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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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DIVI macht mobil: Angehörigentipps zur Patientenversorgung auf der Intensivstation und Gründung des Deutschen Delir-Netzwerks
Berlin (24. Februar 2016) – Jeder fünfte Patient erkrankt nach einem operativen Eingriff an Delir und Verwirrtheit. Manche sind unruhig, andere haben Halluzinationen, einige werden aggressiv. Der überwiegende Teil fällt sogar in ein so genanntes hypoaktives Delir. Sie wirken ruhig und entspannt, dabei leiden auch sie. Für die Betroffenen ist es eine schwierige Situation, für
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Aufatmen bei kleinen Diabetespatienten und Eltern: Mehr Freiheit dank Flash Glucose Monitoring
Hannover (23. Februar 2016) – Die Diagnose Typ-1-Diabetes trifft jedes Jahr rund 3.200 bis 3.700 Kinder unter 19 Jahren.1 Danach ist nichts mehr wie vorher. Zum anfänglichen Schock mischt sich bei den Eltern meist Wut, Überforderung und Verzweiflung. Es fällt schwer zu akzeptieren, dass nächtliches Wecken zur Blutzuckerkontrolle, Insulinspritzen sowie vielfaches Fingerpieksen die Freiheit
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Elf PHILOS-Preisträger bewarben sich um Bayer-Nachhaltigkeitspreis: Schiedsrichterkurs der Interessengemeinschaft Hämophiler (IGH) e.V. gewinnt den PHILOS 2015
Das Projekt mit Pilotcharakter ermöglicht Jungen im Grundschulalter trotz Hämophilie A, aktiv am Vereinssport teilzunehmen Ab sofort: Bewerbungsstart zum PHILOS 2016, dem Bayer-Preis für Wegbegleiter in der Hämophiliebehandlung Neue Preiskategorie: die PHILOS-Familie Münster (19. Februar 2016) – Im Rahmen der 60. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) hat Bayer das Projekt
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Bedeutsame Innovation für die Therapie der Hämophilie A durch ELOCTA®
Münster (19. Februar 2016) – Für Patienten mit Hämophilie A gibt es seit 20 Jahren endlich eine Innovation in ihrer Therapie: Mit Elocta (rFVIIIFc) steht jetzt erstmals ein Faktor VIII Präparat in Europa mit verlängerter Halbwertszeit zur Verfügung. Efmoroctocog alfa ist ein humanes, rekombinantes Faktor-VIII-Fc-Fusionsprotein, mit dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit weniger Injektionen
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G-BA: Krankentransport-Richtlinie gilt auch für vertragszahnärztliche Versorgung – Ausnahmefall Krankentransport zur Chemotherapie konkretisiert
Berlin (18. Februar 2016) – Auch Zahnärzte können in bestimmten Ausnahmefällen Krankenfahrten zur ambulanten Behandlung zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnen. Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) mit einem entsprechenden Beschluss am Donnerstag in Berlin klargestellt. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass Vertragszahnärzte Krankenbeförderungsleistungen nur im Zusammenhang mit vertragszahnärztlicher Behandlungsbedürftigkeit verordnen können. Weiterhin passt
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G-BA setzt Verordnungseinschränkung für Glinide in Kraft
Berlin (18. Februar 2016) – Glinide zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 („Zuckerkrankheit“) können nur noch in medizinisch begründeten Einzelfällen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) entschied am Donnerstag in Berlin, die bereits im Jahr 2010 beschlossene, zunächst jedoch vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beanstandete Verordnungseinschränkung durch Veröffentlichung
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Symposium im Rahmen der GTH-Jahrestagung 2016: Einfache und sichere Antikoagulation: Geht das?
