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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Stärkt Milch die Knochen – oder nicht? Kalzium ist wichtig für die Knochengesundheit
Sinsheim (17. November 2014) – Da Kuratorium Knochengesundheit e.V. mahnt zur Vorsicht bei der Interpretation der Ergebnisse einer aktuellen schwedischen Beobachtungsstudie. Kalzium aus allen Lebensmitteln ist wichtig für die Knochengesundheit e.V. Eine aktuelle schwedische Beobachtungsstudie, publiziert im British Medical Journal, weckt Befürchtungen, dass ein erhöhter Milchkonsum nicht die Gefahr von Knochenbrüchen verringert und sogar
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Herstellerdossier liefert für kein Anwendungsgebiet geeignete Daten: Typ-2-Diabetes: Zusatznutzen von Canagliflozin plus Metformin ist nicht belegt
Köln (17. November 2014) – Die Fixkombination von Canagliflozin mit Metformin (Handelsname Vokanamet) ist seit April 2014 für Erwachsene mit Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen, bei denen Ernährungsumstellung und Bewegung einen erhöhten Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senken. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun in einer Dossierbewertung überprüft, ob die neue
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Vergleich unterschiedlicher Therapieregime macht eindeutige Zurückführung der Wirkung auf den Wirkstoff unmöglich: Empagliflozin bei Typ-2-Diabetes: Zusatznutzen nicht belegt
Köln (17. November 2014) – Empagliflozin (Handelsname Jardiance) ist seit Mai 2014 für Erwachsene zugelassen, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind und bei denen eine Ernährungsumstellung und Bewegung zur Blutzuckerkontrolle nicht ausreichen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einer Dossierbewertung überprüft, ob der Wirkstoff bei diesen Patientengruppen
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Behandlungserfahrung mit Elvanse®: 1 Jahr Lisdexamfetamin bei ADHS: Experten ziehen positive Bilanz
Weimar (14. November 2014) – Nach rund einem Jahr Behandlungserfahrung mit dem Prodrug-Stimulans Elvanse® (Lisdexamfetamindimesilat – LDX) zogen Experten auf der BKJPP-Jahrestagung eine positive Bilanz. Die in Studien gezeigte starke Wirksamkeit von LDX auf die ADHS-Kernsymptomatik und die lange Wirkdauer von 13 Stunden nach Einnahme (1,2) konnten in der Praxis bestätigt werden. Die Einmalgabe
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Osteoporose-Therapie 2014: Ein Update zu Prolia®: Der RANK-Ligand-Hemmer Denosumab ist eine effektive Therapieoption für Frauen und Männer
München (14. November 2014) – Nach den Ergebnissen der BEST-Studie (Bone Evaluation Study) sind in Deutschland insgesamt 6,3 Millionen Menschen an Osteoporose erkrankt, davon 1,1 Millionen Männer und 5,2 Millionen Frauen.1 Der selektive RANK-Ligand-Inhibitor Denosumab (Prolia®) zeichnet sich durch gute Wirksamkeit und vielfältige Einsatzmöglichkeiten bei Männern und Frauen mit primärer und sekundärer Osteoporose aus.
Zwei Tricks können das Einnehmen großer Tabletten oder Kapseln deutlich erleichtern: Probleme beim Pillenschlucken? Die Technik macht´s
Heidelberg (13. November 2014) – Wer bestimmte Tricks anwendet, tut sich mit dem Tablettenschlucken leichter: Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg um Professor Dr. Walter E. Haefeli haben erstmals im Rahmen einer Studie zwei Techniken überprüft, die das Einnehmen von Tabletten und Kapseln erleichtern sollen. Dazu schluckten 151 gesunde Probanden wirkstofffreie Tabletten und Kapseln in verschiedenen
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Multiple Sklerose: Dresdner Forscher identifizieren wesentlichen Akteur bei der Entstehung der Multiplen Sklerose
Dresden (13. November 2014) – Ein Team aus Neurologen und Immunologen der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus sowie Kollegen der Neuropathologie des Universitätsklinikums Göttingen hat eine Zelle identifiziert, die eine wichtige Bedeutung bei der Entstehung der Multiplen Sklerose (MS) haben könnte. Bislang lag das Augenmerk der Wissenschaftler hauptsächlich auf den T-Zellen und ihren Wechselwirkungen.
