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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Pankreaskarzinom-Exosomen: Neue Ansätze zur frühen Diagnose und Therapieoptimierung beim Pankreaskarzinom
München (2. Dezember 2013) – Das Pankreaskarzinom ist durch eine extrem hohe Sterberate gekennzeichnet, die maßgeblich auf eine späte Diagnose zurückgeführt werden kann. Das Forschungsteam um Professorin Margot Zöller an der Universitätsklinik Heidelberg konnte bereits in der ersten Förderperiode zeigen, dass kleine vom Tumor freigesetzte Vesikel, sogenannte Exosomen, die in Körperflüssigkeiten gefunden werden, künftig vermutlich
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Rote-Hand-Brief zu Iclusig® (Ponatinib): Risiko für das Auftreten von Gefäßverschlüssen
Berlin (2. Dezember 2013) – Ponatinib ist ein Proteinkinase-Inhibitor und wird in bestimmten Situationen angewendet bei erwachsenen Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) oder Philadelphia-Chromosom-positiver akuter Lymphoblastenleukämie (Ph+ ALL) (nähere Angaben zur Indikation siehe Fachinformation).
Neue Perspektiven für Patienten mit Schizophrenie: Mit modernen Depot-Antipsychotika die Abwärtsspirale der Non-Adhärenz durchbrechen
Berlin (29. November 2013)* – In der Langzeittherapie von Menschen mit Schizophrenie ist ein Richtungswechsel erkennbar – weg von einer alleinigen Fokussierung auf die Akutsymptomatik, hin zu einer umfassenden Betrachtung des gesamten Patienten mit seinem individuellen Symptomspektrum und seinen funktionellen Defiziten. Um die Patienten langfristig vor Rezidiven zu schützen, ihnen unnötige Hospitalisierungen zu ersparen
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Akute Agitation im psychiatrischen Notfall – Schnelle Deeskalation durch inhalatives Loxapin
Berlin (29. November 2013) – Zwei von fünf stationären Aufnahmen in deutschen psychiatrischen Kliniken sind durch Notfälle bedingt. Dabei kommt es häufig zu Aggression und Gewalt durch agitierte Patienten. In der Notfallsituation ist oft auch eine medikamentöse Akutversorgung erforderlich. Mit inhalativem Loxapin (Adasuve®) ist jetzt ein nicht-invasives Antipsychotikum bei Schizophrenie und bipolaren Störungen in
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GKV-Spitzenverband: Qualitätssicherung in geriatrischen Reha-Einrichtungen wird weiterentwickelt
Berlin (29. November 2013) – Bereits seit letztem Jahr wird die Strukturqualität in geriatrischen Reha-Einrichtungen erhoben. Jetzt startet hier die nächste Stufe der Qualitätssicherung: Künftig sollen in diesen Einrichtungen auch die Prozess- und Ergebnisqualität sowie die Patientenzufriedenheit erfasst werden. Das dafür notwenige Entwicklungsprojekt hat der GKV-Spitzenverband in Abstimmung mit den Dachorganisationen der Reha-Einrichtungen initiiert.
