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AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Psilocybin lindert psychischen Schmerz nach sozialem Ausschluss
Zürich, Schweiz (18. April 2016) – Soziale Probleme sind kennzeichnend für psychische Erkrankungen, die bisher nur schwer behandelbar sind. Forschende der Universität Zürich zeigen nun mithilfe bildgebender Verfahren, dass eine geringe Menge Psilocybin die Verarbeitung sozialer Kontakte im Gehirn verändert. Betroffene empfinden sozialen Ausschluss und sozialen Schmerz dadurch als weniger belastend. Dies dürfte helfen, die
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Produkteinführung: BerliPen® areo 3. Meisterstück – Sichere Insulininjektion in edlem Design
Berlin (18. April 2016) – Ab April 2016 stellt die BERLIN-CHEMIE AG die neue Injektionshilfe, den BerliPen® areo 3, für Menschen mit Diabetes zur Verfügung. Das Nachfolgermodell des BerliPen® areo 2 verbindet perfektionierte Funktionalität und Ästhetik miteinander. Durch die innovative Leichtlaufmechanik wird die Insulininjektion leichtgängiger. Die hör- und fühlbare Dosiseinstellung sowie die optimierte Dosisanzeige sorgen
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ZQP-Studie: Bei der Wahl des passenden Pflegeangebots sind Erfahrungen aus erster Hand gefragt.
Berlin (18. April 2016) – Viele Bürger sind verunsichert, ob wirklich alle Menschen in deutschen Pflegeeinrichtungen qualitativ gut versorgt werden. Dies geht aus einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) hervor. Demnach glauben über zwei Drittel der Befragten (70 Prozent), dass die Pflegequalität von Einrichtung zu Einrichtung stark variiert. Von denjenigen,
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DGfN fordert Dialyseregister
Stellungnahme zum Beitrag „Nach Transplantationsskandal neue Systemlücke aufgetaucht“ in der Sendung "Fakt", die am 12. April 2016 in der ARD ausgestrahlt wurde Heidelberg (15. April 2016) – Am 12.04. berichtete die ARD TV-Sendung „Fakt“ über eine „Lücke im Gesundheitssystem“ [1]. Im Begleittext zur Sendung auf der Website des mdr ist nachzulesen: „ Zwei in Nordrhein-Westfalen
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Genetische Untersuchungen während der Schwangerschaft: Wissen können, dürfen, wollen?
Bern, Schweiz (15. April 2016) – Die interdisziplinäre TA-SWISS-Studie «Wissen können, dürfen, wollen? Genetische Untersuchungen während der Schwangerschaft» schätzt die Chancen und Risiken von vorgeburtlichen genetischen Untersuchungen ab, zeigt auf, wie sich die neuen Tests auf die Zukunft der pränatalen Diagnostik und die medizinische Versorgung werdender Mütter auswirken könnten, analysiert ethische, rechtliche und ökonomische Fragen
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MDK veröffentlichen Berichte für 2015: Bundesweite Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung
Essen (15. April 2016) – 86 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) zufrieden. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Versichertenbefragung, die ein neutrales Unternehmen im Auftrag der Medizinischen Dienste durchgeführt hat. Die Berichte über die regionalen Ergebnisse der MDK sowie einen Gesamtbericht zu den bundesweiten Ergebnissen
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FORTA-Liste (Fit fOR The Aged): Neue Positiv-Negativ-Liste für Arzneimittel bei älteren Patienten
Mannheim (15. April 2016) – Die FORTA-Liste (Fit fOR The Aged), die erste umfassende Positiv-Negativ-Bewertung von Arzneimitteln zur Behandlung älterer Patienten, ist jetzt zum ersten Mal aktualisiert und neu veröffentlicht worden. Die an der Universitätsmedizin Mannheim entwickelte Liste führt nicht nur Arzneimittel auf, die für ältere Patienten untauglich sind, sondern benennt auch die nachweislich nützlichen
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Studie Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung in NRW gestartet
Köln, Bochum (15. April 2016) – Die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum sowie das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. (dip) in Köln haben Anfang Februar 2016 im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW) eine 18-monatige Studie zur Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung gestartet.
