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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Migrantinnen und Migranten oft schlecht über Angebote informiert – Nachholbedarf bei kulturspezifischem Grundwissen von Ärzten und Pflegekräften: Welche Pflege sich türkischstämmige Senioren wünschen
Tübingen (24. August 2016) – In den 1960er Jahren warb die Bundesrepublik Deutschland türkische Gastarbeiter an, um den Arbeitskräftebedarf der wachsenden Wirtschaft zu decken. Viele von ihnen blieben und sind nun, 50 Jahre später, pflegebedürftig. Im Projekt „CarEMi“ (Care for Elderly Migrants – Pflege für ältere Migranten) haben Wissenschaftlerinnen am Institut für Soziologie der Universität
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Reizdarm: Alte Brotbacktechniken könnten Leiden verringern
Blähungen durch unverdaubare Zucker lassen sich durch längere Gehzeit beim Teig verringern Stuttgart (24. August 2016) – Hoffnung für Reizdarm-Patienten: Weizenprodukte verursachen bei ihnen schwere Blähungen u.a. ausgelöst durch spezielle Zucker, den sogenannten FODMAPs. Das sind im Wesentlichen niedermolekulare Zucker, die im Weizenkorn gespeichert werden. Viele Patienten berichten jedoch, dass Brot aus alten Getreidesorten ihnen
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Rote-Hand-Brief zu Zydelig® (Idelalisib): Aktualisierte Empfehlungen nach Abschluss der Überprüfung der Sicherheitsdaten
Bonn (23. August 2016) – Die Firma Gilead Sciences GmbH informiert über das aktualisierte Anwendungsgebiet von Idelalisib als Erstlinientherapie von Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) und Maßnahmen zur Risikominimierung zur Vorbeugung von Infektionen.
G-BA: Neue Kinder-Richtlinie tritt am 1. September 2016 in Kraft
Berlin (23. August 2016) – Am 1. September 2016 wird die neu gefasste Kinder-Richtlinie in Kraft treten. Dies teilte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) mit. Die Teilbeschlüsse zu den grundlegend überarbeiteten Untersuchungsinhalten, zum Mukoviszidose-Screening (Zystische Fibrose), zu qualitätssichernden Maßnahmen und zum Kinderuntersuchungsheft – besser bekannt als „Gelbes Heft“ – wurden im Juni und August 2015 sowie
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Neue Methoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse: Verfahrensregelungen der Bewertung nach § 137h SGB V in Kraft getreten
Berlin (23. August 2016) – Die Verfahrensregelungen, nach denen zukünftig neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse nach § 137h SGB V zu bewerten sind, sind am Dienstag in Kraft getreten. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat hierzu die wesentlichen Informationen auf seinen Internetseiten bereitgestellt. Krankenhäuser und Medizinproduktehersteller können sich beim G-BA im Vorfeld der
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Faire Vergleiche bei Arthroskopien am Kniegelenk durch Krankenkassendaten: Wie gut war die Knie-OP?