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Kurze Tage, dunkle Zeiten: Warum Sonnenlicht Patienten mit Multipler Sklerose gut tut
Berlin (12. November 2014) – Der Lichtmangel im Winter drückt nicht nur aufs Gemüt – das fehlende Sonnenlicht belastet auch das Immunsystem und kann den Verlauf der Multiplen Sklerose (MS) negativ beeinflussen. Tatsächlich erkranken Menschen seltener an Multipler Sklerose, wenn sie in Regionen mit starker Sonneneinstrahlung leben. Je weiter weg vom Äquator sie wohnen,
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Angststörungen: Oxytocin hilft, Ängste besser zu bewältigen
Bonn (12. November 2014) – Furcht einflößende Erfahrungen verschwinden nicht so schnell aus dem Gedächtnis. Ein Forscherteam unter Federführung des Bonner Universitätsklinikums konnte nun in einer Studie zeigen, dass das Bindungshormon Oxytocin das Angstzentrum im Gehirn hemmt und Furchtreize stärker abklingen lässt. Diese Grundlagenforschung könnte auch eine neue Ära in der Behandlung von Angststörungen
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Diakonie Deutschland setzt sich für ein generelles Verbot der organisierten Sterbehilfe ein: Keinen Tod auf Rezept!
Berlin (12. November 2014) – Die Selbsttötung des ehemaligen MDR-Intendanten Udo Reiter und der ärztlich begleitete Suizid der unheilbar erkrankten 29-jährigen Brittany Maynard in den USA haben in Deutschland die Diskussion über den assistierten Suizid angefacht. Im kommenden Jahr will der Bundestag eine gesetzliche Neuregelung für die Beihilfe zur Selbsttötung verabschieden. Nach geltendem Recht ist
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DKG zum Krankenhaus-Barometer 2014: 42 Prozent der Krankenhäuser machen Verluste
Berlin (12. November 2014) – "Dass die Lage der Krankenhäuser trotz Finanzierungshilfen der Bundesregierung sehr angespannt ist, unterstreicht, dass die Regelfinanzierungsmechanismen für Betriebs- und Investitionskosten nicht in Ordnung sind", bewertet Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), das Ergebnis des aktuellen Krankenhaus Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). In beiden Bereichen, so fordert Baum, müsse
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Erneut fehlender Nutzenbeleg für Epilepsie-Wirkstoff Perampanel: G-BA weist Vorwürfe des Herstellers zurück
Berlin (11. November 2014) – Zur Kritik des Pharmaunternehmens Eisai an dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), dem Arzneimittel Fycompa® mit dem Wirkstoff Perampanel auch im Rahmen einer erneuten Nutzenbewertung keinen Zusatznutzen zuzusprechen, erklärte der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Josef Hecken, heute in Berlin:
Veränderungen im Energiestoffwechsel könnten schnelle Wirkung von Ketamin bei Depressionen erklären: Ketamin als Antidepressivum
München (11. November 2014) – Die heute gängigen Antidepressiva wirken bei einem Drittel aller Patienten mit Depressionen nicht. Das Medikament Ketamin besitzt einen speziellen Wirkmechanismus und lindert die Symptome auch bei therapieresistenten Patienten bereits innerhalb weniger Stunden. Für die Entwicklung alternativer Medikamente, die genauso schnell ansprechen wie Ketamin aber deutlich weniger Nebenwirkungen haben, ist
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Neues zu Thrombosen bei Tumorpatienten und zur Antiemese: Lebensqualität erhalten – aktuelle Entwicklungen in der onkologischen Supportivtherapie
München (6. November 2014) – Die therapeutische Kunst bestehe in der Onkologie darin, die Balance zwischen Wirkung und Nebenwirkung zu halten, konstatierte Prof. Dr. Petra Feyer, Berlin, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Suppportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) der Deutschen Krebsgesellschaft. Moderne Supportive Maßnahmen ermöglichen die heutigen onkologischen Therapiekonzepte und tragen entscheidend dazu
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Neues zum Melanom, Nierenzellkarzinom und Pankreaskarzinom. Innovative Anti-Tumortherapien in Forschung und Anwendung
