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AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Neue Daten unterstützen Spiolto® Respimat® als COPD-Dauertherapie von Anfang* an und zeigen Überlegenheit gegenüber LABA/ICS
Post-Hosc-Analyse der OTEMTO®-Studien 1+2 bestätigt, dass Spiolto® Respimat® die Lebensqualität von COPD-Patienten von Anfang* an verbessert† Head-to-Head-Vergleichsstudie ENERGITO® zeigt überlegene Lungenfunktion mit Spiolto® Respimat® gegenüber einer LABA/ICS-Fixdosiskombination Amsterdam, Niederlande (28. September 2015) — Boehringer Ingelheim hat heute im Rahmen des 25. Kongresses der European Respiratory Society (ERS) neue Daten zu zwei klinischen
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Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL): Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes veröffentlicht
Berlin (28. September 2015) – Ab heute steht die komplett überarbeitete "Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes" zum kostenlosen Download zur Verfügung. Veränderungen der Netzhaut als Folge einer Diabetes-Erkrankungen können das Sehvermögen dauerhaft schädigen und schlimmstenfalls zur Erblindung führen. Ziel der NVL Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes ist
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Außerklinische Intensivpflege: Aktuelle Herausforderungen im Hygienemanagement
Berlin (28. September 2015) – Durch den medizinisch-technischen Fortschritt und die verkürzte Klinikverweildauer nimmt die Gruppe langzeitbeatmeter bzw. intensivpflegebedürftiger Menschen ständig zu. Um diese Patienten im ambulanten Sektor versorgen zu können, hat sich in den letzten 15 Jahren die außerklinische Intensivpflege (AKI) als neue Versorgungsform etabliert. Im Epidemiologischen Bulletin 39/2015 ist ein Beitrag aus dem
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Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP): Aktualisierung des DNQP-Methodenpapiers zur Entwicklung, Einführung und Aktualisierung von Expertenstandards in der Pflege
Osnabrück (27. September 2015) – Im September 2015 hat das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) eine aktualisierte und erweiterte Fassung des Methodenpapiers zur Entwicklung, Einführung und Aktualisierung von Expertenstandards auf seiner Internetseite veröffentlicht. Die aktualisierte Fassung ist eine Weiterentwicklung des Methodenpapiers vom März 2011 und enthält Konkretisierungen und Weiterentwicklungen vor allem
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Die B-Zelle im Fokus: Ocrelizumab – zielgerichtete Therapie gegen CD20-positive B-Zellen?
Düsseldorf (25. September 2015) – Aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge scheinen CD20-positive B-Zellen in der Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) eine wichtige Rolle zu spielen. Die zielgerichtete Therapie gegen CD20-positive B-Zellen könnte möglicherweise eine nach wie vor bestehende therapeutische Lücke schließen und einen neuen Therapieansatz bei MS eröffnen. Der humanisierte monoklonale Antikörper Ocrelizumab, der sich
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Neue Copaxone®-Dosierung stellt sich den Herausforderungen einer modernen MS-Therapie
Berlin (25. September 2015) – Während des Teva-Satellitensymposiums im Rahmen des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) wurden die Herausforderungen im modernen Therapie-Management der Multiplen Sklerose sowohl aus Sicht der Patienten als auch eines klinisch tätigen Neurologen diskutiert: Wie können Therapien noch stärker an den individuellen Bedürfnissen der Patienten orientiert sein und welches
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Klinisches Management der CKD-MBD: Phosphatkontrolle wichtig
Frankfurt am Main (25. September 2015) – Die Zusammenhänge zwischen Gefäßverkalkung, verminderter Knochendichte und erhöhtem Frakturrisiko waren Thema einer innovativen Fortbildungsveranstaltung der Firma Shire. Per Webcast konnten sich Mediziner aus ganz Europa interaktiv an dem Wissensaustausch zum klinischen Management der CKD-MBD beteiligen. In Frankfurt leitete Prof. Jens Lutz, Nephrologe von der Universität Mainz, die
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Umfrage belegt: Pflegereform stößt auf breite Zustimmung in der Bevölkerung
