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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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GOLD-Update wird Komplexität der COPD besser gerecht – Erste Erfahrungsberichte bestätigen gute Umsetzbarkeit in der Praxis
Nürnberg (30. März 2012) – Das Komitee der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) hat zum Jahreswechsel 2011/2012 eine deutlich überarbeitete Version ihres GOLD-Reports veröffentlicht und damit einen Paradigmenwechsel im COPD-Management vollzogen: Die bisherige eindimensionale Klassifizierung nach dem FEV1-Wert trug der Komplexität der Erkrankung nicht ausreichend Rechnung; so liegt ein wesentlicher Schwerpunkt
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Therapieziel Asthmakontrolle: Mit neuen Ansätzen zur Adhärenz die Versorgung optimieren.
Nürnberg (30. März 2012) – Trotz wirksamer Optionen zur Behandlung des Asthma bronchiale erreichen viele Patienten das Therapieziel Asthmakontrolle nicht. Die Gründe dafür können vielfältig sein, wie Experten bei einem Industriesymposium von Janssen-Cilag anlässlich des 53. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. feststellten. Unter dem Vorsitz von Dr. med. Thomas Voshaar,
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Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse bleibt kompliziert und mit hohen Kosten verbunden
Berlin (30. März 2012) – Das Anerkennungsgesetz, das am 1. April in Kraft tritt, wird nach Ansicht der Diakonie nur zehn Prozent der insgesamt fast drei Millionen erwerbsfähigen Menschen mit ausländischen Berufsabschlüssen weiterhelfen.
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin: Online-Befragung zum Umgang mit Nichtwissen am Beispiel der Ärzteschaft in Krankenhäusern
Nürnberg (30. März 2012) – Wir möchten Sie heute nochmals an die Umfrage zum Thema "Umgang mit Nichtwissen im Krankenhaus" erinnern. Sollten Sie sich noch nicht beteiligt haben, so haben Sie hierzu noch bis Freitag, den 20. April 2012 Gelegenheit.
Dr. med. Kai-Uwe Reinert: PAH heute – die Rolle des niedergelassenen Pneumologen bei Diagnostik und Therapie der PAH
Dr. med. Kai-Uwe Reinert, Saarbrücken Nürnberg (30. ärz 2012) – Die pulmonal arterielle Hypertonie ist eine seltene Erkrankung, der aufgrund ihrer schlechten Prognose in den letzten 15 Jahren eine intensive und erfolgreiche Erforschung zuteil wurde. Die Ergebnisse der großen Interventionsstudien und die Erfahrung der Zentren für pulmonale Hypertonie zeigen, dass eine frühe Diagnose
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Deutscher Präventionspreis 2012 ausgelobt: Bewerbung bis 15. Juni 2012
Köln (30. März 2012) – „Wasser, Seife, Handtuch her, Händewaschen ist nicht schwer“ – so lautet das Motto des diesjährigen Deutschen Präventionspreises, den das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit dem Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit des Universitätsklinikums Bonn ausloben. Daran teilnehmen können Betreuungseinrichtungen mit Kindern
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10 Jahre duale Endothelin-Blockade mit Bosentan bei PAH: Frühzeitig und zielgerichtet behandeln, Lebensqualität verbessern
Nürnberg (30. März 2012) – „Natürlich ist die Diagnose „pulmonal arterielle Hypertonie (PAH)“ auch heute noch erschreckend für den Betroffenen – doch bei weitem nicht mehr mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit verbunden wie noch eine Dekade zuvor“, fasst Prof. Dr. med. Marius M. Hoeper, Hannover, die Entwicklung zusammen. „In den letzten zehn Jahren hat
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Stumpfe Klingen: Forscher bemängeln nutzlose Regeln gegen Spielsucht
Hohenheim (30. März 2012) – Das Land Baden-Württemberg plant die Regulierung von Spielhallen und Wettbüros. Auf einer Tagung an der Universität Hohenheim diskutierten Wissenschaftler am gestrigen Donnerstag die vorgesehenen Regelungen im Detail – und übten massiv Kritik. Das Glücksspielrecht hat die Suchtprävention zum Ziel. Doch die angestrebten Maßnahmen, wie das Verbot der Mehrfachkonzessionen, dienen
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ADHS wird zu häufig diagnostiziert: Studie der RUB und der Universität Basel