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Deutscher Ethikrat: Neuroimaging – Bilder vom Gehrin und das Bild des Menschen
Berlin (29. November 2013) – Diese Frage stellte der Deutsche Ethikrat am vergangenen Mittwoch in den Mittelpunkt seiner Herbsttagung in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste und diskutierte sie mit über 250 Teilnehmern. Was kann man mithilfe der Neurobildgebung über die Persönlichkeit eines Menschen, sein Erleben und sein Verhalten erfahren? Kann Neurobildgebung
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DGPPN-Kongress 2013: Stress am Arbeitsplatz: Arbeitgeber, Politik und Beschäftige sind gefordert
Berlin (29. November 2013) – Auf ihrem Jahreskongress fordert die DGPPN heute in Berlin, psychosoziale Risikofaktoren in der Arbeitswelt stärker zu berücksichtigen und in die gemeinsame Verantwortung von Arbeitgebern, Politik und Beschäftigten zu rücken. Treffen trotz Präventionsmaßnahmen die ersten Krankheitsbeschwerden auf, so sind der rechtzeitige Beginn einer effizienten Therapie und die spätere Wiedereingliederung wichtige
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Pulmonale Hypertonie: Optimierung der Versorgungsnetzwerke für Patienten mit pulmonaler Hypertonie
– Pulmonale Hypertonie ist eine seltene und lebensbedrohliche Erkrankung – Häufig verzögerte Diagnosestellung aufgrund unspezifischer Frühsymptomatik – Für die Differentialdiagnose ist enge Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten, Kliniken und PH-Zentren erforderlich – Mortalitätsraten belegen hohen Therapiebedarf bei PAH und CTEPH Frankfurt am Main (28. November 2013) – Die pulmonale Hypertonie (PH) ist eine seltene, lebensbedrohliche
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Pixi-Buch der Diakonie erklärt Geschichte des Adventskranzes
Berlin (28. November 2013) – Jedes Jahr verkürzt der Adventskranz vielen Menschen das Warten auf Weihnachten und erhellt ihnen die dunkle Jahreszeit. Doch woher stammt dieser Brauch, wer hat den Adventskranz erfunden? In einem Pixi-Buch erklärt die Diakonie die Entstehung des Kranzes. Denn diese ist auch eine Geschichte der Diakonie.
8. Nationale Aachener Hospiz- und Pallivgespräche: Sorgekultur und Wirtschaftlichkeit
Stolberg/Aachen (28. November 2013) – Das 8. Nationale gesundheitspolitische Aachener Hospiz- und Palliativgespräch rückte in diesem Jahr den ökonomischen Druck, der auf allen Beteiligten lastet, in den Fokus. Das Motto des Kongresses bringt es auf den Punkt: „Der Gesundheitsmarkt braucht Werte – Hospizliche und Palliative Haltung begegnen Wettbewerb und Kostendruck“. In den Plenumssitzungen und
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Koalitionsvertrag: Deutscher Pflegerat erwartet Nachbesserungen für die Pflege
Berlin (28. November 2013) – Der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) als Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege und Hebammenwesen begrüßt die positiven Ansätze im Kapitel „Gesundheit und Pflege“ des gerade geschlossenen Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD, erwartet aber von der Großen Koalition noch deutlich mehr. Andreas Westerfellhaus, Präsident des DPR, bewertete den Vertrag heute in Berlin: „Nach
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IQWiG publiziert neue Version seiner Allgemeinen Methoden
Köln (28. November 2013) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den ersten Teilschritt der Überarbeitung seines Methodenpapiers abgeschlossen und in der Version "Allgemeine Methoden 4.1" am 28. November 2013 im Internet veröffentlicht. Das neue Dokument ist ab sofort Grundlage für die wissenschaftliche Arbeit des Instituts und seiner externen Sachverständigen
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DGPPN 2013: Psychische Erkrankungen: Verantwortungsvoller Umgang mit Diagnosen
Berlin (28. November 2013) – Psychische Erkrankungen scheinen auf dem Vormarsch: Nie haben sie mehr Krankschreibungen und Frühverrentungen verursacht. Epidemiologische Studien belegen jedoch, dass psychische Erkrankungen seit Mitte der Neunzigerjahre nahezu gleich verbreitet sind. Was zunimmt, ist die Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dies kann aus Sicht der DGPPN zu einer Überlastung
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Koalitionsvereinbarung: Medizinische Dienste begrüßen Stärkung der Pflege
Essen (27. November 2013) – „Wir begrüßen die in der Koalitionsvereinbarung vorgesehene Stärkung der Pflege und Pflegeversicherung. Dank der geplanten Maßnahmen werden die Pflegebedürftigen künftig besser unterstützt und ihre Angehörigen die notwendige Entlastung erhalten.“ Dies erklärten die Geschäftsführer der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) und des Medizinischen Dienstes des GKV-Spitzenverbandes (MDS) anlässlich einer Sitzung
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Psychische Gesundheit: Online den Weg aus der Depression finden
Berlin (27. November 2013) ‑ Internetbasierte Verfahren haben das Instrumentenspektrum zur Vermittlung kognitiv-verhaltenstherapeutischer Techniken erweitert. Dies kommt Menschen mit psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen zugute. Studien konnten zeigen, dass das individualisierte, interaktive Online–Programm deprexis® bei unipolarer Depression und depressiver Verstimmung wirksam ist und somit ein antidepressives Therapieregime sinnvoll ergänzt.