Greifswalder Wissenschaftler holen gleich zwei Preise beim Deutschen Anästhesiecongress (DAC) in Leipzig: Klarheit nach der OP und Kommunikation im Notfall
Greifswald (15. April 2016) – Bei der 63. Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) vom 14. bis 16. April in Leipzig konnten Greifswalder Wissenschaftler gestern Abend bei der feierlichen Auftaktveranstaltung ein Zeichen setzen. Mit innovativen Forschungsprojekten gewannen sie gleich zwei der 15 zu vergebenen renommierten Preise.
Medtronic gibt CE-Kennzeichnung des Micra®-Transkatheter-Schrittmachers bekannt, des kleinsten Herzschrittmachers der Welt: Schrittmacher im Miniaturformat nicht einmal ein Zehntel so groß wie herkömmliche Modelle und unmittelbar im Herzen implantiert
DUBLIN, Irland (14. April 2015) – Medtronic plc (NYSE: MDT) gab heute den Erhalt der CE-Kennzeichnung (Conformité Européenne) für das Micra® Transcatheter Pacing System (TPS) bekannt, den kleinsten Herzschrittmacher der Welt. Diese Micra‐Herzschrittmachersystem ist weniger als ein Zehntel so groß wie herkömmliche Schrittmacher. Es bietet die fortschrittlichste Herzschrittmachertechnologie in einem kosmetisch unsichtbaren Gerät, das über
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Deutscher Anästhesiecongress vom 14. bis 16. April 2016 in Leipzig: Verbesserte Kommunikation nach Operationen für mehr Patientensicherheit im Krankenhaus
Leipzig (14. April 2016) – Damit die Teamarbeit im Operationssaal und auf der Intensivstation gelingt, ist eine klare Kommunikation zwischen den beteiligten Ärzten und Pflegekräften notwendig. Um die Zusammenarbeit innerhalb des medizinischen Personals zu verbessern, hat die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) aktuelle Empfehlungen zu einer strukturierten Patientenübergabe nach Operationen herausgegeben
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Smart Ventilation Control unterstützt lungenprotektives Beatmen: Neue Beatmungssteuerung assistiert im OP
Lübeck (14. Mai 2016) – Erstmals stellt Dräger ein Assistenzsystem für die Beatmung während des gesamten OP-Verlaufs vor: Installiert auf einem Dräger-Anästhesiearbeitsplatz Zeus Infinity Empowered, kann das Assistenz-system Smart Ventilation Control die Beatmungssteuerung nach Vorgaben des Anästhesisten selbständig anpassen. Anstelle der Auswahl einzelner Beatmungsmodi und unterschiedlicher Parameter muss der Anwender lediglich das gewünschte Beatmungsziel, zum
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Deutscher Anästhesiekongress vom 14. bis 16. April 2016 in Leipzig : Medizinische Einsatzteams in Krankenhäusern können Notfälle vermeiden
Leipzig (14. April 2016) – In Deutschland etablieren sich zunehmend Medizinische Einsatzteams (MET) in Krankenhäusern. Sie sollen dafür sorgen, dass Notfälle erst gar nicht entstehen. Schon vor der Operation wird von diesen Teams abgeschätzt, wie hoch das individuelle Risiko für den Patienten ist. Nach dem Eingriff werden zudem relevante intraoperative Veränderungen von Kreislauf, Blutverlust und
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Highlights zur onkologischen Therapie und Supportivtherapie: Im Fokus Antiemese, leptomeningeale Metastasen und neuroendokrine Tumoren
München (13. April 2016) – Praxisrelevante Neuigkeiten zu einem zentralen Bestandteil der onkologischen Supportivtherapie, der Antiemese, erläuterte Prof. Petra Feyer, Berlin. Sie stellte die wichtigsten Neuerungen der gemeinsamen Antiemese-Leitlinien von MASCC und ESMO vor, die im März 2016 publiziert worden waren(1): Dazu gehört, dass die moderat emetogene Substanz Carboplatin eine Sonderstellung erhält und einer Dreifachantiemese
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Parenterale Ernährung in der Intensivmedizin: Tägliche Supplementation von Mikronährstoffen dringend empfohlen