Göttingen (22. August 2016) – Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses ein sektorenübergreifendes Verfahren, mit dem die Behandlungsqualität von Arthroskopien am Kniegelenk besser beurteilt werden kann. Mithilfe der sog. Risikoadjustierung fließt eine Reihe von Faktoren in die Qualitätsbeurteilung mit ein, die auf das Behandlungsergebnis Einfluss nehmen können. Dies sind neben Alter und Geschlecht
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RKI: Schnittstelle für eine erfolgreiche Tuberkulosekontrolle
Berlin (22. August 2016) – Ein Beitrag im Epidemiologischen Bulletin 33/2016 erläutert anhand eines Fallbeispiels diagnostische Fallstricke und mögliche Ursachen für eine verzögerte Tuberkulose-Diagnose. Dabei wird die herausragende Rolle der hausärztlichen Behandler deutlich, die bei unklaren Krankheitsbildern die weiterführende Diagnostik bahnen und daher in Deutschland eine entscheidende Schnittstelle für eine erfolgreiche Tuberkulosekontrolle sind. Entscheidend ist
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Erster Vertreter einer neuen Arzneimittelklasse gegen Hepatitis B und D: Myrcludex B
DZIF-Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln einen Virusblocker gegen Hepatitis B und D, der nun in zwei Studien mit Erfolg getestet werden konnte Braunschweig (18. August 2016) – Etwa 350 Millionen Menschen leiden an chronischen Infektionen mit Hepatitis B-Viren, 25 Millionen Menschen an Hepatitis D, das nur gemeinsam mit Hepatitis B auftritt. Zugelassene Therapien für Hepatitis
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Linderung schwerer Schmerzen: Opiat ohne Nebenwirkung
Erlangen (18. August 2016) – Ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat ein neues Opioid-Schmerzmittel entwickelt. Das Besondere: Das neue Analgetikum scheint kaum schwerwiegende Nebenwirkungen zu verursachen. Bisher wurde der Wirkstoff erfolgreich in Modellversuchen getestet. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler jetzt im Fachmagazin Nature* veröffentlicht.
Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit im Kabinett: Gemeinsam sicheren Umgang mit Arzneimitteln fördern
Berlin (17. August 2016) – Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe vorgelegten "Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland" (Aktionsplan AMTS 2016 – 2019) beraten.
BMG: Kabinett beschließt Bericht zu Modellklauseln zur akademischen Erstausbildung von Hebammen, Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
Berlin (17. August 2016) – Das Bundeskabinett hat heute dem von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe vorgelegten "Bericht über die Ergebnisse der Modellvorhaben zur Einführung einer Modellklausel in die Berufsgesetze der Hebammen, Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten" zugestimmt.
Charité-Wissenschaftler präsentieren neue STEMO-Studie: Weniger Spätfolgen bei mobiler Schlaganfalltherapie?
Berlin (15. August 2016) – Bei der Versorgung eines Schlaganfallpatienten zählt jede Minute. Im spezialisierten Schlaganfall-Einsatzmobil (STEMO) können notwendige Therapien, beispielsweise eine Thrombolysetherapie, bereits im Rettungswagen eingeleitet werden. Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben jetzt untersucht, ob dieser Zeitgewinn zu einer verbesserten Prognose führt. Patienten, die schon auf dem Weg ins Krankenhaus die passende
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Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin: Neue zeitlich flexible multiprofessionelle Palliativdienste im Krankenhaus werden die Lebensqualität von Schwerkranken deutlich verbessern
Berlin (15. August 2016) – Als erheblichen Fortschritt für die stationäre Versorgung schwerkranker Menschen bewertet die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) die neu definierten Mindestmerkmale für Palliativdienste im Krankenhaus, die das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) aktuell in Form einer eigenen Ziffer im Klassifikationssystem OPS 2017 festgelegt hat. „Erstmals ist es
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Mitbringsel: Wie kommen die gefürchteten multiresistenten Bakterien ins Krankenhaus?