Neue Wege bei Depressionen: deprexis® – Studien bestätigen die Wirksamkeit des Online-Programms
Berlin (27. November 2013) ‑ Das Internetzeitalter ermöglicht neue Wege zur Vermittlung kognitiv-behavioraler Übungen und Informationen. Online Programme können ebenso wie eine Pharmakotherapie, die Behandlung von Patienten mit unipolarer Depression oder depressiver Verstimmung sinnvoll ergänzen, wie verschiedene klinische Studien bestätigen. Das CE-zertifizierte Online-Programm deprexis® hat in umfassenden Studien seine Wirksamkeit belegt.1,2,3
DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Berlin (27. November 2013) – Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) verleiht in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit zum vierten Mal den mit insgesamt 5000 Euro dotierten DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 2013. Ausgezeichnet wurden zwei Projekte, die Preisverleihung fand am 27.
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BVMed veröffentlicht neuen Leitfaden: „Off Label Use“
Berlin (25. November 2013) – Der neu aufgelegte BVMed-Leitfaden "Verhaltensempfehlungen für Hersteller bei missbräuchlicher Verwendung ihrer Medizinprodukte im Markt (Off Label Use)" stellt verschiedene Fälle des Off Label Use systematisch dar und zeigt anhand von Beispielen auf, was zu beachten ist und welche Maßnahmen zur Risikominderung ergriffen werden können.
Robert Koch-Institut: Impfempfehlung gegen Polio beachten
Berlin (25. November 2013) – Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) hat vor dem Hintergrund des Polioausbruchs in Syrien in einer aktuellen Stellungnahme auf die bestehenden Impfempfehlungen gegen Poliomyelitis und den RKI-Ratgeber für Ärzte hingewiesen. Die STIKO-Stellungnahme ist im Epidemiologischen Bulletin 47/2013 am 25.11.2013 erschienen.
Lonquex® (Lipegfilgrastim)
Ulm (25. November 2013) – Lonquex® ist ein neuer langwirksamer, rekombinanter, Granulozyten-Kolonie stimulierender Faktor (G-CSF), welcher von der EMA (European Medicines Agency) zugelassen wurde zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur Verminderung der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer
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Strategie der Aktiven Überwachung bei Prostatakrebs noch immer nicht genügend bekannt
Berlin (25. November 2013) – Die Diagnose Prostatakrebs ist für viele Männer ein Schock, der häufig zu einem blinden Aktionismus führt. „Möglichst schnell und radikal das Problem lösen, dabei auch Folgebeschwerden in Kauf nehmen, nur um schnell wieder als gesund zu gelten und sich nicht weiter mit der Thematik auseinandersetzen zu müssen. Das ist
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Erlass von Beitragsschulden in der Krankenversicherung: Stichtag 31. Dezember 2013!