Berlin (24. September 2015) - Die Reform der Pflegeversicherung in Deutschland findet breite Unterstützung in der Bevölkerung. 93 Prozent der Befragten halten die Pflegereform für richtig. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Ich freue mich, dass die ganz überwiegende Mehrheit der
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Dimethylfumarat und Peginterferon beta-1a: Wirksame MS-Therapien zur individuellen Behandlung der schubförmigen MS
Düsseldorf (24. September 2015) – Das verbesserte Krankheitsverständnis sowie der Einsatz innovativer Wirkstoffe führen zu einer immer effektiveren Therapie der schub-förmig remittierenden Multiplen Sklerose (RRMS). Die Freiheit von Krankheitsaktivität ist damit inzwischen ein realistisches Ziel geworden und wird von aktuellen Expertenmeinungen gestützt. Hierzu tragen insbesondere moderne und effektive Wirkstoffe bei, wie das orale Dimethylfumarat
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Abirateronacetat: mCRPC-Patienten können von Zytiga® und niedrig dosierten Kortikoiden profitieren
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Morbus Parkinson: Patienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren
Düsseldorf (24. September 2015) – Erhaltung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität zählen laut den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) zu den relevanten Therapiezielen [1]. Doch schon in der frühen Erkrankungsphase können die Alltagsfähigkeiten wesentlich beeinträchtigt sein, erläuterte Prof. Dr. med. Heinz Reichmann, Direktor der
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DGN-Kongress 2015: Neue Daten zu Wirksamkeit und Verträglichkeit von Zebinix® (Eslicarbazepinacetat) im deutschen Praxisalltag
Düsseldorf (24. September 2015) – Mit einer Prävalenz von 0,7-0,8 % gehören Epilepsien zu den sehr häufigen neurologischen Erkrankungen, wobei etwa ein Drittel der Fälle erstmals im Kindesalter und ein weiteres Drittel mit wachsender Wahrscheinlichkeit im höheren Lebensalter – jenseits des 60. Lebensjahres – auftreten.1 Am häufigsten sind lokalisationsbezogene, d.h. fokale (auch: partielle) Anfälle
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Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) 2015: Neue S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom: Sunitinib, Temsirolimus und Axitinib als Standards mit höchster Evidenz empfohlen
Hamburg (24. September 2015) – Die erste deutsche evidenz-und konsensbasierte S3-Leitlinie zum Nierenzellkarzinom „Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Nierenzellkarzinoms“ der federführenden Fachgesellschaften DGU (Deutsche Gesellschaft für Urologie) und DGHO (Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie) wurde im Rahmen des diesjährigen DGU-Kongresses in Hamburg veröffentlicht. „Warum ist die Leitlinie so bedeutsam?“ Mit dieser Frage eröffnete
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MS-Therapie mit Fingolimod (Gilenya®): Rechtzeitig wirksam behandeln und patientenbezogen optimieren
Mild-moderater vs. (hoch)aktiver Verlauf: Entscheidend sind die langfristige Entwicklung der Krankheitsaktivität und die rechtzeitige Therapieoptimierung.1-6 Gilenya® kontrolliert wirksam und konsistent die vier Schlüsselparameter der MS-Krankheitsaktivität: Schubrate, Behinderungsprogression, MRT-Aktivität und Hirnatrophierate.1-5 Registerstudie PANGAEA*: 70 Prozent der Patienten nach drei Jahren schubfrei, 80 Prozent mit stabilem EDSS (Expanded Disability Status Scale).6 Düsseldorf (24. September 2015)
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DGN-Kongress 2015: Hirnforschung im Darm: Wie die Darmflora das Gehirn krank macht – und wie sie es schützt
Düsseldorf (24. September 2015) – Darmbakterien beeinflussen die Gesundheit des Gehirns, dies ist derzeit Gegenstand moderner neurologischer Forschung. Wissenschaftler entdecken Wechselwirkungen zwischen der menschlichen Darmflora und neurologischen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose (MS), der Parkinson-Krankheit oder dem Schlaganfall. Aktuelle Forschungsergebnisse werden auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Düsseldorf unter dem
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DBfK: Qualität ohne Personal? Geht nicht!
