HAUPTMENÜ
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Elektrolytverschiebungen bei älteren Menschen: Salzmangel kann im Alter massive Folgen haben
Aachen (8. März 2016) – Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, dass es bedingt durch Erkrankungen wie auch deren Behandlung zu Verschiebungen im Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt kommen kann. Ein restriktiver Kochsalzkonsum, wie er oft empfohlen wird, ist deshalb speziell bei älteren Menschen nicht ratsam. Davon abgesehen sollte der Elektrolythaushalt regelmäßig kontrolliert werden, um Elektrolytstörungen
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THERAPIEN. HAND IN HAND.: NEU: Fixomull® transparent – So anschmiegsam wie eine zweite Haut
Hamburg (8. März 2016) – Innovative Eigenschaften und sichtbar neue Qualität kennzeichnen das neue Fixomull® transparent: Dem Entwicklungsteam von BSN medical ist es gelungen, eine selbstklebend Fixierung für die großflächige Wundabdeckung mit besonderer Hautverträglichkeit bei gleichzeitiger hervorragender Haftung, Flexibilität und Transparenz zu entwickeln. Das neue Fixomull® transparent fühlt sich wie eine zweite Haut an
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Studie weist Weg zu neuen Therapieansätzen Ab wann und wie wird eine Virus-Infektion chronisch?
Köln (8. März 2016) – Die meisten Viruserkrankungen verlaufen akut, gefolgt von einer vollständigen Genesung und der einmal Erkrankte ist dauerhaft gegen eine erneute Infektion mit demselben Virus geschützt. Manche Viren jedoch – wie auch das HI-Virus – verursachen chronische Infektionen. Bei den Betroffenen reicht die Immunantwort nicht aus, um das Virus dauerhaft zu
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Depressionen behandeln: Psychopharmaka sind nicht für jeden Betroffenen die beste Lösung
Berlin (8. März 2016) – Behandlungen mit Psychopharmaka können nur dann ihr volles Potenzial entfalten, wenn zusammen mit der Behandlung auch die Umwelt und das Verhalten der Patienten stimuliert werden. Zu diesem Schluss kommt ein interdisziplinäres Forschungsteam aus klinischen Psychologen, Psychobiologen, Neurowissenschaftlern und Psychiatern. In einer Zusammenschau von über 150 Arbeiten analysierten die Wissenschaftler
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122. Internistenkongress der DGIM, 9. bis 12. April 2016, Congress Center Rosengarten in Mannheim: DGIM Umfrage zu „Klug entschieden“ zeigt: Leitlinien-Wissen kommt beim Arzt oft nicht an
Wiesbaden/Mannheim (8. März 2016) – Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) identifiziert und benennt mit ihrer Initiative „Klug entscheiden“ Über- und Unterversorgung in der Medizin. Denn oft bekommen Patienten medizinische Untersuchungen und Behandlungen verschrieben, die ihnen nicht nützen oder sogar schaden. Andere, hilfreiche Methoden kommen dagegen zu selten zum Einsatz. Warum es in
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Mit BAuA-Leitfaden Stationsorganisation beurteilen und verbessern: Handlungsempfehlungen für stationäre Pflegeeinrichtungen
Dresden (8. März 2016) – Der Pflegebedarf in Deutschland wächst und somit steigen vielerorts die Anforderungen an das Pflegepersonal. Gleichzeitig kämpfen viele Pflegeeinrichtungen mit Personalmangel. Doch eine gute Stationsorganisation ermöglicht nicht nur einen runden Betriebsablauf, sondern fördert außerdem Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter. So kann sie ein produktives und angenehmes Arbeitsklima schaffen, das die
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BAuA-Bericht bringt Entlastung für Pflegepersonal: Forschung: Verfahren zur Stationsorganisation im Krankenhaus entwickelt
