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AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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IQWiG-Vorbericht zu PET und PET/CT bei Brustkrebs veröffentlicht: Mangels vergleichender Studien ist Nutzen nicht belegt
Köln (9. Oktober 2012) – Der Stellenwert der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) zur Stadienbestimmung (Staging) von Brustkrebs (Mammakarzinom), zum Therapieansprechen (Restaging) und zur Rezidivdiagnostik ist derzeit Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Die vorläufigen Ergebnisse hat das Institut am 9. Oktober 2012
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Prof. Hans-Jürgen Möller, München: Cipralex®: Die „Nikolaus-Entscheidung“
Prof. Hans-Jürgen Möller, München München (9. Oktober 2012) – Am 6. Dezember 2011 hat das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg die aufhebende Wirkung der Klage der Firma Lundbeck gegen die Festsetzung eines Festbetrags für das Arzneimittel Cipralex® (Wirkstoff Escitalopram) angeordnet […]. Obwohl es sich nicht um das eigentliche Hauptsacheverfahren handelt, in dem endgültig geprüft werden wird,
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Kongress für Nephrologie 2012: Nierenexperten sind Blutdruckexperten: Neues zur renalen Denervation
Prof. Dr. Jan Galle, Lüdenscheid, Pressesprecher der DGfN Hamburg (8. Oktober 2012) – Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine Volkskrankheit: Schätzungen zufolge haben 30-35 Millionen Menschen in Deutschland einen zu hohen Blutdruck. Laut „Gesundheitsberichterstattung des Bundes“ (Heft 43/Hypertonie [1]) leiden in der Altersgruppe der 50-59-Jährigen 59,3 % der Frauen und 68,5 % der Männer an
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Kongress für Nephrologie 2012: Neue Wege der Patienteninformation in der Nephrologie
Prof. Dr. med. Reinhard Brunkhorst, Präsident der DGfN Hamburg (8. Oktober 2012) – Die Aufklärung über komplizierte medizinische Zusammenhänge, die das weitere Leben von Patienten entscheidend beeinflussen können, stellt eine enorme Herausforderung für Ärzte und ihre Patienten dar. Die Gespräche zwischen Arzt und Patient finden unter ständig wachsendem Zeitdruck statt, die besorgten Patienten
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Thüringen: Landesweites Netzwerk verstärkt Kampf gegen Krankenhausinfektionen
Jena (8. Oktober 2012) – Ein gemeinsames Netzwerk von Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen und mikrobiologischen Laboren in Thüringen verschärft den Kampf gegen Krankenhausinfektionen. Im Rahmen des „Alerts-Net“ werden zum ersten Mal in Deutschland in einem Bundesland die Daten von Patienten landesweit zusammen geführt, bei denen krankheitsauslösende Keime im Blut nachgewiesen wurden. In einem zweiten Schritt werden
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Neueinführung, die größere Dosisflexibilität erlaubt: Dysport® jetzt auch mit 300 Einheiten pro Ampulle
Ettlingen (8. Oktober 2012) – Die Ipsen Pharma GmbH, die deutsche Niederlassung von Ipsen (Euronext: IPN; ADR: IPSEY) berichtet, dass Dysport® (Botulinumtoxin A) ab sofort neben der etablierten Dosierung mit 500 Einheiten pro Ampulle auch mit 300 Einheiten pro Ampulle erhältlich ist. Mit der Neueinführung erweitert sich das bestehende Dysport®-Portfolio und bietet Anwendern damit
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Mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität – dank Assistenzrobotern
Stuttgart/Düsseldorf (5. Oktober 2012) – Haushaltshelfer, Notfallassistenten, Ess-, Geh- und Mobilitätshilfen, Rollstühle mit Roboterarm, robotergestützte Rehabilitationsmaßnahmen oder Unterstützung für das Pflegepersonal – die Einsatzmöglichkeiten der Assistenzrobotik in Rehabilitation und Pflege sind vielfältig, und die Potenziale sind noch lange nicht ausgeschöpft. Einen Überblick über den Stand der Technik und die Perspektiven der Forschung gibt der
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Grundlage für neue Therapien und Prävention: Neue Biomarker für Typ-2-Diabetes identifiziert