Berlin (23. September 2015) – Das Krankenhaus der Zukunft muss gut, gut erreichbar und sicher sein. Die Menschen müssen sich darauf verlassen können, nach dem neuesten medizinischen Stand und in bester Qualität behandelt zu werden.‘ Sicherheit und beste Qualität der Behandlung – Wie viel dieses Versprechens aus dem Koalitionsvertrag hält der aktuelle Entwurf zur
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„Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“: Krankenhaus-Reform? So nicht!
Berlin (22. September 2015) ‑ „Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“, mahnte Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats, anlässlich des auf Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerufenen Aktionstages "Krankenhaus-Reform? So nicht!". Der Aktionstag findet am morgigen 23. September 2015 statt. In Berlin wird ab 13.00 Uhr am
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Media-meets-Science: PAH*-Forschung hautnah: Vom Labor zum Patienten – kontinuierliche Therapieentwicklung, wegweisender Fortschritt
Gießen (22. September 2015) – „Intensive Grundlagenforschung und die Entwicklung spezifischer Medikamente sind ein oftmals steiniger, aber lohnenswerter Weg. So haben diese den Therapiestandard im Bereich der pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH) und damit den Lebensalltag der Patienten entscheidend verbessert. Die vor etwas mehr als einem Jahrzehnt kaum behandelbare PAH gilt inzwischen als Modell-Indikation. Anhand
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BERLIN-CHEMIE AG auf DDG-Herbsttagung 2015: Entdecken Sie das Mehr!
Berlin (21. September 2015) – „BERLIN-CHEMIE Diabetes – Mehr als moderne Medikamente“ – unter diesem Motto präsentiert sich das Berliner Unternehmen im Rahmen der DDG-Herbsttagung 2015 in Düsseldorf. Am Stand der BERLIN-CHEMIE AG werden die unterstützten Schulungsprogramme für Menschen mit Diabetes, das TheraKey® Onlineportal für Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 sowie
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Ab 2016: Modernes Angebot einer unabhängigen und kostenlosen Beratung für Patienten
Berlin (21. September 2015) – Verbraucher und Patienten können sich künftig einfacher und schneller bei Fragen rund um ihre Gesundheit unabhängig, neutral und kompetent beraten lassen. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) wird ab Beginn nächsten Jahres in neuer Trägerschaft schrittweise weiter ausgebaut. Zukünftig werden dann die Berater der UPD wochentags bis 22:00 Uhr sowie
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Kongress-Bericht DGVS 2015: Kinder, Jugendliche und erwachsene Morbus-Crohn-Patienten mit Prädiktoren für einen schweren Verlauf profitieren von einer frühen Immunsuppression
Leipzig (18. September 2015) – Morbus-Crohn-Patienten im Kindes- und Jugendalter, bei denen initial oder im Verlauf Prädiktoren auf einen ungünstigen Verlauf hinweisen, sollten frühzeitig immunsuppressiv behandelt werden, da ohne eine frühzeitige effektive Therapie Wachstums- und Entwicklungsstörungen drohen. Auch bei erwachsenen Patienten, bei denen Prädiktoren auf einen schweren Krankheitsverlauf hindeuten, sollte die Einleitung einer immunsuppressiven
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Herausforderungen bei chronischer Hepatitis C Therapie: Umgang mit Resistenzen und Polymorphismen
Leipzig (18. September 2015) – Mit den modernen direkt antiviralen Therapieoptionen ohne Interferon können die meisten Patienten mit chronischer Hepatitis C-Virus (HCV)-Infektion erfolgreich behandelt werden, so die einhellig positive Botschaft vom Jahreskongress der DGVS (Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselerkrankung) Ende September 2015 in Leipzig. Ausnahme seien allerdings Patienten, die auf eine interferonfreie
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Satellitensymposium der Linde Gas Therapeutics GmbH im Rahmen des 17. Hauptstadtkongresses der DGAI: Internationale Multicenter-Studie ENIGMA II bestätigt Sicherheitsprofil von Lachgas
