremitäten, die häufig auch mit Stürzen einhergeht
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Mit Weitblick den Therapieerfolg anhaltend sichern: Orales Vancomycin zur Behandlung der Clostridium-difficile-assoziierten Diarrhoe
Frankfurt am Main (16. März 2016) – Mehr als 40 % der Clostridium-difficile-assoziierten Diarrhoen (CDAD) treten heute außerhalb von stationären Einrichtungen auf.1 Doch damit nicht genug: Auch die Zahl an Therapieversagern und CDAD-Rezidiven nimmt stetig zu. 2-5 Vancomycin ENTEROCAPS® 250 mg überzeugen bei allen Formen der CDAD, auch bei der mehrwöchigen Therapie von Rezidiven. 6
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Vom BMG gefördertes Evaluationsprojekt zeigt weniger Krankenhaustage und bessere Lebensqualität: Vernetzte Versorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Göttingen/Berlin (16. März 2016) – Welche Strukturen und Prozesse sorgen für eine bessere Versorgung von psychisch kranken Menschen? Diesen Fragen ging heute eine Konferenz in Berlin nach, auf dem die Ergebnisse eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Evaluationsprojekts vorgestellt wurden.
Seit 2004 erheblich mehr für die Ärzte und weniger für die Pflege – Krankenhausfinanzierung: Pflege hat verloren!
Köln (16. März 2016) – Im Jahr 2004 wurde die Krankenhausfinanzierung in Deutschland grundsätzlich umgestellt. Seither gelten diagnosebezogene Fallpauschalen, d.h. Krankenhäuser bekommen heute pro Diagnose und Fall ein definiertes Entgelt. Vor dem Hintergrund dieses sogenannten DRG-Systems hat eine massive Verschiebung beim Personal und den Kosten insbesondere von der Krankenhauspflege auf die Ärzteschaft stattgefunden. Auf
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BfArM: Risiken durch ungenügend abgesicherte WLAN-/Netzwerkschnittstellen bei Medizinprodukten
Bonn (15. März 2016) – Das BfArM nimmt die aktuelle Diskussion um Sicherheitslücken bzw. Hackingangriffe bei IT-Netzwerken in Gesundheitseinrichtungen zum Anlass, Hersteller und Betreiber auch auf Risiken durch ungenügend abgesicherte WLAN- und Netzwerkschnittstellen bei Medizinprodukten hinzuweisen. Bei Tests konnten Angreifer in Einzelfällen z.B. den nur ungenügend abgesicherten WLAN-Schlüssel auf dem Gerät im Klartext auslesen
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Semantische Integration hilft Menschen mit erhöhtem Demenzrisiko zu identifizieren
Forscher von Fraunhofer SCAI, DZNE und Uniklinikum Bonn analysieren im Projekt IDSN klinische Daten und Forschungsdaten in einer Gesamtsicht. Ein Ziel ist es, die Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten zu verbessern. Sankt Augustin / Bonn (15. März 2016) – Von neuen Ansätzen in der Datenanalyse versprechen sich Forscher vom Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen
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Hochschule Fresenius: Was kostet ein Lächeln? Emotionsregulation im Arbeitskontext
Frankfurt am Main (15. März 2016) – Wir alle haben Emotionen, die wir mal mehr und mal weniger offen zeigen. Wie verhalten wir uns aber im Berufsleben? Dürfen wir unsere Emotionen im Arbeitskontext authentisch zeigen oder müssen wir das sogar, um bestimmte Rollenerwartungen zu erfüllen? Was Emotionen genau sind, welche emotionalen Arbeitsanforderungen es gibt,
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BoysDay 2016 – Stellen Sie die Pflegeberufe vor
Berlin (15. März 2016) – Am 28. April ist BoysDay – hier können Jungen sich beruflich orientieren und die Pflegeberufe kennen lernen. Laden Sie an diesem Tag in Ihre Einrichtung, Ihren Pflegedienst ein. Zum sechsten Mal findet in diesem Frühjahr der BoysDay statt, der DBfK ist von Anfang an als Kooperationspartner dabei. Am Donnerstag,
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BMG: Bessere Qualität der Inkontinenzhilfsmittel muss schnellstens bei den Versicherten ankommen
Berlin (15. März 2016) – Nach der Mitteilung des GKV-Spitzenverbandes, die Qualität der Inkontinenzhilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis angehoben zu haben, fordert Staatssekretär Karl-Josef Laumann, dass die besseren Produkte umgehend bei den Versicherten ankommen. "Der GKV-Spitzenverband hat endlich auf die vielen Beschwerden der Patientinnen und Patienten reagiert und das Hilfsmittelverzeichnis geändert. Ich werde mir das allerdings
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Hämophilie A-Therapie: Neues Faktor VIII-Präparat Kovaltry® ermöglicht Flexibilität und patientenindividuelle Dosierung bei der Blutungsprophylaxe
Präparat mit verbesserten Eigenschaften Innovativer Herstellungsprozess sorgt für hohe Anreicherung von funktionsfähigem rekombinanten Faktor VIII Nachhaltiges Engagement von Bayer in der Hämophilietherapie Leverkusen (15. März 2016) – Die therapeutischen Möglichkeiten für Hämophilie A-Patienten haben in den letzten Jahrzehnten in Deutschland ein hohes Niveau erreicht. Dank der heute als Goldstandard geltenden Prophylaxe mit plasmatischen und gentechnisch