Braunschweig (15. August 2016) – In Deutschland sterben bis zu 15.000 Patienten im Jahr an Krankenhausinfektionen, so schätzt das Nationale Referenzzentrum für die Überwachung dieser Infektionen. Eine große Rolle spielen hier die multiresistenten Bakterien, denen die gängigen Antibiotika nichts mehr anhaben können. Doch wo kommen diese Keime her? Dieser Frage gingen DZIF-Wissenschaftler von der Uniklinik
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Emtricitabin/Tenofoviralafenamid bei HIV-Infektion: Zusatznutzen nicht belegt
Abweichung von der zweckmäßigen Vergleichstherapie höherer Schaden für bestimmte Patienten Köln (15. August 2016) – Die Wirkstoffkombination Emtricitabin/Tenofoviralafenamid ist in Kombination mit weiteren antiviralen Arzneimitteln zur Behandlung Erwachsener und Jugendlicher zugelassen, die mit dem humanen Immundefizienzvirus von Typ 1 (HIV-1) infiziert sind. In einer frühen Nutzenbewertung hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
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Erfolglose Verfassungsbeschwerde auf effektiven Rechtsschutz in einem Fall der Organtransplantation
Karlsruhe (12. August 2016) – Die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat mit heute veröffentlichtem Beschluss bekräftigt, dass mit dem Gebot effektiven Rechtsschutzes vereinbar ist, die Zulässigkeit eines Rechtsschutzbegehrens vom Vorliegen eines schutzwürdigen Interesses abhängig zu machen. Die Beschwerdeführerin hatte mit ihrer Verfassungsbeschwerde insbesondere gerügt, durch die fachgerichtliche Verneinung des Rechtsschutzinteresses in ihrem
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Tracheostomie: BVMed aktualisiert Leitlinie zur Aufbereitung von Absauggeräten
Berlin (12. August 2016) – Der BVMed-Fachbereich "Tracheotomie und Laryngektomie" (FBTL) hat die Leitlinie zur Aufbereitung von Absauggeräten aus dem Jahr 2005 aktualisiert. Auch der dazugehörige Muster-Hygieneplan für medizinische Einrichtungen wurde entsprechend angepasst. Neu ist der Hinweis auf das Tragen einer Schutzbrille während des gesamten Prozesses der Vorbereitung, Restentleerung, Desinfektion und Verpackung des Absauggerätes. Es
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Spina bifida: Europaweit neue OP: Offenen Rücken schon während der Schwangerschaft erfolgreich behandelt
Heidelberg (11. August 2016) – Mit einem europaweit einmaligen Operationsverfahren hat ein interdisziplinäres Team aus Perinatalmedizinern und Neurochirurgen am Universitätsklinikum Heidelberg ein ungeborenes Kind noch im Mutterleib am offenen Rücken (Spina bifida aperta) operiert. Weitere elf Wochen konnte sich das Kind im Bauch seiner Mutter entwickeln, bevor es am Dienstag, 9. August, per Kaiserschnitt zur
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Ab sofort für DAK-Versicherte kostenlos nutzbar: deprexis®24: schnelle, wirksame und flexible Therapie via Internet
München (30. Juli 2016) – Menschen, die an Depressionen leiden, brauchen schnelle Hilfe. Neben einer medikamentösen Behandlung kann eine fundierte Psychotherapie den Betroffenen helfen, einen Weg aus dem Stimmungstief zu finden. Doch bis man einen entsprechenden Behandlungsplatz erhält, können mehrere Monate vergehen. Eine rasch zugängliche Alternative bietet das Internet-basierte Online-Therapieprogramm deprexis®24. Durch die Nutzung des
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Bei ersten Anzeichen von Multipler Sklerose sofort mit Therapie beginnen
Basel. Schweiz (10. August 2016) – Wer Symptome von Taubheit, eingeschränktem Sehvermögen, Kraftminderung oder Gleichgewichtsstörungen verspürt, muss auf der Hut sein. Es könnte sich um erste Anzeichen einer beginnenden Multiplen Sklerose handeln. Bestätigt sich der Verdacht, kann eine frühe medikamentöse Therapie den Krankheitsverlauf langfristig günstig beeinflussen. Eine internationale Langzeitstudie unter Federführung von Forschenden der Universität
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Demnächst im Kino: Multiple Schicksale – Vom Kampf um den eigenen Körper
Berlin (10. August 2016) – Der DBfK ist Partner dieses außergewöhnlichen und sehr berührenden Films, der demnächst in die Kinos kommt. Der Dokumentarfilm begleitet MS-erkrankte Menschen in ihrem Alltag und will so für mehr Mut und Offenheit im Umgang mit der Krankheit und davon Betroffenen werben.