Bochum (30. März 2012) – Was Experten und die Öffentlichkeit schon lange vermuten, belegen Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Basel erstmals mit repräsentativen Daten: ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung, wird zu häufig diagnostiziert. Psychotherapeuten und Psychiater für Kinder und Jugendliche fällen ihr Urteil offensichtlich eher anhand von Faustregeln, so genannten Heuristiken, statt
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DBfK-Schwerpunkt im April: Arbeitszeit ist Lebenszeit
Berlin (29. März 2012) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) hat heute den vorerst letzten Themenschwerpunkt seiner Aktion „Tausche wichtigen gegen guten Arbeitsplatz“ vorgestellt: „Arbeitszeit ist Lebenszeit“. Dazu DBfK-Referentin Johanna Knüppel: „In Umfragen hat für Pflegende die Verlässlichkeit des Dienstplans hohe Priorität. Sie möchten wie jeder andere Arbeitnehmer auch ein Leben jenseits
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First-Line-Therapie des fortgeschrittenen NSCLC: Hohe Wirksamkeit von Bevacizumab bestätigt
Nürnberg (30. März 2012) – Die Wirksamkeit von Bevacizumab (Avastin®) in der First-Line-Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) wird mittlerweile durch zahlreiche Studienergebnisse bestätigt. In der aktuell vorgestellten INNOVATIONS-Studie zeigte sich, dass mit einem medianen Gesamtüberleben (OS) von 18 Monaten insbesondere die Subgruppe der Patienten ohne EGFR-Mutation von einer Bevacizumab-basierten Therapie profitieren. Lange Überlebenszeiten wurden
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ALTENPFLEGE 2012 erfolgreich beendet
Hannover (29. März 2012) – Mit über 31.000 Besuchern und zufriedenen Ausstellern ist die 23. ALTENPFLEGE, Europas Leitmesse der Pflegewirtschaft, am Donnerstag (29. März) zu Ende gegangen. Damit hat die ALTENPFLEGE das Besucherniveau aus dem Jahr 2010 gehalten. Carolin Pauly, Messe-Chefin beim ALTENPFLEGE-Veranstalter Vincentz Network: „Die ALTENPFLEGE hat erneut bewiesen, dass sie zu Recht
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Frühe Nutzenbewertung: G-BA trifft sechs weitere Entscheidungen
Berlin (29. März 2012) – Im Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin sechs weitere Entscheidungen getroffen. Für den Wirkstoff Cabazitaxel (Handelsname Jevtana) der Firma Sanofi-Aventis, der für die Behandlung von vorbehandelten Patienten mit metastasiertem Prostatakarzinom eingesetzt wird, wurde für eine Patientengruppe ein Hinweis auf einen
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Hygiene-Tipp der DGKH, April 2012: MRSA abrechnen – jetzt ambulant möglich
Berlin (29. März 2012) – Im Jahr 2011 wurden im Rahmen der Änderung des Infektionsschutzgesetzes auch die Möglichkeiten zur ambulanten Abrechnung von Leistungen bei MRSA-Patienten geschaffen. Ende Januar 2012 wurden die EBM-Ziffern veröffentlicht, nach denen nun auch niedergelassene Ärzte bei der Versorgung von MRSA-Patienten Abrechnungsmöglichkeiten haben (Tabelle).
Schirmchen im Herzen kann Schlaganfall nicht vorbeugen: Verschluss des Foramen ovale mit Katheter nicht wirksam
Berlin (28. März 2012) – Jeder vierte Mensch besitzt ein Foramen ovale, eine Öffnung zwischen den beiden Herzvorhöfen. Dieses Blutventil ist ein Überbleibsel aus der Zeit als Fötus im Mutterleib. Bei Erwachsenen steht es im Verdacht, einen Schlaganfall zu begünstigen. Patienten, die bereits einen Hirninfarkt erlitten haben, bringt der Verschluss dieses ovalen Lochs mit
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Die Ära der Biologika – Chronik einer Erfolgsgeschichte
Berlin (28. März 2012) – Lange Zeit waren die Erfolgsaussichten in der Behandlung der Rheumatoiden Arthritis (RA) relativ gering und die therapeutischen Interventionen konzentrierten sich vor allem auf eine Linderung der Schmerzen und der Symptomatik. Mit Einführung der Biologika stand erstmals eine Medikamentenklasse zur Verfügung, die gezielt in den Entzündungsprozess eingreift. In Kombinationstherapie mit
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Rote-Hand-Brief zum Risiko einer versehentlichen Überdosierung von Perfalgan® Infusionslösung (Paracetamol i.v.)
