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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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ABDA: Mehr Zuzahlungen für Arzneimittel und neue Rabattverträge
Berlin (2. Juli 2012) – Millionen Patienten müssen sich auf häufigere Zuzahlungen und neue Rabattarzneimittel einstellen, wenn sie Rezepte in ihrer Apotheke einlösen. Für die Versicherten aller gesetzlichen Krankenkassen gilt die Absenkung so genannter Festbeträge und Zuzahlungsbefreiungsgrenzen. Im Gegensatz dazu sorgen neue Rabattverträge nur bei den Versicherten der jeweils betroffenen Kassen für eine Umstellung
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Bayer präsentiert neue Forschungsdaten zur Hämophilie auf dem WFH-Kongress
Berlin (2. Juli 2012) – Bayer HealthCare wird auf einem wissenschaftlichen Forum anlässlich des 50. Jahreskongresses der World Federation of Hemophilia (WFH) neue Daten zu Therapie und Behandlungsmethoden der Hämophilie A präsentieren. Der Kongress findet vom 8. bis 12. Juli in Paris statt. Die Daten werden in zahlreichen Vorträgen und Poster-Präsentationen vorgestellt. Sie unterstreichen
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Dritte Amtsperiode des G-BA: Neu berufene unparteiische Mitglieder nehmen ihre Tätigkeit auf
Berlin (2. Juli 2012) – Mit Beginn der dritten Amtsperiode des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) am 1. Juli 2012 haben die drei hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder und ihre ehrenamtlichen Stellvertreterinnen und Stellvertreter ihre Tätigkeit aufgenommen. Unparteiischer Vorsitzender ist nun Josef Hecken, der bis zum 30. Juni 2012 Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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Robert Koch – Institut: Aktuelle Daten zur Häufigkeit nosokomialer Infektionen
Berlin (2. Juli 2012) – Infektionen, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme stehen, sogenannte nosokomiale Infektionen, gehören zu den häufigsten Infektionen. Nicht zuletzt wegen der Zunahme des Anteils resistenter Bakterien erfordert die Vermeidung solcher Komplikationen besondere Aufmerksamkeit. Für Deutschland liegen nun aktuelle Zahlen zum Umfang des Problems aus einer repräsentativen Prävalenz-Studie vor.
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Stabilitätsverlängerung nachgewiesen: Hylase® „Dessau“ bleibt bis zu zwölf Stunden anbruchstabil
Greifswald/Düsseldorf (2. Juli 2012) – Aktuelle Untersuchungen belegen für das Arzneimittel Hylase® „Dessau“ eine Verlängerung der Anbruchstabilität. Die neuen Daten zeigen, dass Hylase® „Dessau“ mit physiologischer NaCl-Lösung bei 2 – 8 °C und einer Raumtemperatur von 25 °C neun Stunden (150 I.E.) bzw. bis zu 12 Stunden (300 I.E. und 1.500 I.E.) anbruchstabil bleibt.