Unterschleißheim / Bremen (12. April 2016) – Am Rande des diesjährigen intensivmedizinischen Kongresses in Bremen diskutierten am 25. Februar 2016 Experten über Proteine und Mikronährstoffe bei der parenteralen Ernährung in der Intensivmedizin. Intensivpatienten haben in der Regel einen deutlich höheren indikationsabhängigen Bedarf an Nährstoffen. Dieser muss adäquat gedeckt, mögliche hohe Verluste durch entsprechende Supplementation frühzeitig
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Behandlung des akuten Schlaganfalls: Neue Leitlinie empfiehlt Kombination aus Lyse und Katheter
Berlin (12. April 2016) – Das mechanische Entfernen von Blutgerinnseln im Gehirn mit einem Katheter (Thrombektomie) setzt sich in Deutschland durch. Die bahnbrechende neue Methode kann schwere Behinderungen nach einem schweren Schlaganfall vermeiden, indem sie eine verstopfte Hirnarterie von einem Blutgerinnsel (Thrombus) befreit. Eine neue Leitlinie empfiehlt in bestimmten Fällen eine Kombination aus bewährter Thrombolyse
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Zukunftsweisende Forschung, leistungsstarker Produktionsstandort und hochwertige Arzneimittelversorgung: Ergebnisse des Pharmadialogs vorgestellt
Berlin (12. April 2016) – Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka und Wirtschaftsstaatssekretär Rainer Sontowski haben heute in Berlin zusammen mit Vertretern der pharmazeutischen Industrie, der Wissenschaft und der Forschung sowie der Gewerkschaft IG BCE die Ergebnisse des „Pharmadialogs“ vorgestellt.
Jobmotor Pflege: BDH fordert Aufwertung der Pflegeberufe
Bonn (12. April 2016) – Nach Ansicht des BDH Bundesverband Rehabilitation e.V. steht Deutschlands Arbeitsmarkt vor einem demografisch befeuerten Jobboom. Würden heute die richtigen Weichenstellungen gewählt, könne das Land das Gute mit dem Nützlichen verbinden und über eine qualitative Aufwertung der Pflegeberufe auf der einen Seite den wachsenden Pflegebedarf abbilden und auf der anderen Seite
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Mind the Gap! Alginat kann die therapeutische Lücke in der Refluxbehandlung schließen
Mannheim (11. April 2016) – Die Behandlung von Refluxpatienten ist lückenhaft. Dies ist das Fazit eines Presseworkshops von Reckitt Benckiser Deutschland GmbH (RB) im Rahmen des DGIM Kongresses, an dem Experten aus Gastroenterologie und Allgemeinmedizin teilnahmen. Alginat kann als zusätzliche Option zur Behandlung mit PPI die Lebensqualität von über vier Millionen Patienten erheblich verbessern. Die
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Teilzeitarbeit in Gesundheit und Pflege – IAT untersuchte Mobilisierung von Arbeitszeitreserven
Gelsenkirchen (11. April 2016) – Mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in der Gesundheits- und Krankenpflege arbeitet in Teilzeit oder geringfügiger Beschäftigung. Wäre die Aufstockung von Teilzeitstellen eine Möglichkeit den Fachkräftemangel in der Pflege abzufedern? In einer aktuellen Studie hat das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) untersucht, ob und welche Arbeitskraftreserven im
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Expertendiskussion über zukunftsträchtiges Herzinsuffizienz-Management mit natriuretischen Peptiden
Mannheim (10. April 2016) – Aktuell wirft die Einführung der neuen Wirkstoffklasse der ARNI (Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren) neue Fragen zum Einsatz der natriuretischen Peptide (NP) als Biomarker auf: Bei dem von Roche Diagnostics initiierten Roundtable-Gespräch wiesen Experten aus dem Bereich der ambulanten und stationären Herzinsuffizienz-Versorgung auf den hohen Aufklärungsbedarf zum Unterschied zwischen BNP und NT-proBNP hin. Als
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Digitale Wege zur Adhärenzsteigerung: Innovative Arzt-Patienten-Kommunikation im Zeitalter der Digitalisierung