München (6. November 2014) – Die Überlebenswahrscheinlichkeiten von Krebspatienten haben sich in den letzten Jahren bei einer ganzen Reihe von Tumorentitäten erheblich verbessert. In Deutschland überleben nahezu 90% der Melanompatienten in Stadium 1 wenigstens 5 Jahre. Mit Checkpoint-Inhibitoren wie dem Anti-PD-1-Antikörper Pembrolizumab rückt die Aussicht auf Langzeitüberleben auch für Patienten in fortgeschrittenen Stadien in
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B-Zell-Lymphome: Patienten bevorzugen subkutanes MabThera
München (5. November 2014) – MabThera® (Rituximab, Roche) ist seit vielen Jahren fest etablierter Standard in der Therapie des follikulären (FL) und des diffusgroßzelligen B-Zell-Lymphoms (DLBCL). Eine innovative Weiterentwicklung dieses Standards ist die im März 2014 zugelassene neue subkutane (SC) Formulierung des bewährten CD20-Antikörpers. Im Vergleich zur intravenösen Applikation bietet Rituximab subkutan den Patienten eine
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Früher Einstieg in die Therapie und vermindertes Hypoglykämierisiko mit Insulin glargin sind Wegbereiter für eine erfolgreiche Insulintherapie
Frankfurt-Sulzbach (4. November 2014) – „Seit über 14 Jahren ist Insulin glargin (Lantus®) ein wichtiger Begleiter von bereits acht Millionen Menschen mit Diabetes weltweit, wurde in mehr als 1.500 Publikationen bedacht und ist das am meisten verordnete Basalinsulin“, so Prof. Hellmut Mehnert, München.1,2 Die Vorzüge der Insulintherapie mit Insulin glargin zeigen sich dabei sowohl
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Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte zeigen der Politik die „Gelbe Karte“ und warnen eindringlich vor den Folgen der ökonomisierten Medizin: Ein Bild ersetzt 1000 Worte – Kongressteilnehmer zeigen Gelbe Karte für Politik
Hamburg (3. November 2014) – Das Präsidentensymposium des Deutschen Schmerzkongresses 2014 in Hamburg widmete sich in diesem Jahr mit der "Ökonomisierung ärztlichen Handelns" einem besonders brisanten Thema und endete in einer bemerkenswerten Aktion. Um die Finanzierbarkeit unseres Gesundheitssystems aufrechtzuerhalten und die Kosten für medizinische Leistungen vergleichbar und kontrollierbar zu machen, wurde die Medizin in
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Antibiotikaresistenzen im Blick: Experten raten zu vermehrtem Einsatz von Phytopharmaka
Baden-Baden (31. Oktober 2014) – Bei leichten Harnwegsinfektionen sollte zunächst eine symptomatische Therapie mit pflanzlichen Wirkstoffen empfohlen werden, statt gleich zum Antibiotikum zu greifen, so das Fazit der Experten des Presse-Workshops „Liegt die Zukunft in der Tradition? Antibiotikaresistenzen im Blick: Akuten und rezidivierenden Harnwegsinfektionen mit pflanzlichen Wirkstoffen begegnen“ anlässlich der 48. Medizinischen Woche in
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Augenärzte raten zu gänzlich nüchternen Autofahrten: Schon ein Bier verschlechtert die Nachtsicht
München (30. Oktober 2014) – Dass schon geringe Mengen Alkohol den Sehsinn „vernebeln“, belegen Augenärzte jetzt wissenschaftlich: Das in alkoholischen Getränken enthaltene Ethanol stört den natürlichen Tränenfilm des Auges, so eine spanische Studie. Dies verschlechtert das Sehvermögen bei Nacht und erhöht die Licht- und Blendempfindlichkeit. Alkoholische Getränke beeinträchtigen also nicht nur generell das Reaktionsvermögen
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Gier als Persönlichkeitsmerkmal und riskantes Verhalten: Gierige Menschen lernen schlechter aus ihren Fehlern
Würzburg (29. Oktober 2014) – Wissenschaftler der Universität Würzburg konnten einen Zusammenhang zwischen Gier als Persönlichkeitsmerkmal und riskantem Verhalten herstellen. Über die Ergebnisse ihrer Studie berichtet das Fachmagazin Social Neuroscience in seiner aktuellen Ausgabe. Hochriskante Spekulationen von Mitarbeitern der Finanzdienstleistungsbranche trugen zu einem Teil zum Auftreten der Finanzkrise bei. Im Sommer 2007 weitet sich