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Pflege-Neuausrichtungsgesetz: Weniger Bürokratie für Pflegedienste beschlossen
Berlin (30.Juni 2012) – „Es sind zwei wesentliche Punkte zur Entbürokratisierung der ambulanten Pflege, die in letzter Minute noch mit Hilfe von Änderungsanträgen der Regierungskoalition in den jetzt verabschiedeten Gesetzentwurf des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes hineingekommen sind“, äußert sich Thomas Meißner, Vorstandsmitglied des Berliner AnbieterVerbandes qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e.V. (AVG) zuversichtlich. „Unsere Gespräche mit der vom Bundesministerium für
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Neu erschienen: IPP Info 10 Disaster Nursing
Bremen (29. Juni 2012) – Im Fokus der 10-ten Ausgabe des IPP-Infos stehen Fragen der humanitären Nothilfe bzw. Katastrophenhilfe vor dem Hintergrund der weltweiten Zunahme von Natur- und Klimakatastrophen. Im Zentrum des Interesses stehen Aufgaben, Kompetenzen und Erfahrungen von professionell Helfenden aus unterschiedlichen Berufsgruppen, insbesondere von Angehörigen pflegerischer Berufe. Gerade für diese Berufsgruppe liegen
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Erhebliche Versorgungslücken in Pflegeheimen
Berlin (29. Juni 2012) – Aufgrund der starken Zunahme von Menschen mit zum Teil chronischen und komplexen Erkrankungen haben sich die Anforderungen an die stationäre Pflege grundlegend verändert. So das Fazit einer aktuellen Studie der Universität Bielefeld, die von der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege unterstützt wurde. Demnach sind drei Viertel
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Natalizumab bei Multipler Sklerose: Schutz der Patienten vor der schweren Viruserkrankung PML
Berlin (29. Juni 2012) – Das Medikament Natalizumab gilt seit seiner Einführung in Europa vor etwa sechs Jahren als großer Fortschritt bei der Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose. Allerdings kann bei Patienten, die bestimmte Risikofaktoren aufweisen, unter einer längeren Behandlung mit dem monoklonalen Antikörper als Nebenwirkung eine schwere Viruserkrankung auftreten, die progressive multifokale Leukenzephalopathie
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DIMDI: Burnout: HTA-Bericht bemängelt Therapieversorgung
Wiesbaden (29. Juni 2012) – Wissenschaftler haben jetzt im Auftrag des DIMDI die Wirksamkeit von Therapien des Burnout-Syndroms untersucht. Mehrere Studien belegen demnach eine Wirksamkeit für die kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Für andere Therapien wie Musiktherapie, Physiotherapie oder Stressmanagement fehlen jedoch eindeutige Belege. Generell erlaube die Studienlage nur eingeschränkte Aussagen, so die Autoren. Einzig zur
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Gerontologie- und Geriatriekongress 2012: Bonn, 12. – 15. September 2012
Bonn, 12. – 15. September 2012 Bonn (28. Juni 2012) – Zentraler Ärztekongress für Altersmedizin im deutschsprachigen Raum: Vom 12. bis 15. September 2012 findet im World-Conference Center in Bonn der im deutschsprachigen Raum größte Ärztekongress zum Thema Krankheit und Gesundheit im Alter statt. Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) lädt alle interessierten
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ADA 2012: Insulin degludec: Weniger nächtliche Hypoglykämien als unter Insulin glargin
Frankfurt am Main (28. Juni 2012) – Das in der Entwicklung von Novo Nordisk befindliche ultra-langwirksame Insulin degludec reduzierte bei Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes im Vergleich zu Insulin glargin signifikant die Rate an nächtlichen Hypoglykämien* – bei einer vergleichbar guten Verbesserung der glykämischen Kontrolle über 52 Wochen. Diese Ergebnisse einer Phase-3a-Studie wurde im
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Neue Daten für Insulin degludec : Mehr Flexibilität bei der Verabreichung und weniger nächtliche Hypoglykämien
Frankfurt am Main (28. Juni 2012) – Neue wichtige Daten, die bei der 72. Jahrestagung der American Diabetes Association (ADA) in Philadelphia, Pennsylvania, USA, zum neuen ultra-langwirksamen Insulin degludec präsentiert worden waren, fassten Dr. Tim Heise, Neuss, und PD Dr. Elmar Jaeckel, Hannover, im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt/Main zusammen: Insulin degludec, das sich
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Studien zeigen keinen eindeutigen Trend – Auswirkungen von Mindestmengenregelungen sind unklar
Köln (28. Juni 2012) – Regressionsmodelle sind prinzipiell am besten geeignet, Mindestmengen zu berechnen und festzulegen. Was die Auswirkungen solcher Mindestmengen auf die Behandlungsqualität betrifft, lässt sich aus den derzeit verfügbaren Daten aber kein einheitlicher Trend ableiten. Dies liegt vor allem daran, dass es nur wenige Studien von zumeist unzureichender Qualität gibt. Zu diesem
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Deutscher Bundestag: Vorschriften zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit und Arzneimittelversorgung
Berlin (28. Juni 2012) – Der Deutsche Bundestag hat heute das Zweite Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften beschlossen. Mit dem Gesetz werden das Arzneimittelgesetz, das Sozialgesetzbuch V und mehr als 10 weitere Gesetze und Rechtsverordnungen geändert.