Dresden (8. März 2016) – Der Bedarf an Pflege und Betreuung steigt in Deutschland an. Doch viele Beschäftigte im Gesundheitswesen haben bereits heute eine hohe Arbeitsdichte. Um das Pflegepersonal im Krankenhaus zu entlasten, hat TU Dresden im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) nun ein kriteriengeleitetes Verfahren entwickelt, um die Organisation von
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Augenheilkunde – ein großes Fach: DOG veröffentlicht Jahresbericht
Berlin / München (8. März 2016) – Augenchirurgie und Forschung auf hohem Niveau: Augenheilkunde ist mehr, als der jährliche Sehtest beim Augenarzt und sie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ihre vielfältigen Aktivitäten und die von Augenärzten und ophthalmologisch Forschenden fasst die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) in ihrem Jahresbericht zusammen. Neben einem ausführlichen Rückblick auf den
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MDK-GEMEINSCHAFT: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen und drei Aktualisierungen
Essen (8. März 2016) – Am 24. Februar 2016 hat die AG Kodierempfehlungen der MDK-Gemeinschaft vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen mit den Nummern / Schlagworten
Sobi und Biogen erhalten vom CHMP (Committee for Medicinal Products for Human Use) eine positive Empfehlung für die Marktzulassung von rFIXFc zur Behandlung von Hämophilie B
Stockholm, Schweden (8. März 2016) – Swedish Orphan Biovitrum AB (publ) (SobiTM) (STO: SOBI) und Biogen (NASDAQ: BIIB) erhielten durch den Ausschuss für humane Arzneimittel (CHMP, Committee for Medicinal Products for Human Use) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA, European Medicines Agency) eine positive Empfehlung für die Zulassung von rFIXFc, einem rekombinanten Faktor IX-Fc-Fusionsprotein für die
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Vorläufige Finanzergebnisse der GKV 2015: Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung bei 24,5 Milliarden Euro
Berlin (7. März 2016) – Die Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung beträgt zum Jahreswechsel 2015/2016 insgesamt rund 24,5 Milliarden Euro. Die Finanz-Reserven der Krankenkassen liegen Ende 2015 bei rund 14,5 Milliarden Euro. Die Kassen haben die Gelder aus ihren Finanz-Reserven genutzt, um ihre Zusatzbeiträge niedrig zu halten: Viele Kassen haben ihren Zusatzbeitrag im Jahr 2015
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Berufsgruppenübergreifende Vernetzung im Sinne der Patientenversorgung: NetzwerkApotheke Schmerz – ein Fortbildungs- und Kooperationsprojekt der DGS
Frankfurt am Main (5. März 2016) – Für viele Patienten mit Schmerzen ist die Apotheke die erste Anlaufstelle, das verschreibungsfreie Medikament eine schnelle Lösung. Problematisch kann die Einnahme verschreibungsfreier Medikamente jedoch bei Patienten sein, die auch andere Medikamente einnehmen. Daher sei eine berufsgruppenübergreifende Vernetzung – besonders zwischen Ärzten und Apothekern – zentral, um die
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Fußamputationen bei Diabetikern vermeiden: BVMed fordert Behandlungsvergütung, „die auf den Erhalt der Füße ausgerichtet ist“
Berlin (7. März 2016) – Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hat Verbesserungen bei der Vermeidung von Fußamputationen bei Diabetikern angemahnt. Die im BVMed organisierten Hersteller moderner Wundauflagen unterstützen die Forderung der Diabetologen nach einer auf den Erhalt der Füße ausgerichteten Behandlungsvergütung. "Bei Diabetikern könnten dadurch viele Fußamputationen vermieden werden", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M.
