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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Sicher sein vor übermäßiger Internetnutzung – Jugendliche für Risiken im Internet sensibilisieren
Köln (10. Februar 2014) – Im Vorfeld des „Safer Internet Day“ am 11. Februar 2014 weisen die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Risiken übermäßiger Internetnutzung insbesondere für Jugendliche hin. Wie eine vor Kurzem von der BZgA veröffentlichte repräsentative Studie zeigt, verbringen 12- bis 17-jährige Jungen im Durchschnitt
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„Die Zukunft gehört mir“ – Novo Nordisk fördert Austausch unter Jugendlichen mit Diabetes im vierten Camp D
Mainz (8. Februar 2014) – „Die Zukunft gehört mir“ lautet das Motto des vierten Camp D. Auf dem Landesturnierplatz von Bad Segeberg werden sich vom 10. bis 13. Juli 2014 wieder bis zu 500 Jugendliche vier Tage lang mit Themen rund um Diabetes beschäftigen, mit Gleichaltrigen austauschen, Sport treiben und gemeinsam feiern. Seit 2006
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Versorgungskonzept „Frühkindliche Karies vermeiden“: Zahnprophylaxe vom ersten Milchzahn an!
Karlsruhe (7. Februar 2014) – Die Kariesprophylaxe muss früher beginnen. Denn viele Kinder leiden schon im Vorschulalter unter starker Karies, die häufig in den ersten Lebensmonaten angelegt ist. Aus diesem Grund haben Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) zusammen mit dem Deutschen Hebammenverband (DHV) und unter wissenschaftlicher Begleitung der Universität Greifswald jetzt das Versorgungskonzept
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Eisenhaltige Arzneimittel zur parenteralen Anwendung: Umsetzung des Durchführungsbeschlusses der EU-Kommission – Wirkstoff Eisen
Bonn (7. Februar 2014) – Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte setzt mit Bescheid vom 18. Dezember 2013 den Durchführungsbeschluss der Europäischen Kommission zu parenteral anzuwendenden eisenhaltigen Arzneimitteln um. Neben Änderungen der Produktinformationen wurden weitere Maßnahmen (Informationsmaterialien für verschreibende Ärztinnen und Ärzte sowie für Patientinnen und Patienten, Studie zur Unbedenklichkeitsprüfung nach der Zulassung – PASS)
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Bundesweite Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ startet ins Jahr 2014
Frankfurt/Main (6. Februar 2014) – Die bundesweite Aufklärungsaktion "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7" setzt im Jahr 2014 weiter auf nachhaltige und unermüdliche Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes. Diabetes geht uns alle an – das zeigen aktuelle Erkrankungszahlen: Mit mehr als 270.000 Neuerkrankungen im Jahr liegt Deutschland im europaweiten Vergleich mit an
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Minimalinvasive Behandlung: Edwards erhält Europäische Zulassung für „Valve-in-Valve“-Implantationen mit Sapien XT Herzklappe in Mitral- und Aortenposition
IRVINE, CA, USA (5. Februar 2014) – Edwards Lifesciences Corporation (NYSE: EW), der weltweite Marktführer in den Bereichen Herzklappen und hämodynamische Überwachung, gab heute bekannt, dass er die CE-Kennzeichnung für „Valve-in-valve“-Implantationen („Klappe in Klappe“) mit der SAPIEN XT Transkatheter-Herzklappe erhalten hat. Die Zulassung wird eine minimalinvasive Behandlung für Patienten möglich machen, deren biologische Mitral- oder
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Pauschalisierendes Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik(PEPP): Online-Petition zum Thema „Weg mit PEPP“
Nürnberg (5. Februar 2014) – Unsere Petition wurde am 19.11.2013 erst einmal mit der sehr merkwürdigen Begründung abgelehnt, dass die Umsetzung unseres Anliegens ausgeschlossen erscheint. Nun haben wir innerhalb der 6-wöchigen Widerspruchsfrist aussagekräftige Einwendungen dagegen an den Petitionsausschuss abgeschickt.