Geriatrische Patienten in der Notaufnahme: Mit sechs Fragen identifizieren und Prognose verbessern
Berlin (27. Juni 2012) – Die Anzahl älterer und hochbetagter Personen in Notaufnahmen deutscher Krankenhäuser nimmt zu. Viele dieser Patienten könnten von speziellen altersmedizinischen Konzepten in der Behandlung profitieren. Dafür müssen Sie aber als Geriatrischer Patient identifiziert werden. Ein kurzer Blick auf das Geburtsdatum reicht dafür nicht aus.
Rheumatoide Arthritis: Vorbericht zu Biologika in der Zweitlinientherapie erschienen
Grundsätzlich positive Effekte bei den meisten Wirkstoffen Allerdings fehlen Langzeitdaten und belastbare Direktvergleiche Köln (27. Juni 2012) – Neun biotechnologisch hergestellte Arzneimittel für die Behandlung von Erwachsenen mit rheumatoider Arthritis, bei denen eine medikamentöse Vorbehandlung versagt hat, werden zurzeit vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht. Die vorläufigen Ergebnisse zeigen
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bpa: Pflegereform führt zu ‚Stoppuhrpflege‘ in der Häuslichkeit
Berlin (26. Juni 2012) – Seit Monaten warnt der bpa (Bundesverband privater Anbieter sozialer Anbieter e. V.) vor den Konsequenzen durch das Pflege-NeuausrichtungsGesetz in der häuslichen Pflege. Jetzt befürchten auch die ersten Bundesländer steigende Sozialhilfeausgaben und zusätzliche Bürokratie. Das PNG will Flexibilisierung der Leistungen erreichen und beabsichtigt zwei nebeneinander bestehende Leistungs- und Preissysteme einzuführen
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DGPPN: Neuregelung der Sicherungsverwahrung ohne medizinischen Sachverstand
Berlin (26. Juni 2012) – Anlässlich der morgigen Anhörung des Rechtsausschusses im Bundestag am 27.06.12 erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN): Vor dem Hintergrund des Prozesses gegen Anders Brevik wird auch in Deutschland intensiv über die Schuldfähigkeit von Straftätern und deren Unterbringung in der forensischen Psychiatrie diskutiert. Morgen steht der
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Barmer GEK Arzneimittelreport 2012: Psychopharmaka sind „Frauenarzneimittel“
Berlin (26. Juni 2012) – Warum gibt es so große Geschlechterunterschiede in der Arzneimittelversorgung? Frauen bekommen etwa zwei- bis dreimal mehr Psychopharmaka als Männer. Erklären Rollenklischees oder häufigere Migräneattacken die hohe Verordnungsrate? Mit diesen Fragen setzt sich der Barmer GEK Arzneimittelreport 2012 auseinander, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Das Fazit: Solche geschlechtsspezifischen Differenzen sind
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vdek fordert: Medizinprodukte dürfen nicht zum Risiko der Patienten werden
Berlin (26. Juni 2012) – Anlässlich der Anhörung zur Novelle des Medizinproduktegesetzes am 27. Juni 2012 fordern die Ersatzkassen durchgreifende Reformen im undurchsichtigen Markt der Medizinprodukte. Ulrike Elsner, Vertreterin des Vorstandes des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), erklärte hierzu: "Bei Medizinprodukten hapert es an vielen Stellen: Es fehlt an Qualitäts- und Sicherheitskontrollen, es
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Trauer, die krank macht
Hannover (25. Juni 2012) – Nach dem Tod des Partners erkranken die Witwe oder der Witwer häufig, manche sterben sogar. Einige Hinterbliebene bleiben jedoch von diesem so genannten „widow hood Effekt“ verschont. Ein Wissenschaftlerteam hat nun nachgewiesen, dass der Verteilung des Phänomens eine Genveränderung bei den Trauernden zu Grunde liegen könnte. Erstautor der im
