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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Mit Checklisten und Plasma gemeinsam gegen Wundinfektionen
Greifswald (23. Juni 2009) – Am 26. und 27. Juni findet in Berlin zum dritten Mal das Symposium "Die infizierte Problemwunde" als interdisziplinäre Veranstaltung von Chirurgen, Wundexperten, Dermatologen, Hygienikern und Grundlagenforschern statt. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Forschungsergebnisse zur Vermeidung von Wundinfektionen nach Operationen und zur Behandlung chronischer Wunden. Die Wissenschaftler setzen dabei auf mehr Qualität
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Krebs-Gene bald abschaltbar?
Berlin (23. Juni 2009) – Wissenschaftler der University of Queensland haben eine Möglichkeit zur Verabreichung von Medikamenten entwickelt, die gezielt krebsauslösende Gene in Tumorzellen abschalten und gleichzeitig das gesunde Gewebe verschonen können. Das Team um Sheery Wu und Dr. Lisa Putral hofft, dass die neue Methode, bei der fetthaltige Kapseln zum Einsatz kommen, den
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Deutsches Zentrum zur Bekämpfung neurodegenerativer Erkrankungen eröffnet
Bonn (23. Juni 2009) – "Mit der feierlichen Eröffnung des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) schaffen wir eine völlig neue Struktur in der Gesundheitsforschung in Deutschland. Wir nutzen alle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis optimal zum Wohl der Erkrankten", sagte am Dienstag Bundesforschungsministerin Annette Schavan bei der Gründungsfeier des DZNE in Bonn.
Schlechte Mäusemütter durch Mangel an Glückshormon Serotonin
Berlin-Buch (23. Juni 2009) – Mangel an Serotonin im Gehirn verzögert das Wachstum von Mäusen nach der Geburt und lässt sie im späteren Leben schlechte Mütter werden. Das haben Dr. Natalia Alenina, Dana Kikic und Prof. Michael Bader vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch jetzt gezeigt. Zugleich stellten sie fest, dass das als
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Aktuelle Ergebnisse der Aidsprävention in Deutschland
Köln (23. Juni 2009) – Unter dem Motto "Prepare for the long run" findet vom 24. bis 27. Juni 2009 der Deutsch-Österreichisch-Schweizerische-Aids-Kongress (SÖDAK) in St. Gallen statt. Das Kongressmotto unterstreicht die Bedeutung der langfristigen und nachhaltigen Bekämpfung von HIV/Aids. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentiert sich auf dem ersten, alle deutschsprachigen Länder umfassenden
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INVEGA® – Patientenrelevanter Nutzen durch einzigartiges pharmakologisches Profil
Berlin (23. Juni 2009) – Mit der Entwicklung von Paliperidon ER (INVEGA®) wurden innovative Wege beschritten, um die medikamentöse Behandlung von Patienten mit Schizophrenie zu optimieren. Laut einer aktuell veröffentlichten Expert Opinion ist bei INVEGA® dessen günstiges Interaktionsprofil hervorzuheben [1]. Der Wirkstoff wird überwiegend renal ausgeschieden, so dass relevante Interaktionen über das Cytochrom-P-450-Enzymsystem nicht
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Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose
Mailand, Italien (22. Juni 2009) –„Moderne bildgebende Verfahren wie funktionelles MRI oder Diffusions-Tensor MRI bringen einen Innovationsschub in die Neurologie, berichten Experten auf der Jahrestagung der Europäischen Neurologengesellschaft in Mailand. Erkrankungen wie etwa Alzheimer-Demenz können nicht nur früher diagnostiziert werden – der „Blick ins Gehirn“ eröffnet auch neue Möglichkeiten für maßgeschneiderte Therapien. Dank ihrer
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ENS 2009: Neurologische Erkrankungen: Unterschätzte Krankheitslast
Mailand, Italien (22. Juni 2009) – „Unterschätzte Krankheitslast: Jeder zehnte Europäer leidet unter einer neurologischen Erkrankung, Krankheiten wie Schlaganfall, Demenz, Parkinson, Multiple Sklerose oder Migräne sind für 35 Prozent der Gesundheitsausgaben in Europa verantwortlich. Die Gesundheitspolitik müsste daher dieser Krankheitsgruppe mehr Aufmerksamkeit schenken, fordern Experten bei der Jahrestagung der Europäischen Neurologengesellschaft in Mailand. Gute
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ENS 2009: Koma, Wachkoma, minimales Bewusstsein
