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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Roche stellt klinische Entwicklung des Lipidsenkers Dalcetrapib ein
Basel, Schweiz (7. Mai 2012) – Roche hat heute bekannt gegeben, dass ein unabhängiges Gremium (Data Safety Monitoring Board) aufgrund der Ergebnisse der zweiten Interimsanalyse empfohlen hat, die Phase-III-Studie dal-OUTCOMES mit Dalcetrapib wegen mangelnder klinischer Wirksamkeit zu beenden. Die so genannte dal-OUTCOMES-Studie prüft die Wirksamkeit und Sicherheit von Dalcetrapib als Zusatz zur Standardtherapie bei
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Therapeutische Herausforderung: Asenapin erleichtert das Management manischer Episoden bei Bipolar-I-Störungen
Philadelphia, USA (6. Mai 2012) – Die Behandlung manischer Episoden im Rahmen von Bipolar-I-Störungen gehört zu den größten Herausforderungen in der Psychiatrie. Häufig treten Komorbiditäten mit anderen psychiatrischen aber auch mit somatischen Erkrankungen auf. Hinzu kommen ein nicht zu unterschätzendes Suizidrisiko und der erhebliche Einfluss der Erkrankungen auf die Lebensqualität von Patienten und Angehörigen.
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Thromboseprophylaxe und -therapie: Überzeugende Daten für Rivaroxaban
EINSTEIN PE-Studie: Rivaroxaban ist in der Akutbehandlung und Sekundärprävention von Lungenembolien als Einzelsubstanz ebenso wirksam wie die Kombination aus Enoxaparin und Warfarin und hat dabei ein um 50 Prozent niedrigeres Risiko für schwere Blutungen. ORTHO-TEP Register: Ergebnisse der RECORD-Studien auch im klinischen Alltag bestätigt. ROCKET AF-Subanalyse: In der Gruppe der Patienten mit Vorhofflimmern und
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MDK-Gemeinschaft: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen
Essen (4. Mai 2012) – Am 19. April 2012 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen und bestehende Kodierempfehlungen überarbeitet. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die neuen Empfehlungen mit den Nummern 430, 433, 436 und 438 ergänzt. Außerdem wurden die Kodierempfehlungen mit den Nummern 106, 216, 317, 333 und 366
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Palliativversorgung in Deutschland weiter ausbauen
Berlin (4. Mai 2012) – „Wir brauchen in Deutschland dringend mehr Palliativstationen und Hospize für die Versorgung sterbenskranker Menschen. In den vergangenen Jahren hat es in diesem Bereich zwar große Fortschritte gegeben, doch noch immer werden viele der schwerstkranken und sterbenden Menschen von den Angeboten nicht erreicht.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Frank Ulrich Montgomery am
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Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht Hebammengutachten
Berlin (4. Mai 2012) – Das Bundesministerium für Gesundheit hat heute das Gutachten zur „Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen Hebammenhilfe“ veröffentlicht. Das Gutachten wurde vom IGES Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt.
Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft: Vorbericht zu Aufklärung, Einwilligung und ärztlicher Beratung veröffentlicht
Erstmalig sollen Schwangere vor der Untersuchung umfassend informiert werden Köln (3. Mai 2012) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 3. Mai 2012 mit diesem Vorbericht die vorläufige Version eines Merkblatts zur Aufklärung, Einwilligung und ärztlichen Beratung zum Ultraschallscreening in der Schwangerschaft vorgelegt, das im Auftrag des Gemeinsamen
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Neue Umfrage zeigt: Viele Erwachsene haben keinen ausreichenden Impfschutz gegen Pertussis und Polio
Frankfurt am Main (3. Mai 2012) – Während die Impfraten bezüglich Pertussis und Polio bei Kindern bis zum Vorschulalter sehr gut sind, weisen Jugendliche und Erwachsene erhebliche Impflücken auf. Aktuelle Umfrage-Ergebnisse zeigen, dass nur etwa 31% einen vollständigen Polio-Impfschutz vorweisen können.1 Noch düsterer sieht es bei der Pertussis-Impfung aus. Nur 15% der Befragten konnten
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Zusatznutzen von Fampridin ist nicht belegt
