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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Religion als Instrument der Angstbewältigung
Münster (21. Mai 2014) – Religion lässt sich aus Sicht des Freiburger Neurobiologen Prof. Dr. Robert-Benjamin Illing primär als Instrument der Angstbewältigung ansehen. „Mit Angstgefühlen sind unsere Vorfahren seit Urzeiten vertraut. Im Zuge der Zivilisations- und Bewusstseinsentwicklung sah sich der Mensch jedoch mit neuen Ängsten konfrontiert: vor Krankheit, Verfall und Tod“, sagte der Wissenschaftler
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EU-Zulassung für MabThera SC: Lymphom-Therapie wesentlich vereinfacht
Berlin (20. Mai 2014) – Die neue subkutane Applikation (SC) des Anti-CD20-Antikörpers MabThera® (Rituximab, Roche) wurde von der EU Kommission für Patienten mit follikulärem Lymphom (FL) und diffus-großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) zugelassen. Durch die subkutane Gabe des Antikörpers wird die Therapie für Ärzte und medizinisches Fachpersonal erheblich vereinfacht. Bei gleicher Wirksamkeit und Verträglichkeit kann MabThera
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Neue Ära in der Hepatitis C-Therapie: Zulassung von Olysio® (Simeprevir)
Neuss (19. Mai 2014) – Am 15. Mai 2014 hat die europäische Zulassungsbehörde EMA die Zulassung für den oralen Proteasehemmer Simeprevir (Olysio®) von Janssen zur Behandlung von Erwachsenen mit chronischer Hepatitis C erteilt. Simeprevir ist ein Proteaseinhibitor der nächsten Generation und in Kombination mit anderen antiviralen Wirkstoffen indiziert für die Therapie bisher unbehandelter und
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Das, was Sie nach Ihrer Ausbildung können, das können nur Sie!
Wiesloch (18. Mai 2014) – Ein besonderes Highlight erlebten rund 80 Schülerinnen und Schüler der Pflegefachschule Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH (BZG) in Wiesloch: Der Präsident des Deutschen Pflegerats, Andreas Westerfellhaus, stellte sich ihnen im Rahmen eines „Schülerkongresses“ als Fürsprecher der Pflegeberufe in Deutschland vor und formulierte deren gemeinsame Anliegen. Dabei wurde deutlich, dass sich
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Schmerz außer Kontrolle: Wenn Medikamente und Operationen nicht helfen
Düsseldorf (17. Mai 2014) – Für die meisten Menschen ist es leicht, den Schlüssel aus der Tasche zu nehmen und die eigene Haustür aufzuschließen. Acht Millionen Menschen in Deutschland, die an chronischen Schmerzen leiden, gelingt dies oft nicht – denn der stete Begleiter Schmerz lässt sie alles wie durch einen Nebelschleier wahrnehmen. „Wir behandeln
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„Wie erstarrt – Chancen durch frühe Therapie bei Parkinson“
Düsseldorf (17. Mai 2014) – Der Mann steht mit dem Schlüssel in der Hand vor seiner Haustür. Seine Hand zittert so stark, dass er mit dem Schlüssel unmöglich das Schloss treffen kann – dies ist eine der typischen Erfahrungen der von der Parkinson-Erkrankung betroffenen Menschen. Es ist der verzweifelte Verlust der Kontrolle über einfachste
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Wie gelähmt: Unfallfolge Spastik mit Medikamentenpumpe bekämpfen
Düsseldorf (17. Mai 2014) – Vor der eigenen Haustür zu stehen und sich nicht einmal so viel bewegen zu können, um den Türschlüssel in das Schloss zu stecken ist das Schicksal von Menschen, die wegen eines Unfalls an Spastik leiden. „Spastik ist wie ein dauerhafter Muskelkrampf. Der Muskel ist hart, er zittert und doch
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Ungewollt – Inkontinenz erfolgreich bekämpfen: Mit dem Blasenschrittmacher per Knopfdruck zur Toilette.
