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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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G-BA legt letzte Einzelheiten zu Gastrointestinal-Tumoren fest
Berlin (3. April 2014) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute den zur ambulanten spezialfachärztlichen Behandlung (ASV) noch ausstehenden Konkretisierungsbeschluss zu Gastrointestinal-Tumoren und anderen Tumoren der Bauchhöhle gefasst. Am 20. Februar 2014 hatte der G-BA beschlossen, spezifische Leistungen im Rahmen der onkologischen Behandlung, die nicht im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) zur Abrechnung ärztlicher Leistungen abgebildet sind
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Veröffentlichung und Workshop zum Expertenstandard: Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
Osnabrück (2. April 2014) – Der Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz liegt in der ersten aktualisierten Fassung vor und kann ab sofort bei der DNQP-Geschäftsstelle angefordert werden. Eine zwölfköpfige Gruppe ausgewiesener Expertinnen aus Pflegepraxis und -wissenschaft hat den Expertenstandard und die Kommentierungen unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Wilfried Schnepp (Universität Witten/Herdecke) auf Basis einer
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Kampagne „Rote Karte dem Schlaganfall“ startet ins dritte Jahr: Informationen können Leben retten!
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Deutsche Sporthochschule Köln und Bayer HealthCare Deutschland klären weiter gemeinsam auf Berlin (1. April 2014) – Time is brain: „In einer Minute sind es etwa zwei Millionen, in einer Stunde 120 Millionen Nervenzellen, die bei einem Schlaganfall zerstört werden“, so der Neurologe Prof. Matthias Endres, Direktor der Klinik und Hochschulambulanz
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14. Gesetz zur Änderung des SGB V tritt am 1. April 2014 in Kraft
Berlin (1. April 2014) – Das „14. Gesetz zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V)“ ist gestern im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden und tritt heute in Kraft. Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit: „Mit dem Gesetz halten wir die Arzneimittelkosten in Schach. Das spart der gesetzlichen Krankenversicherung und damit den Beitragszahlern rund 650 Millionen Euro
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„Bulletin zur Arzneimittelsicherheit“ – erste Ausgabe 2014 erschienen
Berlin (28. März 2014) – Das "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – Informationen aus BfArM und PEI" erscheint viermal im Jahr und informiert aus beiden Bundesoberbehörden über aktuelle Aspekte der Risikobewertung von Arzneimitteln. Themen der Ausgabe vom März 2014 sind u. a.: Risiken der Chinintherapie bei nächtlichen Wadenkrämpfen Strontiumranelat-haltige Arzneimittel: CHMP empfiehlt weitere
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Fortgeschrittenes NSCLC: In allen Therapielinien umfassende Erfahrungen mit Erlotinib
Bremen (28. März 2014) – Beim lokal fortgeschrittenen oder metastasierten NSCLC ist Erlotinib (Tarceva®) als einziger EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) für alle Therapielinien zugelassen. Die breite Zulassung ist ein Grund dafür, dass inzwischen weltweit mehr als eine Million Patienten mit Erlotinib behandelt wurden [1]. Der EGFR-TKI stellt heute sowohl bei chemotherapeutisch vorbehandelten als auch bei Chemotherapie-naiven Patienten mit
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Konsistente Datenlage bestätigt Bevacizumab als Therapiestandard
Grenzach-Wyhlen (28. März 2014) – Der Einsatz von Bevacizumab (Avastin®) als Induktionstherapie in der First-line und die Gabe des VEGF-Antikörpers bis zur Progression haben die Prognose beim fortgeschrittenen Nicht-Plattenepithel-NSCLC (nsNSCLC) in den letzten 10 bis 15 Jahren deutlich verbessert. Bevacizumab-basierte First-Line-Schemata ermöglichen heute mediane Überlebenszeiten von mehr als 18 Monaten, während das mediane Gesamtüberleben
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DGP 2014: COPD-Inhalationstherapie – optimierter Gerätewiderstand für hohe Wirkstoffdeposition
DGP 2014 COPD-Inhalationstherapie – optimierter Gerätewiderstand für hohe Wirkstoffdeposition Bremen (28. März 2014) – Technologie und Handhabung von Inhalationsgeräten standen im Fokus mehrerer Veranstaltungen im Rahmen des 55. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. in Bremen.1,2 Tenor aller Experten: Die Patienten müssen gut in der korrekten Handhabung ihres Inhalationsgerätes geschult werden.