Für den Antrag auf den Erlass von Beitragsschulden in der Krankenversicherung bleiben nur noch wenige Wochen – Wer sich bis zum Jahresende bei seiner Krankenversicherung meldet, bekommt Beitragsschulden und Säumniszuschläge erlassen Berlin (22. November 2013) – Seit dem 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
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Bilirubinbestimmung bei Neugeborenen: Messen ohne Piksen
Düsseldorf (21. November 2013) – Circa 60 Prozent aller neugeborenen Babys entwickeln in den ersten Lebensstunden eine mehr oder weniger sichtbare Gelbfärbung.(1) Die sogenannte Neugeborenengelbsucht oder Ikterus stellt oft nur ein geringes Risiko dar und kann innerhalb weniger Tage allein abklingen.(2) Wenn es aber dem kleinen Körper nicht gelingt, das überschüssige Bilirubin (lat. bilis
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Neues Gelbsuchtmessgerät für die Kleinsten: JM-105 hilft die Entwicklung von Extremfrühchen zu schützen
Düsseldorf (21. November 2013) – Mit dem Ikterus Messgerät (Jaundice Meter) JM-105 können Kliniken jetzt Bilirubinwerte bei extrem frühen Frühchen ab der 24. Woche nicht-invasiv bestimmen. Dadurch können schmerzhafte Blutabnahmen mit möglichen Spätfolgen bei diesen kleinen Patienten verringert werden. JM-105 kann bis zu 100 Messergebnisse speichern und über eine Docking-Station in das klinikeigene Patientendaten-Managementsystem
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Roche Medikament Kadcyla in der EU für fortgeschrittenen HER2-positiven Brustkrebs zugelassen
Jedes Jahr wird bei über 70.000 Patientinnen in Europa fortgeschrittener Brustkrebs diagnostiziert. Rund ein Fünftel der Fälle sind HER2-positive Tumoren. Fortgeschrittener Brustkrebs ist noch nicht heilbar, und obwohl sich die Aussichten in den letzten Jahren verbessert haben, werden weitere Medikamente benötigt, um neue Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, wenn die Erkrankung fortschreitet In einer klinischen
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DKG zum Krankenhaus Barometer 2013: Jede zweite Klinik schreibt rote Zahlen
Berlin (20. November 2013) – "Wenn mehr als die Hälfte der Kliniken rote Zahlen schreibt, dann liegt ein schwerer Systemfehler vor. Wir erwarten von den Koalitionsverhandlern, dass sie grundlegend verbesserte Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser zum Thema machen", sagte Alfred Dänzer, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), anlässlich der Eröffnung des 36. Deutschen Krankenhaustages in Düsseldorf, auf
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Psychische Erkrankungen machen Betroffene unzufriedener als körperliche Gebrechen
Berlin (19. November 2013) – Kaum eine Situation macht Menschen unzufriedener mit dem Leben als eine psychische Erkrankung. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie des renommierten britischen Wohlfahrtsökonomen Richard Layard, der das Wellbeing Programme am Centre for Economic Performance der London School of Economics and Political Science leitet. Demnach tragen in Australien, Deutschland
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Verursachen Unterbrechungen Fehler?
Würzburg (19. November 2013) – Das weiß doch jeder: Wer bei der Arbeit oft unterbrochen wird, macht mehr Fehler. Wissenschaftlich bewiesen ist diese Aussage nicht unbedingt. Ob etwas dran ist an diesem Glauben, untersucht ein neues australisch-deutsches Forschungsprojekt. Daran beteiligt ist ein Psychologe der Uni Würzburg. Das Telefon klingelt, Outlook signalisiert den Eingang einer
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Rote-Hand-Brief zu COSOPT-S® 20 mg/ml und 5 mg/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis: Risiko der Augenverletzung
Bonn (18. November 2013) – Die Firma MSD SHARP & DOHME GMBH informiert über eine Änderung des Produktdesigns und zu beachtende Anwenderhinweise. Es besteht ansonsten das Risiko, das Auge zu verletzen. >>>
Rote-Hand-Brief zu Gilenya® (Fingolimod): Hämophagozytisches Syndrom
Bonn (18. November 2013) – Die Firma Novartis Pharma GmbH informiert über die Meldung von 2 Fällen eines hämophagozytischen Syndroms (HPS) mit Todesfolge bei mit Fingolimod behandelten Multiple-Sklerose-Patienten. Eine frühzeitige Diagnose des HPS ist entscheidend, um die Prognose durch einen möglichst frühen Behandlungsbeginn des HPS und/oder der zugrundeliegenden Erkrankung, z.B. einer Virusinfektion, zu verbessern.