Ethische Probleme durch häufige Fehldiagnosen und uneinheitliche Standards Mailand, Italien (22. Juni 2009) – “Die korrekte Abgrenzung verschiedener Zustände beeinträchtigen Bewusstseins – wie Koma, Wachkoma oder einen Zustand minimalen Bewusstseins – gehört zu den besonderen Herausforderungen für Neurologen. Dies und die Tatsache, dass es in den verschiedenen europäischen Ländern sehr unterschiedliche Haltungen und Praktiken
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ENS 2009: Multiple Sklerose: Hoffnung durch neue orale Therapien
Mailand, Italien (22. Juni 2009) – „Mehr als 400.000 Menschen in Europa leiden an Multipler Sklerose. Die derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden sind nicht in der Lage, allen Betroffenen wirksam zu helfen. Forscher in aller Welt arbeiten an einer Ausweitung der therapeutischen Palette. Auf der Jahrestagung der Europäischen Neurologengesellschaft in Mailand werden eine Reihe von viel versprechenden
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Titan wird zunehmend in der Medizintechnik verwendet
Duisburg (22. Juni 2009) – Ob Hüftprothesen, Schädeldeckenplatten oder Knochenimplantate – der Einsatz von Titan ist aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Im Gegenteil: Immer neue Anwendungsmöglichkeiten im menschlichen Körper werden entdeckt. So ist das erste vollständig implantierbare Kunstherz aus Polyurethan und Titan gefertigt. Und auch im Ohr kann ein aus Titan nachgebildetes
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Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen
Mailand, Italien (22. Juni 2009) – Nicht-motorischen Beschwerden von Parkinson-Patienten wie Schlafstörungen, Depressionen oder anderen psychiatrischen Problemen widmen Neurologen zunehmende ihre Aufmerksamkeit, berichten Experten bei der Jahrestagung der Europäischen Neurologengesellschaft (ENS) in Mailand. Die neuen Erkenntnisse über diese Probleme eröffnen auch neue therapeutische Möglichkeiten.
Wenn der Zelle die nötige Energie fehlt
München (22. Juni 2009) – Eine besonders schwer verlaufende Variante der kindlichen Leukenzephalopathie wird durch einen genetischen Defekt der Mitochondrien verursacht. Das hat ein Team um Professor Massimo Zeviani vom Istituto Nazionale Neurologico in Mailand gezeigt, dem auch Ärzte und Wissenschaftler der LMU und des Helmholtz Zentrum München angehören. Wie in der Juni-Ausgabe des
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Webauftritt www.juedische-pflegegeschichte.de startet
Frankfurt am Main (22. Juni 2009) – Auftaktveranstaltung zum Start des Webauftrittes "Jüdische Pflegegeschichte/Jewish Nursing History – Biographien und Institutionen in Frankfurt am Main" am 24. Juni 2009 an der Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences (FH FFM). Vorträge "Zur Entstehung des Projekts", "Vorstellung des Webauftritts" und "Ausblick – Wie es
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Drei bis sechs Monate für die Gewichtsabnahme nach der Schwangerschaft sind normal
Berlin (19. Juni 2009) – Wenn das Baby da ist, wollen viele junge Mütter möglichst schnell ihr altes Gewicht wieder erreichen – so wie manche Filmstars, die sich nur wenige Wochen nach der Geburt wieder im Bikini präsentieren. Doch Frauen mit einem Baby sollten sich nicht zu stark unter Druck setzen, so das Institut für
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DBfK kritisiert verfehlte Pflegebildungspolitik
Berlin (19. Juni 2009) – Gegen die Bedenken der Pflegeberufsverbände und der großen Mehrzahl der Pflegenden und gegen die Stimmen der Oppositionsparteien hat die Regierung eine Gesetzesänderung durchgesetzt, die zukünftig den Zugang zur Ausbildung in den Pflegeberufen nach 10 Jahren allgemeinbildender Schule ermöglicht. ‚Hier wird eine kurzsichtige und in der Konsequenz wirkungslos bleibende Veränderung in
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Umfangreiche Novellierung gesundheitsrechtlicher Vorschriften
Berlin (19. Juni 2009) – Der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften beschlossen. Mit dem Gesetz werden das Arzneimittelgesetz und mehr als 20 weitere Rechtsvorschriften geändert. Wichtige Regelungen sind u.a: Die Stärkung der Arzneimittelsicherheit ist das Kernziel der Änderungen im Arzneimittelgesetz. Sie enthalten im Wesentlichen Anpassungen an europäisches Recht – so bei Arzneimitteln
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Deutscher Bundestag beschließt Gesetz zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs
Berlin (19. April 2009) – Der Deutsche Bundestag hat heute das Gesetz zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs im Krankenhaus beschlossen. Es sieht wichtige Verbesserungen für bestimmte pflegebedürftige Menschen mit Behinderungen vor. Mit dem Gesetz werden Erleichterungen für diejenigen festgelegt, die ihre Pflege nach den Vorschriften des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) durch besondere Pflegekräfte sicherstellen. Bisher konnten Menschen
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Eculizumab: Therapieoption für die Behandlung der Paroxysmalen Nächtlichen Hämoglobinurie (PNH)
Duisburg (19. Juni 2009) – Mit dem rekombinanten monoklonalen Antikörper Sollris® (Eculizumab) greift erstmals eine Therapie kausal in den Pathomechanismus der PNH ein. 2008 erhielt Soliris® den Prix Gallen in den USA als bestes Biotechnologie‑Produkt. Für die seltene Blutkrankheit mit einer geschätzten Prävalenz von etwa 8 bis 16: 1.000.000 standen bisher nur symptomorientierte Therapien
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Das erste humane-GLP-1 Analogon
Frankfurt am Main (18. Juni 2009) – Die europäische Kommission hat das humane-GLP-1 Analogon Liraglutid (Victoza®) zur Therapie des Typ 2 Diabetes zugelassen. Bereits am 23. April 2009 hat das humane-GLP-1 Analogon ein positives Votum der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA erhalten. „Wir sind sehr erfreut über die Zulassung von Liraglutid, das nun für viele Menschen
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Nierenschäden als Folge des Diabetes sind vermeidbar
Berlin/Bochum (18. Juni 2009) – Erkranken als Folge eines Diabetes mellitus die Nieren, hat dies einen großen Einfluss auf Lebenszeit und Lebensqualität von Menschen mit Diabetes. Leiden Betroffene an der sogenannten diabetischen Nephropathie, drohen ihnen nicht nur Nierenversagen und Dialyse. Auch das vorzeitige Sterberisiko ist erhöht. Neue Forschungserkenntnisse könnten zukünftig Therapien ermöglichen, die bis
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Hunderte Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz forderten bessere Arbeitsbedingungen
Mainz (18. Juni 2009) – Hunderte von Pflegekräften in Rheinland-Pfalz haben es satt, dass ihre aufopferungsvolle und oft unter schwersten körperlichen Belastungen geleistete tägliche Arbeit nicht immer die gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung findet, die sie verdient. Unter dem Motto „Der Pflege geht die Luft aus“ gingen sie deshalb am gestrigen Mittwoch gemeinsam in die
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Keine Verbesserung gegenüber der bisherigen Rechtslage
Hannover (18. Juni 2009) – Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, sieht in dem heute vom Deutschen Bundestag verabschiedeten Gesetz über Patientenverfügung keine Verbesserung gegenüber der bisherigen Rechtslage. Er bedauerte, dass der Deutsche Bundestag sich unter mehreren Möglichkeiten mehrheitlich für den unter dem Namen des Abgeordneten Joachim Stünker
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Neues Injektionsgerät zur Insulinabgabe
Dresden (18. Juni 2009) – Volkskrankheit Diabetes: von der Stoffwechsel- und Regulationsstörung sind allein in Deutschland mehr als sechs Millionen Menschen betroffen. Bis heute kann man Diabetes mellitus nur durch die Umstellung der Lebensweise, der Verabreichung von Insulin oder zur Insulinausschüttung anregender Medikamente behandeln. Dr. René Richter, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design
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Neuer Wirkmechanismus für Medikamente gegen Angsterkrankungen identifiziert
München (18. Juni 2009) – Jeder siebte Bundesbürger entwickelt im Laufe seines Lebens eine Angsterkrankung, die therapiert werden muss. Gängige angstlösende Medikamente (Anxiolytika) basieren auf der Wirkstoffklasse der Benzodiazepine. Diese beruhigen die Patienten und verringern rasch die Angstgefühle. Unerwünschte Nebenwirkungen, wie Müdigkeit, Medikamententoleranz und Entzugsprobleme machen eine langfristige Einnahme jedoch problematisch. Wissenschaftler um Rainer
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Prof. Dr. med. Kurt Miller: Post-ASCO 2009: Aktuelle Ergebnisse zum Prostatakarzinom
Von Prof. Dr. med. Kurt Miller Berlin (17. Juni 2009) – Über 58.000 Männer erkranken jedes Jahr in Deutschland an Prostatakrebs, über 10.000 sterben jährlich daran [1]. Es ist der häufigste Krebs bei Männern, wobei die altersspezifische Inzidenz ab dem 50. Lebensjahr stark zunimmt. Bei der Therapie kommen Operation, Strahlen- und eine Hormontherapie
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Prof. Dr. med. Kurt Miller: Post-ASCO 2009: Aktuelle Ergebnisse zum Nierenzellkarzinom