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Robert Koch-Institut: Zwei Milzbrandfälle bei Heroinkonsumenten: Ärzte sollten bei Drogengebrauchern frühzeitig an Milzbrand denken
Berlin (22. Juni 2012) – Dem Robert Koch-Institut wurden in den vergangenen zwei Wochen zwei Fälle von Milzbrand (Anthrax) bei intravenös injizierenden (i.v.) Drogenkonsumenten im Raum Regensburg übermittelt. Beide hatten sich wegen einer entzündeten Injektionsstelle ärztlich vorgestellt und in der Folge war eine Blutvergiftung (Sepsis) diagnostiziert worden. Als deren Ursache wurde der Milzbranderreger Bacillus
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Gesucht: Die MS-Therapie „nach Maß“
Münster (22. Juni 2012) – Seitdem er mit dem Wirkstoff Natalizumab behandelt werde, habe er keine Beschwerden mehr, berichtet ein Patient mit Multipler Sklerose (MS) im Internet. Er schließt mit dem Satz: „Ich bin froh und zufrieden.“ Doch so geht es nicht allen MS-Kranken: Natalizumab kann auch die progressive multifokale Leukoenzephalopathie – kurz: PML
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Unterstützung der Pflege durch medizintechnische Systeme
München (22. Juni 2012) – Die steigende Lebenserwartung und der demografische Wandel bringen es mit sich, dass in Zukunft eine immer größere Zahl von Menschen auf Pflege angewiesen sind. Helfen könnten hierbei Systeme, die die Lebensqualität des Einzelnen erhöhen und solche, die die Pflegekräfte entlasten. In einem neuen, von der Alfried Krupp von Bohlen
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Oromukosalspray Sativex® bei MS-induzierter Spastik: G-BA stellt Zusatznutzen fest
Hamburg (21. Juni 2012) – Die Beschlussfassung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) in der frühen Nutzenbewertung zu Sativex®, einem Endocannabinoidsystem-Modulator, ist positiv ausgefallen. Der G-BA bestätigte einen geringen Zusatznutzen für den Gebrauch als Zusatztherapie bei MS-induzierter Spastik. Dies steht der Einschätzung durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) entgegen, das Sativex® aus
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Gespräch des Gesundheitsministers mit den Hebammenverbänden: Das soll alles gewesen sein?
Karlsruhe (21. Juni 2012) – Lange haben die Hebammenverbände auf ein persönliches Gespräch mit dem Gesundheitsminister warten müssen. Große Hoffnungen wurden deshalb in das gestrige Treffen in Berlin gesetzt. „Wer, wenn nicht der Gesundheitsminister Daniel Bahr“, so dachten die Hebammen, „hätte die politischen Möglichkeiten, um sich für eine flächendeckende Versorgung der werdenden Mütter und
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BVMed Dekubitus Forum: „Im Zusammenhang mit steigenden Demenzerkrankungen Dekubitusrisiko nicht außer Acht lassen“
Berlin (21.Juni 2012) – Das Dekubitus Forum des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed) weist im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Pflegeberichts darauf hin, dass Demenzkranke ein besonders hohes Dekubitusrisiko haben. Statistiken zeigen eine weitere Zunahme von Demenzerkrankungen. Dementsprechend ist auch mit einer Zunahme von Dekubitusrisikopatienten zu rechnen. "Wir brauchen eine umfangreiche Dekubitusprophylaxe für Demenzkranke, um einen
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Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung brauchen bessere zahnmedizinische Betreuung