Münster (18. Februar 2016) – Mit Edoxaban (LIXIANA®) steht ein neues Nicht-VKA orales Antikoagulanz (NOAK) zur Prävention von kardioembolischen Schlaganfällen und systemischen embolischen Ereignissen (SEE) bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) und für die Behandlung und Rezidivprophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) zur Verfügung.1 Für das „New Kid on the Block“ heißt es nun, sich den Anforderungen des
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Deutsche Schlaganfall-Hilfe: Für Notfälle in Europa nur mäßig gewappnet
Gütersloh (11. Februar 2016) – Hätten Sie es gewusst? In der gesamten EU gilt die 112 als Notrufnummer. 42 Prozent der Deutschen ist das bereits bekannt. Doch im Verhältnis zu ihrer Reisefreudigkeit sind das noch deutlich zu wenig, meint die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe anlässlich des Europäischen Notruftages am 11. Februar.
Veränderung des Bewegungsverhaltens: Rastlosigkeit bei Alzheimer
Düsseldorf (10. Februar 2016) – Die Alzheimer-Krankheit kann zu einer Veränderung des Bewegungsverhaltens führen: Ein Teil der Patienten verliert ihre körperliche Aktivität, andere Patienten erleben eine Rastlosigkeit, die ein ständiges Umherwandern mit sich bringt. Auch Änderungen im Tag-Nacht-Rhythmus können auftreten. Von den Angehörigen werden diese Veränderungen als sehr belastend empfunden.
Der Winter ist Hochsaison für Durchfallerreger – Norovirus: Nach der Erkrankung noch zwei Tage zu Hause bleiben
Berlin (9. Februar 2016) – Wenn es kalt ist, haben Noroviren Hochsaison: Fast die Hälfte der im vergangenen Jahr in Deutschland registrierten 89.000 Infektionen fiel auf die Monate Januar bis März. Dabei umfasst die Zahl nur Fälle, bei denen das Magen-Darm-Virus durch eine Laboruntersuchung nachgewiesen wurde. Die tatsächliche Fallzahl liegt um ein Vielfaches höher.
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Mit PRISCUS-Medikamenten um 38 Prozent höheres Risiko für Einweisung: Wegen Medikamenten ins Krankenhaus
Göttingen (9. Februar 2016) – Ältere Menschen müssen häufig eine Reihe von Medikamenten zu sich nehmen. Die sog. PRISCUS-Liste weist Medikamente aus, die für ältere Menschen, aufgrund des höheren Risikos unerwünschter Arzneimittelwirkungen, für potenziell ungeeignet gehalten werden. Die Bedeutung der PRISCUS-Liste ist aber noch immer umstritten. In der renommierten Online-Fachzeitschrift PLOS ONE wurde nun
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Pneumologen erwarten von einer IPF-Therapie, dass sie den Krankheitsverlauf bremst und das Risiko für akute Exazerbationen senkt
Neun von zehn Pneumologen meinen, dass eine späte IPF-Diagnose negative Auswirkungen für den Patienten hat1 Den Krankheitsverlauf zu bremsen hat höchste Priorität bei der Auswahl der medikamentösen Therapie1 Pneumologen denken bei den Auswirkungen der IPF vorrangig an Atemlosigkeit, akute Exazerbationen und Rückgang der Lungenfunktion1 Ingelheim am Rhein (3. Februar 2016) – Für Patienten mit idiopathischer
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9. ATTD-Kongress in Mailand: Hand in Hand für bessere Therapieergebnisse: eHealth-Lösungen für Personalisiertes Diabetes Management
Mailand, Italien (3. Februar 2016) – Die moderne Diabetestherapie hat sich im Verlauf der vergangenen Jahre nachhaltig weiterentwickelt: Zum einen können neuartige mobile und digitale Lösungen das tägliche Diabetes Management unterstützen. Zum anderen wurden innovative Konzepte für den Umgang mit chronischen Krankheiten entwickelt (Personalisiertes Diabetes Management, PDM), die neue Möglichkeiten innerhalb der Therapie eröffnen.