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Stiftung für Patientensicherheit: «Raum des Horrors» – die Aufmerksamkeit für Patientensicherheits-Risiken trainieren
Zürich, Schweiz (7. März 2016) – Es ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für Verbesserungen in der Patientensicherheit, dass die klinisch tätigen Fachpersonen in der Lage sind, Gefahren für Patienten im Alltag schnell zu erkennen. Um solche Fähigkeiten zu entwickeln, ist theoretisches Wissen über häufige Sicherheitsprobleme notwendig. Das Üben und Anwenden in praxisnahen Situationen ist jedoch
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Harnwegsinfektionen: Wie sich Bakterien bei uns einnisten
Basel, Schweiz (7. März 2016) – Fast jede zweite Frau leidet mindestens einmal in ihrem Leben an einer Blasenentzündung. Und auch Männer trifft es gelegentlich. In achtzig Prozent der Fälle ist das Darmbakterium E. coli dafür verantwortlich. Es wandert über die Harnröhre zur Blase und löst dort schmerzhafte Entzündungen aus. In der Fachzeitschrift «Nature
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Fünfte DGP-Fachtagung fand an der FH Münster statt: Pflegehistorische Forschungsthemen aus unterschiedlichen Perspektiven
Münster (7. März 2016) – Pflegehistorische Forschung in Deutschland fördern und etablieren – das ist das Ziel der Sektion „Historische Pflegeforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP). Einen Einblick in deren Arbeit bot die fünfte DGP-Fachtagung, die am Freitag (4. März) an der FH Münster stattfand. Rund 100 Teilnehmer, darunter Wissenschaftler aus den
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DBfK: Zukunft der Pflege erfordert breit angelegte Kompetenz und Aufwertung der Pflegeberufe
Berlin (7. März 2016) – Der heute veröffentlichte Pflege-Report 2016 von AOK und WIdO zeigt die Dimension der Herausforderung, die sich mit zunehmender Alterung der Bevölkerung und steigenden Zahlen von Pflegebedürftigkeit stellt. Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) erneut seine Forderung nach breit angelegter generalistischer Pflegeausbildung verbunden mit einer deutlichen
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HIV trotz Therapie höchst aktiv: Forscher vermuten bisher unentdecktes Virenversteck im Körper
Erlangen (7. März 2018) – Als eine der großen Erfolgsgeschichten in der modernen Medizin gilt die Einführung der HIV-Kombinationstherapie Mitte der Neunzigerjahre, die bisher unzähligen Infizierten das Leben rettete: Dabei versetzt ein Cocktail aus verschiedenen Medikamenten die tödlichen Viren in einen schlafähnlichen Zustand und unterdrückt deren Vermehrung. So der allgemeine Erkenntnisstand. Dem widersprechen Mediziner
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Die Gewinner des Jugendwettbewerbs der Deutschen Alzheimer Gesellschaft stehen fest: Erfindungen zum Erinnern
Berlin (7. März 2016) – Mit ungewöhnlichen Ideen Menschen mit Demenz helfen: Beim Wettbewerb „Alzheimer & You – Zeig Deinen Erfindergeist“ überraschten Jugendliche mit zukunftsweisenden Arbeiten. Die besten Einsendungen des Wettbewerbs „Alzheimer & You – Zeig deinen Erfindergeist“ wurden im Februar 2016 von der Jury prämiert: darunter eine App für Menschen mit Demenz und
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Wiederaufnahme ins Krankenhaus: „HOSPITAL Score“ prognostiziert Spitalaufenthalt
Bern, Schweiz (7. März 2016) – Der erste Test zur sicheren Vorhersage von Wiedereinweisungen ins Spital – einem Mediziner des Inselspitals ist das gelungen. Damit können Risikopatienten gezielt besser auf den Spitalaustritt vorbereitet und in ihren Alltag entlassen werden.
Hebammenverband fordert Erhalt der Selbstbestimmung von Frauen: Wahlfreiheit des Geburtsorts ist ein Frauenrecht
Berlin (7. März 2016) – Seit über 100 Jahren fordern Frauen am 8. März, dem internationalen Frauentag, ihre Rechte ein. Das Recht von Frauen, selbst über sich und ihren Körper zu bestimmen, steht heute wieder ganz oben auf der Agenda. Denn dieses Recht beinhaltet auch die freie Entscheidung, wo Frauen ihre Kinder zur Welt
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Schmerzmedizin meets Onkologie: Interdisziplinärer Austausch im Sinne der Patientenversorgung