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Klinische Neurophysiologen fordern verbindliche Qualitätssicherung: Häufige Epilepsie-Fehldiagnosen verhindern
Darmstadt (29. Oktober 2014) – In einer Stellungnahme von Juli 2013 schätzte die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN), dass bei bis zu 25 Prozent der Patienten mit Krampfanfällen oder Bewusstseinsstörungen fälschlicherweise Epilepsie diagnostiziert wird. Der Grund dafür sei in der Regel eine falsche Interpretation der Hirnströme. Ein aktueller Beitrag in
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Sensorsystem: Rollstuhl über Kopfbewegungen steuern
Saarbrücken (29. Oktober 2014) – Ein Team aus sechs Studentinnen und Studenten der Fächer Mechatronik sowie Mikrotechnologie und Nanostrukturen hat an der Saar-Uni ein System entwickelt, das es möglich macht, einen Elektrorollstuhl nur mit Kopfbewegungen zu steuern. Es beruht auf empfindlichen Sensoren, die am Rollstuhl und – versteckt etwa in einem Hut – am
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Clostridium difficile – der heimtückische Keim, Braunschweig 8. November 2014
Braunschweig 8. November 2014, 10.30 Uhr Braunschweig (29. Oktober 2014) – Krankenhauskeime stehen im Fokus der diesjährigen Vortragreihe „KrankheitsErregend“ am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Nachdem es in der ersten Veranstaltung um MRSA ging, wird bei der zweiten Veranstaltung der Vortragsserie am 8. November das Bakterium Clostridium difficile behandelt. Warum es als besonders
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Rote-Hand-Brief zu Beofenac® (Aceclofenac): Neue Gegenanzeigen und Warnhinweise
Bonn (28. Oktober 2014) – Die Firma Almirall Hermal GmbH informiert darüber, dass die Therapie mit Aceclofenac ähnlich wie die mit Diclofenac und selektiven COX-2-Inhibitoren mit einem erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse assoziiert ist. Aceclofenac ist jetzt kontraindiziert bei Patienten mit ischämischer Herzerkrankung, peripherer Gefäßkrankheit, zerebrovaskulärer Krankheit oder bestehender kongestiver Herzinsuffizienz (New York Heart
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Erste positive Erfahrungen zum Spondylodese-System auf dem DKOU vorgestellt: CD HORIZON® SOLERA® Spinal System mit neuer Sagittal Adjusting Screw (SAS)
Meerbusch (28. Oktober 2014) – Am 28. Oktober 2014 gab die Firma Metronic die Markteinführung einer neuen kanülierten Version der Sagittal Adjusting Screw (SAS) für das Spondylodese-System CD HORIZON® SOLERA® Spinal System in Deutschland bekannt. Ein fixer Schraubenkopf mit einem beweglichen Sattel (Stabaufnahme) im Inneren des Kopfes ermöglicht auf der einen Seite eine fixe
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie: medi auf dem DKOU Kongress 2014
Berlin (28. Oktober 2014) – Treffen Sie medi auf dem DKOU Kongress 2014. medi freut sich auf alle Messebesucher und Medienvertreter in Halle 4.2, Stand-Nr. 43 auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie von Dienstag, 28. Oktober bis Freitag, 31. Oktober 2014, Messegelände Berlin, Jafféstraße, Eingang Süd. medi präsentiert Neues und Bewährtes für
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Bundesverband Pflegemanagement: Der neue Vorstand ist gewählt
Berlin (27. Oktober 2014) – Im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am 23. Oktober 2014 wurde turnusgemäß der neue Vorstand gewählt. Peter Bechtel wurde mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender bestätigt.
Glauben in der Ich-Gesellschaft
Bern, Schweiz (27. Oktober 2014) – Zunehmend entscheidet jeder für sich allein, was er glauben und praktizieren will. Die religiöse Wahlfreiheit setzt die Glaubensgemeinschaften unter Druck: Sie stehen in Konkurrenz zu säkularen Freizeitangeboten. Dies sind die Ergebnisse einer vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderten Studie, deren Schlussbericht nun in Buchform vorliegt.