Mannheim (9. April 2016) – Ärzte sollten die primären Informationsquellen ihrer Patienten sein. Darin waren sich die Referenten eines Symposiums auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Mannheim einig. Konsens herrschte aber auch darin, dass Ärzte dabei durchaus das große Potenzial der digitalen Gesundheitsdienstleistungen für den Therapieprozess nutzen sollten. Diese
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Digitale Wege zur Adhärenzsteigerung: Innovative Arzt-Patienten-Kommunikation im Zeitalter der Digitalisierung
Mannheim (9. April 2016) – Ärzte sollten die primären Informationsquellen ihrer Patienten sein. Darin waren sich die Referenten eines Symposiums auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Mannheim einig. Konsens herrschte aber auch darin, dass Ärzte dabei durchaus das große Potenzial der digitalen Gesundheitsdienstleistungen für den Therapieprozess nutzen sollten. Diese
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Woche für das Leben: Sterben in Würde- Wie wir mit unseren sterbenskranken Alten umgehen ist ein Indikator für die Humanität unserer Gesellschaft
Ein Beitrag von Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland Berlin (8. April 2016) – Mit der vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz gemeinsam getragenen Aktion „Woche für das Leben“ leisten die großen Kirchen seit mehr als 20 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung für den Wert und die Würde des
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Rote-Hand-Brief zu den BCR-ABL Tyrosinkinaseinhibitoren: Risiko einer Hepatitis-B-Reaktivierung
Bonn (8. April 2016) – Die Firmen Novartis Pharma GmbH, Bristol-Myers Squibb, Pfizer Pharma und ARIAD Pharmaceuticals informieren über das Risiko einer Hepatitis-B-Reaktivierung nach Anwendung von BCR-ABL Tyrosinkinaseinhibitoren und die Notwendigkeit der Untersuchung von Patienten auf Hepatitis-B-Viren vor Behandlungsbeginn.
Bad Boller Reanimationsgespräche 2016: Reanimation geht jeden etwas an!
Bad Boll (8. April 2016) – Das Überleben nach Herz-Kreislauf-Stillstand wird von vier Faktoren bestimmt: dem Zeitfenster ohne Herzdruckmassage, dem reibungslosen Funktionieren der Rettungskette, der bestmöglichen Behandlung nach Wiederbelebung und der stetigen Verbesserung der Reanimationsmaßnahmen. Daran beteiligt sind nicht nur Rettungsdienste, Feuerwehr und Ärzte. Dazu gehören auch Laien, Politiker, Juristen, Arbeitgeber, Kostenträger, Schulen oder Städte
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Arachnophobie: Angst lässt Spinnen größer wirken. Expositionstherapie kann Verzerrungen korrigieren
Regensburg (8. April 2016) – Menschen, die an Arachnophobie (Spinnenangst) leiden, überschätzen die Größe von Spinnentieren. Denn die Betroffenen können die angstbezogene visuelle Information nicht angemessen verarbeiten. Dies hat ein Team von Forschern der Universitäten in Regensburg und Würzburg und der Brown University (USA) erstmals nachgewiesen. Die Wissenschaftler konnten auch zeigen: Durch eine Expositionstherapie, bei
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Anpfiff zur Aufklärung am Weltgesundheitstag 2016: „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“
Schwerin (7. April 2016) – Der diesjährige Weltgesundheitstag – 7. April 2016 – stellte erstmals die Prävention und Behandlung von Typ-2-Diabetes in den Mittelpunkt. An diesem Tag startete die bundesweite Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ in Schwerin. Seit über zehn Jahren informiert Sanofi gemeinsam mit mehr als 20 Partnern über Prävention,
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Kongress der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene: „Unseren Patienten Vertrauen in die hygienische Sicherheit der medizinischen Versorgung geben“
Berlin (7. April 2016) – Unter diesem Motto steht der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene vom 10. bis 13. April 2016 in Berlin. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene ist die größte wissenschaftliche Fachgesellschaft mit ihren 950 Mitgliedern zum Thema Hygiene in der medizinischen Versorgung.