Düsseldorf (17. Mai 2014) – Es ist eine der normalsten Handlungen der Welt: Man steht mit vollen Einkaufstüten vor der Wohnung, zückt den Haustürschlüssel und öffnet die Tür. Doch für an Inkontinenz erkrankte ist dies oft der Moment, an dem ungewollt die Blase nachgibt – total peinlich. Passiert dies häufiger, ist das Grund genug
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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ besucht die Metropolregion Rhein-Neckar
Frankfurt am Main (15. Mai 2014) – Sechs Millionen Menschen leben in Deutschland mit Diabetes, die Dunkelziffer ist hoch: Weitere zwei bis fünf Millionen Menschen haben Diabetes – ohne ärztliche Diagnose.* Dies zeigen auch die Erfahrungen bei der bundesweiten Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ immer wieder: Noch immer werden viele
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Bei fokalen Epilepsien frühzeitig kombinieren: Lacosamid – etablierter Partner für die Add-on-Therapie
Bonn (15. Mai 2014) – Zur Therapie fokaler Epilepsien stehen unterschiedliche Antiepileptika bereit – dennoch wird ein erheblicher Anteil der Patienten unter einer antikonvulsiven Monotherapie nicht anfallsfrei. Im Rahmen eines Pressegesprächs der UCB Pharma GmbH stellten erfahrene Epileptologen den Status quo in der Behandlung fokaler Epilepsien dar und beleuchteten effektive Strategien zur Therapieoptimierung. So
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Rheuma: Warnung vor dem Wunderpulver
Würzburg (13. Mai 2014) – Wenn Patienten unter einer chronischen Erkrankung leiden, setzen sie häufig ihre Hoffnung auf vermeintlich pflanzliche Mittel. Solch ein „Wundermittel“ gegen Rheuma aus Vietnam haben Pharmazeuten der Universität Würzburg jetzt analysiert – mit einem alarmierenden Ergebnis.
Tag der Pflegenden: Pflegende sind Schlüssel der Versorgungsqualität
Berlin (12. Mai 2014) – "Die hervorragende Arbeit der Pflegenden muss an jedem einzelnen Tag im Jahr anerkannt werden", sagt Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates, in Berlin anlässlich des Internationalen Tags der Pflegenden. Dieser wird weltweit in Erinnerung an die Vorreiterin der modernen Pflege, Florence Nightingale, am 12. Mai begangen.
RKI: Norovirus-Infektionen in Deutschland
Berlin (12. Mai 2014) – Akute Gastroenteritiden gehören zu den häufigsten Erkrankungen beim Menschen. Eine herausragende Rolle spielen dabei Infektionen durch Noroviren. Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit etwa die Hälfte aller Gastroenteritis-Ausbrüche durch Noroviren verursacht werden. Norovirus-Gastroenteritis ist die Erkrankung mit den meisten jährlich gemäß Infektionsschutzgesetz an das RKI übermittelten Erkrankungsfällen. Im Epidemiologischen
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Diakonie fordert Rettungspaket für die Altenpflege
Berlin (12. Mai 2014) – Bundesweit haben heute am Internationalen Tag der Pflege diakonische Altenpflegeheime und ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für die Altenpflege gefordert. In symbolischen Rettungspaketen haben sie Forderungen und Wünsche von Menschen, die in der Pflege arbeiten, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen an das Bundesgesundheitsministerium gesandt.
Arthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar
Köln (12. Mai 2014) – Der Nutzen der therapeutischen Arthroskopie mit Lavage und gegebenenfalls Debridement zur Behandlung einer Arthrose des Kniegelenks (Gonarthrose) ist nicht belegt. Für keinen patientenrelevanten Endpunkt zeigte sich gegenüber nicht aktiven Vergleichsinterventionen, beispielsweise Scheinoperationen, ein Anhaltspunkt, Hinweis oder Beleg für einen Nutzen der therapeutischen Arthroskopie. Unter den aktiven Vergleichstherapien schnitt lediglich
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Objektive Pflegebegutachtung: SBK empfiehlt Anwesenheit einer dritten Person
München (12. Mai 2014) – Grundlage für die finanzielle Unterstützung der Pflege durch die Pflegeversicherung ist die Einstufung des Pflegebedürftigen in eine Pflegestufe durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK). Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai empfiehlt die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK die Anwesenheit einer dritten Person des Vertrauens bei dieser Begutachtung.
Anästhesiearbeitsplatz für die Kleinsten im OP: Schonende Beatmung mit Perseus A500
Leipzig (10. Mai 2014) – Der Anästhesiearbeitsplatz Perseus A500 unterstützt bei der schonenden Beatmung von Früh- und Neugeborenen sowie Säuglingen vor, während und nach der Operation. Die Herausforderungen der Beatmung dieser kleinen Patienten diskutierten Experten anlässlich eines Symposiums zum Deutschen Anästhesiecongress (DAC) in Leipzig.