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Varianten von Insulin-Bausteinen führen zu Immuntoleranz : Nächster Schritt zur Prävention von Diabetes
Neuherberg (15. März 2016) – Ein Team aus Wissenschaftlern am Helmholtz Zentrum München konnte in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) im präklinischen Modell zeigen, dass bestimmte Varianten von Insulin-Bausteinen zu einer Immuntoleranz führen. Die in ‚Nature Communications‘ veröffentlichten Ergebnisse sind möglicherweise der Schritt zu einer verbesserten
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GKV-Spitzenverband: Qualität der Inkontinenzversorgung wird deutlich verbessert
Berlin (15. März 2016) – Der GKV-Spitzenverband hat die Qualitätsanforderungen an aufsaugende Inkontinenzhilfsmittel („Windeln“) im Hilfsmittelverzeichnis deutlich angehoben. Dies umfasst in Bezug auf die Saugleistung insbesondere die Aufsauggeschwindigkeit und die Rücknässewerte. Eine schnelle Flüssigkeitsaufnahme und eine hohe Flüssigkeitsbindung sind wesentliche Faktoren für eine hohe Produktqualität und effektive Versorgung. Als zusätzliche Qualitätsanforderungen wurden die Absorption
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Kompetente Hilfe bei Essstörungen: Beratungsstellen für Essstörungen finden mit der BZgA-Adressdatenbank
Köln (15. März 2016) – Professionelle und spezialisierte Anlaufstellen für Menschen mit Essstörungen und für deren Angehörige hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in einer Adressdatenbank unter www.bzga-essstoerungen.de zusammengefasst. Alle bundesweiten Beratungsstellen für Essstörungen, die niederschwellig Unterstützung anbieten und in Therapieangebote weitervermitteln sind dort gebündelt.
Secukinumab bei aktivem Morbus Bechterew oder Psoriasis-Arthritis: Zusatznutzen nicht belegt
Köln (15. März 2016) – Secukinumab (Handelsname Cosentyx) ist seit November 2015 für Erwachsene zugelassen, die unter aktiver ankylosierender Spondylitis (Morbus Bechterew) oder unter Psoriasis-Arthritis leiden. Für Patienten mit Plaque-Psoriasis (Schuppenflechte) hat der Wirkstoff 2015 bereits eine frühe Nutzenbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) durchlaufen. Nun hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G‑-BA) das Institut für Qualität und
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Fettleibigkeit und Diabetes: Du bist, was deine Eltern gegessen haben!
Neuherberg (14. März 2016) – Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) nachgewiesen, dass durch Ernährung verursachte Fettleibigkeit und Diabetes sowohl über Eizellen als auch über Spermien epigenetisch* an die Nachkommen vererbt werden können. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der Zeitschrift
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ver.di-Umfrage: Auszubildende in den Pflegeberufen häufig unzufrieden
Berlin (14. März 2016) – Auszubildende in Pflegeberufen leiden unter Überstunden, kurzfristigen und ungeplanten Versetzungen, Zeitmangel ihrer Praxisanleiterinnen und Zeitdruck bei der Arbeit. Das sind die zentralen Befunde des „Ausbildungsreports Pflegeberufe 2015“, den die Gewerkschaft ver.di auf Grundlage einer Umfrage unter bundesweit knapp 3.500 Auszubildenden in den Pflegeberufen erstellt hat.
VAGANTIN® RIEMSER: Aktuelle Zulassung
Berlin (14. März 2016) – Methantheliniumbromid wird seit mehr als 50 Jahren wegen seiner guten Erfolge in der Praxis als systemische Therapie angewendet. Im November 2015 wurde VAGANTIN® RIEMSER mit dem Wirkstoff Methantheliniumbromid auf Basis einer Phase IIIb-Studie in Deutschland für die Therapie der persistenten, exzessiven idiopathischen primären Hyperhidrosis axillaris zugelassen. Ab dem 1. April
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Versterben nach Sturz nicht-natürliche Todesart – Geriater dürfen sich nicht scheuen Polizei zu alarmieren!
Köln (14. März 2016) – Fenster geputzt, von der Leiter gestürzt, innerlich verblutet durch eine Milzruptur: Todesfälle wie dieser scheinen eindeutig. Warum es trotzdem notwendig ist, die Todesart als „nicht-natürlich“ anzugeben und die Polizei zu alarmieren? „Die Kausalkette zum Tod ist ganz individuell“, erläutert Dr. Ricarda Arnold vom Universitätsklinikum Jena. Auf Einladung der Deutschen
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DBfK: „Fortbildungstage für Pflegeberufe im Operationsdienst“ – Parallel zum Chirurgenkongress ab 28. April in Berlin
Berlin (14. März 2016) – Am 28. und 29. April finden im City Cube Berlin wieder die traditionsreichen DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe im Operationsdienst statt. Es erwartet Sie ein umfangreiches Programm mit vielfältigem Themenmix, gestaltet und zusammengestellt von den Experten aus der Bundesarbeitsgemeinschaft Funktionsdienste. Das Motto des parallel stattfindenden Chirurgenkongresses „Chirurgie im Spannungsfeld von Technik,
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