Diakonie Deutschland fördert Veranstaltungen zu Sucht im Alter
Berlin (5. Februar 2014) – Die Diakonie Deutschland fördert Veranstaltungen zum Thema Sucht im Alter. Ziel ist es, für das Problem zu sensibilisieren und auf Unterstützungsangebote aufmerksam zu machen. Gefördert werden gemeinsame Initiativen von offener Altenarbeit und Suchthilfe sowie Kooperationen der Suchthilfe mit dem Gesundheitssystem. Dazu zählen beispielsweise Fortbildungen für Hausärzte oder Rettungsstellen zu Suchterkrankungen
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Über 100 Millionen Neuinfektionen weltweit: Antibiotika-Resistenz wird bei «Tripper» zum Problem
Bern, Schweiz (5. Februar 2014) – Gonorrhoe oder «Tripper» ist eine der häufigsten Geschlechtskrankheiten. Sie wird durch Bakterien ausgelöst, die zunehmend gegen Antibiotika resistent sind. Die Entwicklung von neuen Tests, die eine Erkrankung und zugleich eine allfällige Resistenz diagnostizieren können, ist dringend notwendig, sagt Nicola Low, Professorin am Institut für Sozial- und Präventivmedizin.
EZICLEN® – Neue Lösung zur Darmreinigung: Mehr Sicht, mehr Sicherheit
Frankfurt am Main (4. Februar 2014) – Seit heute steht mit EZICLEN® in Deutschland ein neues Medikament zur effektiven Darmreinigung zur Verfügung, wie das Unternehmen Aptalis Pharma auf einer Pressekonferenz mitteilte. Die geringvolumige osmotische Lösung basiert auf einer Mischung aus Natrium-, Magnesium- und Kaliumsulfat. In Studien1,2 zeigte EZICLEN® eine hohe Reinigungseffektivität aller Kolonabschnitte, einschließlich des
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Bundesärztekammer: Sterbehilfe-Vereinen das Handwerk legen
Berlin (3. Februar 2014) – Der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, hat seine Forderung nach einem Verbot der organisierten Sterbehilfe in Deutschland bekräftigt. Im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (03.02.2014) sagte er, den Sterbehilfe-Vereinen, die für ihre Dienstleistung sogar Werbung trieben, müsse "das Handwerk gelegt werden". Er begrüßte den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Hermann
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Rote-Hand-Brief zu kombinierten hormonalen Kontrazeptiva, einschließlich Informationsmaterialien: Risiko von venösen Thromboembolien
Bonn (3. Februar 2014) – Die betroffenen pharmazeutischen Unternehmer informieren in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte über neue Aspekte des Risikos von Blutgerinnseln (venösen Thromboembolien, VTE) bei der Anwendung von kombinierten hormonalen Kontrazeptiva in Abhängigkeit von der Gestagen-Komponente. Dem Rote-Hand-Brief beigefügt sind jeweils ein Exemplar einer „Checkliste
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Gegen Fachkräftemangel in der Pflege: FHD veranstaltete erstmals Fachtag zur Personalentwicklung
Dresden (3. Februar 2014) – Die Altenpflege steht vor großen Herausforderungen: Die Menschen werden älter und die Versorgung der Klienten wird individueller und umfangreicher. Dem gegenüber steht jedoch ein großer Mangel an Pflegefachkräften. Dieser aktuellen Situation widmete sich am 29. Januar erstmals die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) auf einem Fachtag mit dem
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Übertragung nicht nur durch Blut: Hepatitis C sexuell übertragbar
Bern, Schweiz (3. Februar 2014) – Bis vor wenigen Jahren herrschte die Lehrmeinung, dass Hepatitis C (HCV) nur über Blut übertragen wird, also praktisch ausschliesslich durch Bluttransfusionen oder durch den Austausch von Drogenspritzen. Doch dann entdeckten Wissenschaftler, dass nicht nur intravenös Drogen konsumierende sondern auch immer mehr homosexuelle HIV-Patienten an Hepatitis C erkrankten –
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Deutscher Pflegerat: Stellungnahme zur Regierungserklärung
Berlin (31. Januar 2014) – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in dieser Woche ihre erste Regierungserklärung der Legislaturperiode abgegeben. Hierzu teilt Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats, mit: „Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in ihrer Regierungserklärung versprochen, die zusätzlichen Finanzmittel aus der Beitragssatzerhöhung zur Pflegeversicherung insbesondere auch für eine bessere Ausbildung und Bezahlung der
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Bundesverband Pflegemanagement: Rente mit 63 und kein Nachwuchs in Sicht
Berlin (31. Januar 2014) – Als erste Errungenschaft der großen Koalition hat Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles das Paket „Rente mit 63“ auf den Weg gebracht. Schuldig ist die Ministerin die Antwort geblieben, wie die so früher frei werdenden Arbeitsplätze adäquat nachbesetzt werden können.