Potsdam-Rehbrücke/Berlin (4. Oktober 2012) – Ein Wissenschaftlerteam um Anna Flögel vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) und Tobias Pischon vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) hat 14 neue Biomarker für Typ-2-Diabetes identifiziert. Sie können die Grundlage für die Entwicklung neuer Methoden zur Therapie und Prävention dieser Stoffwechselerkrankung sein. Die Biomarker eignen sich auch dazu,
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Abschlussbericht zum Projekt „PflegeWert“ veröffentlicht: Wertschätzung in der Pflege – erkennen – fördern – erleben
Köln (4. Oktober 2012) – Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) hat gemeinsam mit dem Aachener Forschungs- und Beratungs-Institut „Mensch-Arbeit-Technik“ (MA&T) den Abschlussbericht des Projektes „PflegeWert“ vorgelegt. Mit der Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim (EvA) Gemünd und der Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH (CBT) in Köln haben zwei Partner aus der pflegerischen Praxis
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Mehr über das Sterben wissen, um es menschlicher zu gestalten
Fribourg, Schweiz (3. Oktober 2012) – In der Schweiz sterben jährlich rund 62‘000 Menschen. Unter welchen Umständen jedoch und wie sie sterben, ist kaum bekannt. Damit die letzte Lebensphase alter wie junger Menschen humaner gestaltet werden kann, startet der Schweizerische Nationalfonds das Nationale Forschungsprogramm «Lebensende» (NFP 67): Es erarbeitet für Politik und Gesellschaft das
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Beschneidung und Kinderrechte nicht bagatellisieren
Berlin (2. Oktober 2012) – Die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) äußert sich in einer Stellungnahme zum Eckpunktepapier des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) „Beschneidung von Jungen – Eckpunkte einer Regelung“ vom 24. September 2012. Die Fachgesellschaft sieht in dem Papier des BMJ eine Missachtung der Argumente der medizinisch-fachlichen und der öffentlichen Diskussion. Es verharmlose
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ESMO 2012: Neue Phase-IIIb-Studie unterstützt verkürzte Infusionszeit, sowie Wirksamkeit und Verträglichkeit von Catumaxomab bei malignem Aszites: Robuste Datenlage festigt den Stellenwert in der klinischen Praxis
Wien, Österreich (2. Oktober 2012) – Auf dem Kongress der European Society for Medical Oncology (ESMO) in Wien wurden neue Daten zur Therapie des malignen Aszites mit Catumaxomab präsentiert. Die Ergebnisse der Phase-IIIb-Studie CASIMAS zeigen keinen Vorteil einer Prednisolon Prämedikation vor Catumaxomab Gabe. Alle Patienten der beiden Studienarmen erhielten Catumaxomab, in der einen Gruppe
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Was ist lutherisch? Wissenswertes für Interessierte“
Hannover (2. Oktober 2012) – „Was ist das Besondere und Verbindende des lutherischen Glaubens? Was ist heute lutherisch?“ Diese und andere Fragen zu beantworten, ist das Anliegen der Publikation „Was ist lutherisch? Wissenswertes für Interessierte“ der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), die jetzt in dritter Auflage vorliegt. Die 65¬seitige Broschüre wendet sich an theologisch
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Personalisiertes Diabetes Management unterstützt bessere Therapieergebnisse
Berlin (1. Oktober 2012) – Diabetes ist eine anfänglich oft leise verlaufende chronische Erkrankung. Wird sie jedoch nicht angemessen behandelt, verschlimmert sie sich im Laufe der Zeit. Aufgrund der sekundären Komplikationen kann Diabetes als gefährlich eingestuft werden. Die kontinuierliche Aufmerksamkeit von Ärzten und Patienten ist hier ebenso gefragt wie eine regelmäßige Therapieanpassung, um Folgeerscheinungen
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Positionspapier des DPR: Pflegerische Leistungen im G-DRG-System
Berlin (1. Oktober 2012) – Seit Einführung der Pflegekomplexmaßnahmen Scores sieht sich der DPR mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Diese beziehen sich insbesondere darauf, dass zukünftig die über das Pflegestellenförderprogramm geschaffenen Stellen über den PKMS nicht ausreichend finanziert werden können und auch die Erlöse durch den PKMS nicht automatisch im Personalbudget der Pflege landen. Die