BGH-Beschluss über die Anforderungen an Patientenverfügungen: Patientenverfügung: BGH sorgt für Klarheit
Dortmund (9. August 2016) – "Dreißig Prozent der Deutschen haben bislang eine Patientenverfügung abgefasst. Viele sind sich nicht sicher, ob ihre Dokumente praxistauglich sind. Deshalb ist es gut, dass der BGH mit seinem Beschluss für Klarheit gesorgt hat. Formulierungen in Patientenverfügungen müssen hinreichend konkret sein. Denn schließlich geht es um Entscheidungen über Leben und Tod.
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Aktueller EMA-Bericht zum Pilotprojekt dokumentiert erneut Ratlosigkeit bei Nutzung von „Real World Data“: Adaptive Pathways: EMA lässt offene Fragen weiter unbeantwortet
Köln (9. August 2016) – Die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Anfang August einen Bericht zum Pilotprojekt eines neuen, beschleunigten Wegs zur Zulassung von Arzneimitteln (Adpative Pathways) veröffentlicht. Bei diesem Zulassungsverfahren sollen Arzneimittel auf schmalerer Datenbasis für eine eng begrenzte Population schneller in den Markt gebracht und weitere Daten zu Wirksamkeit, Sicherheit und Nutzen für eine
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BfArM: Arzneimittelzulassungen unter Verwendung von Studien der Firma Semler Research Center (SRC) Private Ltd. in Indien: Ruhen der Zulassungen
Bonn (9. August 2016) – Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat mit Bescheid vom 08. August 2016 vorläufig das Ruhen verschiedener generischer Arzneimittelzulassungen angeordnet, deren Grundlage Studien der Firma Semler Research Center (SRC) in Indien waren.
DBfK: Impfen und Hygiene – doppelt geschützt
Berlin (8. August 2016) – Wie schon in den Vorjahren unterstützt der DBfK auch 2016 wieder die Influenza-Impfkampagne von RKI und BZgA. Wir bitten insbesondere die beruflich Pflegenden, sich in diesem Herbst frühzeitig impfen zu lassen. Denn die Grippeschutzimpfung ist der beste Weg, sich selbst und andere vor einer Grippeinfektion zu schützen.
IQWiG: Gutartige Prostatavergrößerung: Neue Daten zu drei Laser-Verfahren bewertet
Bei Thuliumlaser-Resektion gibt es Hinweise auf Vorteile gegenüber Standard-OP Köln (8. August 2016) – Beschwerden beim Wasserlassen, deren Ursache eine gutartige Vergrößerung der Prostata ist, treten bei älteren Männern relativ häufig auf. Die Symptome können so unangenehm sein, dass die Betroffenen eine operative Behandlung wünschen. Inzwischen steht beim so genannten benignen Prostatasyndrom (BPS) eine Vielzahl
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Kommunikation entscheidend: Herzschwäche braucht neue Versorgungsstrukturen
Würzburg (4. August 2016) – Das Fehlen der Versorgungskontinuität für chronische Herzschwächepatienten nach dem Krankenhausaufenthalt belastet die Betroffenen schwer, warnt jetzt ein Zusammenschluss führender deutscher Herzspezialisten aus dem DZHI (Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz) und den beiden ärztlichen Dachverbänden DGK (Dt. Gesellschaft für Kardiologie) und DGTHG (Dt. Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie) in der Fachzeitschrift
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Brivaracetam bei Epilepsie: Zusatznutzen nach wie vor nicht belegt
Neuer indirekt er Vergleich methodisch besser Weiterhin kein Nachweis eines Zusatznutzens gegenüber Lacosamid Köln (4. August 2016) – Brivaracetam (Handelsname Briviact) ist seit Januar 2016 als Zusatztherapie für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene mit epileptischen Krampfanfällen zugelassen. Bereits im Mai hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) den Wirkstoff in einer
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Forschungsprojekt „GaBaLearn“: Virtuelles Lernen in der Pflegeausbildung
Vallendar (4. August 2016) – Mit einer Kick-Off-Veranstaltung an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) nahm rund um Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler, Lehrstuhl für Gemeindenahe Pflege und Projektverantwortlicher, am 27.07.2016 der Projektverbund „Game Based Learning in Nursing – Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen“ (GaBa_LEARN) seine Arbeit auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligte
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Jahrestagung der American Diabetes Association 2016 (ADA): Noch mehr Evidenz für Toujeo®