Weltgesundheitstag: Europäische Initiative zur Eindämmung von Typ-1-Diabetes
Neuherberg (7. April 2016) – Die flächendeckende Einführung einer Risikobestimmung für Typ-1-Diabetes bei Neugeborenen ist das Ziel von GPPAD (Global Platform for the Prevention of Autoimmune Diabetes). Die europäische Initiative möchte im nächsten Schritt den ermittelten Risikopersonen eine antigen-basierte Therapie zur Verhinderung der Krankheit anbieten. Das Modell könnte auch zur Behandlung weiterer Kinderkrankheiten, insbesondere Autoimmunerkrankungen und
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Neuer Infoflyer des G-BA : Was die Qualitätsberichte der Krankenhäuser bieten und wie sie sich nutzen lassen
Berlin (7. April 2016 ) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) stellt auf seiner Website einen neuen Informationsflyer (140.9 kB, PDF) zur Verfügung, der die grundlegenden Informationen zur Nutzung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser kurz zusammenfasst. Er richtet sich an Patientinnen und Patienten mit allgemeinem Informationsinteresse, ermöglicht einen einfachen Einstieg in das Thema und beantwortet die Fragen,
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DBfK: Klinikpatienten brauchen mehr Pflegepersonal – jetzt!
Berlin (7. April 2016) – Nach dem Deutschen Ethikrat am Dienstag fordert heute auch die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene eine erhebliche Verbesserung des Pflegepersonalschlüssels auf den Krankenhaus-Stationen. Beide Organisationen stellen sich damit an die Seite der Pflegeberufsverbände, die eben dies seit vielen Jahren anmahnen – bisher vergeblich. „Niemand kann mehr bestreiten, dass die pflegerische Versorgungssituation
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3D-Reise durch den Körper im Kampf gegen den Krebs: Hightech-MVZ installiert erstes PET/MR in Berlin
Berlin (7. April 2016) – Was lange Zeit als Zukunftsvision galt, ist nun für Berliner Krebspatienten Realität geworden: Mit der Einweihung der innovativen PET/MR-Installation am DTZ am Frankfurter Tor werden die Möglichkeiten der modernen Krebs- und Alzheimerdiagnostik maßgeblich erweitert. Mit höchster Präzision können selbst winzige Krankheitsherde im gesamten Körper dreidimensional in einem frühen Stadium visualisiert
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Parkinson-Krankheit: Neue Leitlinie für Diagnostik und Therapie veröffentlicht
Berlin (6. April 2016) – Rechtzeitig vor dem Welt-Parkinson-Tag am 11. April veröffentlicht die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) nach vierjähriger Arbeit heute die vollständig überarbeitete und erweiterte S3-Leitlinie „Idiopathisches Parkinson-Syndrom“ (IPS). Systematisch entwickelt, wissenschaftlich begründet und praxisorientiert stellt sie einen bedeutenden Fortschritt für die rund 200.000 Patienten dar, die in Deutschland von der neurodegenerativen
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Angehörige können durch Unterstützung von paartherapeutischen Übungen den Alltag mit einem demenziell erkrankten Partner besser meistern: Demenz betrifft auch den Partner
Berlin (6. April 2016) – Demenzielle Erkrankungen belasten nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch deren soziales Umfeld erheblich. Das Fortschreiten der Krankheit stellt vor allem pflegende Partner vor große Herausforderungen. Erschöpfungszustände und Beziehungskonflikte können die Folgen sein. Dass durch gemeinsames Training mit dem demenzkranken Partner das eigene Befinden verbessert und die Beziehung entlastet werden
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Weissbuch „Multiple Sklerose – Versorgungssituation in Deutschland“: Fortschritte in der Therapie der Multiplen Sklerose besser nutzen
Weißbuch beschreibt Versorgungssituation bei Multipler Sklerose Eine an der Krankheitsaktivität angepasste Behandlungsplanung ist noch unzureichend umgesetzt Therapie der Symptome der Multiplen Sklerose weist große Defizite auf Experten fordern strukturierte, besser vernetzte Versorgungskonzepte Berlin (6. April 2016) – Dank der Fortschritte in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) können immer mehr Betroffene ein weitgehend normales Leben