Köln (2. Mai 2012) – Fampridin (Handelsname Fampyra®) ist seit Juli 2011 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, die als Folge einer Multiplen Sklerose (MS), eine Gehbehinderung höheren Grades haben (Grad 4-7 auf der EDSS-Behinderungsskala). Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den Zusatznutzen des Wirkstoffs gemäß AMNOG überprüft. Demnach gibt
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Beträchtlicher Zusatznutzen von Ipilimumab bei fortgeschrittenem Melanom
Köln (2. Mai 2012) – Der humanisierte Antikörper Ipilimumab (Handelsname Yervoy®) ist seit August 2011 zugelassen zur Behandlung von erwachsenen Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem Melanom (schwarzer Hautkrebs), die bereits zuvor eine Behandlung erhalten haben. Fortgeschritten bedeutet hier, dass das Melanom nicht mehr operativ entfernt werden kann oder Metastasen gebildet hat. Das Institut für Qualität
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Belimumab bei Lupus: Zusatznutzen ist nicht belegt
Köln (2. Mai 2012) – Belimumab (Handelsname Benlysta ®) ist seit Februar 2012 als Zusatzbehandlung für erwachsene Patientinnen und Patienten mit der Autoimmunerkrankung "systemischer Lupus erythematodes" (SLE) zugelassen. Der monoklonale Antikörper kommt nur infrage, wenn die Erkrankung trotz Standardbehandlung weiter aktiv ist. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat jetzt den Zusatznutzen
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Internationaler Tag der Pflegenden am 12. Mai: Bundesweite Mahnwachen zur Situation der Pflegenden in Deutschland
Berlin (2. Mai 2012) – Der diesjährige Internationale Tag der Pflegenden (12. Mai) ist ein Samstag. Ein guter Anlass, um Pflegende zum gemeinsamen Protest gegen ihre teilweise unzumutbaren und hoch belastenden Arbeitsbedingungen aufzurufen. In neun Landeshauptstädten gehen wir zeitgleich auf die Straße und werden unsere Forderungen deutlich zum Ausdruck bringen. „Vom Wissen zum Handeln“
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Die medizinische Versorgung Demenzkranker verbessern hilft der Pflege
Berlin (2. Mai 2012) – „Die Versorgung von Demenzpatienten wird viel zu oft als rein pflegerisches Problem betrachtet. Dabei wird übersehen, dass ein sehr großer Anteil von demenziell erkrankten Menschen unzulänglich medizinisch behandelt wird. Unmittelbare Folgen sind zusätzliche Probleme in der Pflege“, so der designierte DGPPN-Präsident und Sprecher des Kompetenznetz Degenerative Demenzen (KNDD)
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Kommunale Pflegeinfrastrukturen entwickeln
Köln (2. Mai 2012) – Zur Unterstützung der Entwicklung kommunaler Pflegeinfrastrukturen hat das Land Rheinland-Pfalz bereits im vergangenen Jahr eine zentrale Servicestelle für kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung in Mainz eingerichtet. Die Servicestelle soll Kommunen dabei beraten und unterstützen, häusliche, ambulante, stationäre und andere Versorgungsstrukturen weiterzuentwickeln und besser aufeinander abzustimmen. Das Deutsche Institut für angewandte
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Studie zeigt fehlendes Problembewusstsein bei Eltern übergewichtiger Kinder
Leipzig (2. Mai 2012) – "Mein Kind ist doch nicht dick" oder "Das ist doch nur Babyspeck" sind Sätze, die häufig von Eltern mit übergewichtigen oder gar fettleibigen (adipösen) Kindern zu hören sind. Nach einer aktuellen Studie zur Teilnahme von Familien an einem Präventionsprogramm gegen Fettleibigkeit bei Kindern werden Eltern erst dann aktiv, wenn
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DGF-PULSION-Intensivpflegepreis 2012: Call for Papers
Die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. und PULSION Medical Systems vergeben jährlich den „DGF-PULSION-Intensivpflegepreis“ für die besten Facharbeiten im Bereich Intensivpflege. Ziel ist es, den Beitrag und die Anstrengungen der Pflegekräfte zur Verbesserung der Intensivbehandlung kritisch kranker Patienten besonders wertzuschätzen.
Hygiene-Tipp der DGKH, Mai 2012: Trinkbrunnen und Water-Cooler
Berlin (1. Mai 2012) – In Krankenhäusern und niedergelassenen Praxen werden oft Trinkbrunnen oder ähnliche Angebote für Patienten zur Verfügung gestellt. Gründe hierfür sind der Wunsch nach einer höheren Patientenzufriedenheit sowie der Wegfall des Transportes von Wasserkästen.