Frankfurt am Main (4. August 2016) – „Die Evidenz für das Basalinsulin Toujeo® (Insulin glargin U300, 300 E/ml) wird immer größer“, erklärte Professor Dr. Thomas Forst, Neuss, und ergänzte: „Auch die bei der Wissenschaftlichen Jahrestagung der American Diabetes Association (ADA) 2016 präsentierten Daten bestätigen für Insulin glargin U300 eine effektive Blutzuckerkontrolle und bei Patienten mit
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BMG: Gute Versorgung seelisch kranker Menschen für die Zukunft sichern
Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen Berlin (3. August 2016) – Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines "Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen" (PsychVVG) beschlossen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Seelisch kranke Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass sie
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Wundauflagen aus bakteriellem Alginat
Bönnigheim, Zwingenberg, Kelheim (3. August 2016) – Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts „AlBioTex“ haben Forscher der Hohenstein Institute, der B.R.A.I.N AG und der Kelheim Fibres GmbH den biotechnologischen Prozess zur Herstellung von bakteriellem Alginat etabliert. Den Forschungspartnern ist es erstmals gelungen, den kompletten Produktions- und Verarbeitungsprozess von der biotechnologischen Herstellung der bakteriellen Alginate über die Faserproduktion
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Rheumatologie: Secukinumab (Cosentyx®) hemmt langfristig die Progression der Gelenk- und Wirbelsäulenschäden bei PsA und AS
Die in zwei Jahren mit der Methode mSASSS bzw. mTSS berechnete röntgenologische Progression struktureller Gelenk- und Wirbelsäulenschäden war unter Secukinumab bei einem Großteil der AS- und PsA-Patienten sehr gering1,2. Die Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit und Lebensqualität blieb unter Secukinumab bei PsA- und AS-Patienten über zwei Jahre erhalten2,3. Secukinumab ermöglicht eine dauerhafte und vollständige Abheilung der
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Durch den Mund an die Wirbelsäule: Spezial-OP rettet jungen Mann nach Zugunglück
Freiburg (1. August 2016) – Durch den Mund an die Wirbelsäule: Mit einer ungewöhnlichen Operation bewahrten Unfallchirurgen und Gesichtschirurgen des Universitätsklinikums Freiburg einen jungen Mann vor einer Querschnittslähmung.
Vorteile beim Gesamtüberleben und bei den Nebenwirkungen: Nivolumab bei fortgeschrittenem Lungenkarzinom: Hinweis auf erheblichen Zusatznutzen
Köln (1. August 2016) – Nivolumab ist seit April 2016 als sogenannter Checkpoint-Inhibitor zur Behandlung Erwachsener mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit nicht plattenepithelialer Histologie zugelassen, die bereits eine Chemotherapie durchlaufen haben. In einer frühen Nutzenbewertung hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun untersucht, ob der monoklonale Antikörper
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Ramucirumab bei Magenkrebs: Zusatznutzen nicht belegt
Ehemaliges Orphan Drug durchläuft reguläre frühe Nutzenbewertung – Vorgelegte Studien ungeeignet Köln (1. August 2016) – Ramucirumab (Handelsname Cyramza) ist ein monoklonaler Antikörper, der durch die Blockade eines Rezeptors die Neubildung von Blutgefäßen und damit auch die Blutversorgung von Tumoren verringert. Das soll das Wachstum der Tumoren hemmen. Der Wirkstoff war zunächst als sogenanntes Orphan
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Ospemifen bei vulvovaginaler Atrophie: Zusatznutzen nicht belegt
Falsche Studienpopulation, Studien zu kurz, Vergleichstherapie-Vorgaben nicht eingehalten Köln (1. August 2016) – Ospemifen (Handelsname Senshio) ist zur Behandlung von Frauen zugelassen, die nach den Wechseljahren mittelschwere bis schwere Beschwerden wegen einer vulvovaginalen Atrophie (VVA) haben und für die eine vaginale Estrogentherapie nicht infrage kommt. Seit Mai 2016 ist der Wirkstoff in Deutschland auf dem
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Nivolumab bei Nierenzellkarzinom: Hinweis auf Zusatznutzen
Vorteile bei Gesamtüberleben, Morbidität und Nebenwirkungen Köln (1. August 2016) – Nivolumab ist seit April 2016 als sogenannter Checkpoint-Inhibitor zur Behandlung Erwachsener mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom zugelassen, die bereits eine Vortherapie durchlaufen haben. In einer frühen Nutzenbewertung hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun untersucht, ob der monoklonale Antikörper diesen Patientinnen und