Berlin (21. Juni 2012) – "Es geht um das Grundproblem, dass Alte, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung einen ganz besonderen Versorgungsbedarf haben, der über die gesetzliche Krankenversicherung nicht adäquat abgebildet wird." So fasste der stellvertretende Vorsitzende der KZBV, Dr. Wolfgang Eßer, die Forderungen der Zahnärzteschaft nach einer Verbesserung der zahnmedizinischen Leistungen für Pflegebedürftige und
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Forschungsprojekt »UlcPrävent« hilft Druckentlastung mittels Dekubitus-Strumpf optimieren
St. Ingbert (21. Juni 2012) – Das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) entwickelt im Rahmen des Forschungsprojekts »UlcPrävent« eine textilbasierte Drucksensorik zum flexiblen und individuellen Einsatz in Dekubitus-Strümpfen. Diese kommt beispielsweise bei der Behandlung von Diabetespatienten zum Einsatz, wo einer Druckentlastung oder optimierten Druckverteilung aufgrund der verminderten sensorischen Wahrnehmung an den unteren Extremitäten wie
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Aktuelle Daten vom EULAR 2012: In jeder Hinsicht überzeugend: B-Zell-Therapie in der RA wirksam und sicher
Berlin (20. Juni 2012) – Seit seiner Zulassung vor über fünf Jahren hat sich Rituximab (RTX; MabThera®) als wirksame und sichere Therapieoption in der Rheumatoiden Arthritis (RA) etabliert. Neue Studienergebnisse vom diesjährigen EULAR-Kongress bestätigen erneut, dass sich die frühzeitige Behandlung mit RTX nach Versagen von TNF-alpha-Hemmern günstig auf die klinische Wirksamkeit (Switch-RA) sowie auf die
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EULAR-Highlights 2012: Zukunftsweisende Ergebnisse für die RA-Monotherapie mit Tocilizumab
Berlin (20. Juni 2012) – Einen solchen Vergleich hat es in der Rheumatoiden Arthritis (RA) bisher nicht gegeben: In der ersten Head-to-Head-Studie „ADalimumab ACTemrA“ (ADACTA) werden die in der RA-Monotherapie zugelassenen Biologika Tocilizumab (RoACTEMRA®) und Adalimumab miteinander verglichen. Die auf dem diesjährigen EULAR-Kongress erstmals vorgelegten Daten zeigen, dass die Tocilizumab-Monotherapie signifikant überlegen wirksam ist.
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Leistungsfähig trotz Ramadan: Worauf Arbeitnehmer und Betriebe achten sollten – 30-tägige Fastenzeit für Muslime beginnt am 20. Juli
Berlin (20. Juni 2012) – Beschäftigte, die in diesem Jahr während des Ramadans fasten wollen, sollten sich im Vorfeld von ihrem Betriebsarzt beraten lassen. Darauf weist die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) anlässlich des Ramadans hin – die 30-tägige Fastenzeit beginnt am 20. Juli. Gerade bei schwerer körperlicher Arbeit und großer Hitze kann der
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Ambulantes Monitoring wird zunehmend Einzug in den Alltag von Patienten und Ärzten halten
Mainz (20. Juni 2012) – Patienten werden in Zukunft immer mehr in die Überwachung und das Monitoring ihrer Gesundheit oder ihrer Krankheit einbezogen. Ein Beispiel hierfür ist die Blutdruckkontrolle, die mittels Blutdruckmanschette zuhause rund um die Uhr erfolgen kann: „Das ist der Klassiker“, sagt Univ.-Prof. Dr. Thomas Kubiak. „Wir werden künftig immer mehr neue
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Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen stellt Gutachten 2012 vor
Berlin (20. Juni 2012) – Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat heute Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr sein aktuelles Gutachten mit dem Titel „Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung“ übergeben.