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Resistenzen gegen Antibiotika gemeinsam bekämpfen
Berlin (18. November 2013) – Zum sechsten Europäischen Antibiotikatag hat die Bundesregierung am Montag in Berlin die grundlegend überarbeitete Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie (DART) vorgestellt. „Wir sind uns alle bewusst, dass wir die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen gemeinsam bekämpfen müssen – Veterinär- und Humanmedizin Hand in Hand. Damit die Strategie aufgeht, müssen sich neue Forschungsergebnisse und Erkenntnisse
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Sexuell übertragbare Erkrankungen: Chlamydien-Infektionen in Deutschland
Berlin (18. November 2013) – Infektionen mit Chlamydia trachomatis gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen weltweit. Sie verlaufen häufig symptomlos und erhöhen unbehandelt bei Frauen das Risiko für Unfruchtbarkeit und Schwangerschaftskomplikationen deutlich. Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses hat das RKI im Jahr 2010 das Chlamydia-trachomatis-Laborsentinel etabliert, mit dem Ziel, die Inanspruchnahme des Screenings
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Auch unbehandelte HIV-Infizierte übertragen resistente Viren
Bern, Schweiz (18. November 2013) – HI-Viren, die gegenüber den Medikamenten gegen Aids resistent sind, werden vor allem von Personen übertragen, die noch gar nicht in Behandlung stehen. Um eine Ausbreitung der resistenten Viren zu verhindern, sind vermehrte Anstrengungen in der Prävention und der frühen Erkennung von Neuinfektionen nötig. Zu diesem Schluss gelangt die
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Multiple Sklerose: Neurologen raten von einer Aufdehnung der Halsvenen als MS-Therapie dringend ab
Berlin (18. November 2013) – Tausende Multiple-Sklerose-Patienten setzten in den vergangenen Jahren ihre Hoffnung in eine Verbesserung des Blutflusses ihrer Halsvenen – offenbar ohne wissenschaftliche Grundlage, wie eine aktuelle Studie aus Kanada nahe legt. Die Ende des vorigen Jahrzehnts entstandene Theorie, Multiple Sklerose werde durch eine Verengung der blutableitenden Venen im Hals- und Brustbereich
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„Die Situation wird sich verschärfen!“ – Geburtshilfe für Hebammen unbezahlbar!
Karlsruhe (18. November 2013) – Wie der Versicherungsmakler Securon dem Deutschen Hebammenverband (DHV) heute mitteilte, werden die Haftpflichtprämien für Hebammen zum 1. Juli 2014 erneut um über 20 Prozent erhöht. Damit wird Geburtshilfe für viele Hebammen unbezahlbar. Die Prämien haben sich in den letzten zehn Jahren bereits verzehnfacht – bei weiterhin niedriger Vergütung. Zudem
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Deutsche Friedhofsgesellschaft: Wie regeln Deutsche ihre Angelegenheit für schwere Krankheit oder Tod?
Bonn (17. November 2013) – Über die Hälfte der Deutschen sorgen für Krankheit oder Tod vor. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der GFK im Auftrag der Deutschen Friedhofsgesellschaft bei Bundesbürgern über 30 Jahren. Demnach sorgen eher Frauen (56%) als Männer (51%) mit Testament, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung oder Regelungen zur Bestattung vor.