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Deutscher Ethikrat: Krankenhäuser sollen die Belange behinderter Menschen berücksichtigen
Berlin (27. März 2014) – Am gestrigen Mittwoch hat sich der Deutsche Ethikrat im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der Reihe „Forum Bioethik“ in München mit dem Thema „Menschen mit Behinderung – Herausforderungen für das Krankenhaus“ beschäftigt. Gemeinsam mit Betroffenen sowie Vertretern aus den Bereichen der Gesundheitsversorgung und Pflege sowie der Pflegeforschung hat der Ethikrat
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Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie: Roflumilast in der hausärztlichen Versorgung: Lebensqualität im Fokus
Bremen (27. März 2014) – Die nicht-interventionelle Studie (NIS) DINO (Daxas® in COPD therapy) belegt die positiven Effekte des Wirkstoffs Roflumilast (Daxas®) im klinischen Alltag: Mehr als zwei Drittel der Patienten zeigten signifikante und klinisch relevante Verbesserungen hinsichtlich der COPD-bedingten Lebensqualität und Symptomlast. Die entsprechenden Daten wurden von Takeda Pharma auf dem 55. Kongress der
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DGP 2014: Idiopathische Lungenfibrose (IPF): Handlungsbedarf bei Diagnose und Therapie
IPF hat eine schlechte Prognose: etwa 50% der Patienten sterben innerhalb von 3 bis 4 Jahren nach Diagnose1 Das Erkennen des inspiratorischen Knisterrasselns kann bei Diagnose helfen Intensive Arzt-Patienten-Kommunikation ist für Aufklärung über Krankheitsverlauf und Therapieoptionen essentiell Ergebnisse der Phase-III-Zulassungsstudien für Nintedanib* beim ATSKongress 2014 erwartet Bremen (27. März 2014) – Die zu
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DGP 2014: Bewährter Gold-Standard: Spiriva® zum Start in die COPD-Dauertherapie
Tiotropium (Spiriva®) im GOLD-Update 2014 weiterhin als einziges langwirksames Anticholinergikum (LAMA) mit Evidenzgrad A für Patientengruppen B-D empfohlen Respimat® Soft Inhaler mit langanhaltender Sprühwolke zur einfachen und patientenfreundlichen Inhalation COPD- und Asthma-Atemwegs-Pipeline von Boehringer Ingelheim: Phase-III-Studienprogramm TOviTO TM untersucht Wirksamkeit und Sicherheit einer einmal täglichen Fixdosiskombination aus Tiotropium (Spiriva®) plus Olodaterol im Respimat® Soft
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Deutsche Atemwegsliga: Neue Ansätze in Diagnostik und Therapie
Bremen (27. März 2014) – Die Spirometrie ist eine im Vergleich zur Bodyplethysmografie in der pneumologischen Facharztpraxis weit verbreitete diagnostische Methode zur Prüfung der Lungenfunktion. Die spirometrisch gewonnen Parameter Vitalkapazität (VC) und die Sekundenkapazität (FEV1) werden zur Beurteilung des Schweregrades einer Lungenerkrankung herangezogen und bestimmen die medikamentöse Therapie mit. Eine Ende 2012 von einer
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Deutsches Forschungsstipendium für Klinische Pneumologie: COPD: Neue Biomarker zur Prognose im Visier
GSK-Forschungsstipendium für Studie zu möglichen Biomarkern bei COPD Preis geht an Forscherin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf Bremen (27 März 2014) – Neue prognostische Ansätze bei der Behandlung der Lungenerkrankung COPD zu finden – dieses langfristige Ziel verfolgt Dr. rer. nat. Nicole Lüneburg vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf mit ihren Forschungen zu bestimmten COPD-Stoffwechselvorgängen. Für eine viel