Berlin (28. März 2012) – Paracetamol ist als intravenöse Infusionslösung (10 mg/ml) indiziert für die Kurzzeitbehandlung von mäßig starken Schmerzen, besonders nach Operationen, und für die Kurzzeitbehandlung von Fieber, wenn die intravenöse Anwendung aufgrund einer dringend erforderlichen Schmerz- oder Fieberbehandlung klinisch gerechtfertigt ist oder wenn andere Arten der Anwendung nicht möglich sind.
Rote-Hand-Brief zum Risiko von zu schnellen Serumnatriumanstiegen unter Samsca® (Tolvaptan)
Berlin (28. März 2012) – Der Vasopressin-Antagonist Tolvaptan ist zugelassen zur Behandlung von Erwachsenen mit Hyponatriämie als sekundäre Folge des Syndroms der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH).
Kabinett beschließt Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung
Berlin (28. März 2012) – Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz – PNG) beschlossen. Die soziale Pflegeversicherung muss insbesondere mit Blick auf die Situation der an Demenz erkrankten Menschen neu ausgerichtet werden. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr: „Mit diesem zentralen Projekt richten wir die Leistungen der Pflegeversicherung konsequent auch
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Gesundheitspreis-NRW 2012: Kampf den Krankenhauskeimen – Bewerbungen bis 20. Mai 2012
Düsseldorf (27. März 2012) – Mit neuen praxistauglichen Konzepten zur Vermeidung von Infektionen im Krankenhaus können sich Institutionen, Initiativen, Verbände und Fachleute aus Nordrhein-Westfalen ab heute am Wettbewerb um den diesjährigen "Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen" beteiligen. "Hygiene ist eine elementare Voraussetzung für jede medizinische Versorgung", erklärt Gesundheitsministerin Barbara Steffens. "Doch manchmal geht auch im Krankenhausalltag die Einhaltung
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Psychische Erkrankungen: AQUA entwickelt Qualitätssicherung
Göttingen (27. März 2012) – Das AQUA-Institut wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit der Entwicklung eines Qualitätssicherungsverfahrens zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen beauftragt. Das Verfahren soll sowohl die allgemeine als auch die auf ausgewählte Krankheitsbilder und Patientengruppen bezogene (spezifische) Qualität der Versorgung messen. Hierbei wird der Schwerpunkt auf schweren und schwersten Krankheitsverläufen liegen. Um
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Herausforderung Demographie annehmen: Diakonie Neuendettelsau geht mit Projekt „Pedro“ neue Wege demographieorientierter Personalarbeit
Neuendettelsau (27. März 2012) – Spricht man heute Personalverantwortliche aus sozialen Einrichtungen auf die demographische Entwicklung an, landet man häufig sehr schnell bei den sogenannten „älteren Mitarbeitenden“ sowie bei dem Thema „Gesundheit“. So wichtig diese Themen sind, so sehr greift jedoch eine Fokussierung allein darauf zu kurz. Dabei sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache:
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Klare regeln für Hygiene in medizinischen Einrichtungen
Hamburg (27. März 2012) – Der Senat hat heute die Hamburgische Verordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen beschlossen. Durch die Verordnung werden Maßnahmen zur Verhütung, Erkennung, Erfassung und Bekämpfung von nosokomialen Infektionen, d.h. Infektionen, die in Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen erworben wurden, und Krankheitserregern mit Resistenzen geregelt. Die Verordnung tritt am
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Hoffnung für Frauen mit Eierstockkrebs: Neues Medikament verzögert Fortschreiten der Erkrankung
Hamburg (27. März 2012) – Allein in Deutschland werden Jahr für Jahr fast 10.000 Frauen mit der Diagnose Eierstockkrebs konfrontiert [1]. Nun gibt es entscheidenden Fortschritt in der Therapie dieser schweren Erkrankung. Das neue Medikament, ein moderner Antikörper, greift den Tumor gezielt an und verzögert damit das Fortschreiten der Krebserkrankung. Dadurch gewinnen die Patientinnen mehr Zeit,
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Raucher könnten anfälliger für eine Schizophrenie sein
Zürich, Schweiz (26. März 2012) – Rauchen verändert die Wirkung eines Schizophrenie-Risikogens. Wissenschaftler der Universitäten Zürich und Köln zeigen: Gesunde Menschen, die dieses Risikogen tragen und rauchen, verarbeiten akustische Reize ähnlich defizient wie Patienten mit einer Schizophrenie. Dabei ist der Effekt um so stärker, je mehr die Betroffenen rauchen.