Tut doppelt weh – Ursache von Schmerz bei der Behandlung von hellem Hautkrebs
Bochum (20. Juni 2012) – Salbe auftragen, Licht an, Licht aus – so leicht lassen sich verschiedene Formen von hellem Hautkrebs heilen. Allerdings leidet ein Großteil der Patienten an starken Schmerzen während der sogenannten Photodynamischen Therapie. Warum die Behandlung mit Salbe und Rotlicht so schmerzhaft sein kann, haben RUB-Forscher aufgedeckt. Sie identifizierten die beteiligten
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Bundesärztekammer stellt Behandlungsfehlerstatistik 2011 vor: Patienten brauchen im Schadensfall ärztliche Expertise
Berlin (19. Juni 2012) – „Überall wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – auch in der Medizin. Hier können Komplikationen oder unerwünschte Behandlungsergebnisse verschiedene Gründe haben. Dabei vermengen sich häufig die Ursachen, was die Beantwortung der Frage schwierig macht, ob ein Behandlungsfehler für eine Komplikation ursächlich ist oder nicht. Umso wichtiger ist es, dass die
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Schmerztherapie in Europa – Paradigmenwechsel in der Therapie chronischer Schmerzen:Tapentadol zeigt europaweit Erfolge
München (19. Juni 2012) – Schmerztherapie in Europa – ein Bild mit vielen Gesichtern. Unterschiedliche nationale Rahmenbedingungen machen einheitliche Standards bisher unmöglich. Sowohl Schmerztherapeuten als auch Gesundheitsexperten aus der Politik haben es sich zum Ziel gesetzt, mehr Transparenz bezüglich der Versorgung zu erlangen, um moderne Therapieansätze zu etablieren. Mit Tapentadol (Palexia® retard) ist in einigen
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Weltstillwoche 2012: Aus Erfahrung die Zukunft gestalten
Karlsruhe (19. Juni 2012) – „Stillen – aus Erfahrung die Zukunft gestalten!“ so lautet in diesem Jahr das deutsche Motto der Weltstillwoche. Die Weltstillwoche ist die größte gemeinsame Kampagne aller das Stillen fördernden Organisationen und wird jährlich in über 120 Ländern begangen. In Europa findet sie wie immer in der 40. Kalenderwoche, also vom
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Gut geschützt: Krankheitserreger im Biofilm
Basel, Schweiz (18. Juni 2012) – Patienten, die an der Erbkrankheit zystische Fibrose leiden, sterben meist an den Folgen chronischer Atemwegsinfektionen. Die Forschenden um Prof. Urs Jenal vom Biozentrum der Universität Basel haben nun entdeckt, dass genetische Veränderungen dem Erreger der Lungenentzündung dazu verhelfen, lebenslang in der Lunge der Patienten auszuharren. Die Ergebnisse erscheinen
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Diakonie startet Plakat-Kampagne zur Nächstenliebe: In der Nächsten Nähe
Berlin (18. Juni 2012) „In der Nächsten Nähe“ heißt die neue Imagekampagne der Diakonie. Sie soll zeigen, was das Wesen von Diakonie ist – jenseits aller tagespolitischen Bezüge und Diskussionen. Dazu wurden Mitarbeitende aus diakonischen Einrichtungen, Diensten, Verbänden und Unternehmen befragt und in ihrem Arbeitsumfeld fotografiert.