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GKV-Spitzenverband: Ganz normal für die gesetzlichen Kassen – Gut eingestellt auf Diabetiker
Berlin (1. Oktober 2012) – In Deutschland gibt es derzeit über sechs Millionen Diabetiker, das entspricht über 7,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Diabetes mellitus, umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt, ist eine Stoffwechselkrankheit, die zu dauerhaft hohen Blutzuckerwerten führt. Die am häufigsten vorkommenden Diabetes-Formen sind die vom Typ 1 und Typ 2. Bleibt die Erkrankung unbehandelt oder
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DBfK distanziert sich grundsätzlich von aktiver Sterbehilfe
Berlin (1. Oktober 2012) – In einer heute veröffentlichten Stellungnahme zum Regierungsentwurf des Bundesjustizministeriums (Gesetz zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung) distanziert sich der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) klar von jeder Form aktiver Sterbehilfe durch Pflegende. Dem Referentenentwurf nach sollen die Personen straflos bleiben, die Beihilfe zum Suizid leisten, wenn sie über
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Neuer Ansatz in der Dekubitusprophylaxe: intelligentes Anti-Dekubitussystem
Witten/Herdecke (1. Oktober 2012) – Das Wundliegen von immobilen oder teilimmobilen Patienten ist in der pflegerisch-medizinischen Versorgung ein weit verbreitetes Problem, das zu Druckgeschwüren führen kann. Zusammen mit drei Kooperationspartnern hat es sich das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke (UW/H) zum Ziel gesetzt, innovative Lösungen für diese Problemlage zu entwickeln. So wurde nun
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Mit Wärme gegen den Tumor: Leitlinie standardisiert Hyperthermie in der Krebstherapie
Berlin (1. Oktober 2012) – Wärme kann Tumorzellen vernichten, sie kann vorübergehend aber auch gesunde Zellen schädigen. Die „regionale Tiefenhyperthermie“ versucht deshalb, die Wärmeeinstrahlung ausschließlich auf das Tumorgewebe zu konzentrieren. Mehrere Universitätskliniken in Deutschland setzen diese Behandlung ein, um die Wirkung einer Strahlen- oder Chemotherapie zu verbessern. Gemeinsam mit Kollegen aus der Schweiz und
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Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): Laut Zulassungsstudie verzögert Afatinib* nicht nur die Tumorprogression, sondern steigert auch Lebensqualität und bessert tumorassoziierte Symptome
Wien, Österreich (29. September 2012) – Eine aktuelle Auswertung der Lux-Lung 3 Studie unterstreicht, dass Patienten mit einem fortgeschrittenem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) und Mutationen im Epidermal Growth Factor Receptor (EGFR) von einer Erstlinienbehandlung mit Afatinib* profitieren können. Die auf dem Kongress der European Society for Medical Oncology (ESMO) 2012 in Wien präsentierten Daten zeigen,
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Multiple Sklerose: Zusatztherapie mit Sativex® bessert Symptome der MS-induzierten Spastik bei mehr als der Hälfte der Patienten
Hamburg (28. September 2012) – MS-induzierte Spastik mit Muskelsteifigkeit, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen belastet viele MS-Patienten schwer. Mit dem Endocannabinoidsystem-Modulator Sativex® konnte in der aktuellen Studie MOVE-2 die Spastik bei 58 Prozent der Patienten merklich gelindert werden. Die Therapiezufriedenheit stieg bei über einem Drittel der Patienten. Bestätigt werden die Studiendaten durch klinische Erfahrungen – beispielsweise
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Zwischen Enttäuschung und Hoffnung – Neues zur Akuttherapie des Schlaganfalls
Hamburg/Berlin (28. September 2012) – „Auf dem Gebiet der Therapie des akuten Schlaganfalls gibt es zwar viele Forschungsaktivitäten, um Therapien weiterzuentwickeln und zu optimieren“, erklärte Professor Martin Grond, Schlaganfall-Experte aus Siegen, heute auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Hamburg. Allerdings seien die großen internationalen Pharmafirmen auf diesem Gebiet derzeit sehr wenig aktiv,