PAH: Actelion führt Opsumit in Deutschland ein
Allschwil/Basel, Schweiz (31. Januar 2014) – Actelion Ltd (SIX: ATLN) gab heute bekannt, dass nach Erteilung der Zulassung durch die EU-Kommission Opsumit® ab 1. Februar 2014 verschreibenden Ärzten in Deutschland zur Verfügung stehen wird. Opsumit (Macitentan) erhielt am 20. Dezember 2013 die Marktzulassung der Europäischen Kommission für die Langzeitbehandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH)
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Unstatistik des Monats: Olivenöl verhindert Diabetes
Essen (31. Januar 2014) – Die Unstatistik des Monats Januar ist die Meldung, eine mediterrane Diät verringere das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, um 30% – ohne Diät und Sport. Über diese Wirkung der Diät, zu der viel Früchte und Gemüse, etwas Fisch und Wein und kaum rotes Fleisch oder Süßigkeiten gehören,
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Hepatitis C: Hochwirksam und gut verträglich schneller ans Ziel: Sofosbuvir setzt Zeichen in der HCV-Therapie
Frankfurt am Main (30. Januar 2014)* – Der neue pangenotypische Polymerasehemmer Sofosbuvir (SOVALDI®) verkürzt die Therapiedauer erheblich und führt bei mindestens 90 % der nicht vorbehandelten Patienten aller Genotypen zur Heilung. Darüber hinaus machen eine hervorragende Verträglichkeit, geringe Abbruchraten, eine hohe Resistenzbarriere und die einfache Anwendung Sofosbuvir zu einer attraktiven Therapieoption.
LenSx-Femtosekundenlaser am Uni-Klinikum Frankfurt: Fehlsichtigkeit und Grauer Star im Fadenkreuz des Lasers
Frankfurt am Main (30. Januar 2014) – Die Augenheilkunde am Universitätsklinikum Frankfurt hat den ersten und bisher einzigen LenSx-Femtosekundenlaser in Hessen und der Rhein-Main-Region in Betrieb genommen. Durch das automatische Kontrollsystem kann Fehlsichtigkeit in bisher nicht erreichter Präzision und Sicherheit korrigiert werden.
Transkatheter-Aortenklappe: Edwards erhält Europäische Zulassung für fortschrittliche SAPIEN 3-Herzklappe
IRVINE, CA (USA) (30. Januar 2014) – Edwards Lifesciences Corporation (NYSE: EW), der weltweite Marktführer in den Bereichen Herzklappen und hämodynamische Überwachung, gab am Montag, dem 27. Januar, bekannt, dass das Unternehmen die CE-Kennzeichnung in Europa erhalten und die Markteinführung seiner fortschrittlichsten Transkatheter-Aortenklappe – der Edwards SAPIEN 3-Herzklappe – gestartet hat. Zwei Tage später
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Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin: Leitlinien für Therapie der Opiatabhängigkeit
Hamburg (30. Januar 2014) – Am 29.1.2014 hat die Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS) ein wichtiges Ziel erreicht: Die Leitlinien für Opiatabhängigkeit wurden nach zwei Konsensuskonferenzen im Juli auf dem Kongress in München und im November 2013 auf dem DGS-Kongress in Berlin offiziell im Hörsaal der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgestellt.