Sofosbuvir bei Hepatitis C: Die meisten Patienten können geheilt werden
Köln (9. Mai 2014) – Niedrige Diagnoseraten sowie belastende und eingeschränkt wirksame Therapien ließen bislang vielen Menschen mit chronischer HCV-Infektion keine Chance auf Heilung.(1) Das kann jetzt anders werden. Sofosbuvir-haltige Kombinationen werden als Durchbruch in der Hepatitis-C-Behandlung gesehen,(2) die vielen Patienten die Rückkehr zu einem normalen Leben ermöglichen. Darüber hinaus ließe sich mit derart
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Europäischer Experten-Dialog: Unterschiede und Parallelen in der Parkinson-Therapie
Berlin (9. Mai 2014) – Auch wenn die symptomatische Therapie des Morbus Parkinson in Europa landesspezifische Besonderheiten aufweist: Die Behandlung sollte frühzeitig beginnen und individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Hierbei seien im Verlauf vor allem Fluktuationen die besondere Herausforderung, erörterten Prof. M.D. Ph.D. Fabrizio Stocchi, Rom, und Prof. Dr. Alexander Storch, Dresden, bei
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Deutscher Ethikrat: Neue Herausforderungen für das Verbot des Klonens zu Fortpflanzungszwecken?
Berlin (9. Mai 2014) – Der Deutsche Ethikrat hat im Rahmen seiner gestrigen Plenarsitzung eine öffentliche Anhörung zur Forschung an humanen embryonalen Stammzellen durch Zellkerntransfer und an induzierten pluripotenten Stammzellen durchgeführt sowie die sich daraus eventuell ergebenden rechtlichen Herausforderungen diskutiert.
G-BA: Erprobung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden – Weiterer Meilenstein erreicht
Berlin (8. Mai 2014) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat für drei Untersuchungsmethoden und eine Behandlungsmethode die Beratungsverfahren zur Erstellung von Erprobungs-Richtlinien eingeleitet. Für diese Methoden, denen entsprechende Erprobungsanträge gemäß § 137e Abs. 7 SGB V zu Grunde lagen, konnte das Potenzial einer erforderlichen Behandlungsalternative festgestellt werden.
“Blind für blindes Sehen”
Luxemburg, Luxembourg (8. Mai 2014) – Neurowissenschaftlern des Centre Hospitalier de Luxembourg, der Universität Luxemburg und des Rush University Medical Center in Chicago/USA ist es erstmals gelungen, die geschädigten Nervenbahnen zu identifizieren, die den häufig vorkommenden Sehstörungen bei Parkinson-Kranken zugrunde liegen. Ihr neuartiges Konzept “Blind für blindes Sehen” wurde in der aktuellen Ausgabe der
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Ältere Pflegekräfte lernen mit den Belastungen des Alltags umzugehen
Heidelberg (7. Mai 2014) – Ältere Pflegekräfte zufrieden im Beruf zu halten, ist Ziel eines Projekts des Kompetenzzentrums "Prävention psychischer und psychosomatischer Störungen in der Arbeits- und Ausbildungswelt", das die Baden-Württembergische Landesregierung seit 2013 an den Medizinischen Fakultäten des Landes fördert. Damit soll sicher gestellt werden, dass Pflegekräfte auch in ihren späten Berufsjahren gesund,
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DBfK zum Internationalen Tag der Pflegenden 2014
Berlin (7. Mai 2014) – Anlässlich des Internationalen Tags der Pflegenden am 12. Mai weist der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) auf die zentrale Bedeutung der Ressource Pflegefachpersonal hin. „Wie wichtig die professionelle Pflege für das deutsche Gesundheitswesen ist, zeigt sich jetzt in Zeiten des Mangels immer deutlicher. Pflege ist unverzichtbar für Gesundheit und
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Ethikrat legt Stellungnahme zur Biosicherheit vor
Berlin (7. Mai 2014) – Wie sollte man mit Forschung umgehen, die zum medizinischen Fortschritt oder anderen gesellschaftlich wichtigen Zielen beitragen möchte, gleichzeitig aber auch von Bioterroristen oder anderen Straftätern missbraucht werden könnte? Zu dieser Frage gibt der Deutsche Ethikrat in seiner heute der Bundesregierung und der Öffentlichkeit übergebenen Stellungnahme „Biosicherheit – Freiheit und
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Einzigartige Daten zur Patientensicherheit: Wie sicher sind Narkosen in Deutschland?