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Urologie: Urologen veröffentlichen Präventions-Ratgeber
Leipzig (28. September 2012) – Rauchstopp für Blase und Nieren, Abspecken für Potenz und Kontinenz! Schmerzhafte Harnsteine vermeiden, Hodenhochstand frühzeitig behandeln, um Folgeerkrankungen zu verhindern: Vielen urologischen Erkrankungen kann man vorbeugen. Mit ihrem neuen Patientenratgeber wollen die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. die notwendige Aufklärung in
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BITS (BIpolare Therapie-Sichtweisen): Auf Motivsuche – Therapieentscheidungen im Praxisalltag
Hannover (28. September 2012) – Asenapin (Sycrest®) ist ein gut untersuchtes Antipsychotikum für die Behandlung mäßiger bis schwerer manischer Episoden einer Bipolar-I-Störung. Doch wie relevant sind klinische Studien in der Praxis? Welche Aspekte spielen bei der Therapieentscheidung eine Rolle? Antworten gibt die Online-Befragung BITS (BIpolare Therapie-Sichtweisen). Dr. Florian Seemüller, München, stellte neue Ergebnisse im
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Ein Fazit aus 5 Jahren Avastin®: IFN bei fortgeschrittenem RCC
Leipzig (28. September 2012) – Die antiangiogene Therapie mit Bevacizumab (Avastin) plus Interferon alfa-2a (IFN) hat sich als effektive First-Line-Option beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom (RCC) bewährt. Zahlreiche klinische Studien haben die Wirksamkeit und Sicherheit von Bevacizumab/IFN belegt. Seit der Zulassung in 2007 liegen umfangreiche praktische Erfahrungen vor. Auf dem Jubiläumspressegespräch der Roche Pharma AG anlässlich
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Verlängerung des Überlebens mit Abirateron auch im Alter über 75 Jahre
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Zytiga®: Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms im Wandel – mCRPC nach Docetaxel: Neue Auswertungen zum Gesamtüberleben aus der COU-AA-301-Studie
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Stalevo® – Feineinstellung und Therapieflexibilität verbessern
Hamburg (27. September 2012) – Dass sich ein Wearing-off, also das Nachlassen der Medikamentenwirkung gegen Ende des Dosisintervalls, bei Parkinson-Patienten bereits sehr früh entwickelt, zeigen mehrere Untersuchungen: In der Studie ELLDOPA betraf dies nach einer nur neunmonatigen Behandlung mit herkömmlichem Levodopa (600 mg/d) bereits 30 % der Teilnehmer. Dabei stellt ein Wearing-off, das ja
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Diabetisches Fußsyndrom: UrgoStart und UrgoStart Tül beschleunigen die Wundheilung und verbessern die Lebensqualität
Potsdam (27. September 2012) – UrgoStart-Wundauflagen senken die Konzentration heilungshemmender Matrix-Metalloproteasen in chronischen Wunden und sorgen für ein konstant feuchtes Wundmilieu. Sie bringen damit ideale Eigenschaften mit, um diabetische Fußläsionen schnell zur Heilung zu bringen und Amputationen zu vermeiden. Wenn Patienten mit Diabetes Läsionen an den Füßen haben, ist schnelles Handeln geboten. Aufgrund vielfältiger,
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Fesoterodin (Toviaz®) bewährt sich im Praxisalltag mit hoher Wirksamkeit und guter Verträglichkeit auch bei älteren Patienten
Leipzig (27. September 2012) – „Für Patienten ab 65 Jahre, die unter den Symptomen der überaktiven Blase leiden, hat sich die Therapie mit dem Antimuskarinikum Fesoterodin in der Dosis 4 oder 8 mg als gut wirksam und verträglich gezeigt“. Dies ist das Fazit von Priv.-Doz. Dr. Ricarda M. Bauer, Oberärztin an der Urologischen Klinik
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4. Qualitätssicherungskonferenz: Für eine gemeinsame Qualitätskultur von Ärzten, Kliniken, Krankenkassen und Patienten
Berlin (27. September 2012) – Anlässlich der 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat sich Dr. Regina Klakow-Franck, unparteiisches Mitglied im G-BA, für die konsequente Weiterentwicklung der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung ausgesprochen.