Actelions Macitentan erreicht primären Endpunkt in zulassungsrelevanter Phase-III-Studie SERAPHIN bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie
Allschwil/Basel, Schweiz (30. April 2012) – Actelion (SIX: ATLN) teilte heute mit, dass aufgrund der ersten Datenanalyse die zulassungsrelevante, auf klinische Ereignisse ausgerichtete Langzeitstudie SERAPHIN mit dem neuartigen dualen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten Macitentan, bei der 742 Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) bis zu dreieinhalb Jahre lang behandelt worden waren, ihren primären Endpunkt erreicht hat.
Neu von URGO: Ein starkes Duo gegen Wundinfektionen
München, 23. April 2012 – Mit UrgoTül Ag Lite Border und UrgoCell Ag Border bringt URGO zwei neue silberhaltige Wundverbände für die Behandlung von Wunden mit dem Risiko oder Anzeichen einer lokalen Infektion auf den Markt. Mit den beiden neuen Produkten kann die keimhemmende Lokaltherapie nun optimal an verschiedene Wundcharakteristika angepasst werden. Wenig fürchten
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Expertenempfehlung zur Schmerztherapie bei Kniegelenkimplantation: Effektive Analgesie verbessert Therapieerfolg
Frühzeitige Gabe eines starken und verträglichen Opioids ermöglicht schnelle Mobilisierung des Knies Konsequente Therapie verbessert Rehabilitations-ergebnis Interdisziplinäre Zusammenarbeit sichert kontinuierliche, stark wirksame Schmerztherapie Baden-Baden (28. April 2012) – Eine effektive Schmerztherapie vor, während und nach einer Kniegelenkimplantation verbessert den Therapie- und den Rehabilitationserfolg. Das ist das Fazit einer interdisziplinären Expertenempfehlung, die auf einer Pressekonferenz
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Der Pflegereform fehlt die nötige Perspektive
Berlin (26. April 2012) – Heute fand die erste Lesung zum Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) im Bundestag statt. Damit beginnt der Abstimmungsprozess für das vom Gesundheitsminister eingebrachte neue Gesetz zu den Änderungen in der Pflegeversicherung. Allerdings fehlen noch wesentliche Teile. Die angekündigte finanzielle Absicherung der Pflegefinanzierung aufgrund der drastisch ansteigenden Zahl an Pflegebedürftigen steht ebenso aus
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Deutscher Pflegerat: MDS-Bericht zeigt Personalsituation in Pflegeeinrichtungen auf
Berlin (26 April 2012) – Der Bericht des Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDS) belegt eine verbesserte Versorgung der Bewohner in stationären Pflegeeinrichtungen und beklagt weiterhin die hohe Zahl an freiheitsentziehenden Maßnahmen. Gerne melden sich sofort nach den sachlich dargestellten Fakten „Unberufene“ anderer Verbände mit vermeintlichen Kenntnissen der Situation, bezweifeln die Daten des MDS und
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Eine Klasse für sich: TNF-α-Inhibitoren zeigen Unterschiede in der Immunogenität
Berlin (26. April 2012) – Die Wirksamkeit und Sicherheit der TNF-α-Inhibitoren in der Behandlung der Rheumatoiden Arthritis (RA) und anderer entzündlich-rheumatischer Erkrankungen ist nach über zwölf Jahren Einsatz in der Praxis gut dokumentiert. Während die meisten TNF-α-Inhibitoren auf monoklonalen Antikörpern basieren, ist Etanercept (Enbrel®) bis heute das einzige humane lösliche TNF-α-Rezeptorfusionsprotein, dessen Bindungsdomänen für
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Linagliptin: Boehringer Ingelheim beendet aktuelle Preisverhandlungen mit GKV-Spitzenverband
Ingelheim und Bad Homburg (26. April 2012) – Boehringer Ingelheim beendet die aktuellen Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband zu Trajenta® (Linagliptin). Ein Erstattungspreis auf dem Niveau der generischen Vergleichstherapie der Sulfonylharnstoffe im niedrigen zweistelligen Centbereich (Tagestherapiekosten) ist für das Unternehmen nicht akzeptabel.
Rote-Hand-Brief zur Aktualisierung der kardiovaskulären Überwachung zu Beginn der Therapie mit Gilenya® (Fingolimod)
Berlin (26. April 2012) – Das selektive Immunsuppressivum Fingolimod ist als Monotherapie zugelassen zur Behandlung von Patienten mit hochaktiver, schubförmig-remittierend verlaufender Multipler Sklerose, die entweder eine hohe Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einem Beta-Interferon zeigen oder die einen rasch fortschreitenden, schweren Verlauf aufweisen.