Dimethylfumarat bei Multipler Sklerose: Blutbild alle sechs bis acht Wochen kontrollieren
Berlin (24. Oktober 2014) – Vor wenigen Tagen ist eine Patientin mit Multipler Sklerose (MS) verstorben, die im Rahmen einer klinischen Studie mehrere Jahre lang ein Medikament mit dem Wirkstoff Dimethylfumarat eingenommen hatte. Die Ursache war eine Virusinfektion aufgrund des geschwächten Immunsystems als Folge der Behandlung. „Dieser bedauerliche Todesfall darf nicht dazu führen, dass
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Kopfschmerzen: Vagusnervstimulation bekämpft Migräne
Sichere und nebenwirkungsarme nichtinvasive Therapie gegen Migräne Studie zeigt vergleichbare Wirksamkeit wie bisheriger „Goldstandard“ in der Migränetherapie Betroffene können sich selbst behandeln Hamburg (23. Oktober 2014) – Bei Patienten mit chronischer Migräne hilft oft nur eine Therapie mit starken Medikamenten wie Topiramat oder OnabotulinumtoxinA. Jetzt gibt es erstmals ein Verfahren, das Migräneanfälle durch
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Erfolgreiches Management von Schmerzattacken bei Krebspatienten: Was bei der Diagnose und Therapie von tumorbedingten Durchbruchschmerzen zu beachten ist
Hamburg (23. Oktober 2014) – Die überwiegende Mehrzahl der Tumorpatienten leidet trotz gut eingestellter analgetischer Dauermedikation an tumorbedingten Durchbruchschmerzen (tDBS), einer Schmerzform, die attackenartig auftritt, schwierig zu diagnostizieren ist und sich mit kurzwirksamen Opioiden (Short Acting Opioids, SAOs) nicht adäquat kontrollieren lässt. Bei einem von Teva Specialty Medicines unterstützten Symposium im Rahmen des Deutschen
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Erfahrungs-, lebenswelt- und versorgungssystemorientiertes Case Management für ältere drogenabhängige Menschen: Drogenabhängigkeit im Alter
Köln (23. Oktober 2014) – Im Rahmen der Förderlinie „Soziale Innovationen für Lebensqualität in der alternden Gesellschaft – SIL-QUA-FH“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung war das DISuP der KatHO NRW erneut in der Antragsstellung erfolgreich. Zum 1. November 2014 startet an der Abteilung Köln das dreijährige Projekt „Alters-CM3“ als Kooperationsprojekt mit der Hochschule
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Das erfolgreiche Behandlungskonzept: WZ® -WundZentrum nun auch in Baden-Württemberg
Ulm (22. Oktober 2014.) – Heute fand die offizielle Eröffnungsveranstaltung des WZ®-Wund-Zentrums in Ulm statt. Seit dem 1. Oktober bietet es als erstes WZ®-WundZentrum in Baden-Württemberg Patienten mit chronischen Wunden eine umfassende und leitliniengerechte Behandlung an. Hilde Mattheis, Mitglied des Deutschen Bundestages und Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, stellte in Ihrem Grußwort heraus, wie wichtig
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Gutachten: Einheitliches Transplantationsregister verbessert Versorgung von Patientinnen und Patienten
Berlin (22. Oktober 2014) – Eine einheitliche Datenerhebung und Datenerfassung im Transplantationswesen nutzt Patientinnen und Patienten. Das ist das Ergebnis des vom Bundesministerium für Gesundheit in Auftrag gegebenen „Fachgutachtens für ein Nationales Transplantationsregister“, welches das beauftragte BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit GmbH jetzt vorgelegt hat.