„Entwurf eines Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen“ geht in die Erprobung
Köln (18. Juni 2012) – Leitungsverantwortliche aus ca. 20 Einrichtungen der ambulanten, teilstationären und stationären Altenhilfe haben im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Berlin an der Auftaktveranstaltung des Projektes „Erprobung des Entwurfs eines Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen“ teilgenommen. Die Veranstaltung steht am Beginn
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PD Dr. med. Hanno Leuchte: Therapie der Gegenwart bei PAH – optimierte Therapiestrategie nach aktuellen Leitlinien
PD Dr. med. Hanno Leuchte Berlin (16. Juni 2012) – Die Entwicklung von Behandlungsoptionen für Patienten mit pulmonal arterieller Hypertonie (PAH) ist rasant. Alle spezifischen PAH-Medikamente in Deutschland wurden innerhalb der letzten 10 Jahre zugelassen. Dies war und ist ein immenser Schritt. Damit ist die PAH von einer tödlich verlaufenden und unbehandelbaren zu
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Prof. Dr. med. Ralf Ewert, Greifswald: Therapieziele der Gegenwart – Neues zur PAH aus Greifswald
Prof. Dr. med. Ralf Ewert, Greifswald Berlin (16. Juni 2012) – Die aktuellen Leitlinien geben klare Empfehlungen zur Therapie der PAH für Patienten in den NYHA-Klassen II–IV. Der Erfolg dieser Behandlung kann mit Hilfe von Therapiezielen gemessen werden, wobei das Erreichen solcher Therapieziele massgeblich ist für die Entscheidung, ob die bisherige Therapie fortgesetzt
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Prof. Dr. med. Marius Hoeper/PD Dr. med. Christian Opitz: Non-PAH-PH: Was ist das eigentlich?
Prof. Dr. med. Marius Hoeper, Hannover PD Dr. med. Christian Opitz, Berlin Berlin (16. Juni 2012) – Der etwas sperrige Begriff „Non-PAH-PH“ (d.h. eine pulmonale Hypertonie, die keine pulmonal arterielle Hypertonie ist) hat vor einigen Jahren in die medizinische Terminologie Einzug gehalten, um die eigentliche PAH von anderen Formen einer PH abzugrenzen, wie
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Prof. Dr. med. Ardeschir Ghofrani, Gießen: PAH-Therapie –Was bringt die Zukunft?
Prof. Dr. med. Ardeschir Ghofrani, Gießen Berlin (16. Juni 2012) – In den letzten zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte im Verständnis der Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einherging. Zu den Arzneimitteln, die auf die drei in die Pathogenese involvierten Signalwege ausgerichtet sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs),
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PD Dr. med. Christian Opitz, Berlin: Wie können wir die aktuellen Empfehlungen zur Echokardiographie bei PAH umsetzen?
PD Dr. med. Christian Opitz, Berlin Berlin (16. Juni 2012) – Die Herausforderung der pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH) im Alltag besteht darin, Patienten mit PAH rechtzeitig zu erkennen, um den Krankheitsprozess in einem frühen Stadium positiv beeinflussen zu können. Hier kommt insbesondere der Unterscheidung zwischen den Zeichen einer möglichen PAH und der PH
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Dr. med. Jörg Winkler, Leipzig: Spiroergometrie bei P(A)H – Deutschland ein Sonderfall?
Dr. med. Jörg Winkler, Leipzig Berlin (16. Juni 2012) – Belastungsuntersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik zu Beurteilung einer Leistungseinschränkung. Sie liefern klinische Informationen, die im Ruhezustand nicht zu erheben sind. Die Spiroergometrie liefert komplexe Informationen zur kardiopulmonalen Funktion und zur muskulär-konditionellen Situation des Patienten. Durch die Erfassung von Atemeffizienz und Gasaustausch
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Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett
Systemed-Verlag 1. Auflage: 2012 Gebundene Ausgabe, 272 Seiten ISBN-10: 3927372900 24,99 Euro Das neue Standardwerk zur ketogenen Ernährung bei Krebserkrankungen. Mit der Diagnose "Krebs" konfrontiert, suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, wie sie selber aktiv dazu beitragen können, den Verlauf ihrer Krankheit positiv zu beeinflussen. Eine der ersten Fragen ist hier meistens:
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Vandetanib bei Schilddrüsenkrebs: Keine Belege für Zusatznutzen
Herstellerdossier enthält keine Daten zu patientenrelevanten Endpunkten innerhalb der Zulassungspopulation Köln (15. Juni 2012) – Seit Februar 2012 steht Vandetanib in Deutschland unter dem Handelsnamen Caprelsa® erwachsenen Patientinnen und Patienten zur Verfügung, die an einer bestimmten Form von aggressivem Schilddrüsenkrebs erkrankt sind. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat jetzt
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