Teamverhalten bei der Händedesinfektion – doppelter „follower“-Effekt
Basel, Schweiz (25. April 2012) – Die Spitalinfektionen stellen immer noch ein bedeutendes Problem der Patientensicherheit dar. Die korrekte Desinfektion der Hände ist eine wirkungsvolle Massnahme, um die Infektionsrate zu reduzieren. Mit verschiedenen Kampagnen, Hilfsmitteln, und Schulungen können gute Erfolge im Desinfektionsverhalten der Spitalmitarbeiter erzielt werden. Es zeigt sich aber auch, dass eine nachhaltig
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Kabinett beschließt die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Durchführung des Medizinproduktegesetzes
Berlin(25. April 2012) – Das Bundeskabinett hat heute die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Durchführung des Medizinproduktegesetzes (MPGVwV) in der Fassung, die sich aus dem Beschluss des Bundesrates der 895.Sitzung vom 30.März 2012 (Drucksache 863/11 – Beschluss) ergibt, beschlossen.
CIRS-AINS Spezial „Problemfelder bei der Verwendung von Perfusoren“
Nürberg (25. April 2012) – Die Verwendung von Perfusoren in der Medizin ermöglicht die genaue Dosierung hochwirksamer Medikamente, insbesondere von Katecholaminen und von anderen kreislaufwirksamen Pharmaka. Medikamente mit kurzer Halbwertszeit können teilweise nur mit Perfusoren appliziert werden, da andernfalls ein gleichmäßiger Wirkspiegel nicht erreicht werden kann.
Aktiv gegen den Schmerz – Deutsche Schmerzgesellschaft macht mobil
Bochum (25. April 2012) – 17 Prozent der Deutschen leiden an nicht tumorbedingten chronischen Schmerzen. Nach aktuellen Schätzungen erhalten bis zu 50 Prozent dieser Patienten eine unzureichende Schmerztherapie. Deshalb fordert die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. (ehemals DGSS, Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes) in ihrem „Nationalen Aktionsplan gegen den Schmerz“ Politik und Wissenschaft zum Umdenken
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DBfK: MDS-Bericht ist nur die halbe Wahrheit
Berlin (25. April 2012) – Der dritte Bericht zur Qualität in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen wurde gestern vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) vorgestellt. Im Vergleich zum letzten Bericht 2007 hat sich aus Sicht des MDS die Qualität der Pflege weiter verbessert. Insbesondere sind Verbesserungen bei Ernährung und Flüssigkeitsversorgung zu
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Deutscher Hospiz- und PalliativVerband zum 3. Pflege-Qualitätsbericht: Hospizhaltung und Palliativkompetenz müssen in Pflegeeinrichtungen selbstverständlich werden
Berlin (25. April 2012) – „Die Tendenz stimmt: Die Qualität in den Pflegeeinrichtungen hat sich verbessert. Der Bericht macht aber auch deutlich, dass noch viel zu tun ist. Eine hospizliche Haltung und eine gute Palliativkompetenz gehören noch immer nicht zum Selbstverständnis jeder Pflegeeinrichtung. Nur so aber können alle Bewohnerinnen und Bewohner bis zum Lebensende
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Deutscher Ethikrat: Selbstbestimmung Demenzbetroffener achten und bewahren
Berlin (24. April 2012) – Der Deutsche Ethikrat stellt heute seine Stellungnahme "Demenz und Selbstbestimmung" vor, mit der er zu einem besseren Verständnis der Situation von Menschen mit Demenz beitragen und Empfehlungen geben will, um einen achtsameren und die Selbstbestimmung wahrenden Umgang mit den Betroffenen zu fördern.