Frankfurt am Main (5. März 2016) – In fortgeschrittenen Stadien leiden zwischen 62 und 86 Prozent der Tumorpatienten – abhängig von der Tumorentität – unter starken Schmerzen.(1) Tumorschmerzen sind daher schon immer ein Teilbereich, mit dem sich Schmerzmediziner intensiv befassen. Im Sinne der Patientenversorgung geht es der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) auch
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Diabetes Mediendialog 2016: Die Zukunft der Diabetesversorgung wird digital
Hohenkammer (4. März 2016) – Digitalisierung ist ein Megatrend, der auch die Medizin und die Versorgung von Menschen mit Diabetes massiv verändern wird. Welche Chancen und auch Risiken in dieser Entwicklung stecken, wurde von Experten auf dem Diabetes Mediendialog 2016 diskutiert. So können heute schon Blutzuckermessgeräte digital ausgelesen oder per Apps Gesundheitsdaten versendet werden. Damit
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Telekardiologie: BVMed warnt: „Ab April 2016 können fast 12.000 Herzschrittmacher-Patienten nicht mehr telemedizinisch versorgt werden“
Berlin (4. März 2016) – Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hat darauf hingewiesen, dass ab 1. April 2016 rund 12.000 Herzschrittmacher-Patienten in Deutschland nicht mehr telemedizinisch versorgt werden können, obwohl sich das Telemonitoring bei ihnen seit vielen Jahren bewährt hat. Die Herzschrittmacher-Patienten müssen dann künftig wieder zweimal im Jahr in eine kardiologische Praxis oder Klinik
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57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie 2016: Asthma – vom leichten bis zum schweren Ende
Asthmakontrolle als Grundlage erfolgreicher Therapie Schweres Asthma: Wo stehen wir? Gezielte Anti-IL-5-Therapie mit Mepolizumab Leipzig (4. März 2016) – Die heutige Therapie des schweren Asthma bronchiale kann – auf Grundlage eines guten Asthmamanagements – individueller an die Bedürfnisse der Patienten angepasst werden. Die Identifizierung von Phänotypen und die Verfügbarkeit neuer, zielgerichteter Therapieoptionen ermöglichen
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Pneumologie-Portfolio von Roche: Innovative und etablierte Therapieoptionen bei lebensbedrohlichen Lungenerkrankungen
Leipzig (4. März 2016) – Patienten mit lebensbedrohlichen Lungenerkrankungen können heute immer individueller und effektiver behandelt werden. So die Quintessenz eines Pressegesprächs von Roche im Rahmen der 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP). Die Referenten stellten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu bewährten Produkten sowie Neuigkeiten zu innovativen Wirkstoffen aus
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Real-Life-Datenanalyse bei neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD): Konsequente Therapie mit Aflibercept (EYLEA®) kann Visus auch unter Alltagsbedingungen verbessern
Bislang größte Real-Life-Analyse zeigte: Konsequente Aflibercept-Therapie erzielte in Praxis ähnliche Ergebnisse wie in Zulassungsstudien1 Initialer Visusgewinn blieb über das gesamte 1. Jahr erhalten Anteil der Patienten mit Lesevisus (≥ 70 Buchstaben) verdoppelt1 Berlin (4. März 2016) – VEGF-Inhibitoren wurden in vielen klinischen Studien erfolgreich zur Behandlung neovaskulärer Netzhauterkrankungen eingesetzt. Die Analysen von Behandlungsdaten
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Wenn Patienten googlen, fühlen sie sich gesünder
Tübingen (3. März 2016) – Forscherinnen und Forscher des Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen „Bildung in Informationsumwelten“ haben herausgefunden, dass das Suchen und Lesen von medizinischer Information im Internet zu einer positiveren Wahrnehmung der eigenen Gesundheit führen kann – und zwar dann, wenn Patienten nach einer Diagnose gesundheitliche Bedrohung erleben.
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2016: „Opioid-Abhängigkeit bei Schmerzpatienten ist ein überschätztes Problem“
Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin setzt sich für den rationalen Einsatz stark wirksamer Schmerzmedikamente bei nicht-tumorbedingten Schmerzen ein Frankfurt am Main (3. März 2016) – Der Einsatz von Opioiden bei nicht-tumorbedingten Schmerzen wird immer wieder kontrovers diskutiert. Der Grund: Ärzte und Patienten befürchten eine Abhängigkeit von diesen stark wirksamen Schmerzmedikamenten im Sinne von Sucht.