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Projekt „EPItect“ : Minisensor soll bei epileptischen Anfällen warnen
Bonn (6. April 2016) – Für Epilepsie-Patienten und behandelnde Ärzte ist es bislang eine Herausforderung, ohne stationäre Aufzeichnungsgeräte die Häufigkeit und Schwere von epileptischen Anfällen richtig einzuschätzen. Ein Konsortium, das von Epileptologen des Universitätsklinikums Bonn koordiniert wird, entwickelt nun ein mobiles Sensorsystem, das Anfälle erkennt. Über einen Warnruf sollen dann Angehörige oder behandelnde Ärzte zur
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Bundeskabinett : Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C sowie anderer sexuell übertragbarer Infektionen
Berlin (6. April 2016 ) – Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf einer Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C sowie anderer sexuell übertragbarer Infektionen ("BIS 2030 – Bedarfsorientiert, Integriert, Sektorübergreifend") beschlossen. Die vom Bundesministerium für Gesundheit und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gemeinsam vorgelegte Strategie wird nun Bundestag und Bundesrat
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Welche Aufgaben übernehmen Kinder in der Familie, wenn jemand chronisch krank wird? Repräsentative Umfrage: Forschungsprojekt „Umgang mit Krankheit in der Familie“
Witten / Herdecke (5. April 2016) – Pflegewissenschaftler der Universität Witten/Herdecke wollen im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums erforschen, wie Familien ihren Alltag regeln, wenn jemand in der Familie krank wird. Krebs, Multiple Sklerose, Rheuma, Depression – wenn Eltern chronisch krank sind, können sie oft nicht mehr einkaufen, kochen oder putzen. Da springen dann die Kinder ein
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Deutscher Ethikrat fordert: Patientenwohl als Maßstab für das Krankenhaus verankern
Berlin (5. April 2016) – In seiner heute veröffentlichten Stellungnahme legt der Deutsche Ethikrat Empfehlungen für eine am Patientenwohl orientierte Ausgestaltung der Krankenhausversorgung vor. Die Krankenhausversorgung ist seit Jahrzehnten Gegenstand kontroverser politischer Debatten. Sie entzünden sich etwa an der allgemeinen Kostenentwicklung im Gesundheitswesen, an Innovationen in der Medizin, an veränderten Erwartungshaltungen der Patienten und an
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HER2-positives metastasiertes Mammakarzinom – Erfahrungen mit Kadcyla in der Second-Line: Überlebensvorteil bei hoher Lebensqualität
Frankfurt am Main (5. April 2016) – Kadcyla® (Trastuzumab Emtansin) ist die derzeit wirksamste Second-Line-Therapie für Frauen mit HER2-positivem metastasiertem Mammakarzinom. Das belegen die Daten der EMILIA-Studie: In der Zulassungsstudie lebten die Patientinnen median 5,8 Monate länger, wenn sie Trastuzumab Emtansin anstelle der Kombination Capecitabin plus Lapatinib erhielten.1 Im Rahmen eines Pressegesprächs berichteten Prof. Dr. Diana
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GKV-Spitzenverband: Schrittweise Marktzulassung bei Arzneimitteln: Prinzip Hoffnung darf Prinzip Sicherheit nicht verdrängen
Berlin (4. April 2016) – Auf europäischer Ebene wird derzeit diskutiert, den Zulassungsprozess von neuen Arzneimitteln deutlich zu verkürzen und dafür bisherige Zulassungsstandards für Hersteller zu senken. Vor allem Patienten mit schweren Erkrankungen und fehlenden Therapieoptionen sollen von einem früheren Zugang profitieren, argumentieren Unterstützer dieser Pläne. Aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung ist jedoch Vorsicht geboten:
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RKI: Nationaler Pandemieplan überarbeitet