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MSD und Endocyte geben die „Positive Opinion“ für VYNFINIT® (Vintafolid) und die begleitenden Diagnostika zur Bildgebung FOLCEPRI® (Etarfolatid) und NEOCEPRI® (i.v. Folsäure) für Patientinnen mit platinresistentem Ovarialkarzinom bekannt
Haar (26. März 2014) – MSD gibt bekannt, dass das Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) der European Medicines Agency (EMA) am 21.03.2014 jeweils eine “Positive Opinion” für die Zulassung unter besonderen Bedingungen von VYNFINIT® (Vintafolid) und die zugehörigen Diagnostika zur Bildgebung FOLCEPRI® (Etarfolatid) und NEOCEPRI® (i.v. Folsäure) zur Behandlung von erwachsenen
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Bei der Pflege muss jetzt gehandelt werden
Berlin (25. März 2014) – "Pflege kann nicht länger warten – eine große Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung ist längst überfällig." Mit diesen Worten gab die Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, Ulrike Mascher, heute auf einer Pressekonferenz in Berlin den Startschuss zur bundesweiten Kampagne "Große Pflegereform – jetzt!", die der VdK gemeinsam mit der Deutschen
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Gesellschaft für Virologie und Deutsches Zentrum für Infektionsforschung warnen vor Ausbreitung des Ebolavirus
Ulm (25. März 2014) – Nachdem auch Kanada eine mögliche Ebola-Infektion gemeldet hat, warnen die Gesellschaft für Virologie (GfV) und das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) in einer aktuellen Stellungnahme (GfV-Newsletter 3/2014) vor einer weiteren Ausbreitung – auch wenn sich Verdachtsfälle in der Millionen-Hauptstadt Conakry nach Regierungsangaben bisher nicht bestätigt haben: „Aufgrund der schlechten
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Deutscher Pflegerat: Personalmangel in der Pflege
Berlin (25. März 2014) – „Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern.“ Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. „Der Fachkräftemangel“, betont Westerfellhaus weiter, „begründet sich unter anderem in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs-
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Langzeitbeobachtung zeigt Anstieg der Klinikbehandlungen um 25 Prozent: DAK-Analyse: Mehr Herzinfarkte durch Zeitumstellung
Hamburg (24. März 2014) – Die Zeitumstellung im Frühling erhöht das Risiko für einen Herzinfarkt. Nach einer aktuellen Langzeitanalyse der DAK-Gesundheit kamen in den ersten drei Tagen nach der Zeitumstellung 25 Prozent mehr Patienten mit Herzbeschwerden ins Krankenhaus als im Jahresdurchschnitt – und das kontinuierlich seit 2006. Allein im Vergleich der vergangenen drei Jahre
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Schlaganfall-Risiko: Fünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem
Berlin (24. März 2014) – Die Angst, dass Kaffeegenuss das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen könnte, scheint unbegründet. Im Gegenteil: Forscher haben sogar festgestellt, dass Menschen, die nicht mehr als fünf Tassen Kaffee pro Tag trinken, seltener einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt erleiden als diejenigen, die gar keinen Kaffee trinken. „Nach jahrzehntelanger Diskussion und
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Neues zur Tuberkulose in Deutschland: Welttuberkulosetag 2014 im RKI