Von Prof. Dr. med. Kurt Miller Berlin (17. Juni 2009) – Nierenkrebs gehört zu den eher seltenen Malignomarten. Der prozentuale Anteil einer Nierenlokalisation an allen Malignomen beträgt bei Männern 3,7 % und bei Frauen 2 %. Die Zahl der neuen Nierenkrebs-Patienten in Deutschland beträgt ca. 15.000 pro Jahr und betrifft meist ältere Menschen
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Prof. Dr. med. Jalid Sehouli: Neue Daten vom ASCO 2009 zum Ovarialkarzinom
Von Prof. Dr. med. Jalid Sehouli Berlin (17. Juni 2009) – Die Behandlungsergebnisse beim Ovarialkarzinom konnten auf Basis klinischer Studien in den letzten Jahren erheblich verbessert werden. Die aktuelle Standardtherapie besteht hierbei aus einer Primäroperation mit dem Ziel der maximalen Tumorreduktion und einer adjuvanten systemischen Chemotherapie aus Paclitaxel und Carboplatin für die FIGO-Stadien
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Prof. Dr. med. Werner Lichtenegger: Post-ASCO 2009: Highlights Mammakarzinom-ASCO
Von Prof. Dr. med. Werner Lichtenegger Berlin (17. Juni 2009) – Der diesjährige ASCO stand unter dem Leitthema der zugeschnittenen, individualisierten Therapiestrategien. Gerade die Behandlung des Brustkrebses hat sich in den letzten 10 Jahren erheblich verändert. Frühere Therapiestrategien gingen davon aus, dass sich Brustkrebs fast immer gleich behandeln lässt. Aufgrund der neuen molekularbiologischen
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Moderne Schmerztherapie mit Targin®: in Kürze mit vier Wirkstärken
Individuelle Analgesie durch neue Dosierungen 5 mg/2,5 mg und 40 mg/20 mg Breites Indikationsgebiet von Bewegungsschmerz bis Tumorschmerz Klinische Studien zeigen starke Wirksamkeit und Sicherheit der Fixkombination im höheren Dosisbereich Überlegene Verträglichkeit erhöht Lebensqualität Frankfurt am Main (17. Juni 2009) − In Kürze gibt es Targin® in vier Wirkstärken. Neben der 10 mg/5 mg und der 20 mg/10 mg Retardtablette ist die
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Vorbericht zu autologer Stammzelltransplantation bei Brustkrebs veröffentlicht
Berlin (17. Juni 2009) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht derzeit, ob Patientinnen mit Brustkrebs (Mammakarzinom) von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren können. Bei dieser Therapievariante werden den Erkrankten zu einem geeigneten Zeitpunkt während der Therapie autologe (eigene) Stammzellen entnommen und nach einer Hochdosis-Chemotherapie zurück übertragen. Die vorläufigen Ergebnisse dieser
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Altern mit Zukunft
Heidelberg (17. Juni 2009) – Die Deutschen werden immer älter. Und auch wenn der demografische Wandel im öffentlichen Bewusstsein inzwischen fest verankert ist, dominieren in den Diskursen darüber Angstszenarien: Der Blick fällt häufig auf die Schwächen und drohenden Verluste, insbesondere für Menschen jenseits der 80 Jahre. Dieser Fokussierung auf den "Defizitgedanken" möchte ein Forscherteam
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Leitlinie zum Umgang mit Frauen nach sexueller Gewalt
Berlin (16. Juni 2009) – Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) wurde heute eine neue S1-Leitlinie zum ärztlichen Umgang mit Frauen nach mutmaßlicher Anwendung sexueller Gewalt veröffentlicht. „Diese Leitlinie wird den Kolleginnen und Kollegen ein unterstützendes Werkzeug sein, professionell und dabei in hohem Maße einfühlsam im Umgang mit traumatisierten Frauen zu
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Drohender Fachkräftemangel in der Altenpflege
Hamburg (16. Juni 2009) – Altenpflegekräfte arbeiten durchschnittlich 8,4 Jahre in ihrem Beruf, Pflegekräfte in Krankenhäusern dagegen 13,7 Jahre. Wenn die Beschäftigten in der Altenpflege so lange in ihrem Beruf aktiv blieben wie ihre Kolleginnen und Kollegen in der stationären Krankenpflege, wäre ein großes Problem erheblich kleiner: Die Personallücke in der Altenpflege bis zum
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Wichtige Ergebnisse beim Senologie-Kongress 2009
Berlin (16. Juni 2009) – Frauen, die schlank und körperlich aktiv sind, erkranken seltener an Brustkrebs. Und bereits erkrankte Frauen, die auf ihr Gewicht achten und sich regelmäßig bewegen, haben größere Chancen, wieder gesund zu werden. Das sind zwei der wesentlichen Botschaften, die von der 29. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Düsseldorf
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Schmerzen bei Krebspatienten wirksam behandeln?