Qualitätsfortschritte in der Pflege: Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht
Berlin (24. April 2012) – Die Qualität der Pflege in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten hat sich verbessert. Das zeigt der dritte Pflege-Qualitätsbericht, den der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) und der GKV-Spitzenverband am 24. April 2012 in Berlin vorstellten. Vor allem bei der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung sowie im Umgang mit Menschen mit Demenz gab
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Novartis Vaccines stellt Webseite zu Meningokokken-Meningitis vor
Meningokokken-Erkrankungen sind aggressive und sehr plötzlich auftretende Erkrankungen, die innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach den ersten Symptomen zum Tod führen können. Neues Webangebot unter http://www.meningitis.com/Deutschland/index.shtml. Novartis Vaccines ist einer der Sponsoren des Welt-Meningitis-Tages (24. April) der Confederation of Meningitis Organisations (CoMO) und des Projektes „Hand in Hand gegen Meningitis“. Frankfurt am
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Neuer DNA-Test zur Vermeidung von Unwirksamkeiten und Unverträglichkeiten: „Therapiesicherheit Tamoxifen“ ermöglicht Brustkrebspatientinnen individuell angepasste adjuvante, antihormonelle Therapie
Frankfurt am Main ( 24. April 2012) – Mit „Therapiesicherheit Tamoxifen“ stellt die humatrix AG aus Frankfurt a.M. auf der heutigen Pressekonferenz einen DNA-Test vor, mit dem vor Beginn einer antihormonellen Brustkrebsbehandlung ein individueller Therapieplan erstellt werden kann. Der Patientin bleiben somit mögliche Unwirksamkeiten und Unverträglichkeiten erspart. Sie erhält die für ihren Stoffwechsel optimale
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Tarceva® beim metastasierten Pankreaskarzinom: Bewährte Kombination seit fünf Jahren
München (24. April 2012) – Seit 2007 ist Erlotinib (Tarceva®) der erste und bisher einzige zugelassene Kombinations-partner für Gemcitabin in der Behandlung des metastasierten Pankreaskarzinoms. Die Zulassungsstudie hat gezeigt, dass diese Kombination die Überlebenszeit der Patienten signifikant verbessern kann [1]. Im Rahmen der Pressekonferenz „Erfolgreiche Behandlung gastro-enterologischer Tumore dank zielgerichteter Therapien“ der Roche Pharma
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Gute Überlebensqualität – Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
München (24. April 2012) – Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin®) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz für die Therapie des metastasierten HER2-positiven Magenkarzinoms zur Verfügung. Trastuzumab eröffnet die Möglichkeit, sowohl das Gesamtüberleben als auch die Lebensqualität von Patienten mit metastasiertem HER2-positiven Magen-karzinom signifikant zu verbessern [1, 2]. Dies belegen die Ergebnisse der internationalen
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Crash-Test für die Knochen: Modernste Automobiltechnologie für den Knochenschutz
Finite Elemente Analyse als Therapiekontrolle der Zukunft bei Osteoporose Denosumab zeigt kontinuierlichen Anstieg der Knochenfestigkeit im trabekulären und kortikalen Kompartiment(1) Gute Verträglichkeit in der Langzeitanwendung(2,3) München (21. April 2012) – Was Automobil-Techniker schon seit langem praktizieren, hält jetzt auch Einzug in die Osteologie: die Prüfung mit Hilfe der Finite Elemente Analyse (FEA). „Bei
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Denosumab festigt trabekuläre und kortikale Knochen – Gute Verträglichkeit in der Langzeitanwendung
München (21. April 2012) – In der dreijährigen Placebo-kontrollierten FREEDOM-Studie senkte der RANK-Ligand-Inhibitor Denosumab (60 mg subkutan, halbjährlich) das Risiko neuer Frakturen signifikant an allen untersuchten Skelettlokalisationen.(4) Die auf der Basis quantitativer Computertomografien an Lendenwirbelsäule und Hüfte vorgenommene FEA zeigt, dass Denosumab die Knochenfestigkeit sowohl im trabekulären als auch im kortikalen Kompartiment deutlich verbesserte.(1)
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Moderne Personalarbeit im Zeichen des Wandels
Hannover (20. April 2012) – Der fünfte Personalkongress Krankenhäuser, der vom 14. bis 15. März 2012 in Hannover stattfand, reflektierte die Veränderungen und Trends, die die Personalarbeit bewegen. Der Besucherstrom belegte das große Interesse an Themen rund um das Personalwesen – die Veranstalter der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) konnten sich über rund 390 Teilnehmer freuen.
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Online-Planer für die ambulante Pflege
Berlin/Gütersloh (20. April 2012) – Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen haben in Zukunft die Möglichkeit, die häusliche Pflege und den Einsatz eines Pflegedienstes gezielter zu planen. Ratsuchende sollen auf einer neuen Webseite ihren individuellen Pflegebedarf ermitteln und sich über mögliche Unterstützungsleistungen sowie die voraussichtlichen Kosten informieren können.