Nürnberg (7. Mai 2014) – In Deutschland ist ein hoher Sicherheitsstandard in der Anästhesiologie erreicht, auch wenn eine Narkose genauso wie eine Operation mit Risiken für den Patienten behaftet ist. Eine von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) und dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten e. V. (BDA) initiierte, groß angelegte retrospektive
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Modellprojekt beweist: Der Antibiotikaverbrauch lässt sich in Kliniken gezielt senken
Freiburg (7. Mai 2014) – Die Besorgnis wächst: In den Kliniken tauchen vermehrt Bakterien auf, gegen die kein „Kraut“ gewachsen ist. Der häufige Einsatz von Breitspektrum-Antibiotika fordert seinen Preis: Er geht einher mit der Bildung von multiresistenten Bakterien, die in Krankenhäusern einen guten Nährboden finden und kritisch Kranke gefährden können. Eine wichtige Strategie, dieses
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Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) begrüßt neue G-BA-Richtlinie: Mehr Sicherheit für Patienten in Klinik und Praxis
Berlin (7. Mai 2014) – Mehr Maßnahmen für verbesserte Patientensicherheit in Klinik und Praxis hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in einer soeben in Kraft getretenen neuen Richtlinie beschlossen. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) begrüßt die neuen Regelungen, die erstmals Mindeststandards für Risikomanagement- und Fehlermeldesysteme bei der Versorgung gesetzlich versicherter Patienten festlegen. Damit werde Patientensicherheit explizit
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Telenotarzt: Diagnose per Live-Übertragung steigert Qualität der Patientenversorgung
Nürnberg (6. Mai 2014) – Der Einsatz eines Telenotarztes als zusätzlicher Bestandteil des Rettungsdienstes kann die notärztliche Versorgung deutlich verbessern. Dieses Fazit ziehen Experten im Rahmen des von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) ausgerichteten Deutschen Anästhesie-Congresses (DAC), der vom 8. bis zum 10. Mai 2014 in Leipzig stattfindet. Häufig
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Diakonie plädiert für grundlegende Änderungen beim Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen
Berlin (6. Mai 2014) – Die Diakonie begrüßt, dass die Optionsphase für ein neues Entgeltsystem in der Psychiatrie um zwei Jahre bis Ende 2016 verlängert werden soll. In der Optionsphase können psychiatrische und psychosomatische Kliniken selbst entscheiden, ob sie das Entgeltsystem anwenden oder nicht.
DBfK zur gestrigen Wallraff-Reportage: Am Menschen statt an der Rendite orientiert pflegen
Berlin (6. Mai 2014) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) reagiert auf die gestern von RTL gesendete Reportage „Team Wallraff – Reporter undercover“ über die Machenschaften eines betrügerischen Pflegedienstes: „RTL hat in dem auf die Reportage folgenden Magazin RTL EXTRA gezeigt, dass gute Pflege in deutschen Heimen und Pflegediensten möglich ist. Den Menschen
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Behandlungsfehler: Medizinischer Dienst stellt Begutachtungsstatistik 2013 vor
Berlin (6. Mai 2014) – Rund 14.600mal haben die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) im Jahr 2013 ein Gutachten bei einem vermuteten Behandlungsfehler erstellt. Das sind gut 2.000 mehr als im Vorjahr. Die Zahl der bestätigten Fehler ist dagegen etwas gesunken. Das geht aus der aktuellen Statistik zur Behandlungsfehlerbegutachtung hervor, die der Medizinische Dienst
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Wir gähnen (auch), um das Gehirn zu kühlen
Wien, Österreich (6. Mai 2014) – Warum gähnen wir? Wir neigen zum Gähnen bevor wir schlafen gehen oder nach dem Aufwachen, wenn wir uns langweilen oder uns die Inspiration fehlt. Wir gähnen in Erwartung wichtiger Ereignisse und unter Stress. Was haben diese Dinge gemeinsam? WissenschafterInnen der Universität Wien und der Nova Southeastern University und
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„Liegen“ Schwangere mit drohender Frühgeburt zu kurz?