Zahl der Drogentoten 2011 stark gesunken
Weiterhin umfassende Hilfsangebote und konsequente Strafverfolgung des Drogenanbaus und -handels erforderlich Berlin (26. März 2012) – Die Zahl der Drogentoten ist im Jahr 2011 auf 986 um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (1.237) stark gesunken – damit hat die Zahl der Drogentoten den niedrigsten Stand seit 1988 erreicht. Das Durchschnittsalter der Drogentoten
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GKV-Spitzenverband: Falschabrechnungen sind kein Kavaliersdelikt
Berlin (26. März 2012) – „Der Anteil der entdeckten fehlerhaften Krankenhausabrechnungen ist hoch wie noch nie. Das könnte entweder daran liegen, dass die Prüfungen der Krankenkassen besser werden, oder daran, dass die Qualität der Krankenhausabrechnungen schlechter wird. Das Ergebnis bleibt aber gleich: Viel zu viele Abrechnungen sind falsch. Ein Gesamtschaden für die Beitragszahler von
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Herceptin als subkutane Injektion ebenso wirksam wie Herceptin iv
Grenzach-Wyhlen (26. März 2012) – Subkutan appliziertes Herceptin (Trastuzumab) ist ebenso wirksam und sicher wie Herceptin®, das intravenös verabreicht wird. Dies bestätigen die heute im Rahmen der 8. European Breast Cancer Conference (EBCC-8) in Wien erstmals präsentierten Ergebnisse der Studie HannaH. Damit wird die subkutane Applikationsform zukünftig sicherlich zu einer wichtigen und vor
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Potentielle Vorteile von DIFICLIR (TM) gegenüber derzeit üblicher Behandlungsmethode für Clostridium-difficile-Infektionen
Staines, England (26. März 2012) – Die Clostridium-difficile-Infektion (CDI), eine potentiell tödliche Krankheit, ist eine der häufigsten Krankenhausinfektionen in Europa. Datenmaterial, das heute im The Lancet Infectious Diseases veröffentlicht wurde, belegt, dass DIFICLIR (Fidaxomicin) eine ähnliche Wirksamkeit und Verträglichkeit besitzt wie die orale Gabe von Vancomycin (dem derzeitigen Standard bei der CDI-Behandlung), dabei aber
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Pflege mit Doktorhut?
Berlin (23. März 2012) – Der Bedarf an Pflegekräften wächst, doch deren Ausbildung hält mit den veränderten Anforderungen nicht mehr Schritt. Welche Qualikationen braucht künftig die Pflege? In der Märzausgabe des AOK-Forums "Gesundheit und Gesellschaft" (G+G) skizziert Professor Stefan Sell, wie die Ausbildung modernisiert und zugleich die Attraktivität und das gesellschaftliche Ansehen des Pflegeberufs
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Diabetesschulung für erwachsene Typ-1-Patienten – Der Patient im Mittelpunkt: Das neue Schulungsprogramm PRIMAS
Berlin (23. März 2012) – Mit PRIMAS wird ab Mai 2012 ein modernes, patientengerechtes Schulungs- und Behandlungsprogramm für erwachsene Typ-1-Patienten ab 18 Jahren zur Verfügung stehen. Patienten erhalten darin nicht nur Diabeteswissen, sondern lernen vor allem die Fähigkeit zum Selbstmanagement und zum eigenverantwortlichen Umgang mit dem Diabetes – ein entscheidender Faktor für den langfristigen
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PharmaMar verleiht Wissenschaftspreis Weichteilsarkome 2012
Berlin (23. März 2012) – Der PharmaMar Wissenschaftspreis Weichteilsarkome wurde im Rahmen der Sarkomkonferenz verliehen, die vom 22. – 24. März 2012 in Berlin stattfand. Prof. Dr. Lars Steinsträßer von der Universitätsklinik Bergmannsheil/Ruhr Universität Bochum wurde für seine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der translationalen Forschung der Weichteilsarkome ausgezeichnet. Ein Fachgremium bestehend aus Prof.