Demenz: Cholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis. Schützen sie sogar vor der Vergesslichkeit?
Berlin (30. Januar 2014) – Die Sorge, dass die häufig verschriebene Medikamentenklasse der Cholesterinsenker (Statine) das Gedächtnis schädigen könnte, scheint unbegründet. In einer Übersichtsarbeit, bei der Studien mit mehr als 23.000 Männern und Frauen ausgewertet worden waren, fanden US-Forscher bei kurzfristiger Einnahme kein erhöhtes Risiko und bei längerer sogar einen Schutzeffekt. „Unterm Strich könnten
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Einzigartiges Blutzuckermessgerät MyStar Extra® berechnet HbA1c-Schätzwert und Trend
Berlin (29. Januar 2014) – Ab sofort ist in Deutschland das neue Blutzuckermessgerät MyStar Extra® von Sanofi erhältlich. Als erstes und einziges Blutzuckermessgerät berechnet MyStar Extra® einen HbA1c-Schätzwert und einen HbA1c-Trend. Mit seinen Extra-Funktionen und der einfachen, intuitiven 1-2-3-Klick-Bedienung ermöglicht MyStar Extra® eine frühzeitige und selbstständige Kontrolle des Therapieverlaufs und motiviert zu einer konsequenten
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Vieltrinker von Energy-Drinks ignorieren Muntermacher-Risiko
Berlin (29. Januar 2014) – Besucher von Diskotheken, Musik- und Sportveranstaltungen sowie LAN-Partys trinken teilweise erhebliche Mengen an sogenannten Energy-Drinks. Im Durchschnitt konsumierten die Befragten beim Tanzen in Clubs ca. 1 Liter Energy-Drink gemischt mit alkoholischen Getränken. „In Einzelfällen werden bis zu 5 Liter innerhalb von 24 Stunden getrunken“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr.
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Signifikante Verbesserung des Gesamtüberlebens bei Patienten mit nicht resezierbarem oder metastasiertem malignen Melanom
Grenzach-Wyhlen (29. Januar 2014) – Mit der Entwicklung und Zulassung des BRAF-Inhibitors Vemurafenib (Zelboraf®) konnte der jahrzehntelange Stillstand in der Therapie des fortgeschrittenen malignen Melanoms überwunden werden. Die Erfahrungen aus der täglichen Praxis und die Ergebnisse der Phase-III-Zulassungsstudie BRIM-3 dokumentieren den langfristigen therapeutischen Erfolg sowie die hohen Ansprechraten und die gute Verträglichkeit von Vemurafenib. Auf
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Janssen gründet neuen Unternehmensbereich für den Kampf gegen globale Gesundheitsprobleme
Neuss (28. Januar 2014) – Die Entwicklung neuer Arzneimittel gegen die drängendsten weltweit ungelösten Gesundheitsprobleme sowie Strategien, um Patienten in stark betroffenen und ressourcenlimitierten Regionen einen besseren Zugang zu wichtigen Therapien zu ermöglichen, stehen im Mittelpunkt eines neu gegründeten Unternehmensbereiches von Janssen, dem "Janssen Global Public Health (GPH)". Damit bündelt Janssen, Pharmaceutical Companies of
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Lebensqualität von Krebspatienten verbessern: Ergotherapeuten setzen in der Onkologie auf Alltagsbezug
Karlsbad (28. Januar 2014) – Die zuletzt von einschlägigen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem deutschen Robert-Koch-Institut veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die Zahl der neu erkannten Krebsfälle weiter steigt. Trotz verbesserter Therapiemöglichkeiten und Erfolge bei der Behandlung hat die Diagnose "Krebs" ihren Schrecken nicht verloren. Ganz wesentlich sind daher neben der eigentlichen Behandlung
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Neue Studie rückt Sterbebedingungen in Pflegeeinrichtungen in den Fokus
Gießen (28. Januar 2014) – Nachdem in einer umfangreichen Erhebung im vergangenen Jahr durch den TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung die konkreten Sterbebedingungen in deutschen Krankenhäusern ausgewertet und auf einem wissenschaftlichen Kongress dargestellt wurden, sollen im laufenden Jahr 2014 die stationären Pflegeeinrichtungen (in welchen über 40 % aller Bürger/innen Deutschlands versterben) einer genaueren Analyse unterzogen werden.