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TheraKey® – 360° Arzt-Patienten Kommunikation: Ärzte im Fokus: Innovatives Kommunikationskonzept startet mit bundesweiter Einführung
Berlin (2. Februar 2016) – Nach vier Jahren intensiver Entwicklungszeit stellt die BERLIN-CHEMIE AG eine deutschlandweit einzigartige Lösung vor, mit der Ärzte den Herausforderungen des digitalen Wandels im Praxisalltag begegnen können – das TheraKey® Konzept. Das Konzept stellt unter der Nutzung moderner Informationskanäle den Arzt in den Fokus der gesundheitlichen Informationskette. Langfristig stehen die
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DBfK startet Aktion: ‚Mein Recht auf Frei‘
Berlin (1. Februar 2016) – Heute startet der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) eine neue bundesweite Aktion unter dem Motto: „Mein Recht auf Frei“. Die Initiative, die über mehrere Monate laufen soll, widmet sich zwei Themenschwerpunkten: dem gesicherten, respektierten Dienstfrei und der Verlässlichkeit des Dienstplans, wie es der Gesetzgeber vorgegeben hat; dem Einhalten von
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Langzeitstudie untersucht individuelle und altersbedingte Veränderungen: Risikobereitschaft ändert sich in jungen Jahren und im höheren Alter am stärksten
Berlin (29. Januar 2016) – Erstmals gibt eine Untersuchung unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung Auskunft darüber, wie und in welchen Bereichen sich unsere Risikobereitschaft mit dem Alter verändert. Die individuelle Risikobereitschaft kann demnach als Teil der Persönlichkeit gesehen werden, der veränderbar ist. Auch wenn unser Hang zum Risiko im Laufe des Lebens im
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Historischer Krankheitserreger überdauerte mehr als vier Jahrhunderte in Europa: Das Versteck des Schwarzen Todes
Jena (23. Januar 2016) – Der Schwarze Tod, die Pestpandemie im 14. Jahrhundert, ist ohne Zweifel die berüchtigtste ihrer Art. In nur fünf Jahren tötete sie 30 bis 50 Prozent der europäischen Bevölkerung. Unglücklicherweise verschwand die Pest am Ende der Pandemie nicht aus Europa. Während der nächsten vierhundert Jahre lebte die Seuche immer wieder
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G-BA: Qualität von Dialyse-Behandlungen
Berlin (22. Januar 2016) – Zur Qualität der Dialysebehandlungen hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) einen zusammenfassenden Bericht über das Jahr 2014 veröffentlicht. Dieser enthält die Daten von 713 Dialyse-Einrichtungen mit 83.664 Patientinnen und Patienten. „Zusammengefasst zeigt der Bericht weitgehende Stabilität der Ergebnisse. Es gibt aber Hinweise darauf, dass hinsichtlich der Dokumentationsqualität Verbesserungspotential besteht“, sagte
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G-BA: Stand des Qualitätsmanagements in ärztlichen, psychotherapeutischen und zahnärztlichen Praxen
Berlin (22. Januar 2016) – Die Berichte über das Jahr 2014 zum einrichtungsinternen Qualitätsmanagement in der vertragsärztlichen Versorgung sowie in Zahnarztpraxen sind veröffentlicht worden. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin. Die Berichte informieren über den Stand der Einführung und Umsetzung dieses Qualitätssicherungsinstruments, zu dessen Einsatz die an der
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G-BA: DMP für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 aktualisiert