DGN-Kongress 2012: Orales BG-12: Aktuelle Ergebnisse der klinischen Studien
Hamburg (27. September 2012) – BG-12 (Dimethylfumarat) wurde von Biogen Idec Anfang des Jahres zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (RRMS) zur Zulassung eingereicht. Mit der Entwicklung des neuen oral zu verabreichenden Präparats reagierte das Unternehmen auf den medizinischen Bedarf für neue MS-Therapien. In den Zulassungsstudien DEFINE und CONFIRM zeigte BG-12 eine gute klinische
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Epilepsie: Keine Angst vor Kombinationstherapien
Hamburg (27. September 2012) – Vier Jahre nach Markteinführung sind bereits über 200.000 Epilepsie-Patienten* weltweit mit Lacosamid behandelt worden. Als Antiepileptikum ohne klinische relevante Interaktion ist Lacosamid ein bevorzugter Kombinationspartner, der schon früh im Therapieverlauf eingesetzt wird – auch nach der ersten Monotherapie. Erste Auswertungen einer Praxisstudie mit Lacosamid zeigten unter diesem Therapieregime besonders
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Arzneiverordnungs-Report 2012 belegt erstmalig seit 2004 Kostenrückgang: Arzneimittelausgaben in Deutschland gesunken
Berlin (27. September 2012) – Zum ersten Mal seit dem Jahr 2004 sind die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankversicherung (GKV) rückläufig. Nach Zahlen des Bundesministeriums für Gesundheit reduzierten sich die Zahlen für das Jahr 2011 um 1,17 Milliarden auf 30,87 Milliarden. Dieser Entwicklung geschuldet verzeichnet der jährlich bei Springer Medizin erscheinende Arzneiverordnungs-Report für 2011 einen
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Ethikrat sieht Regulierungsbedarf für die organisierte Suizidbeihilfe
Berlin (27. September 2012) – Der Deutsche Ethikrat hat sich am heutigen Donnerstag sowohl in öffentlicher als auch nicht öffentlicher Sitzung mit Fragen der Suizidbeihilfe auseinandergesetzt und dabei den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur gesetzlichen Regelung der gewerbsmäßigen Suizidbeihilfe in den Blick genommen.
Neu: Rotigotin als Raumtemperatur-Pflaster – Je einfacher desto besser für Parkinson- und RLS-Patienten
Hamburg (27. September 2012) – Durch eine Rezepturänderung kann Rotigotin transdermales System (Neupro®) jetzt auch ohne Kühlung bei Raumtemperatur bis 25°C gelagert werden. Für den Alltag der Patienten mit idiopathischem Parkinson oder mittelschwerem bis schwerem Restless-Legs-Syndrom (RLS) bedeutet dies mehr Unabhängigkeit und Flexibilität: Sie können die Pflaster gemeinsam mit anderen Medikamenten aufbewahren und beim
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Behandlung der Migräne – Bewährte Therapien, neue Optionen
Hamburg/Berlin (27. September 2012) – In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen, und die Erkrankung kann das Allgemeinbefinden sowie das Alltagsgeschehen erheblich beeinträchtigen. Viele Patienten versuchen, die Symptome mit freiverkäuflichen Medikamenten aus der Apotheke zu lindern. Doch diese zeigen nicht immer die erhoffte Wirkung.