Gesundheitspolitik: Durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung für 2015 liegt wie der heutige Sonderbeitrag stabil bei 0,9 Prozent
Berlin (22. Oktober 2014) – Dass gesetzlich Versicherte sich auch im nächsten Jahr auf Beitragsstabilität verlassen können, darauf deutet der heute im Bundesanzeiger veröffentlichte durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung für das Jahr 2015 hin. Aus der Differenz der prognostizierten Einnahmen und Ausgaben der GKV im kommenden Jahr (rund 11 Milliarden Euro ohne Berücksichtigung
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Ebola: Hamburger Ebola-Patient überlebt schwere Komplikationen nur dank intensivmedizinischer Versorgung
Hamburg (22. Oktober 2014) – Nach fünf Wochen auf der Sonderisolierstation konnte das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) einen mit dem Ebola-Virus infizierten WHO-Mitarbeiter Anfang Oktober geheilt entlassen. Wie die betreuenden Ärzte und Infektiologen des UKE, des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNITM) und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) nun im New England Journal of Medicine (NEJM)
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Gekauftes Glück: Wenn Kaufen zur Sucht wird
Berlin (22. Oktober 2014) – Viele Menschen gehen gerne „shoppen", für rund sieben Prozent aller Menschen wird Einkaufen jedoch regelmäßig zum Rausch. Die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) rät Betroffenen zu einer Psychotherapie. Dies gelte insbesondere, wenn exzessives Kaufen zusammen mit weiteren psychischen Erkrankungen wie Depressionen auftritt.
Deutscher Schmerzkongress (Hamburg, 22. – 25. Oktober 2014): Schmerztherapie befreit – befreit Schmerztherapie (?)
Hamburg (22. Oktober 2014) – Deutsche Schmerzgesellschaft: Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind für die Therapie, aber auch für die Prävention von Schmerzerkrankungen wichtig – der Handlungsbedarf ist groß. Die medizinischen und auch ökonomischen Rahmenbedingungen für die Therapie sowie die Prävention von Schmerzerkrankungen sind wichtig und müssen verbessert werden. Darauf weist der Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft,
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Ungünstige Kombination bestimmter innerer und äußerer Einflüsse führt zu chronischer Depression: Anfälligkeit für wiederholte Depression lässt sich berechnen
Bochum (22. Oktober 2014) – Ob man an immer wieder auftretenden Depressionen erkrankt, hängt nicht vom Zufall ab. Neurowissenschaftler der Mercator Forschergruppe „Strukturen des Gedächtnisses“ verfolgen mit ihrer Forschung einen ganz neuen Ansatz und nutzen computerbasierte Rechenmodelle zur Untersuchung der Krankheit. Diese zeigen: Die ungünstige Kombination bestimmter innerer und äußerer Einflüsse führt zu chronischer
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Standardisierte Verletzungen an Hautmodellen für die Entwicklung von Wundheilungstherapien
Würzburg (21. Oktober 2014) – Wo an Möglichkeiten zur Therapie von Erkrankungen geforscht wird, werden statistisch aussagekräftige Forschungs- und Untersuchungsmodelle gebraucht. Für vergleichende Wundheilungsstudien ist die Reproduzierbarkeit der gesetzten Wunden essentiell. Am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC wurde in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer IGB-Projektgruppe Würzburg und dem Translationszentrum »Regenerative Therapien für Krebs- und Muskuloskelettale Erkrankungen«
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Pflegestärkungsgesetz: Mehr Mut bei der Umsetzung des Notwendigen
Bonn (21. Oktober 2014) – Der BDH Bundesverband Rehabilitation sieht die Pflegepolitik auf dem richtigen Weg, mahnt aber angesichts der steigenden Zahl Pflegebedürftiger zu mutigerem Reformtempo: „Mit dem Pflegestärkungsgesetz bewegt sich die Bundesregierung zwar zögerlich, aber dennoch in die richtige Richtung. Es scheint, als erkenne sie die Notwendigkeit, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Menschen unterstützen, die
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„Mittelalterliche Obrigkeiten stärker zum kollektiven Handeln entschlossen als heutige Politiker – Seuchen-Problem nicht auf Experten abwälzen“: Ebola: Historiker ziehen Lehren aus der Zeit der Pest
Münster (21. Oktober 2014) – Im Kampf gegen Ebola lassen sich Historikern zufolge Lehren aus der Geschichte der mittelalterlichen Pest ziehen. Die politischen Obrigkeiten hätten damals auf die kollektive Bedrohung stärker mit gemeinschaftlichen Bemühungen reagiert als heute, schreiben die Mediävisten Prof. Dr. Jan Keupp und Katharina Wolff vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ in einem
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DBfK: Gute Praktische Ausbildung ist Pflicht!