Berlin (24. März 2014) – Die Zahl der Tuberkulosen sinkt kaum noch, bei multiresistenten Erkrankungen steigen die Fallzahlen sogar geringfügig. Das zeigt der aktuelle jährliche Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose für 2012, mit dem das Robert Koch-Institut die Situation in Deutschland umfassend darstellt. „Die gemeinsamen Anstrengungen in der frühen Erkennung und Prävention von der
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Akute muskuläre Schmerzen: Flupirtin retard – wichtiger Baustein eines rationalen Therapiekonzepts
Frankfurt am Main (21. März 2014) – Fehlfunktionen und Verspannungen der Muskulatur sind die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat. So lassen sich beispielsweise die – aufgrund einer unzureichenden Diagnostik – als „unspezifisch“ eingestuften Rückenschmerzen bei genauer körperlicher Untersuchung meist auf muskuläre Ursachen zurückführen. Auf einem Symposium im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtags
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Frank Schirrmacher beim Schmerz- und Palliativtag: „Wir brauchen einen Wertewandel in der Gesellschaft“
Frankfurt am Main (21. März 2014) – Anlässlich des 30jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) fand im Rahmen des diesjährigen Schmerz- und Palliativtages in Frankfurt am Main das Jubiläumssymposium statt. Als Gastredner zum Thema trat der Journalist und Buchautor Dr. Frank Schirrmacher auf, der sich für einen Wertewandel in der Gesellschaft
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InfectoGnostics: Neues Verfahren zur Bestimmung multiresistenter Tuberkulose-Erreger
Jena (21. März 2014) – Tuberkulose ist eine der häufigsten und schwerwiegenden Infektionskrankheiten. Die Zahl der mehrfach resistenten Erreger nimmt zu und erschwert die Behandlung. Nur das schnelle Erkennen des Erregers und seiner möglichen Antibiotikaresistenz gewährleistet eine optimale Therapie und bremsen so die weitere Verbreitung über die Luft. Wissenschaftler, Mediziner und Medizintechnik-Hersteller des Jenaer
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Käßmann plädiert für einen menschlichen Umgang mit der Endlichkeit: „Schmerz und Tod gehören zum Leben“
Frankfurt, 20. März 2014 – „Schmerz und Tod in Luthers Weltbild und was wir daraus lernen können“ war das Thema der Special Lecture von Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann, der Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum 2017, im Rahmen des 25. Deutschen Schmerz- und Palliativtages in Frankfurt
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Zertifizierte Fortbildungen für alle beteiligten Berufsgruppen: DGS-Campus vernetzt die Schmerzmedizin
Frankfurt am Main (20. März 2014) – Seit 30 Jahren setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten ein. „Die Voraussetzung für eine qualifizierte Versorgung,“ so Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, „ist eine fundierte Aus-, Fort- und Weiterbildung der Ärzte.“ Und weil auch andere Berufsgruppen in der
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Das Zusammenspiel von Schmerz und Einsamkeit
Frankfurt am Main (20. März 2014) – Wenn Menschen unter Schmerzen oder Einsamkeit leiden, werden im Gehirn die gleichen Nervenzellen aktiviert. Das ist eines der Studienergebnisse, die der Ulmer Hirnforscher Professor Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages 2014 in Frankfurt am Main präsentierte.