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T-Zell Lymphome: Patienteninformation zu seltenen Krebserkrankungen des lymphatischen Systems
Köln (28. Januar 2014) – T-Zell-Lymphome sind eine Gruppe von Krebserkrankungen des lymphatischen Systems, bei denen in den Lymphknoten, häufig aber auch in anderen Organen, bösartig veränderte weiße Blutzellen der T-Zell-Reihe gefunden werden. Mit jährlich rund 800 Neuerkrankungen in Deutschland gehören T-Zell-Lymphome zu den seltenen Tumorerkrankungen, die nur in spezialisierten Zentren behandelt werden sollten.
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Neues Medikament gegen resistente Tuberkulose-Bakterien
Zürich, Schweiz (27. Januar 2014) – Forschende der Universität Zürich haben zusammen mit Wissenschaftlern aus den USA ein neues Medikament gegen Tuberkulose entwickelt. Das Mittel wirkt sogar gegen die gefürchteten hochresistenten Tuberkulose-Erreger. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) traten 2012 weltweit mehr als acht Millionen neue Fälle von Tuberkulose-Erkrankungen auf. Ausserdem erweisen sich immer mehr
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PREFERE: Chance für urologische Forschung und Patienten: Urologen appellieren zur Teilnahme an größter Prostatakrebs-Studie
Hamburg (27. Januar 2014) – Vor genau einem Jahr, im Januar 2013, fiel der Startschuss für die deutsche Prostatakrebs-Studie PREFERE, eine der größten klinischen Studien auf dem Gebiet der Onkologie. Sie soll erstmals alle vier empfohlenen Therapien zur Behandlung eines lokal begrenzten Prostatakarzinoms miteinander vergleichen. Die Studie wird von einem großen Bündnis aus Deutscher
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Möglichkeiten der Verbraucherbeteiligung bei der Entwicklung von Pflegeleitlinien und Standards: Verbraucherinteressen bei Leitlinien und Standards berücksichtigen
Berlin (27. Januar 2014) – Nach wie vor wird die Beteiligung von Verbrauchern noch zu wenig bei der Entwicklung von Pflegeleitlinien und Standards berücksichtigt. Nur bei etwa der Hälfte aller untersuchten Dokumente im deutschsprachigen Raum ist dies der Fall. Aus Sicht der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) besteht hier dringender Handlungsbedarf.
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Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs
Köln/Bonn (27. Januar 2014) – Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen von Lungenkrebspatienten beträchtlich zu erhöhen – bei manchen Lungenkrebsarten sogar um das Dreifache. Möglich wurde dies durch moderne molekulargenetische Diagnoseverfahren, mit denen die Wissenschaftler Tumoren besser klassifizieren und die Therapie entsprechend anpassen konnten. Teil des Forscherteams aus 10 verschiedenen Ländern waren
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Pflegekräfte in Krankenhäusern: NRW-Gesundheitsministerin Steffens fordert verbindlichen Personalschlüssel
Düsseldorf (27. Januar 2014) – NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens forderte heute im WDR Fernsehen eine verbindliche Anzahl an Pflegekräften in Kliniken: "Wir brauchen für die Krankenhäuser eine verbindliche Quote, wie viele Pflegekräfte auf einer Station arbeiten müssen. Damit kann man dann auch mit den Krankenkassen über die Finanzierung verhandeln."