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Satellitensymposium im Rahmen des 26. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege Bremen: Glauben war gestern, Messen ist heute: Schmerz, Agitation und Delir – interagierende Herausforderungen
Hamburg (3. März 2016) – Mit Publikation der neuen deutschen S3-Leitlinie „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin“ (DAS-Leitlinie)1 wurde in Deutschland ein entscheidender Wandel im Management intensiv-medizinisch betreuter Patienten eingeleitet: Die häufig praktizierte tiefe Sedierung, ein ungezieltes Monitoring und eine zu späte Mobilisierung sollen der Zielvorgabe eines wachen und aufmerksamen, schmerz-, angst- und delirfreien
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57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP): COPD: Viele Patienten wenden Inhalatoren falsch an – Lungenärzte fordern mehr Schulungen
Leipzig (3. März 2016) – Rund zwei Drittel aller Patienten mit Lungenerkrankungen wenden ihren Inhalator falsch an und gefährden so ihren Behandlungserfolg. Auch die Vielfalt an Geräten mit mangelnder Kennzeichnung und Rabattverträge zwischen Krankenkassen und Herstellern führen dazu, dass Patienten oft nicht das für sie passende Gerät mit dem richtigen Medikament bekommen. Die Deutsche
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Prävention kann Leben retten: „Rote Karte dem Schlaganfall – Auf ins fünfte Jahr mit bestmöglicher Versorgung und gesunder Ernährung“
Kampagneninitiator Bayer, die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und die Deutsche Sporthochschule in Köln klären gemeinsam auf Leverkusen (3. März 2016) – Allein in Deutschland erleiden jährlich knapp 270.000 Menschen einen Schlaganfall. Die Erkrankung verläuft in über 37 Prozent der Fälle tödlich und kann bei den Überlebenden zu bleibenden Behinderungen führen. Doch Vorbeugen ist möglich: Durch gezielte
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PneumRx® Coils: Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Patienten mit fortgeschrittenem Lungenemphysem
Leipzig (3. März 2016) – Für die Behandlung des fortgeschrittenen Lungenemphysems mit dem endobronchialen Coil-System existiert eine umfassende Datenlage: Nach der kürzlich publizierten REVOLENS-Studie steht mit RENEW die dritte Phase-III-Studie zur Behandlung des fortgeschrittenen Lungenemphysems mit Coils unmittelbar vor der Veröffentlichung. Wie bei allen anderen randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) wurde auch in der RENEW-Studie
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Neue Analyse bestätigt: OFEV® bremst den Krankheitsverlauf der IPF und reduziert das Risiko für akute Exazerbationen
Gepoolte Daten dreier zulassungsrelevanter Studien zeigten konsistent, dass OFEV® den Krankheitsverlauf um etwa 50 % bremst1 Die gepoolte Analyse belegte, dass OFEV® das Risiko für prüfarzt-berichtete akute Exazerbationen signifikant reduzieren kann1 Folgestudie INPULSIS®-ON bestätigte: IPF-Patienten profitieren anhaltend von einer Langzeitbehandlung mit OFEV®2 Berlin (3. März 2016) – Die Diagnose idiopathische Lungenfibrose (IPF) verändert das Leben.
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Mehr Alltag trotz COPD
Schon in frühen COPD-Stadien häufig deutliche Einschränkungen im Alltag von Patienten Mehr Alltag durch möglichst effizientes COPD-Management ab dem Start der Dauertherapie* Anwendungsbeobachtung (NIS) zeigt verbesserte Leistungsfähigkeit und Gesamtkondition der Patienten mit Tiotropium und Olodaterol Leipzig (3. März 2016) — „Alltägliches schaffe ich nur noch mit Mühe. Mein geliebtes Hobby, das Wandern, musste ich aufgeben.