Berlin (18. September 2015) – Auf dem Satellitensymposium der Linde Gas Therapeutics GmbH im Rahmen des 17. Hauptstadtkongresses der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie wurde über die Sicherheit von Lachgas und dessen Einsatz diskutiert. Dabei konnte das hohe Sicherheitsprofil von Lachgas (wie beispielsweise das äquimolare Lachgas-Sauerstoffgemisch LIVOPAN®) durch die Daten der internationalen Multicenter-Studie ENIGMA
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DGVS-Kongress 2015: Entyvio® (Vedolizumab) – Neue Studien- und klinische Erfahrungen bestätigen Wirksamkeit des darmselektiven Integrin-Antagonisten bei CED
Leipzig (18. September 2015) – „Integrativ – kommunikativ – innovativ“ lautete das Motto der 70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Daher setzten sich zwei von Takeda unterstützte Satellitensymposien mit dem Ver-gleich von unspezifischen Therapieansätzen und dem Einsatz des darmselektiven Integrin-An-tagonisten Vedolizumab (Entyvio®) bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn auseinander. Die
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13. Jahrestagung der Berliner Dermatologen: Neues Contractubex® Intensivpatch für die Narbenbehandlung über Nacht
Berlin (18. September 2015) – Anlässlich der 13. Jahrestagung der Berliner Dermatologen wurde eine Neuentwicklung in der Narbenbehandlung – das Contractubex® Intensivpatch für die Nacht – vorgestellt. Das Intensivpatch beugt übermäßiger Narbenbildung vor, lindert Rötung, Juckreiz und Spannungsgefühl und verbessert Elastizität und Struktur des Narbengewebes. Es wird über Nacht, wenn der natürliche Regenerationsprozess der Haut
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DBfK: Generalistische Ausbildung jetzt!
Berlin (18. September 2015) – Die deutsche Pflegeausbildung ist reformbedürftig und international nicht konkurrenzfähig! Die zugesagte Gesetzesreform lässt allerdings auf sich warten und ruft jetzt erneut Gegner auf den Plan. Mit haltlosen und vor allem von wirtschaftlichen Trägerinteressen dominierten Argumenten schüren sie Verunsicherung. Der DBfK fordert die Politik dazu auf, endlich den Gesetzentwurf für
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Medac-Symposium auf dem DGVS-Kongress 2015 in Leipzig zur MTX-Therapie bei Morbus Crohn(1): Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn – wirksam, sicher, günstig
Leipzig / Wedel (17. September 2015) – Die Therapie mit Methotrexat (MTX) ist in der Rheumatologie und Dermatologie fest verankert(2). Diesen herausragenden Stellenwert hat Methotrexat in der Behandlung des Morbus Crohn bisher nicht erlangt, obwohl die deutsche Leitlinie Methotrexat in der Therapieeskalation und der Remissionserhaltung als Alternative zu Azathioprin einordnet(3) und mit der MTX-Fertigspritze
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Entyvio® (Vedolizumab) mit dem PZ Innovationspreis 2015 ausgezeichnet
Meran, Italien (3. Juni 2015) – In diesem Jahr wurde bereits zum 21. Mal der Innovationspreis der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) verliehen. Eine achtköpfige Jury aus Pharmazie-Professoren und Offizin-Apothekern wählte aus rund 20 neuen Arzneistoffen des Vorjahres einen aus und kürte ihn zum innovativsten Wirkstoff des Jahres. In die Bewertung fließt auch das Ergebnis eines
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DGVS-Kongress 2015: Heilung für fast alle Hepatitis-C-Patienten heute möglich
Neue Therapieregime wie die interferonfreie Kombinationstherapie aus Ombitasvir / Paritaprevir / Ritonavir (VIEKIRAX®) + Dasabuvir (EXVIERA®) bieten Heilungsraten von bis zu 100 % bei Genotyp 1 Praxisnahe Fallkonferenz erörtert aktuelle Fragestellungen in der HCV-Therapie Wiesbaden (17. September 2015) – Die Behandlung der chronischen Hepatitis-C-Virus (HCV)-Infektion hat entscheidende Fortschritte gemacht: Heute sind interferonfreie Therapien