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Benignes Prostatasyndrom: Therapieverhalten bei BPS überdenken
Kombinationstherapie ab moderaten Symptomen angezeigt Verzögerte Gabe von 5-ARI erhöht Risiko für AUR und Operation München (27. September 2012) – Ab moderaten Symptomen des benignen Prostatasyndroms (BPS), einem Prostatavolumen von ≥ 30 ml und einem PSA-Wert von ≥ 1,5 ng/ml gibt es, gemäß den aktuellen deutschen BPSTherapieleitlinien (Evidenzlevel 1b), für Patienten die Behandlungsmöglichkeit
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Amgen Symposium auf dem DGU-Kongress 2012: „State of the Art “Osteoprotektion” beim Prostatakarzinom – the past, the present and the future“
Leipzig (27. September 2012) – Am 27. September veranstaltete die AMGEN GmbH ein Satellitensymposium zum Thema State of the Art “Osteoprotektion“ beim Prostatakarzinom – the past, the present and the future im Rahmen des 64. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Der weltweit drittgrößte Urologenkongress fand vom 26.-29. September 2012 erstmals in Leipzig statt.
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Antikonvulsive und anxiolytische Therapie mit Pregabalin: Epilepsie, Schmerz und Angst – eng verlinkt, schwer beherrschbar
Hamburg (26. September 2012) – Das herausfordernde Management der eng miteinander verknüpften Krankheitsbilder neuropathische Schmerzen und fokale Epilepsien sowie die Chancen ihrer Behandlung mit Pregabalin (LYRICA®) standen im Fokus eines Satellitensymposiums1, das im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie im September 2012 stattfand. Da Pregabalin kaum Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten aufweist, kann
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Interferon beta-1b bei der Multiplen Sklerose: Mit Therapievereinfachungen und guter Verträglichkeit die Adhärenz der Patienten stärken
Hamburg/Leverkusen (26. September 2012) – Eine der großen Herausforderungen bei der Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) ist nicht selten deren mangelnde Therapietreue. So brechen nach ungefähr 2 Jahren Behandlung bis zu 48% der MS-Patienten die Therapie ab.1 Häufige Gründe für einen Therapieabbruch bei der MS sind ganz allgemein eine Behinderungsprogression und eine
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Individualisierte Parkinson-Therapie: Potenzial retardierter Dopaminagonisten bestmöglich ausschöpfen
24-Stunden-Wirkung als Schlüsselfaktor für Compliance Therapiechancen erkennen: Dosisanpassungen zur Behandlungsoptimierung Hamburg (26. September 2012) – So individuell der Krankheitsverlauf des Morbus Parkinson sich gestaltet, so individuell sollte auch mit therapeutischen Maßnahmen darauf geantwortet werden. „Wir stellen oft fest, dass gerade bei der medikamentösen Behandlung viel Wirksamkeits-Potenzial unausgeschöpft bleibt“, so Prof. Dr. Heinz Reichmann,
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„Beipackzettel machen Patienten krank“ Placebo-Effekt und Empathie in der Schmerztherapie: keine Ursache – große Wirkung
Hamburg/Berlin (26. September 2012) – Lange Zeit wurden Placebo-Effekte in der Medizin eher als störendes Phänomen betrachtet. Nun eröffnen neue Erkenntnisse die Möglichkeit, Schmerzen erfolgreicher zu bekämpfen, Nebenwirkungen zu verringern und die positiven Effekte von Arzneien zu fördern. Privatdozentin Dr. Ulrike Bingel hat mit ihren neuesten Experimenten gezeigt, dass die Erwartungshaltung auch beim Wechsel
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Altersmedizin – ohne Neurologie nicht möglich