Berlin (21. Oktober 2014) – In einem heute veröffentlichten Positionspapier wenden sich die Arbeitsgruppen Junge Pflege des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) an die Politik, die Institutionen im Gesundheitswesen sowie die Pflegeschulen. Sie beschreiben und kritisieren die gravierenden Defizite in der praktischen Pflegeausbildung und fordern unverzügliche Verbesserungen. „Gemäß § 2 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen
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Lasea®: Immer mehr Arbeitnehmer sind überfordert: „Wenn Arbeit Angst macht“
Hamburg (21. Oktober 2014) – Die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz sind bundesweit inzwischen auf über 60 Millionen angestiegen(1). Einen wichtigen Auslöser für psychische Erkrankungen sehen Experten darin, dass wir im Arbeitsalltag immer größerem Stress ausgesetzt sind. Zudem belastet viele Beschäftigte die Angst um ihren Arbeitsplatz als Resultat von Fusionen, Produktionsverlagerungen und sonstigen
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Schizophrenie: Rezidive reduzieren, Funktionalität verbessern – Mit Abilify Maintena® schon frühzeitig die Therapiekontinuität in der Erhaltungstherapie sicherstellen
Berlin (20. Oktober 2014) – Psychotische Rückfälle mit all ihren psychosozialen und funktionellen Konsequenzen haben häufig mangelnde Therapietreue als Ursache. Eine frühzeitige und langfristige Behandlung mit modernen Depot-Antipsychotika wie Aripiprazol-Depot (Abilify Maintena®) kann die erforderliche Kontinuität in der Langzeittherapie gewährleisten, stimmten die Referenten auf einem Symposium im Rahmen des ECNP-Kongresses überein. Depot-Antipsychotika haben Vorteile
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Agitation bei psychiatrischen Notfällen: Inhalatives Loxapin als Einmalgabe zur raschen Deeskalation
Berlin (19. Oktober 2014) – Bei ganz unterschiedlichen Erkrankungen – z.B. bei Schizophrenie, Bipolarer Störung, aber auch bei Demenz und Alkoholabhängigkeit – können Zustände akuter Agitation auftreten. Dabei handelt es sich um eine Notfallsituation, wie die Referenten bei einem Symposium des European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) am 19. Oktober in Berlin übereinstimmend betonten. Erregtheit
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Manisch-depressive Mischzustände – eine therapeutische Herausforderung: Asenapin stabilisiert die Stimmung
Berlin (18. Oktober 2014) – Manische Episoden mit depressiven Symptomen gehören zu den größten Herausforderungen in der Behandlung von Patienten mit bipolaren Störungen. Im DSM-51 wurde die diagnostische Schwelle gesenkt und die Definition von Mischzuständen breiter gefasst. Wie es im klinischen Alltag gelingen kann, sowohl die manischen als auch die depressiven Symptome in den
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Neue Daten vom ESMO: Avastin in der Therapie des HER2-negativen metastasierten Mammakarzinoms
Frankfurt am Main (17. Oktober 2014) – Der Angiogenese-Hemmer Avastin® (Bevacizumab), ein etablierter Standard in der Therapie des HER2-negativen metastasierten Mammakarzinoms, zeigte nun auch seine Wirksamkeit in neuen Behandlungskonzepten. Dies belegen die aktuellen Daten der Studien TANIA und IMELDA, die auf der diesjährigen Jahrestagung der European Society of Medical Oncology (ESMO) in Madrid vorgestellt
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Neue Daten vom ESMO: Perjeta verlängert das Gesamtüberleben auf fast fünf Jahre
Frankfurt am Main (17. Oktober 2014) – Frauen mit HER2-positivem metastasierten Mammakarzinom überleben im Median fast fünf Jahre, wenn sie Perjeta® (Pertuzumab) in Kombination mit Herceptin® (Trastuzumab) und Docetaxel als First-Line-Therapie erhalten.(1) Das zeigt die finale Analyse der CLEOPATRA-Studie, die Ende September 2014 auf der Jahrestagung der European Society of Medical Oncology (ESMO) in
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