Bergmannsheil demonstriert Notfallszenarien unter Einsatz von transportablen Mini-Herz-Lungen-Maschinen
Bochum (20. März 2014) – Mobile Mini-Herz-Lungenmaschinen (ECMO, ECLS) können für schwerstkranke Patienten eine letzte rettende Option darstellen. Diese Unterstützungssysteme können bei akutem Herz- oder Lungenversagen die Funktion der betroffenen Organe übernehmen. Diese werden so entlastet und erhalten die Möglichkeit, sich zu regenerieren. Chancen und Risiken dieses Verfahrens standen gestern im Mittelpunkt einer ärztlichen
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Neuropathische Schmerzen: Pregabalin: Eine vielseitige Therapieoption
Frankfurt am Main (20. März 2014) – Der neuropathische Schmerz ist ein Phänomen, das bei verschiedenen Erkrankungen auftritt und unterschiedliche Ansätze in der Diagnose und Therapie erfordert. Das berichteten drei Experten auf einem Symposium im Rahmen des diesjährigen Deutschen Schmerz- und Palliativtags.1 Ihre Erfahrungen hinsichtlich neuropathischer Rückenschmerzen, diabetischer Polyneuropathien und neuropathischer Tumorschmerzen belegen: Patienten
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G-BA: Vorhandene Daten werden stärker genutzt – Sozialdaten als weitere Säule der Qualitätssicherung
Berlin (20. März 2014) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass bereits bei den Krankenkassen vorhandene Daten in der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung zukünftig eine größere Rolle spielen werden. Die Möglichkeit, bei Qualitätssicherungsverfahren auf Versichertenstamm- und Abrechnungsdaten der Krankenkassen zurückgreifen zu können, hatte der Gesetzgeber durch eine Änderung des Fünften Sozialgesetzbuches (§ 299
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Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Neben Auskünften zu „Chefarztverträgen“ erstmals auch finanzielle Sanktionsmöglichkeiten bei Verstoß gegen Berichtspflicht
Berlin (20. März 2014) – Falls Krankenhäuser für die Durchführung von Operationen, Eingriffen oder Leistungen finanzielle Anreize setzen, muss dies zukünftig im jährlichen Qualitätsbericht angegeben werden. Zudem ziehen Verstöße von Krankenhäusern gegen ihre Pflicht zur Qualitätsberichterstattung finanzielle Sanktionen nach sich. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin.
G-BA: Aktualisierung der DMP für KHK und Diabetes mellitus Typ 1 auf Basis einer neuer Rahmen-Richtlinie
Berlin (20. März 2014) – Mit der Erstfassung einer neuen Richtlinie legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Grundlage für die Aktualisierung bereits bestehender und neuer strukturierter Behandlungsprogramme für spezifische chronische Erkrankungen (Disease-Management-Programme, DMP). Der Gesetzgeber hatte dem G-BA zum 1. Januar 2012 die umfassende Kompetenz für die inhaltliche Ausgestaltung der DMP übertragen.
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2014: Tapentadol ab April auch in schnellfreisetzenden Zubereitungen
Frankfurt am Main (20. März 2014) – Die Therapie chronischer Schmerzen ist eine Herausforderung – und oft ein Balanceakt zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit. Auf dem 25. Deutschen interdisziplinären Schmerz- und Palliativkongress wurden aktuelle Entwicklungen beim patientenorientierten Therapiemanagement diskutiert. Schmerzexperte Dr. med. Reinhard Sittl, Erlangen, präsentierte im Rahmen des Kongresses Erfahrungen und Daten zur mechanismenorientierten
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Infektionen mit bloßem Auge erkennen
Siegen (19. März 2014) – In einem neuen Projekt arbeiten Forscher der Universität Siegen an Sensoren, die bakterielle Infektionen in Wunden durch einen Farbwechsel sichtbar machen. Diese Sensoren könnten beispielsweise in Pflaster für die Behandlung von Brandwunden bei Kindern integriert werden. Gleichzeitig kann die vorbeugende Verabreichung von Antibiotika vermieden werden.