Berlin (4. April 2016) – Das Robert Koch-Institut hat den Wissenschaftlichen Teil des Nationalen Influenza-Pandemieplans überarbeitet und veröffentlicht. Bei der Überarbeitung des zuletzt 2007 aktualisierten Teils wurde das Robert Koch-Institut vom "Expertenbeirat Influenza" unterstützt. Der Wissenschaftliche Teil (Teil II) fasst den Stand des Wissens zusammen, bewertet die verfügbare Evidenz und dient als fachliche Grundlage für
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Videos Deutscher Pflegetag 2016
Berlin (4. April 2016) – Unter den folgenden Links sind die brandneuen Videos zum Deutschen Pflegetag auf der Website des Deutschen Pflegetages und dem Youtube Channel eingebunden: https://deutscher-pflegetag.de/pflegetag/rueckblick-2016.html#videos https://www.youtube.com/channel/UC320pBOLVdOxHEtCbF-vdsQ
Medtronic kündigt neues weltweites Studienprogramm an: SPYRAL HTN zur renalen Denervierung
Meerbusch (1. April 2015) – Medtronic plc (NYSE:MDT) gab heute den Beginn des weltweiten klinischen Studienprogramms SPYRAL HTN bekannt; eines einzigartigen, in Phasen aufgebauten Programms zur klinischen Prüfung der Renalen Denervierung bei unkontrollierter Hypertonie. Diese Ankündigung folgt auf die Erteilung einer DIE (Investigational Device Exemption; Ausnahmegenehmigung für in der Erforschung befindliche Medizinprodukte) durch die
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Erfolgreicher Start des „New Kid an the Block“: Daiichi Sankyo blickt zufrieden auf das erste Geschäftsjahr mit dem neuen oralen Antikoagulanz LIXIANA®
München (1. April 2016) ‑ Jedes Jahr gegen Ende März beginnt in Japan die Kirschblüte ‑ ein Höhepunkt im japanischen Kalender, der zugleich den Frühlingsanfang markiert. Fast zeitgleich beginnt bei Daiichi Sankyo in Europa ein neues Geschäftsjahr: Das pharmazeutische Unternehmen agiert entsprechend dem japanischen Geschäftsjahresrhythmus und startet im April in das Geschäftsjahr 2016/17 ‑ das
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Die Anatomie des Schmerzes
Leipzig (23. März 2016) – Schmerzverzerrt zucken wir zusammen, wenn wir jemanden beobachten, der sich versehentlich mit dem Hammer auf den Daumen schlägt. Ist das Schmerz, was wir da empfinden? Ein Forscherteam des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und anderer Institutionen schlägt nun einen neuen Denkansatz vor: Schmerz ist demnach ein vielschichtiges
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Genvoya bei HIV-Infektion: Bei einigen erwachsenen Patienten überwiegen positive Effekte, bei anderen negative
Für Jugendliche sowie vorbehandelte Erwachsene mit Umstellungsindikation fehlen Daten Köln (1. April 2016) – Die Fixkombination aus den Wirkstoffen Elvitegravir, Cobicistat, Emtricitabin und Tenofoviralafenamid ist unter dem Handelsnamen Genvoya seit November 2015 als Therapie für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen, die mit dem Humanen Immundefizienz-Virus Typ 1 (HIV-1) infiziert sind. In einer
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Bronchialkarzinom: Zusatznutzen von Crizotinib zur Erstbehandlung nicht belegt
Kontrollarm der einzigen Studie bildet zweckmäßige Vergleichstherapie nicht adäquat ab Köln (1. April 2016) – Seit 2012 steht der Wirkstoff Crizotinib (Handelsname Xalkori) Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) zur Verfügung, die eine hohe Aktivität des Enzyms anaplastische Lymphomkinase (ALK) aufweisen und bereits mit einer anderen Therapie vorbehandelt sind. Im November 2015
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IQWiG: Efmoroctocog alfa bei Hämophilie A: Zusatznutzen nicht belegt
Studienpool unvollständig, Angaben zu den Ergebnissen unzureichend Köln (1. April 2016) – Efmoroctocog alfa (Handelsname Elocta) ist seit November 2015 für Personen mit Hämophilie des Typs A zugelassen, die häufig auch als „Bluterkrankheit“ bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine Erbkrankheit, bei der die Blutgerinnung gestört ist. Das Institut für Qualität und
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