Zulassungsempfehlung: MabThera SC erhält positives CHMP-Votum für die Therapie von Non-Hodgkin-Lymphomen
Grenzach-Wyhlen (27. Januar 2014) – Der wissenschaftliche Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der europäischen Arzneimittelbehörde EMA (European Medicines Agency) hat ein positives Votum für die neue subkutane Darreichungsform MabThera SC für Patienten mit follikulärem (FL) und diffus-großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) erteilt. Damit wird der Europäischen Kommission die EU-weite Zulassungserweiterung von MabThera als subkutane Applikationsroute empfohlen.
Modernisierung der professionellen Pflege: „Deutschland tut sich mit der Pflege schwer!“
Berlin (27. Januar 2014) – In der Eröffnungsveranstaltung des ersten Deutschen Pflegetags in Berlin wies Professor Frank Weidner, Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip), darauf hin, dass sich nach vorliegenden Zahlen und Fakten Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern besonders schwer tut mit der Modernisierung der professionellen Pflege. So ist
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Ausstellung: erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus
Berlin (27. Januar 2014) – Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck präsentiert die DGPPN in Kooperation mit den Stiftungen "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" und "Topographie des Terrors" eine Wanderausstellung, die NS-Opfer ins Zentrum rückt, die lange am Rande des öffentlichen Interesses und Gedenkens standen: Menschen mit Behinderungen und Nervenkrankheiten.
Transport von mit MRSA infizierten Patienten: DRK Höxter verstößt bei Krankenfahrten gegen Hygienevorschriften
Düsseldorf (26. Januar 2014) – Das Deutsche Rote Kreuz in Höxter hat nach Recherchen des WDR-Magazins WESTPOL (WDR Fernsehen, heute, 19:30 Uhr) bei Krankenfahrten gegen Hygienebestimmungen verstoßen. Die Hilfsorganisation beförderte demnach regelmäßig mit Krankenhauskeimen (MRSA) infizierte Patienten in so genannten Liegemietwagen. Das geht aus Aussagen von Informanten und vertraulichen Unterlagen hervor, die WESTPOL-Redaktion vorliegen.
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6. Hauptstadt-Symposium Diabetes 2014: Insulin glargin (Lantus®) – das am besten untersuchte Basalinsulin
Berlin (25. Januar 2014) – Patienten mit Typ-2-Diabetes benötigen eine frühzeitige und individuelle Therapie – so der Tenor bei dem von Sanofi initiierten 6. Hauptstadt-Symposium Diabetes 2014 in Berlin unter dem Vorsitz von Professor Dr. Monika Kellerer, Stuttgart. Zu den Therapiestrategien direkt nach Gabe von Metformin gehört – bei nicht ausreichender Blutzuckereinstellung – die
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Schnelle Wundheilung mit Birken
Freiburg (24. Januar 2014) – Seit Jahrhunderten gelten aus der Birke gewonnene Extrakte als traditionelle Heilmittel, die dafür sorgen, dass sich verletzte Haut schneller wiederherstellt. Prof. Dr. Irmgard Merfort vom Institut für Pharmazeutische Wissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität und ihr Team haben auf molekularer Ebene geklärt, wie die wundheilende Wirkung eines Extraktes aus der äußeren, weißen
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Bundesverband Pflegemanagement: Preisverleihung an die Gewinner des Pflegemanagement-Awards 2014 für Nachwuchsführungskräfte
Berlin (24. Januar 2014) – Der Pflegemanagement-Award für Nachwuchsführungskräfte wurde zum dritten Mal im Rahmen einer Festveranstaltung des Deutschen Pflegetags vergeben. Der Bundesverband Pflegemanagement möchte gerade den jungen Führungskräften in der Pflege für ihre Innovationskraft und für das Engagement weiter Motivation bieten. Denn neben der Expertise der erfahrenen Pflegemanager sind gerade die jungen Führungskräfte
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InEK: Abschlussbericht zur Entwicklung des PEPP-Systems 2014