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DGF verabschiedet Positionspapier und Weiterbildungsempfehlung für die außerklinische Intensivpflege
Berlin (2. März 2016) – Die Entwicklungen in Notfall- und Intensivmedizin führen dazu, dass heute mehr Menschen schwerste Erkrankungen und Unfälle überleben als noch vor Jahren. Manche dieser Patienten bleiben auch nach dem Krankenhausaufenthalt medizinisch-technisch auf intensive Unterstützung angewiesen. Der Bedarf an spezieller Krankenbeobachtung und fachlich versierter Intensivpflege steigt – sowohl innerhalb als auch außerhalb
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DPR: Eckpunkte einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum geplanten Pflegeberufsgesetz liegen vor
Berlin (2. März 2016) – Die Bundesministerien für Gesundheit sowie Familie haben heute die Eckpunkte einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die geplante neue Pflegeausbildung vorgelegt. Hierzu sagte AndreasWesterfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats e. V. (DPR), heute in Berlin: „Der Deutsche Pflegerat begrüßt die umfangreiche Vorlage der Eckpunkte zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Gesetzentwurf des
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Rote-Hand-Brief zu Myfortic® (Mycophenolat): Schwerwiegendes Risiko für Teratogenität – verschärfte Hinweise zur Schwangerschaftsverhütung für Frauen und Männer
Bonn (1. März 2016) – Die Novartis Pharma AG informiert in einem Rote-Hand-Brief zu Myfortic® darüber, dass die Hinweise bezüglich einer Schwangerschaftsverhütung bei der Anwendung von Mycophenolsäure deutlich verschärft wurden. Dies erfolgt analog zu den bereits veröffentlichten Hinweisen zu CellCept® (Mycophenolatmofetil), bei dem ebenfalls Mycophenolsäure als aktiver Metabolit freigesetzt wird.
Start der Fachdialoge zur Umsetzung der Pflegestärkungsgesetze – Gröhe: „Einführung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs gemeinsam zum Erfolg führen“
Berlin (1. März 2016) – In Hamburg starten heute (Dienstag) die Fachdialoge des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zur Umsetzung der Pflegestärkungsgesetze I und II. Mit den Regionaldialogen "Pflege stärken" unterstützt das BMG in den nächsten zwei Jahren pflegende Angehörige, Pflegekräfte und weitere Vertreter der Pflegepraxis bei der Umsetzung der neuen Regelungen.
Schlaf fördert das Gedächtnis, aber nicht die Kreativität beim Lösen von Problemen: Kreativität kommt nicht im Schlaf
Studie gibt Hinweis auf grundlegende Funktion des Schlafs Freiburg (1. März 2016) – Wer schläft, stärkt dabei zwar das Gedächtnis, nicht aber das kreative Denken. Das zeigen Forscherinnen und Forscher des Universitätsklinikums Freiburg in einer Studie, die am 1. März 2016 im Fachjournal Sleep veröffentlicht wurde. Sie untersuchten bei Probanden, ob im Schlaf
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DBfK: Mitmachen bei Online-Umfrage ‚Mein Recht auf Frei‘
Berlin (1. März 2016) – Ab heute führt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) im Rahmen seiner aktuellen Aktion “Mein Recht auf Frei” eine Online-Umfrage durch. Der Pflegealltag in Krankenhäusern, Heimen, der häuslichen Pflege oder anderen Versorgungssettings ist gekennzeichnet durch hohe Arbeitsdichte, häufig wechselnde Anforderungen und zu wenig Personal, um diese Leistung gut zu
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AQUA-Institut unterstützt Verband Rheumatologischer Akutkliniken bei Qualitätsverbesserung – KOBRA: Qualität in Rheuma-Kliniken
Göttingen (1. März 2016) – Die Versorgungsqualität in rheumatologischen Akutkliniken steht im Mittelpunkt eines neuen Projekts des AQUA-Instituts. Auftraggeber ist der Verband der Rheumatologischen Akutkliniken e.V. (VRA), der mit dem Projekt namens KOBRA relevante Erkenntnisse aus den Reihen seiner Mitglieder gewinnen möchte. KOBRA steht für kontinuierliches Outcome-Benchmarking in der rheumatologischen Akutversorgung.