Schlafmangel kann auch das Gehirn schädigen: Eine schlafende Zeitbombe
Berlin (19. März 2014) – Zwei führende europäische Forscher für Schlaf- und Atemwegsstörungen haben zusammen mit der RMIT University, Melbourne, an einer gemeinsamen Studie über den Zusammenhang zwischen Alzheimer und obstruktiver Schlafapnoe (OSA) gearbeitet. Professor Thorarinn Gislason und Professor Bryndís Benediktsdóttir, ein Forscherehepaar der University of Iceland, gewährten der RMIT University Zugang zu ihrer
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Trimethoprim gegen Streptokokken wirksamer als gedacht
Braunschweig (19. März 2014) – Hinter Scharlach, Haut- und Racheninfektionen steckt oftmals das Bakterium Streptococcus pyogenes. In weniger entwickelten Ländern fehlen häufig günstige und gut verträgliche Antibiotika für die Therapie. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig haben herausgefunden, dass Trimethoprim hier geeignet sein könnte. Die Bakterien sind nicht, wie lange vermutet, grundsätzlich
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Neue Studiendaten zu Oromukosalspray Sativex® zeigen: weniger Spastik, Erhalt von Kognition und Fahrtüchtigkeit
Berlin (18. März 2014) – Cannabinoidhaltigen Medikamenten wird oft nachgesagt, dass sie die Kognition einschränken. Für Patienten mit MS besonders unangenehm, da es bereits krankheitsbedingt in diesem Bereich zu Störungen kommen kann. Nach Ergebnissen zweier neuer Studien kann das Oromukosalspray Sativex® mit den Wirkstoffen Delta-9-Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol Spastik bei Multipler Sklerose lindern, ohne Kognition
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Glatirameracetat: Neue Sicht auf eine bewährte Therapieoption
Berlin (18. März 2014) – Aktuelle Erkenntnisse zur Pathophysiologie der Multiplen Sklerose deuten auf zwei unterschiedliche und teilweise voneinander unabhängig zugrunde liegende Mechanismen hin: Traditionell wird MS als progressive, entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems gesehen, deren Marker Schübe und fokale demyelinisierende Läsionen sind.1 Das Verständnis des Krankheitsgeschehens hat sich dabei in den vergangenen Jahren
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Berufsverbände der Pflege gemeinsam für die Pflegekammer
Berlin (17. März 2014) – Am 15. März 2014 trafen sich der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) und die Vertreter der Landespflegeräte (LPR) zu ihrer jährlichen gemeinsamen Sitzung in Berlin. Themenschwerpunkt war die Entwicklung zu Pflegekammern in mehreren Bundesländern. DPR und LPRs unterstrichen ihre vorbehaltlose Forderung der Errichtung von Pflegekammern in allen Bundesländern.
Actelion informiert über Stand der Bosentan-Studie COMPASS 2
Allschwil/Basel, Schweiz (17. März 2014) – Actelion Ltd (SIX: ATLN) gab heute die Ergebnisse der COMPASS-2-Studie bekannt, einer prospektiven, randomisierten, doppelt verblindeten, plazebokontrollierten, ereignisgetriebenen Phase-IV-Studie, mit der die Wirksamkeit von Bosentan im Hinblick auf den Zeitraum bis zum Eintreten des ersten Morbiditäts- oder Mortalitätsereignisses bei Patienten mit symptomatischer pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) untersucht wurde,
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Pharmaunternehmen in der Kritik: Blindengerechte Beipackzettel
Berlin (17. März 2014) – Bereits vor neun Jahren wurden die deutschen Pharmaunternehmen verpflichtet, die Informationen aus den sogenannten Beipackzetteln auch blindengerecht zur Verfügung zu stellen. In der Diskussion um die geeignete Umsetzung ist es nun zum offenen Streit mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) gekommen. Grund ist, dass die Unternehmen die wichtigen
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Geburtshilfen durch Hebammen vor dem Aus?
Düsseldorf (17. März 2014) – Seit einigen Jahren steigen massiv die Prämien zur Berufshaftpflicht von freiberuflichen Hebammen, die auch Geburten betreuen. Laut einer Studie im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums steigen die Versicherungsbeiträge, weil es bei Hausgeburten immer mehr Unfälle mit Personenschäden gebe, die von dem vergleichsweise kleinen Versichertenkollektiv getragen werden müssen.