Berlin (21. Januar 2016) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat das strukturierte Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) für Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 in allen wesentlichen Punkten aktualisiert. Einen entsprechenden Beschluss fasste der G-BA am Donnerstag in Berlin. Derzeit werden rund 4 Millionen Versicherte nach den Vorgaben des DMP Diabetes mellitus Typ 2
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Prostatakrebs: Deutlich kürzere Behandlung durch hochpräzise Bestrahlung
Erste klinische Studie in Deutschland zur hypofraktionierten Strahlenchirurgie bei lokal begrenztem Prostatakarzinom Lübeck (20. Januar 2016) – Bei Frühfällen von Prostatakrebs kommen oft mehrere Therapiemöglichkeiten in Frage: Bestrahlung, Operation oder auch zunächst nur „aktive Überwachung“. Diese Methoden werden derzeit in Deutschlands größter klinischer Studie, der PREFERE Studie, gegeneinander geprüft. Jedoch ist diese Studie nur für
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Krebspatienten: Einblicke in Behandlung während der letzten Lebensmonate
Hamburg (20. Januar 2016) – Ob Krebspatienten im Krankenhaus oder zu Hause versterben, welche Behandlungen in den letzten Lebensmonaten durchgeführt und welche Kosten dadurch verursacht werden, hängt von strukturellen und kulturellen Besonderheiten in einem Land ab. Dies zeigt eine internationale Studie unter Beteiligung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE), die die Inanspruchnahme und
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Fachtagung des Dialog- und Transferzentrums Demenz (DZD): Mehr Raum für Sexualität in der Pflege – Recht auf Sexualität, Witten/ Herdecke, 24. Februar 2016
Witten/ Herdecke, 24. Februar 2016 Witten/Herdecke (14. Januar 2016) – Das Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) der Universität Witten/Herdecke veranstaltet am 24. Februar 2016 eine Fachtagung mit dem Thema: Mehr Raum für Sexualität in der Pflege. Es gibt aktuell nur wenige Studien aus der Wissenschaft, die sich mit Sexualität im Alter beschäftigen oder noch
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Neu für die antikonvulsive Kombinationstherapie: Brivaracetam: Innovative Therapieoption für Epilepsie-Patienten mit unkontrollierten Anfällen
Berlin (19. Januar 2016) – UCB hat am 19.01.2016 bekannt gegeben, dass die Europäische Zulassungsbehörde (EMA) die Marktzulassung für Brivaracetam (Briviact®) zur Zusatzbehandlung fokaler Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren mit Epilepsie erteilte. In umfassenden Zulassungsstudien konnte eine verlässliche Anfallskontrolle oder Anfallsfreiheit bei guter Verträglichkeit erzielt werden
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Behandlung von Psychosen: Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung
Berlin (19. Januar 2016) – Patienten mit Psychosen profitieren von einer ambulanten Verhaltenstherapie. Das zeigt eine klinische Studie von Psychologen der Universitäten Hamburg und Marburg, in der die Störungsverläufe von Probanden einer Therapiegruppe mit denen einer Wartegruppe verglichen wurden. Patienten der Therapiegruppe zeigten im Vergleich zur Wartegruppe nach der Therapie eine größere Verbesserung der
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Bernardo Stamateas: Toxische Gefühle
Wie wir emotionale Verletzungen heilen können und inneren Frieden finden dtv Taschenbücher Bd.26072 Verlag: Dtv 2015 Seitenzahl: 240 ISBN-13: 9783423260725 ISBN-10: 3423260726 Preis: 14,90 Euro
Vorhofflimmerablation: Gap-AF Studie publiziert