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Anlässlich des 1. Internationalen Tages der Patientensicherheit: Zwischenbilanz des G-BA zu seinen Aufgaben in der hygienebezogenen Qualitätssicherung
Berlin (17. September 2015) – Der 1. Internationale Tag der Patientensicherheit, ausgerufen vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. und seinen internationalen Partnern, stellt die Themen Hygiene und Vermeidung von Infektionen in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) unterstützt den Tag, indem er eine Zwischenbilanz zu seinen wichtigsten Aufgaben in
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HAI 2015: Mütterliches Umarmen im Aufwachraum senkt Stress
Berlin (17. September 2015) – Etwa 450.000 Kinder im Alter von eins bis 15 Jahren werden in Deutschland jährlich vollstationär operiert [1,2]. Die Zeit direkt vor der Operation inklusive der Narkoseeinleitung bedeutet für sie sowie ihre Eltern bekannterweise Stress [3]. Die meiste Zeit verbringt die Familie am Operationstag jedoch postoperativ am Krankenbett des Kindes.
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HAI 2015: Modellprojekt für mehr Patientensicherheit bei Narkosen etabliert sich
Berlin (17. September 2015 – Patientensicherheit wird in der Anästhesie groß geschrieben. Diverse Konzepte tragen nachweislich zu einem effizienten Risikomanagement und einer kontinuierlichen Fehlervermeidung bei. Als fester Bestandteil dieser Sicherheitsstrukturen haben sich Ereignis-Meldesysteme, Critical Incident Reporting System (CIRS), etabliert. Alle im Gesundheitswesen Tätige können damit freiwillig, anonym und sanktionsfrei über sicherheitsrelevante Ereignisse berichten. Aus
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MHH schlägt Alarm: Tödliche Gefahr durch Giftpilz
Ärzte warnen vor gefährlichem Knollenblätterpilz Flüchtlinge und Ayslsuchende besonders betroffenen: Allein 17 Vergiftungen in einer Nacht Hannover (16. September 2015) – Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) schlagen Alarm: Allein in der vergangenen Nacht gab es 17 Fälle in der MHH oder der Klinik gemeldet wurden, bei denen sich Flüchtlinge und Asylsuchende am
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Ratschläge für Eltern und Großeltern: Kinderkrankheiten früher und heute
Heidelberg (16. September 2015) – Kinder werden in ihren ersten Lebensjahren regelmäßig krank – dabei lernt ihr Immunsystem fürs Leben. An welchen Krankheiten Kinder heute am häufigsten leiden, was dabei zu beachten ist und warum die klassischen Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps oder Röteln nach wie vor nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten,
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DBfK: Hygienestandards durch ausreichend Pflegepersonal im Krankenhaus sichern
Berlin (16. September 2015) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V. weist anlässlich des ersten Internationalen Tags der Patientensicherheit am 17.09.2015 in einem heute veröffentlichten Positionspapier auf schwerwiegende Hygienemängel in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen hin. „In den Krankenhäusern tickt eine Zeitbombe“, so DBfK-Präsidentin Prof. Christel Bienstein. „Nosokomiale Infektionen breiten sich rasant aus. Eine der
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Ambulante Wohngemeinschaften für beatmungspflichtige Patienten: Wohnanlage in Lenglern eröffnet
Medizinisches Leuchtturm-Projekt: Zwei Millionen Euro wurden auf dem Krankenhausgelände in Lenglern investiert Göttingen/Lenglern (16. September 2015) – Die Komfort-Vermietungsgesellschaft, das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende und der Pflegedienst RENAFAN haben am Freitag, 4. September 2015, die ambulanten Wohngemeinschaften für beatmungspflichtige Patienten auf dem Krankenhausgelände in Lenglern eröffnet.