Problemspezifische Schulungen: Im Fokus: Alltag mit Typ-1-Diabetes
Berlin (16. November 2013) – Schulungen sind ein wichtiger Bestandteil in der Therapie von Typ-1-Diabetes. Sowohl bei erwachsenen Typ-1-Diabetikern als auch bei betroffenen Kindern und ihren Eltern können strukturierte Gruppenschulungen helfen, ein selbstbestimmtes Leben mit Diabetes zu führen. In einem Symposium der Berlin-Chemie AG auf der diesjährigen Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in
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DDG Herbsttagung 2013: Insupad®: Schnell und sicher zum Therapieziel
Berlin (15. November 2013) – Das InsuPad® ist das Ergebnis einer Entwicklungsarbeit, die darauf abzielt, die bestehende Insulintherapie noch effektiver und in manchen Fällen noch kostengünstiger zu gestalten. Das InsuPad® ist einem Kunststoff-Rahmen, der auf die Haut geklebt wird und mit einem Wärmepad verbunden ist. Beim Öffnen und nachfolgendem Schließen des Rahmens wird das Wärmepad aktiviert, das
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Wie viel Normalität gestehen wir Typ-1-Diabetikern zu?
Berlin (14. November 2013) – Typ-1-Diabetes trifft Patienten mitten im Leben, häufig in sehr jungen Jahren, und begleitet sie ein Leben lang. Innovative Hilfsmittel wie das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) könnten eine große Last von den Schultern der Betroffenen nehmen. Das gilt insbesondere für aktive, berufstätige Menschen, die unter häufigen, schweren Hypoglykämien leiden, aber auch
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DDG-Herbsttagung 2013: Mehr Lebensqualität für ältere Menschen mit Diabetes – Verleihung des SilverStar Förderpreises
Berlin (15. November 2013) – Bereits zum dritten Mal wurde in Berlin der mit 25.000 EUR dotierte SilverStar Förderpreis der BERLIN-CHEMIE AG vergeben. Den ersten Preis und damit 15.000 EUR erhielt das Projekt „Diabetes und Demenz“ des Essener Elisabeth-Krankenhauses. Der zweite Preis, verbunden mit 5.000 EUR, ging an das „Diabetes Programm Deutschland“ aus Köln.
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Pfizer nimmt Bosulif vom deutschen Markt: Nutzen, Nebenwirkungen und Kosten – den Umgang mit der gezielten Krebstherapie lernen
Berlin (15. November 2013) – Heute wurde die Marktrücknahme des gezielten Medikamentes Bosutinib (Bosulif®) für die Behandlung von Patienten mit Chronischer Myeloischer Leukämie (CML) angekündigt. Nach den Verhandlungen mit den Krankenkassen entspricht der in Deutschland zu erzielende Preis nicht den Erwartungen des Herstellers. Bereits im Oktober hatten die Zulassungsbehörden in Europa und den USA
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Vismodegib bei Basalzellkarzinom: Zusatznutzen nicht belegt
Kaum patientenrelevante Endpunkte untersucht Studien ohne Kontrollgruppen Berlin (15. November 2013) – Der Wirkstoff Vismodegib (Markenname Erivedge) ist für die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit zwei Formen des Basalzellkarzinoms zugelassen: zum einen mit symptomatischem metastasierendem Basalzellkarzinom (smBCC), zum anderen mit lokal fortgeschrittenem Basalzellkarzinom (laBCC), sofern eine Operation oder Strahlentherapie nicht geeignet ist.