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Afatinib bei fortgeschrittenem Plattenepithelkarzinom der Lunge: Zusatznutzen nicht belegt
Vorgelegte Vergleiche für die Nutzenbewertung ungeeignet Köln (1. August 2016) – Afatinib (Handelsname Giotrif) ist seit April 2016 zur Behandlung Erwachsener mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit Plattenepithel-Histologie zugelassen, die bereits eine Chemotherapie durchlaufen haben. In einer frühen Nutzenbewertung hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun untersucht, ob
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DBfK-Nordwest fordert Berücksichtigung der Pflege bei Krankenhausplanung NRW
Hannover (30. Juli 2016) – Das Land Nordrhein-Westfalen plant eine Verschlankung des Planungsverfahrens für die Ausbildungsstätten der Gesundheits- und Krankenpflege, um kurzfristig auf steigende Bedarfe reagieren zu können. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) hat zunächst um Stellungnahme gebeten – und die Pflege dabei nicht eingeladen, ihre Haltung mitzuteilen. "Das Stellungnahmeverfahren verdeutlicht
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Kongress-Update: FOBI 2016 – Mehr Lebensqualität bei papulopustulöser Rosacea unter Ivermectin 10 mg/g Creme (Soolantra® von Galderma)
München/Düsseldorf (1. September 2016) – Bei papulopustulöser Rosacea profitieren die Patienten durch einmal täglich Ivermectin 10 mg/g Creme (Soolantra®) nicht nur von der besseren Wirksamkeit im Vergleich zu zweimal täglich Metronidazol 0,75%, sondern auch von einem signifikanten Zugewinn an Lebensqualität, der mit der besseren Wirksamkeit korreliert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Subanalyse der ATTRACT-Studie1 bei
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Hyaluronidase: Von der Blepharoplastik über Narbenkorrekturen bis zur Liposuktion – das Anwendungsspektrum vergrößert sich weiter
München/Aschheim (27. Juli 2016) – Was haben Blepharoplastiken, Narbenkorrekturen und kleinere chirurgische Eingriffe wie Liposuktionen gemeinsam? Die Praxis zeigt, dass bei all diesen kleinen chirurgischen Eingriffen im Bereich der ästhetischen Dermatologie das Enzym Hyaluronidase (Hylase® „Dessau“) zunehmend an Bedeutung gewinnt. Anlässlich der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie sprechen Experten unter dem Vorsitz von
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34. Müchener Fachpresse-Workshop: ASCO, EHA, MASCC 2016: Praxisrelevante Studiendaten aus Onkologie, Hämatologie und onkologischer Supportivtherapie
München (27. Juli 2016) – Seit 25 Jahren informiert der Münchener Fachpresse-Workshop über Therapiefortschritte in Hämatologie und Onkologie und onkologischer Supportivtherapie. Auch beim Jubiläums-Fachpresse-Workshop im Juli 2016, moderiert von Prof. Petra Feyer, Berlin, wurden praxisrelevante neue Therapieoptionen zu verschiedenen Themen aus diesen Bereichen vorgestellt. Beim metastasierten kolorektalen Karzinom haben die Möglichkeiten der systemischen Therapie in
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25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München 2016: Die Haarsprechstunde als sinnvolle Ergänzung für jede dermatologische Praxis
München (27. Juli 2016) – Die evidenzbasierte Medizin – gepaart mit umfassenden klinischen Erfahrungen des behandelnden Arztes – bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung des Haarausfalls. Die Compliance des Patienten ist eine wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg. Im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München* sprachen Experten über ihre Erfahrungen
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First-Line-Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms: Einfluss der primären Tumorlokalisation auf die Behandlung von RAS-Wildtyp-Patienten
Frankfurt am Main (27. Juli 2016) – Die primäre Tumorlokalisation kann ein entscheidender Faktor für die Therapiewahl beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) sein. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Phase-III-Studie CALGB/SWOG-80405.1 Die Ergebnisse der retrospektiven Analyse zeigten, dass mCRC-Patienten mit KRAS-Wildtyp und rechtsseitigem Primärtumor besonders von der Kombinationstherapie mit Avastin® (Bevacizumab) und Chemotherapie profitieren.