Multiresistente Keime: pauschales Screening in Kliniken offenbar wenig effizient
Dresden (16. September 2015) – Ein wenige Punkte umfassender Katalog regional definierter Kriterien reicht offenbar für die gezielte und effektive Identifikation von Patienten mit Multiresistenten Keimen (MRE) bei der Aufnahme in ein Krankenhaus aus. Dies lässt sich aus einer ersten Studie des Zentralbereichs Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden ableiten, bei der die
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Hauptstadtkongress der DGAI: 5 Jahre CIRS-AINS – Modellprojekt für mehr Patientensicherheit bei Narkosen etabliert sich
Berlin (15. September 2015) – Patientensicherheit wird in der Anästhesie groß geschrieben. Diverse Konzepte tragen nachweislich zu einem effizienten Risikomanagement und einer kontinuierlichen Fehlervermeidung bei. Als fester Bestandteil dieser Sicherheitsstrukturen haben sich Ereignis-Meldesysteme, Critical Incident Reporting System (CIRS), etabliert. Alle im Gesundheitswesen Tätige können damit freiwillig, anonym und sanktionsfrei über sicherheitsrelevante Ereignisse berichten.
Online-Befragung: Umgang mit Delir auf Intensivstationen
München (15. September 2015) – In dieser Erhebung geht es um das Delirmanagement auf Intensivstationen. Wir sind Pflegemanagement-Studierende im siebten Semester an der Katholischen Stiftungsfachhochschule (KSFH) in München und freuen uns, dass Sie sich Zeit nehmen, um den folgenden Fragebogen auszufüllen. Die Umfrage dauert ca. fünf Minuten. Der folgende Fragebogen sollte bitte nur von
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Lomitapid bei Hypercholesterinämie: Kein Anhaltspunkt für Zusatznutzen
Dossier des Herstellers enthält keine für die Bewertung geeigneten Daten Köln (15. September 2015) – Lomitapid (Handelsname Lojuxta) steht seit Juli 2013 als zusätzliche Therapie für Erwachsene mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie zur Verfügung, bei denen eine Diät und andere Arzneimittel den Cholesterinspiegel nicht ausreichend senken. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
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Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD): JINARC® (Tolvaptan) mindert den Nierenfunktionsverlust bei ADPKD und reduziert das renale Zystenwachstum
Berlin (14. September 2015) – Die Herausforderung beim Management der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD) ist groß: für die behandelnden Ärzte wie für die betroffenen Patienten. Bisher konnte ADPKD nur symptomatisch behandelt werden. Seit Mai 2015 ist mit Tolvaptan (JINARC®) das erste krankheitsmodifizierende Medikament der ADPKD in Europa zugelassen. Der selektive Vasopressin-2-Rezeptor-Antagonist mindert den jährlichen Nierenfunktionsverlust
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Adaptive Servoventilation (ASV): Riskant für schwache Herzen: Atemmaske
Duisburg-Essen (14. September 2015) – Etwa die Hälfte der Menschen mit akuter Herzschwäche leidet auch unter Atemstillstand meist während der Nacht („Dominant-zentrale Schlafapnoe“ ZSA). Solche Aussetzer beim Luftholen im Schlaf können lebensbedrohlich sein. Deshalb tragen die Patienten nachts eine Maske, die ihre Atmung unterstützt. Ob sich diese Therapie („adaptive Servoventilation“ ASV) für die ohnehin
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BfArM-Empfehlung im Zusammenhang mit lebenserhaltend eingesetzten Beatmungsgeräten
Bonn (14. September 2015) – Im Rahmen der Vorkommnisbewertung ist dem BfArM bekannt geworden, dass während einer Visite ein Patient, der nicht-invasiv beatmet wurde, diskonnektiert vom Beatmungsgerät im Herz-Kreislauf-Stillstand aufgefunden wurde. Die direkt eingeleitete Reanimation war erfolgreich. Der Diskonnektions- und Hypoventilationsalarm war ausgeschaltet. Aus diesem Grund wurde die Diskonnektion vom Gerät nicht alarmiert.