Berlin (6. Mai 2014) – „Liegen“ Schwangere mit drohender Frühgeburt zu kurz? – Mit konservativen Maßnahmen unter stationärer Beobachtung kann eine Schwangere mit drohender Frühgeburt unter Umständen mehrere Wochen gewinnen – und dies für das ungeborene Kind die beste Behandlung sein. Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) empfiehlt, die Schwangerschaft so lange
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Beeindruckt von der Innovationskraft: Bundeskanzlerin Merkel besucht Roche in Deutschland
Penzberg (5. Mai 2014) – Bei ihrem heutigen Besuch von Roche in Deutschland sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Mitarbeitenden des forschenden Pharma- und Diagnostikaherstellers und machte sich persönlich ein Bild von der hohen Leistungskraft des Unternehmens für den deutschen Wirtschafts- und Wissenstandort. Roche ist in Deutschland mit drei großen Standorten in Mannheim, Penzberg und
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Essensentscheidungen: Das Auge isst mit
Berlin (5. Mai 2014) – Nach jedem Lebensmittelskandal wird der mündige und informierte Verbraucher beschworen. Doch wie treffen wir eigentlich Essensentscheidungen? Wägen wir Inhaltsstoffe, Preis und Aussehen der Lebensmittel sorgfältig gegeneinander ab? Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin gingen diesen Fragen nach und fanden heraus, dass wir es uns gerne möglichst
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Früherkennung von M. Parkinson: Die Haut als Fenster zum Gehirn
Würzburg (5. Mai 2014) – Eine Parkinsonerkrankung zu diagnostizieren ist vor allem im Frühstadium der Krankheit schwer. Jetzt haben Neurologen der Uniklinik Würzburg einen Weg aufgezeigt, der sowohl der Früherkennung als auch der Forschung dienen könnte. Fündig wurden sie dafür in der Haut der Betroffenen. Eine 100-prozentige Sicherheit ist erst nach dem Tod möglich.
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Internationaler Tag der Händehygiene
Berlin (5. Mai 2014) – Der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) initiierte Internationale Tag der Händehygiene am 5.5. soll alljährlich die Aufmerksamkeit des medizinischen Personals auf die Händehygiene lenken. Das Motto der WHO für den Händehygienetag 2014 ist die Rolle der Händehygiene bei der Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen. Der Händehygiene als einfache Maßnahme für die Prävention
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Stillende Mütter haben ein vermindertes Risiko für Typ-2-Diabetes
Potsdam-Rehbrücke (5. Mai 2014) – Wie Daten der Potsdamer EPIC*-Studie nun zeigen, haben Frauen, die gestillt haben, im Vergleich zu Frauen, die nicht gestillt haben, ein um ca. 40 Prozent verringertes Risiko, an einem Typ-2-Diabetes zu erkranken. In der Studie durchgeführte Biomarker-Analysen weisen zudem darauf hin, dass eine lange Stillzeit mit einem langfristig verbesserten
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DGPPN: Neues Psychiatrie-Entgeltsystem: grundlegende Kurskorrektur notwendig
Berlin (5. Mai 2014) – Das neue pauschalierende Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) bedarf dringender Anpassungen. Nur so lässt sich Schaden für die Patienten abwenden. Die von den Regierungsfraktionen angekündigte Verlängerung der Optionsphase ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch muss die gewonnene Zeit für grundlegende Kurskorrekturen genutzt werden. Mit einem gemeinsamen
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Sofosbuvir: Für bestimmte Patienten Hinweis auf Zusatznutzen
Köln (2. Mai 2014) – Zur Behandlung der chronischen Hepatitis-C-Infektion steht seit Januar 2014 auch der Wirkstoff Sofosbuvir zur Verfügung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun bei einer frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz) überprüft, ob der neue Wirkstoff gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie einen Zusatznutzen bietet.