Münster (18. Januar 2016) – Bei einer Katheterablation von Vorhofflimmern werden die Pulmonalvenen vom Herzvorhof elektrisch isoliert, um das Wiederauftreten von Vorhofflimmern zu verhindern. Eine vollständige Isolation durch lückenlos geschlossene Ablationslinien verhindert Vorhofflimmern wirkungsvoller als eine unvollständige mit lückenhaften Linien. Dies wurde bestätigt durch die vom Kompetenznetz Vorhofflimmern (AFNET) durchgeführte Gap-AF – AFNET 1
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Gefährlicher triple-negativer Brustkrebs: Neue Zielmoleküle für die Behandlung
München (18. Januar 2016) – Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen, und es gibt zahlreiche Unterarten, die nicht gut behandelbar sind. Oft bildet Brustkrebs Metastasen in der Lunge, Gehirn und Leber. Verfügen die Tumorzellen über bestimmte Rezeptoren, können spezifische Medikamente zur Therapie eingesetzt werden. Doch für eine bestimmte Brustkrebsform, den triple-negativen Brustkrebs, steht bisher
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Bildgebende Methode, um Befall im Körper sichtbar zu machen: Schimmelpilzinfektion in der Lunge frühzeitig entdecken
Tübingen (18. Januar 2016) – Sie sind winzig klein, überall in der Luft und jeder von uns atmet sie täglich ein: Sporen des Schimmelpilzes Aspergillus fumigatus. Gesunden Menschen bereitet das in der Regel keine Probleme, die körpereigene Immunabwehr tötet die Eindringlinge, bevor sie sich im Körper festsetzen können. Bei Menschen, deren Immunsystem jedoch stark
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Bernard Lown: Heilkunst. Mut zur Menschlichkeit
Mut zur Menschlichkeit Verlag: Schattauer; Balance Buch + Medien 2015 Wissen & Leben 1. Aufl. Seitenzahl: 308 ISBN-13: 9783794531257 ISBN-10: 3794531256 Preis: 24,99 Euro
Aclidiniumbromid bei COPD: Beleg für beträchtlichen Zusatznutzen bei bestimmten Patienten
Vorteil bei Schweregrad III und weniger als zwei Krankheitsschüben, nicht aber bei anderen Patientengruppen Exazerbationen seltener Köln (15. Januar 2016) – Der Wirkstoff Aclidiniumbromid (kurz: Aclidinium, Handelsnamen Eklira, Bretaris) ist seit Juli 2012 zugelassen und soll die Symptome bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) lindern. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
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IQWiG identifiziert Empfehlungen für mögliches neues DMP: DMP Chronische Herzinsuffizienz: Leitlinien decken nicht alle Versorgungsaspekte ab
Köln (15. Januar 2016) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 15. Januar 2016 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, aus aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien diejenigen Empfehlungen zu identifizieren, die für ein mögliches neues Disease-Management-Programm (DMP)
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Hugh Aldersey-Williams: Anatomien. Kulturgeschichten vom menschlichen Körper
Kulturgeschichten vom menschlichen Körper dtv Taschenbücher Bd.34871 Verlag: Dtv 2015 Seitenzahl: 355 ISBN-13: 9783423348713 ISBN-10: 3423348712 Preis: 12,90 Euro
Rote-Hand-Brief zu Tarceva® (Erlotinib): Einschränkung des Anwendungsgebiets
Bonn (14. Januar 2016) – Das Anwendungsgebiet von Tarceva® wurde in der Erhaltungstherapie des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) beschränkt auf Patienten mit Tumoren, die eine aktivierende EGFR-(epidermaler Wachstumsfaktorrezeptor)-Mutation aufweisen. Die vom CHMP verabschiedeten Vorgaben sind auf nationaler Ebene übernommen worden. Die Roche Pharma AG informiert in einem Rote-Hand-Brief über diese wichtige Änderung.