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Stellungnahme zur vorgesehenen Aufstockung des REHA-Budgets: Fachverband Sucht e.V. fordert bedarfsgerechte Finanzierung der medizinischen Rehabilitationsleistungen
Bonn (23. März 2012) – Die aktuell von der Bundesregierung vorgesehene Aufstockung des Reha-Budgets der Rentenversicherung ab 2017 um 100 Mio. € (s. Referentenentwurf RV-Lebensleistungsanerkennungsgesetz“ vom 22.03.2012) wird dem steigenden Reha-Bedarf in unserer Gesellschaft nicht gerecht. Erforderlich sind eine kurzfristige Aufstockung des Reha-Budgets und eine dem Bedarf entsprechende Dynamisierung der Reha-Ausgaben. Hierbei sind nicht nur
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Psych-Entgeltgesetz: Qualität muss vor Schnelligkeit gehen
Berlin (23. März 2012) – Die Bundesärztekammer hat vor einer übereilten Einführung des neuen Entgeltsystems für psychiatrische Einrichtungen gewarnt. Vor allem aber könne man sich bei dem anstehenden Systemumstieg nicht an international erprobten Modellen orientieren, wie es bei der Einführung des Fallpauschalensystems in Krankenhäusern der Fall gewesen sei, betonte die BÄK in einer Stellungnahme
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Ethikrat befragte Experten zur Zukunft der Gendiagnostik
Berlin (23. März 2012) – Am 22. März 2012 hat sich der Deutsche Ethikrat im Rahmen einer öffentlichen Anhörung über die neusten technischen Verfahren der Gendiagnostik und ihren Einsatz in der medizinischen Praxis informiert. Hintergrund ist die Stellungnahme zur Zukunft der genetischen Diagnostik, die der Ethikrat derzeit im Auftrag der Bundesregierung erarbeitet.
Pflege besser vernetzen
Berlin (22. März 2012) – Die Berliner Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat eine Online-Datenbank mit aktuell über 450 Projektbeschreibungen auf ihrer Webseite veröffentlicht. Diese ermöglicht erstmals einen umfassenden Überblick über Projekte und Studien im Bereich der Pflege und Versorgung von älteren und hilfebedürftigen Menschen. Zurzeit gibt es kein zentrales
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Die Frage „Wann ist ein Mensch tot?“ beschäftigte den Deutschen Ethikrat
Berlin (22. März 2012) – Am 21. März diskutierte der Deutsche Ethikrat im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Forum Bioethik“ über neue Argumente zu Fragen des Lebensendes und welche Konsequenzen sich daraus für die Transplantationsmedizin ergeben.
Hitachi Medical Systems: Endoskopischer Ultraschall – von Experten für Experten
München (22. März 2012) – Der diagnostische und therapeutische endoskopische Ultraschall (EUS) hat sich als „Königsdisziplin“ der Endoskopie etabliert. Damit dies eine exzellente Anwendung in der Praxis erfahren kann, bietet Hitachi nicht nur Ultraschallplattformen mit höchstem technischen Niveau und bester Bildqualität an, sondern ebenso einen Rundum-Service. Unter dem Dach „EUS-Expert“ bekommen Ärzte und Kliniken
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14. Workshop des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
Berlin (22. März 2012) – Am 2.März hat das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege in Kooperation mit der Charité Universitätsmedizin Berlin/Campus Benjamin Franklin auf dem 14. DNQP-Netzwerk-Workshop der Fachöffentlichkeit die Ergebnisse der Aktualisierung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen präsentiert. Weitere Programmpunkte der Veranstaltung, die mit nahezu 400 Teilnehmern bereits
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Forscher überwinden Blut-Hirn-Schranke mit „GPS-Pille“
Bonn (21. März 2012) – Wissenschaftler des Bonner Life Science Inkubators (LSI) haben eine „Medikamenten-Fähre“ entwickelt, die Wirkstoffe von der Blutbahn gezielt ins Gehirn befördert. Tierstudien belegen, dass dieses Transportsystem die natürliche „Blut-Hirn-Schranke“ überwindet, die das Gehirn üblicherweise vor einer medikamentösen Behandlung abschottet. Das Verfahren eröffnet neue Perspektiven für die Therapie von Gehirnerkrankungen
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Umfrage zeigt erneut höchste Wertschätzung für Pflegeberufe
Berlin (21. März 2012) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) nimmt die heute veröffentlichten Ergebnisse der Readers-Digest-Studie „European Trusted Brands 2012“ mit großer Freude zur Kenntnis. „Zum wiederholten Mal in Folge wurde den Pflegenden in Deutschland allerhöchstes Vertrauen und große Anerkennung der Bevölkerung ausgesprochen. Die Menschen wissen eben sehr genau, auf wen
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Welt-Down-Syndrom-Tag: Protest gegen Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung
Neuer Bluttest droht die vorgeburtliche Selektion von Menschen mit Down-Syndrom zu perfektionieren Düsseldorf (21. März 2012) – Der Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März 2012 will auf die Situation von Menschen mit Down-Syndrom aufmerksam zu machen: Sie leiden nicht am Down-Syndrom, sondern an der gesellschaftlichen Diskriminierung. Dieser Ausgrenzung darf kein Raum gelassen werden. Das fordert
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Parkinsontherapie: Rotigotin bessert motorische und nicht-motorische Symptome
Frankfurt am Main (20. März 2012) – Patienten mit idiopathischem Morbus Parkinson leiden unter motorischen und nicht-motorischen Symptomen. Diese wirken sich auf Schlafqualität und Stimmung, morgendliches Befinden und die gesamte Lebensqualität aus. Bei einem von UCB unterstützten Case-Workshop in Frankfurt/Main wurden Studiendaten und Erfahrungen zur Therapie mit dem Dopaminagonisten Rotigotin transdermales System bei Morbus
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BVMed startet zur Altenpflegemesse eine Pflegekräfte-Befragung zur Tracheostoma-Versorgung
Berlin (20. März 2012) – Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) startet zur Altenpflegemesse in Hannover (27. bis 29. März 2012) eine Befragung von Pflegekräften zur Tracheostoma-Versorgung. Ziel der Befragung ist es, Daten zur Versorgungsqualität aus den Bereichen der ambulanten und stationären Dienste zu sammeln und auszuwerten. Die Befragung erfolgt schriftlich während der Messe, kann aber
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Sorge vor Krim-Kongo-Virus
Rostock (20. März 2012) – Eine Mikrobe namens EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) versetzte Ärzte, Forscher und Gesundheitsbehörden Anfang Mai 2011 in Alarmbereitschaft: „Der Erreger löste blutigen Durchfall mit lebensbedrohlichen Darmentzündungen und Nierenversagen aus“, erinnert Professor Emil Reisinger, Direktor der Universitäts-Tropenmedizin in Rostock, an die gut zwei Monate andauernde Epidemie. Jetzt warnt Professor Reisinger
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HTA-Bericht: Stürzen im Alter vorbeugen
Köln (20. März 2012) – Mit dem Alter steigt das Risiko zu stürzen und sich dabei ernsthaft zu verletzten. Wie effektiv man dem heute vorbeugen kann, untersucht ein jetzt vom DIMDI veröffentlichter HTA-Bericht (Health Technology Assessment, wissenschaftliche Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren und Technologien). So hilft rüstigen Senioren ggf. ein gezieltes Training. Auch eine altersgerecht angepasste
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Leben! – trotz Krebs
Köln (20. März 2012) – „Kein Stein liegt mehr auf dem anderen. Es ist, als hätte ein Seelenbeben von uns Besitz genommen.“ Mit diesen Worten beschreibt Ursula Goldmann-Posch, Gründerin und Vorstandsmitglied von mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e. V., ihre Empfindungen nach der Diagnose Krebs. Jahr für Jahr erleben allein in Deutschland
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Psychotherapien bei der Binge-Eating-Störung auch langfristig wirksam
Leipzig (19. März 2012) – Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) sowie die Interpersonelle Psychotherapie (IPT) sind bei der Binge-Eating-Störung (BES) langfristig wirksam. Dies zeigte eine randomisiert-kontrollierte Studie von Anja Hilbert, Professorin für Verhaltensmedizin am Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) AdipositasErkrankungen der Universität und des Universitätsklinikums Leipzig. Die Ergebnisse ihrer Studie wurden im Januar im British
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Hochschule Osnabrück: 1. internationaler Kongress zu Musikergesundheit
Osnabrück (19. März 2012) – Professionelle Musiker können ihren Instrumenten oftmals virtuose Klänge und Melodien entlocken. Was dem Publikum in den Konzerten so leicht und locker erscheint, ist aber harte Arbeit, die wiederum in meist mehrstündigen Auftritten in unbequemer Haltung durchgeführt wird. Schmerzen in Schulter, Nacken, Rücken, Armen und Händen – die Liste ist
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Fast ein Drittel aller Krankenhausentbindungen per Kaiserschnitt
Wiesbaden (19. März 2012) – Im Jahr 2010 haben 656.390 Frauen in Deutschland in einem Krankenhaus entbunden, davon fast ein Drittel (31,9 %) per Kaiserschnitt. Der Anteil der Kaiserschnittentbindungen ist nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gegenüber 2009 um 0,6 Prozentpunkte gestiegen. Innerhalb der letzten 20 Jahre hat er sich jedoch mehr als verdoppelt
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