Qualitätssicherung Hüft-Endoprothesen: Abschlussbericht veröffentlicht
Göttingen (20. April 2012) – Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein Qualitätssicherungsverfahren zur Hüftendoprothesenversorgung. Der hierzu verfasste Abschlussbericht wurde am 19. April 2012 vom Plenum des G-BA abgenommen und auf der AQUA-Webseite veröffentlicht.
BITS: BIpolare Therapie – Sichtweisen. Kann Asenapin die Erwartungen von Arzt und Patienten erfüllen?
Frankfurt am Main (20. April 2012) – Wirksamkeit ist das A und O für den Arzt, Verträglichkeit für den Patienten. Passen die Sichtweisen von Arzt und Patient zusammen? Antworten gibt eine aktuelle Online-Befragung. Überzeugend in der Wirkung auf manische Episoden der Bipolar-I-Störung wie auch in der Verträglichkeit ist das atypische Antipsychotikum Asenapin (Sycrest®), wie
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Pflaster gegen Heuschnupfen
Zürich, Schweiz (19. April 2012) – Ein Pflaster mit Pollenextrakten kann die Symptome des Heuschnupfens um 70 Prozent lindern. Dies zeigen Forschende am Universitätsspital Zürich in einem vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten klinischen Versuch. Laufende Nase, tränende Augen: Menschen, die an Heuschnupfen leiden, freuen sich nicht auf den Spätfrühling, wenn die Gräser blühen. In der
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Schnittstellenmanagement: Checklisten erarbeitet
Berlin (19. April 2012) – Sektorenübergreifende Versorgung – Der Übergang zwischen ambulanter und stationärer Behandlung stellt Patienten wie Ärzte vor besondere Herausforderungen. Um ihnen optimal zu begegnen, entwickelten Experten erstmals Checklisten.
Multiple Sklerose (MS): Neue Leitlinie online verfügbar
München/Berlin (18. April 2012) – Die im Rahmen des 84. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) vorgestellte neue Leitlinie für Multiple Sklerose steht ab sofort auf den Webseiten der Organisation und des Krankheitsbezogenen Kompetenznetzes Multiple Sklerose (KKNMS) zum Download bereit. Experten des KKNMS haben die aktuelle Überarbeitung federführend im Auftrag der DGN erstellt.
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Experten fordern Chancengleichheit – ADHS in der Schule: Kinder gezielt unterstützen
München (18. April 2012) – Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) können in der Schule erfolgreich sein, wenn sie frühzeitig behandelt und unterstützt werden. Die Chancengleichheit ist jedoch nicht sichergestellt. Zu oft fehlt es Lehrern an Zeit und Unterstützung, um auf die Kinder individuell einzugehen. Verschiedene praktische Hilfen und Methoden haben sich im Unterricht bewährt.
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Sativex® – Hoffnung für unzureichend therapierte Patienten mit MS-induzierter Spastik
Berlin (17. April 2012) – Sativex®, ein Endocannabinoid-System-Modulator, hat sich in der Therapie von Patienten mit unzureichend behandelter mittelschwerer bis schwerer Spastiken bei Multipler Sklerose bewährt: Etwa jeder Zweite kann damit seine Symptomatik klinisch bemerkbar verbessern. Das wurde bei einem von der Almirall Hermal GmbH unterstützten Pressegespräch deutlich, welches im Vorfeld des Welt-MS-Tages in Berlin
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Rilpivirin bei HIV: Zusatznutzen für Monopräparat belegt
Köln (16. April 2012) – Seit Anfang 2012 steht erwachsenen Patientinnen und Patienten, die mit dem Humanen Immundefizit-Virus Typ1 (HIV-1) infiziert sind, auch der Arzneistoff Rilpivirin zur Verfügung. Es gibt ihn sowohl als Monopräparat (Handelsname Edurant ®) als auch in fester Kombination mit anderen HIV-Medikamenten (Handelsname Eviplera ®). Das Institut für Qualität und
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Belatacept nach Nierentransplantation: Geringer Zusatznutzen für bestimmte Patienten
Köln (16. April 2012) – Belatacept (Handelsname Nulojix®) ist seit Juni 2011 zugelassen, um einer Abstoßungsreaktion des Körpers auf das Spenderorgan (Transplantat) bei Erwachsenen vorzubeugen, die eine Nierentransplantation erhalten haben. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den Zusatznutzen des Wirkstoffs gemäß AMNOG überprüft.