Atul Gawande: Sterblich sein – Ein Buch über das Sterben, das das Leben lehrt
Verlag: S. Fischer 2. Aufl. 2015 Seitenzahl: 335 ISBN-13: 9783100024411 ISBN-10: 3100024419 Preis: 19,99 Euro
G-BA: Innovationsausschuss gibt Förderschwerpunkte bekannt
Berlin (29. Februar 2016) – In die Förderung neuer Versorgungsprojekte durch den Innovationsfonds kommt Bewegung. Am Donnerstag, dem 18. Februar 2016 hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) die Geschäftsstelle mit der Erstellung von Entwürfen für die ersten Förderbekanntmachungen zu den nachfolgend dargestellten Förderschwerpunkten beauftragt. Die Förderschwerpunkte werden unter Berücksichtigung der Empfehlung des Expertenbeirats
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Anpassung der Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes: Insulinglulisin in der Kombination
Frankfurt am Main (29. Februar 2016) – „Erreichen Menschen mit Typ-2-Diabetes unter einer basalunterstützten oralen Therapie (BOT) keine zufriedenstellende Blutzuckerkontrolle mehr, ist eine Intensivierung der Therapie nötig. Ein praktikables Vorgehen ist die Einleitung einer BOTplus, bei der das Basalinsulin um ein Mahlzeiteninsulin wie Insulinglulisin zur Hauptmahlzeit ergänzt wird“, erklärte Dr. Thorsten Siegmund, München.* Insulinglulisin
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Mit umfassendem Therapiesystem: Alpha-1-Antitrypsin-Mangel frühzeitig erkennen und individuell versorgen
Düsseldorf (29. Februar 2016) – Nach Schätzungen sind in Deutschland etwa 8.000 bis 16.000 Menschen von einem schweren Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (AATM) betrof-fen.1 Die Erberkrankung führt zu fortschreitender Zersetzung des gesunden Lungengewebes unter Ausbildung von Lungenemphysemen mit entsprechenden Einschränkungen für die Lebensqualität.2 Aktuelle Defizite in der Diagnostik und der Versorgung von Alpha-1-Patienten adressiert ein umfassendes Therapiesystem
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Deutscher Krebskongress 2016: Ponatinib (Iclusig®) in der Drittlinie bei CP-CMLPatienten besonders wirksam – Neue Analysen aus der PACE-Studie
Berlin (26. Februar 2016) – Auf dem diesjährigen Deutschen Krebskongress in Berlin wurden aktuelle auf der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) vorgestellte Daten zu Ponatinib (Iclusig®) diskutiert. Die Auswertungen der PACE-Studie von Levy et al. und Hochhaus et al. [1,2] zeigen, dass es bei CML-Patienten in der chronischen Phase (CP-CML) mit Intoleranz oder
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Therapeutische Herausforderung Ovarialkarzinom: Hoher Stellenwert der zielgerichteten Behandlung mit Avastin im klinischen Alltag
Berlin (25. Februar 2016) – Avastin® (Bevacizumab) hat die Prognose von Frauen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom entscheidend verbessert: So verlängerte die First-Line-Therapie mit Bevacizumab in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel in der Zulassungsstudie GOG-0218 das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) der Patientinnen gegenüber der alleinigen Chemotherapie signifikant um 6,2 Monate.1,2 Dass sich die hohe Wirksamkeit auch unter Alltagsbedingungen
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Kombinationstherapie Cobimetinib plus Vemurafenib – Duale Strategie beim fortgeschrittenen Melanom: Überzeugende Langzeitwirkung in allen Patientengruppen
Duale Strategie beim fortgeschrittenen Melanom: Überzeugende Langzeitwirkung in allen Patientengruppen Berlin (25. Februar 2016) – Mit der Kombination aus dem MEK-Inhibitor Cotellic® (Cobimetinib) und dem BRAF-Inhibitor Zelboraf® (Vemurafenib) steht seit November 2015 eine Weiterentwicklung für die Therapie des BRAFV600-Mutation-positiven fortgeschrittenen Melanoms zur Verfügung. Prof. Dr. Axel Hauschild, Kiel, Prof. Dr. Stephan Grabbe, Mainz, und Dr.
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Halaven® (Eribulin) zeigt als einzige Monochemotherapie einen signifikanten Überlebensvorteil beim metastasierten Brustkrebs (nach Anthrazyklin- und Taxan-haltiger Vortherapie)
Eisai stellt anlässlich des DKK 2016 in Berlin konsistente Daten zur Überlebensverlängerung durch Halaven® über mehrere Indikationen vor. Der Endpunkt Gesamtüberleben (OS) ist auch im fortgeschrittenen Stadium von Krebserkrankungen für Ärzte und Patienten relevant Berlin (25. Februar 2016) – Halaven® als eine innovative zytostatische Therapiemöglichkeit bei der Behandlung des metastasierten Brustkrebses stand im Fokus eines
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