DBfK: Generalistische Pflegeausbildung – die Chance für die Altenpflege
Berlin (13. Januar 2016) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) begrüßt den heute vorgelegten Kabinettsentwurf zum Pflegeberufsgesetz ausdrücklich. Durch die Ausbildungsreform wird statt der bisherigen drei unterschiedlichen Pflegeausbildungen ein neuer, generalistisch ausgerichteter Pflegeberuf geschaffen. „Mit diesem Reformschritt ist nun endlich eine Richtung eingeleitet, die die Pflegeberufsausbildung in Deutschland europäischem Niveau näherbringt. Im laufenden
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Highlights aus San Antonio und zur onkologischen Supportivtherapie: Im Fokus neoadjuvante Therapie, Knochenkomplikationen und Antiemese
München (13. Januar 2016) – Beim 32. Münchener Fachpresse-Workshop berichtete Prof. Michael Untch, Berlin, unter anderem Neuigkeiten zur neoadjuvanten Chemotherapie vom San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2015. Die Bedeutung des Erreichens einer pathologischen Komplettremission (pCR) für das krankheitsfreie Überleben wurde bestätigt, Hinweise auf Vorteile einer platinhaltigen Chemotherapie bei Patientinnen mit tripelnegativen Karzinomen erhärteten
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Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2015: Klinisch relevante Studiendaten zu lymphoproliferativen und myeloproliferativen Neoplasien
München (13. Januar 2016) – In der Vormittagssitzung des 32. Münchener Fachpresse-Workshops stand ein Rückblick auf den ASH, den weltweit bedeutendsten hämatologischen Fachkongress, auf dem Programm. Beim ASH wurden wichtige neue Studiendaten zu lymphoproliferativen und myeloproliferativen Erkrankungen präsentiert. Einige davon besitzen nach Auffassung von Prof. Martin Dreyling, München, das Potenzial, den klinischen Therapiestandard in
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ASH 2015: Vielversprechende Studiendaten zu neuen Therapiekombinationen mit Gazyvaro
Frankfurt am Main (13. Januar 2016) – Beim 57. Jahreskongress der American Society of Hematology (ASH) wurden wegweisende Studiendaten zur Therapie mit den Anti-CD20-Antikörpern Gazyvaro® (Obinutuzumab) und MabThera® (Rituximab) veröffentlicht. Obinutuzumab stand als zentraler Baustein neuer Therapiekonzepte im Fokus. Gazyvaro zeigte sich im Vergleich zum derzeitigen Therapiestandard Rituximab bei typischen Patienten mit chronischer lymphatischer
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Bundeskabinett: Gesetzentwurf zur Reform der Pflegeberufe
Berlin (13. Januar 2016) – Der demografische Wandel prägt und verändert unsere Gesellschaft. Die Sicherung einer qualitativ hochwertigen Pflegeversorgung ist eine der gesellschaftspolitisch wichtigen Aufgaben der nächsten Jahre. Das Bundeskabinett hat heute (Mittwoch) den von Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe und Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, vorgelegten Gesetzentwurf zur Reform
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Hubert Klingenberger: Biografiearbeit in der Pflege. Anlässe, Übungen, Impulse
Praxis Biografiearbeit Verlag: Don Bosco Verlag 1. Aufl. 2015 Seitenzahl: 78 ISBN-13: 9783769821987 ISBN-10: 376982198X Preis: 14,90 Euro
Fortgeschrittenes, plattenepitheliales, nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA empfiehlt die Zulassung von Necitumumab (PortrazzaTM) für die Erstlinientherapie
Bad Homburg (11. Januar 2016) – Lilly Deutschland gibt bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP, Committee of Medicinal Products for Human Use) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA, European Medicines Agency) sein positives Votum für die Zulassung von Necitumumab (PortrazzaTM) abgegeben hat. Der vollständig humane, monoklonale Immunglobulin (Ig) G1-Antikörper, der sich gegen den epidermalen Wachstumsfaktor
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MDK-GEMEINSCHAFT: DRG-Kodierempfehlungen komplett überarbeitet – Datenbank umbenannt in „SEG 4-Kodierempfehlungen“
Essen (11. Januar 2016) – Die Expertengruppe "Vergütung und Abrechnung" der MDK-Gemeinschaft (SEG 4) hat alle bisher veröffentlichten DRG-Kodierempfehlungen einem Review unterzogen und an die Deutschen Kodierrichtlinien, die ICD-10-GM, den OPS und die Fallpauschalenverordnung (FPV) für das Jahr 2016 angepasst.