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Verordnungsfähigkeit von schnell wirkenden Insulinanaloga: G-BA setzt sich erneut gegen pharmazeutischen Unternehmer vor Gericht durch
Berlin (14. November 2013) – In der juristischen Auseinandersetzung um die Rechtmäßigkeit des Beschlusses zur Verordnungsfähigkeit von schnell wirkenden Insulinanaloga zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 hat sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) gegen einen weiteren pharmazeutischen Unternehmer vor dem Sozialgericht Berlin (SG) im Hauptsacheverfahren durchgesetzt. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig (Az. S
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Bestandsmarktaufruf: G-BA bestimmt weitere Gruppen von Wirkstoffen für die Nutzenbewertung
Berlin (14. November 2013) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin weitere Gruppen von Wirkstoffen für die Nutzenbewertung von Arzneimitteln im so genannten Bestandsmarkt bestimmt. Der Beschluss tritt unmittelbar nach Veröffentlichung im Internet in Kraft. Folgende Wirkstoffgruppen sollen bewertet werden:
Multiprofessionelle Versorgungsgestaltung von Menschen mit Demenz
Witten/Herdecke (14. November 2013) – Prof. Dr. Ulrike Höhmann hat an der Universität Witten/Herdecke seit Oktober die Professur für die Versorgungsgestaltung von Menschen mit Demenz inne. Ihr Ziel ist es, viele verschiedene Berufe an einen Tisch zu bringen, um Menschen mit Demenz und ihren Familien, zu helfen und möglichst optimal zu versorgen. Da gibt
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Fortgeschrittener Morbus Parkinson: das Leben geht weiter.
München (13. November 2013) – Etwa 250.000 Menschen leiden aktuell in Deutschland an Morbus Parkinson, einer der häufigsten Krankheiten, die das Nervensystem betreffen. Ungefähr 20 Prozent der Betroffenen befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, in dem die übliche medikamentöse Behandlung keinen ausreichenden Erfolg mehr erzielt. Meist tritt das Leiden im Alter von 55 bis
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Etanercept bei Rheumatoider Arthritis: Patienten profitieren von einem flexiblen Therapiemanagement
Berlin (12. November 2013) – Die Kombination aus MTX (Methotrexat) und einem Biologikum ist Goldstandard in der Behandlung der Rheumatoiden Arthritis. Für einige Biologika ist gemäß der aktuellen S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie zur sequenziellen medikamentösen Therapie der Rheumatoiden Arthritis auch der Einsatz als Monotherapie zugelassen, wenn MTX nicht vertragen wird oder kontraindiziert
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Unterstützen Sie den Appell an den Deutschen Bundestag!
Berlin (12. November 2013) – Als Bundesverband Pflegemanagement unterstützen wir die Petition der Online-Plattform OpenPetition für eine Mindestpflegepersonalbesetzung in Krankenhäusern. Die Petition wendet sich gegen die Personalausstattung in Krankenhäusern nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten, die letztlich immer wieder zu Einsparungen beim Pflegepersonal führt. Mit einer Mindestpflegepersonalbesetzung soll erreicht werden, dass immer ausreichend Personal für eine gute
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BEYOND & AVAILABLE: Phase-III-Studie und NIS bestätigen Nutzen von Bevacizumab in der First-Line-Therapie des fortgeschrittenen nsNSCLC
Grenzach-Wyhlen (12. November 2013) – Die Kombination von Bevacizumab (Avastin) mit Carboplatin/Paclitaxel verringert im Vergleich zur alleinigen Chemotherapie das Progressionsrisiko um 60 %; parallel hierzu wird das mediane progressionsfreie Überleben auf 9,2 Monate verlängert. Dies zeigen die Ergebnisse der Phase-III-Studie BEYOND, die ebenso wie die erste Interimsanalyse der nicht-interventionellen Studie (NIS) AVAILABLE kürzlich bei der
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Rote Hand-Brief: JEXT® Adrenalin-Autoinjektor: Rückruf auf Patientenebene wegen Qualitätsmangel
Bonn (12. November 2013) – Die Firma ALK-Abelló Arzneimittel GmbH ruft vorsorglich fünf Chargen des Adrenalin-Autoinjektors JEXT® in Deutschland zurück, davon vier Chargen der Stärke 300 Mikrogramm und eine Charge der Stärke 150 Mikrogramm. Die betroffenen Chargen sind im dazu versendeten Rote-Hand-Brief angegeben. Das mögliche Risiko besteht in einer eventuellen Nichtabgabe von Adrenalinlösung bei
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