Heidelberg (16. Juni 2009) – Krebspatienten leiden häufig unter sehr starken Schmerzen, die mit herkömmlichen Medikamenten nicht wirksam behandelt werden können. Wissenschaftler des Pharmakologischen Instituts der Universität Heidelberg sind den möglichen Ursachen jetzt auf die Spur gekommen: Krebstumoren setzen zwei bestimmte Signalstoffe aus, die Nervenzellen besonders empfindlich machen und das Tumorwachstum verstärken. Blockierten die Forscher
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Räuspern schadet der Stimme
Hamburg (16. Juni 2009) – Wer etwas zu sagen hat, braucht seine Stimme – egal ob im Alltag oder in der Arbeitswelt. Vor allem in Dienstleistungsberufen ist die Stimme ein wesentliches Arbeitsinstrument. Doch trotz der großen und wachsenden Bedeutung wird die Pflege der Stimme oft vernachlässigt – Stimmbeschwerden oder sogar Stimmstörungen können die Folge
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Kontaktstudium „Angewandte Gerontologie“
November 2009 – Februar 2011 Zielsetzung des Kontaktstudiums ist die anwendungsorientierte Vermittlung von grundlegenden und aktuellen Forschungsergebnissen, die sich mit den Fragen des Alterns befassen und ihre praktische Umsetzung in zahlreiche Bereiche der Arbeit mit alten Menschen, insbesondere der Gerontopsychiatrie. Die TeilnehmerInnen des Kontaktstudiums sollen durch sachliche und persönliche Auseinandersetzung mit den allgemeinen
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Stipendiatenprogramm Familiengesundheitspflege der Robert Bosch Stiftung
Berlin (16. Juni 2009) – Die Robert Bosch Stiftung fördert die Qualifizierung von Familiengesund-heitspfleger/innen und –hebammen durch ein Stipendiatenprogramm. Familiengesundheitspflege ist ein neues Handlungsfeld im Bereich Public Health/primäre Gesundheitsversorgung für Pflegende und Hebammen im ambulanten Bereich. Durch den niedrigschwelligen, zugehenden Dienst soll vor allem sozial und wirtschaftlich benachteiligten Familien der Zugang zu Leistungen des
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Neue Behandlungsmethode für ADHS
Tübingen (16. Juni 2009) – Am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität Tübingen wird eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützte Studie durchgeführt, die die Wirksamkeit neuer Behandlungsmethoden für Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) überprüft. Diese Studie wird von der DFG mit 1,2 Mio. Euro gefördert und parallel an den Universitäten Mannheim/Heidelberg, Frankfurt,
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Kupfer gegen Keime
Hamburg (16. Juni 2009) – Türgriffe und Lichtschalter aus Kupfer sind ein wirksames, zusätzliches Mittel um die Verbreitung von gefährlichen Keimen in Krankenhäusern zu stoppen. Das ist das Ergebnis eines weltweit beachteten Feldversuchs in der Asklepios Klinik Wandsbek in Hamburg. Dabei wurden jeweils über mehrere Monate hinweg im Sommer 2008 und im Winter 2008/2009
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Diakonie fordert verbindliche Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Pflegeausbildung
Berlin (16. Juni 2009) – „Diakonie will, dass gute Pflege und Unterstützung von Menschen Zukunft hat. Dafür brauchen wir hochqualifizierte, angemessen entlohnte Fachkräfte und mehr gesellschaftliche Wertschätzung für die Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten“, sagte Diakonie-Präsident Klaus-Dieter Kottnik am Dienstag beim Diakonie-Kongress zukunft:pflegen, der vom 15. bis 17. Juni in Berlin stattfindet.