Unterstützt von BERLIN-CHEMIE: PRIMAS jetzt in 10 KV-Regionen abrechenbar
Berlin (27. Juli 2016) – Die Kassenärztliche Vereinigung Saarland hat als zehnte KV-Region PRIMAS in ihre DMP-Verträge aufgenommen. Das Schulungsprogramm kann nun in folgenden KV-Regionen abgerechnet werden: Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. PRIMAS richtet sich an Erwachsene mit Typ-1-Diabetes (ICT, CSII) und ist sowohl als Basis- als auch als
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Fortgeschrittenes Basalzellkarzinom: Vismodegib-Therapie: Patienten im Hauttumorzentrum behandeln
München (26. Juli 2016) – Erivedge®▼ (Vismodegib) hat sich im klinischen Alltag zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Basalzellkarzinom (BCC) etabliert. Seit der Zulassung im Jahr 2013 wurden weltweit mehr als 13.000 Patienten mit dem ersten und bis heute in Deutschland einzig verfügbaren Hedgehog-Signalweg-Inhibitor therapiert. Die Behandlung sollte idealerweise in Kooperation mit einem Hauttumorzentrum erfolgen,
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DBfK: Patienten und Bewohner brauchen hochschulisch qualifizierte Pflegefachpersonen
Berlin (26. Juli 2016) – Die Zahl der AbsolventInnen mit grundständigem Bachelor Pflege steigt. Leider münden sie nur selten in die direkte pflegerische Versorgung ein, obwohl sie dort dringend benötigt werden. In einem Positionspapier benennt der DBfK die Gründe und gibt Empfehlungen für die Gestaltung von attraktiven Arbeitsplätzen für diese Zielgruppe.
Positionspapier der Sektion Ethik der DIVI: Grenzen der Sinnhaftigkeit von Intensivmedizin
Düsseldorf (25. Juli 2016) – Intensivmedizin rettet Menschenleben. Entwicklungen v.a. im Bereich der technischen Verfahren und der Pharmakologie haben einen medizinischen Fortschritt ermöglicht, der eine Überlebensperspektive auch in solchen Situationen eröffnet, in denen früher das Sterben unaufhaltbar und derTod unvermeidlich waren. Aber die Möglichkeiten und Chancen, Leben zu erhalten und zu verlängern, sind nicht frei
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25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie 2016: Narbenmanagement – effektive Behandlungsmöglichkeiten nutzen
München (25. Juli 2016) – Narben sind nach operativen Eingriffen, Unfällen und Verletzungen oft nicht zu vermeiden. Dabei rückt zunehmend die Ästhetik in den Mittelpunkt des Interesses. Wie Narben optimal behandelt werden können und wie bereits beim operativen Eingriff eine pathologische Narbenentwicklung minimiert werden kann, erläuterten anerkannte Fachärzte während eines Symposiums anlässlich der 25. Fortbildungswoche
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