Siegburg (24. Januar 2014) – Der Abschlussbericht beschreibt Grundlagen, Verfahrensweisen und Ergebnisse der Weiterentwicklung des PEPP-Entgeltsystems für das Jahr 2014. Der Bericht wendet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit und soll einen Beitrag dazu leisten, die der Weiterentwicklung zugrunde liegende Vorgehensweise transparent zu machen und das Verständnis über Zusammenhänge im PEPP-Entgeltsystem zu fördern. >>
Deutscher Pflegetag 2014: Die Pflegereform darf kein Flop werden
Deutscher Pflegetag 2014 in Berlin wird von Bundesgesundheitsminister eröffnet Gemeinsames Positionspapier von Deutschem Pflegerat, Pflegekassen und Kommunen Berlin (23. Januar 2014) – Pflege geht alle an – deshalb fordern auf dem Deutschen Pflegetag erstmalig Pflegekassen und Leistungserbringer gemeinsam, jetzt die richtigen Weichen zu stellen. „Alle, die Verantwortung für die Strukturen der Pflege tragen,
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Kinästhetik-Methode: Bewegung unterstützen statt Kraft aufwenden – Gesundheitsförderung für Patienten und Pflegekräfte
Weinheim (23. Januar 2013) – Pflegekräfte in Krankenhäusern und Seniorenheimen betätigen sich tagtäglich als Gewichtheber. Insbesondere ältere, geschwächte und pflegebedürftige Patienten müssen aufgerichtet, aus dem Bett gehoben und bei zahlreichen alltäglichen Tätigkeiten unterstützt werden. Das belastet den Rücken der Pflegenden und ist oft unangenehm für die Patienten. Aber es geht auch anders: Das Pflegepersonal
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Grüner Tee beeinflusst Medikamentenwirkung
Erlangen (23. Januar 2014) – Grünem Tee werden vielfältige gesundheitsfördernde, ja sogar heilende Effekte nachgesagt. Das Getränk kann aber auch die Wirkung bestimmter Medikamente abschwächen. Dies haben jetzt Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in Zusammenarbeit mit Forschern der japanischen Universität Fukushima nachgewiesen.
Chronische Schmerzen: Forschungsprojekt „GLORIA“ sucht neue Medikamente
Frankfurt am Main (23. Januar 2014) – Chronische Schmerzen können bisher nur bei einer Minderheit der Patienten zufriedenstellend beseitigt werden. Das ist nicht nur für die Betroffenen belastend, sondern bringt auch gesundheitspolitische und -ökonomische Probleme mit sich. Die Europäische Union fördert deshalb zurzeit verstärkt Gemeinschaftsprojekte zur Schmerzforschung, darunter auch das Fünf-Jahres-Projekt „GLORIA“ (Sprecherin: Prof.
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G-BA – Beschluss I: Bekämpfung antibiotika-resistenter Keime – MRSA-Sanierungsbehandlung in der häuslichen Krankenpflege künftig GKV-Leistung
Berlin (23. Januar 2014) – Die ambulante MRSA-Eradikationstherapie (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-Sanierung) kann künftig im Rahmen der häuslichen Krankenpflege für bestimmte Patientengruppen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin gefasst.
G-BA-Beschluss II: Risikomanagement- und Fehlermeldesysteme zur Verbesserung der Patientensicherheit in Klinik und Praxis
Berlin (23. Januar 2014) – In vertragsärztlichen und vertragszahnärztlichen Praxen sowie in Krankenhäusern gelten künftig neue Vorgaben zum Aufbau von Risikomanagement- und Fehlermeldesystemen. Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin beschlossen und erfüllt damit fristgerecht einen Auftrag aus dem im Februar 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz. Dieses sieht unter anderem vor,
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Nutzenbewertung älterer Arzneimittel: Dossier: Bestandsmarkt-Aufruf
Darmstadt (23. Januar 2014) – Die Absicht der Großen Koalition, die seit Jahr 2011 mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz mögliche Nutzenbewertung älterer Arzneimittel bis 1. April 2014 wieder abzuschaffen, geht nicht sang- und klanglos über die parlamentarische Bühne. Die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (AKdÄ) hält dies für falsch und wehrt sich öffentlich dagegen. Das Thema dürfte
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