Hochdosis-Kombination von Blopress®
Aachen (16. Juni 2009) – Takeda Pharma erhält die deutsche Zulassung für die beiden neuen Dosierungen von Blopress® PLUS, einer Hochdosis-Kombination von 32 mg Candesartan mit dem diuretischen Hydrochlorothiazid (HCT). Blopress® 32 mg PLUS HCT 12,5 mg und Blopress® forte 32 mg PLUS HCT 25 mg sind ideal für kardiale Risikopatienten. Die Zulassung basiert
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Brustkrebs: Leitlinien jetzt leicht verständlich online
Düsseldorf (15. Juni 2009) – Ärztliche Leitlinien, die Empfehlungen für die Früherkennung und optimale Behandlung von Erkrankungen geben, sind für Patienten in aller Regel nicht wirklich zu verstehen. Dass es auch anders geht, haben jetzt erstmals Medizin-Experten aus Deutschland unter Beweis gestellt.
Demenz und Delir – Herausforderung in der Geriatrie
Jena (15. Juni 2009) – In Deutschland leiden rund 1,1 Millionen Menschen an einer Demenz. Zwischen 14 und 24 Prozent der Patienten befinden sich bei der Aufnahme in ein Krankenhaus im Delir, das heißt in einem akuten Verwirrtheitszustand. Aufgrund der demographischen Entwicklung werden diese Patientengruppen weiter anwachsen. Deshalb besteht nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern
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Baxter beginnt mit der Produktion von A/H1N1 Impfstoff
München (15. Juni 2009) – Baxter International Inc. (NYSE: BAX) gibt bekannt, dass das Unternehmen die Untersuchungen und Tests des A/H1N1 Influenza-Virus abgeschlossen hat und die Produktion eines A/H1N1-Impfstoffs auf Grundlage der Vero-Zell-Technologie begonnen hat. Baxter hatte bereits Anfang Mai 2009 einen A/H1N1 Stamm von den U.S. Centers for Disease Control and Prevention, einem
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Fehlendes Gen macht Mäuse fett
Bad Nauheim (15. Juni 2009) – Die Fettregulation im Körper ist sehr komplex: Das Gehirn spielt eine wichtige Rolle dabei und passt die Nahrungsaufnahme an den tatsächlichen Energieverbrauch an. Neu ist, dass auch Nerven, die außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks liegen, an diesem fein abgestimmten Prozess beteiligt sind. Das haben Forscher vom Max-Planck-Institut
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STAY WILD STATT BURN OUT
– kostenloser Download Hannover (15. Juni 2009) – In zweiter Auflage ist jetzt im Gütersloher Verlagshaus die Publikation „STAY WILD STATT BURN OUT – Leben im Gleichgewicht“ (124 Seiten, 6,95 Euro) der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) erschienen. Sie beschäftigt sich „aus christlicher Perspektive“ mit Burn-Out und war Anfang März erstmals aufgelegt worden. Das Buch
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Mehr Austausch zwischen Hausärzten und Orthopäden
Bochum (15. Juni 2009) – Rückenschmerzen sind der Grund für ein Drittel aller Überweisungen vom Hausarzt an Orthopäden. Die Kommunikation zwischen Hausärzte und Orthopäden lässt einer Studie von Göttinger Forschern zufolge allerdings zu wünschen übrig: Nur selten machten die Hausärzte auf dem Überweisungsformular konkrete Angaben oder gaben Arbeitsaufträge, und nur in einem Drittel der
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Polyposis nasi und Sinusitis
Hamburg (12. Juni 2009) – Nach Schätzungen von Experten wird die Prävalenz der Polyposis nasi in Europa mit 1 bis 2 % angegeben. Die an sich gutartigen Wucherungen der Nasenschleimhaut sind also ein alltägliches Problem in der Praxis. In Deutschland wird die Diagnose jedes Jahr mehr als 250. 000 mal gestellt. Zusammen mit der
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