RKI: Wissens- und Impflücken vor der Influenzasaison 2015/2016
Berlin (14. September 2015) – Ältere und chronisch Kranke haben neben Schwangeren ein höheres Risiko, dass eine Influenza-Erkrankung schwer verläuft und Komplikationen lebensbedrohlich werden können. In der vergangenen Grippesaison war die Altersgruppe über 60 Jahren besonders von schweren Krankheitsverläufen betroffen, das zeigt der neue Influenzasaisonbericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch-Instituts (RKI), der jährlich
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Kidney Health Initiative (KHI): Höhere renale Medikamentensicherheit im Fokus
Berlin (14. September 2015) – Viele Therapien haben renale Nebenwirkungen. Diese wurden bislang noch nicht systematisch erforscht und aufgearbeitet, eine Aufgabe, der sich die “Kidney Health Initiative” (KHI) nun stellt. Mehr als 70 Organisationen haben sich bereits in dieser Initiative zusammengeschlossen.
Erste zielgerichtete Therapie gegen Zystennieren: Meilenstein, aber die Forschung muss weitergehen
Berlin (14. September 2015) – Seit August ist der V2-Rezeptor-Antagonist Tolvaptan, die erste zielgerichtete Therapie gegen Zystennieren, bei Erwachsenen verordnungsfähig. Laut DGFN eignet sich die Substanz aber nur für ausgewählte Patienten, die umfassend beraten und in einem Zentrum mit Erfahrung in der ADPKD mitbetreut wurden. „Tolvaptan wirkt progressionshemmend, aber ist nicht für alle Patienten
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Ein neuer Weg: Objektive Erfassung der motorischen Fatigue bei Patienten mit Multipler Sklerose
Allensbach (11. September 2015) – Motorische Fatigue gehört bei Patienten mit Multipler Sklerose zu einem der häufigsten Symptome mit negativen Auswirkungen auf alltägliche Aktivitäten und geht einher mit einer deutlichen Reduzierung der Lebensqualität. Die bisherigen Versuche, die motorische Fatigue objektiv zu erfassen, brachten keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung vom Prof. Dr.
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Strategiepapier zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Ausbildung
Greifswald (11. September 2015) – In einem Strategiepapier zeigen Wissenschaftler und Fachpraktiker Wege zur Verbesserung und Steigerung der Attraktivität der medizinischen und pflegerischen Ausbildung auf. Das Papier „Gemeinsames Lernen von Medizin und Pflege in Mecklenburg-Vorpommern: Voraussetzungen für eine verbesserte Zusammenarbeit und eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im demographischen Wandel“ wurde auf der Abschlussveranstaltung der
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Immuntherapie bei Krebs: Je mehr Mutationen, desto wirksamer
Duisburg (11. September 2015) – Selbst fortgeschrittene Tumore können immer besser behandelt werden dank moderner Immuntherapien. Doch warum wirken bestimmte Medikamente bei einzelnen Patienten und bei anderen nicht? Dieser Frage ging ein internationales Forscherteam der Universitäten Duisburg-Essen und Harvard (USA) nach. Die Federführung lag beim Westdeutschen Tumorzentrum am Universitätsklinikum Essen. Im Mittelpunkt stand der
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Fusafungin (Locabiosol): Einleitung eines europäischen Risikobewertungsverfahrens aufgrund einer steigenden Anzahl schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen
Bonn (11. September 2015) – Das BfArM informiert über die Einleitung eines europäischen Risikobewertungsverfahrens nach Artikel 31 der Richtlinie 2001/83/EG zu Fusafungin. Das aus dem Pilz Fusarium lateritium gewonnene Antibiotikum ist zugelassen zur Behandlung von Infektionen und Entzündungen der oberen Atemwege. Das Risikobewertungsverfahren wurde auf Antrag von Italien eingeleitet. Anlass waren steigende Zahlen von
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