Rasante Ausbreitung in der arabischen Welt: MERS-Coronavirus von Kamel auf Mensch übertragbar
Wien, Österreich (2. Mai 2014) – Das MERS-Coronavirus breitet sich derzeit in der arabischen Welt rasant aus. Eine Infektion betrifft Menschen wie auch Dromedare und kostete mittlerweile mehr als 100 Personen das Leben. Forschende der Vetmeduni Vienna zeigen, dass MERS-Coronaviren von Menschen und Dromedaren aus derselben geografischen Region fast identisch sind. Die Erkenntnisse sprechen
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AWO: Informationen zur Pflege in Leichter Sprache erhältlich
Berlin (2. Mai 2014) – „Es ist dringend nötig, dass Informationen zu zentralen sozialen Bereichen für alle verständlich gemacht werden. Deshalb informiert die AWO jetzt auch zur Pflege in Leichter Sprache“, erklärt das AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker. Seit heute sind die entsprechenden Informationsblätter erhältlich. Hier finden sich von den Leistungen der Pflegeversicherung bis zur
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Europäische Pflegeberufsverbände stellen Forderungen an Europapolitik: In Gesundheit investieren!
Berlin (2. Mai 2014) – Der Europäische Pflegeberufsverband EFN (European Federation of Nurses Associations, darunter auch der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe DBfK) vertritt 6 Millionen Pflegefachpersonen in Europa – ein hohes Wählerpotenzial für die Europawahl am 25. Mai. Nicht nur aus diesem Grund müssen Gesundheits- und Pflegeversorgung der Bürger Europas eine wichtige Rolle spielen
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Richtige Händehygiene schützt vor Infektionen: Wichtig ist, dass die Hände sauber bleiben
Köln (2. Mai 2014) – Händewaschen nicht vergessen! – Auf diese einfache Formel weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Welthändehygienetages am 5. Mai hin wenn es darum geht, Infektionen zu vermeiden. Schon einfache Hygieneregeln können, gerade auch im unmittelbaren Umfeld, die Ansteckungsgefahr bei Erkrankungswellen deutlich senken. Häufig werden diese Regeln aber nicht
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GKV-Spitzenverband: Haftung für Hebammen nicht begrenzen
Berlin (30.April 2014) – Heute hat das Bundesgesundheitsministerium das Ergebnis der interministeriellen Arbeitsgruppe „Versorgung mit Hebammenhilfe“ vorgestellt. Dazu erklärt der Sprecher des GKV-Spitzenverbandes, Florian Lanz: „Die gesetzliche Krankenversicherung finanziert für jede schwangere Frau ein umfassendes Angebot an Hebammenhilfe; von der Schwangerschaft über die eigentliche Geburt bis zur intensiven nachgeburtlichen Betreuung.
Keine Patientenzuzahlungen bei Verbrauchs-Hilfsmitteln
Berlin (30. April 2014) – Die vier Verbände Bundesinnungsverband für Orthopädietechnik (BIV), Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), Fachvereinigung Medizinprodukte (fmp) und Spectaris setzen sich für die Aufhebung der Patientenzuzahlung für zum Verbrauch bestimmte Hilfsmittel ein, wenn zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern Verträge mit Versorgungspauschalen abgeschlossen wurden. Hierzu hat der BVMed ein Positionspapier mit einem Vorschlag zu einer
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Hecken wirbt für Fortsetzung des konstruktiven Dialogs: Drei Jahre AMNOG
Berlin (30. April 2014) – Bei einer Fachtagung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) sind bisherige Ergebnisse und künftige Herausforderungen bei der Nutzenbewertung von Arzneimitteln umfassend dargelegt worden. Zu der Veranstaltung am Mittwoch in Berlin mit dem Titel „Drei Jahre frühe Nutzenbewertung: Erfahrungen – Standortbestimmung – Weiterentwicklung“ hatten sich mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus
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Neue Studie bestätigt Krebsrisiko: Selen und Vitamin E nur bei Mangelzuständen einnehmen
Bochum (30. April 2014) – Vitamine und Spurenelemente sind für den menschlichen Körper unerlässlich, doch eine Überversorgung kann der Gesundheit schaden und sogar das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen. Eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist nur bei Mangelzuständen sinnvoll und soll nur auf medizinischen Rat hin erfolgen, rät die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) anlässlich
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Reversible Blockade: Hoffnung auf bessere Medikamente nach Schlaganfall
Bonn (30. April 2014) – Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Bonn hat zwei „Schnappschüsse“ eines Rezeptors aufgenommen, der für die Blutgerinnung von zentraler Bedeutung ist. Die Wissenschaftler hoffen nun, mit diesen Ergebnissen neuartige Medikamente entwickeln zu können. Dazu zählen maßgeschneiderte blutverdünnende Substanzen für Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten, deren Wirkung sich viel besser dosieren
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