Onkologie: Weltneuheit: Heilende Hitze präzise steuern
Ein in Frankfurt jüngst entwickeltes Verfahren gibt Patienten mit metastasierten Tumoren Hoffnung auf ein besseres Überleben. Computertomograph (CT) kann Hitzestrahl dreidimensional abbilden und ausrichten Frankfurt am Main (17. März 2014) – Bei Lebermetastasen ist deren Entfernung mittels Hitze oftmals das Mittel der Wahl, um das Leben der Patienten zu verlängern. Ziel dabei ist
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Syndrom-Kurztest (SKT): Mit dem Tablet geistige Leistungsfähigkeit erfassen
Erlangen (14. März 2014) – Der Syndrom-Kurztest (SKT) ist ein international anerkannter Test, um die Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsleistung zu erfassen. Seit etwa 30 Jahren ist er, in nahezu unveränderter Form, vor allem im Bereich Alzheimer- und Demenzdiagnostik im Einsatz. Durchgeführt wird der SKT ganz klassisch mit Papier- und Bleistift – im Zeitalter von Tablets
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Energie sparen im OP, ohne an Hygiene zu sparen
Mitweida (14. März 2014) – Steriler Mundschutz, sterile-OP-Haube, steriler OP-Kittel, sterile Handschuhe, sterile Instrumente: An die Hygiene im Operationssaal werden hohe Anforderungen gestellt. Das gilt auch für die Luft im OP selbst und in den angrenzenden Bereichen. Die aktuell in Deutschland geltende Norm schreibt vor, dass die Lüftungsanlagen in den OP-Bereichen ununterbrochen laufen müssen.
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Therapie der postmenopausalen Osteoporose mit Denosumab: eine Starke Reduktion des Frakturrisikos ist wirtschaftlich umsetzbar
München (13. März 2014) – Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose rechtzeitig zu diagnostizieren und durch eine effiziente Langzeittherapie vor neuen Frakturen und dem damit verbundenen Leidensweg zu schützen, kann sich im Praxisalltag als Herausforderung erweisen. Während Bisphosphonate vor allem den trabekulären Knochenverlust unterbinden, kann der RANK-Ligand-Inhibitor Prolia® (Denosumab) die Knochendichte sowohl am trabekulären als auch
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Essstörungen über die Lebensspanne
Leipzig (13. März 2014) – Vom 20. bis 22. März 2014 findet auf dem Campus der Universität Leipzig der 4. Wissenschaftliche Kongress der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen statt. Organisiert wird er von deren Präsidentin, Prof. Dr. Anja Hilbert, Verhaltensmedizinerin an der Universität Leipzig. Rund 200 Teilnehmer aus dem In- und Ausland werden sich über
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Mechanismen des Vergessens entdeckt
Basel, Schweiz (13. März 2014) – Um leistungsfähig zu bleiben muss das menschliche Gehirn vergessen können: Unwichtige Informationen werden so gelöscht und das Gehirn entlastet. Ist dieser Vorgang gestört, kann dies zu schweren psychischen Erkrankungen führen. Basler Wissenschaftler haben nun einen molekularen Mechanismus entdeckt, welcher den Prozess des Vergessens aktiv steuert. Die renommierte Fachzeitschrift
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Rheumatoide Arthritis: Concerto-Studie zu Adalimumab setzt für Kombinationstherapie neue Maßstäbe
Frankfurt am Main (12. März 2014) – Die Ergebnisse der gerade vollpublizierten CONCERTO-Studie bestätigen erneut die Vorteile der Kombinationstherapie bei der Behandlung von Patienten mit Rheumatoider Arthritis.1 In dieser Studie wurde erstmals untersucht, wie sich verschiedene Methotrexat (MTX)-Dosierungen auf die Kombinationstherapie mit einem TNF-alpha-Hemmer auswirken. Dabei konnte gezeigt werden, dass in der Kombination von
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Deutscher Pflegerat: Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score hat die Erwartungen nicht erfüllt
Berlin (12. März 2014) – „Eine Beteiligung an der weiteren Ausgestaltung des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores für Erwachsene wird seitens des Deutschen Pflegerates nicht mehr stattfinden", ist das Fazit, das Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), aus den Erfahrungen mit und um den PKMS-E zieht.