ASH 2015: Phase-III-Studie zeigte Vorteil von Ibrutinib gegenüber Temsirolimus beim MCL
Neuss (6. Januar 2016) – Auf dem 57. Treffen der American Society of Hematology (ASH) in Orlando wurden die Daten der klinischen Phase-III-Studie MCL 30011 präsentiert. Die Studie untersuchte mit Ibrutinib (Imbruvica®) von Janssen und Temsirolimus erstmals zwei zielgerichtete Therapien in der Behandlung von Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-Lymphom (MCL). Die Ergebnisse zeigten eine
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Bei Frauen erheblicher Zusatznutzen wegen Verlängerung des Überlebens: Dabrafenib/Trametinib bei Melanom mit BRAF-V600-Mutation: Hinweis auf Zusatznutzen
Köln (5. Januar 2016) – Dabrafenib (Handelsname Tafinlar) ist seit 2013 zur Behandlung von fortgeschrittenem schwarzem Hautkrebs zugelassen, und zwar bei Erwachsenen mit metastasiertem oder nicht mehr operablem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. Seit September 2015 ist Dabrafenib für diese Indikation auch in Kombination mit Trametinib (Handelsname Mekinist) zugelassen, das bereits seit Juni 2014 als Monotherapie
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Ulcus cruris venosum – der Patient als Wundtherapeut in eigener Sache: Effektive Behandlung mit dem medi Wundtherapie-Konzept
Bayreuth (4. Januar 2016) – Jetzt bietet medi exklusiv ein Wundkonzept, das Akutphase und Rezidivprophylaxe in der Behandlung chronischer Wunden verbindet. Die Kombination aus effektiver Wundreinigung und elastischen sowie unelastischen Kompressionsversorgungen hat die Förderung der Patienten-Adhärenz zum Ziel. Der Vorteil: Das medi Wund-Therapiekonzept steht für eine kürzere Therapiedauer sowie wirtschaftlichen Material- und Personaleinsatz
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Dossier des Herstellers liefert für die Bewertung keine geeigneten Daten: Pomalidomid bei Multiplem Myelom: Keine Anhaltspunkte für Zusatznutzen
Köln (4. Januar 2016) – Pomalidomid (Handelsname Imnovid) ist seit 2013 zur Therapie eines Multiplen Myeloms zugelassen, das erneut aufgetreten ist und sich nur schwer behandeln lässt. Das Medikament kommt für Erwachsene infrage, die bereits zwei oder mehr Therapien erhalten haben, unter anderem mit den Wirkstoffen Lenalidomid und Bortezomib, und bei denen die letzte Therapie
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Hersteller legt keine besseren Daten vor: Regorafenib bei metastasiertem Darmkrebs: Weiterhin Anhaltspunkt für geringen Zusatznutzen
Köln (4. Januar 2016) – Regorafenib (Handelsname Stivarga) ist seit August 2013 für Erwachsene mit metastasiertem Darmkrebs zugelassen, bei denen die bisherigen Behandlungsalternativen nicht mehr wirken oder für die diese Alternativen nicht geeignet sind. Nach einer ersten frühen Nutzenbewertung im Januar 2014 hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun erneut
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Neurointensivmedizin im Fokus: Highlights und Schwerpunkte der ANIM 2016 – Berlin, 28. – 30. Januar 2016
Berlin (2. Januar 2016) – Der Fokus liegt wieder für drei spannende Tage auf der Neurointensivmedizin: Vom 28. bis 30. Januar werden in Berlin um die 1600 Mediziner und Pflegefachkräfte erwartet, deren Ziel ein umfassendes Update ihres Wissensstandes im Bereich der Neurologie, Intensivmedizin und Neurochirurgie ist. Zum 33. Mal findet die gemeinsame Jahrestagung der
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Richard Strack: Grundwortschatz für Pflegeberufe
Pflegekompakt Verlag: Kohlhammer 11., aktualisierte Auflage 2015 Seitenzahl: 150 ISBN-13: 9783170291331 ISBN-10: 3170291335 Preis: 12,90 Euro
G-BA: Änderungen des GKV-VSG zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) umgesetzt
Berlin (17. Dezember 2015) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin Änderungen an der Rahmenrichtlinie zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV-RL) sowie zu den Anlagen gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle, gynäkologische Tumoren und Marfan-Syndrom beschlossen. Die Anpassungen sind durch das am 23. Juli 2015 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) erforderlich geworden. Mit
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