Hamburg/Berlin (26. September 2012) – Die Versorgung der wachsenden Zahl alter Patienten in Deutschland ist inzwischen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe erkannt worden. Im medizinischen Bereich wird die Altersmedizin, die Geriatrie, als Lösung für diese Patienten gesehen. Die aktuelle Diskussion dreht sich um die Frage: Welche Fachkompetenzen müssen Geriater überhaupt mitbringen? Obwohl zwei Drittel aller altersbedingten
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Therapie des multiplen Myeloms mit Bortezomib: Verbessertes Ansprechen und längeres Überleben
Neuss (25. September 2012) – Bortezomib ist der erste Vertreter eines innovativen antitumoralen Wirkprinzips, der Proteasom-Inhibition. Klinische Studien zeigen, dass Bortezomib die Zeit bis zum Fortschreiten der Erkrankung bei Patienten mit multiplem Myelom sowohl in der Erstlinien- als auch in der Rezidivtherapie deutlich verlängern kann.(1,2,3) Besonders hervorzuheben ist der nachhaltige Überlebensvorteil, der durch eine
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Schlaganfallbehandlung: Neue Zertifizierungskriterien für Stroke Units – Patienten profitieren von hoher Qualität der Spezialabteilungen
Hamburg/Berlin (25. September 2012) – In Deutschland erleiden jedes Jahr mehr als 260.000 Menschen einen Hirninfarkt, etwa 63.000 Menschen sterben daran. Beim Schlaganfall kommt es auf jede Minute an: Je früher die Behandlung zum Beispiel mit einer Thrombolyse beginnt, desto besser sind die Ergebnisse. Für zertifizierte Schlaganfallabteilungen, sogenannte Stroke Units (SU), hat die Deutsche
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Neue Daten: Zahnmedizinischer Betreuungsbedarf von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung
Berlin (24. September 2012) – Die Mundgesundheit und die zahnmedizinische Versorgung von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen sind deutlich schlechter als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Das belegt eine heute veröffentlichte Auswertung, die das Institut der Deutschen Zahnärzte im Auftrag der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) durchgeführt hat.
Medizinpersonal vor jeder Grippesaison zur Grippeschutzimpfung: Der Grippe zuvor kommen
Berlin (24. September 2012) – Die Stärke von Grippewellen kann nicht vorhergesagt werden und wirkt sich typischerweise in verschiedenen Regionen, Risiko- oder Altersgruppen unterschiedlich aus. Selbst bei moderaten Grippewellen, wie die der zurückliegenden Saison 2011/12, kann das individuelle Risiko für eine schwere Erkrankung hoch sein. „Generell sollten chronisch Kranke, Ältere über 60, Schwangere und
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Erwachsene putzen sich die Zähne auf dem Niveau von Grundschulkindern: Deutsche putzen falsch die Zähne
Witten/Herdecke (24. September 2012) – Zu einem strahlenden Lächeln gehören schöne Zähne – und dazu das tägliche Zähneputzen. Das scheint jedoch nicht so einfach wie gedacht: Eine aktuelle Studie von AXA in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke zeigt, dass die Deutschen durch mangelndes Know-how beim Zähneputzen unfreiwillig „Mut zur Lücke“ zeigen. Selbst wenn die
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Zulassungserweiterung von Humira auf alle drei Stadien der axialen SpA schließt bedeutende Therapielücke: ABILITY-1-Studie belegt signifikantes ASAS40-Ansprechen bei Patienten mit hoher Krankheitslast
Bochum/Wiesbaden (21. September 20129 – Humira wurde vor kurzem als erstes und einziges Biologikum zur Behandlung der axialen Spondyloarthritis (axSpA) ohne Röntgen-Nachweis einer ankylosierenden Spondylitis (AS/Morbus Bechterew) zugelassen. Diese entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule, auch nicht-röntgenologische axiale SpA (nr-axSpA) genannt, liefert im Röntgenbild keinen Befund und wird daher bislang nur unzureichend diagnostiziert. Die aktuelle Zulassungserweiterung
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