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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Urgency to treat: Aktuelles zu Wirksamkeit und Sicherheit von Tysabri® in der MS-Therapie
Berlin (24. Februar 2010) – Für eine erfolgreiche Behandlung der Multiplen Sklerose ist die Berücksichtigung des individuellen Krankheitsverlaufes entscheidend. Insbesondere bei der rasch fortschreitenden MS ist die Identifizierung betroffener Patienten Voraussetzung für die Wahl der optimalen Behandlung: Bei suboptimalem Ansprechen auf eine Basistherapie muss ein Wechsel zu einer Medikation mit höherer Wirksamkeit erfolgen, um
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Gutes Gesamtüberleben unter Bevacizumab beim kolorektalen Karzinom
Grenzach-Wyhlen (24. Februar 2010) – Neue Studiendaten zum Einsatz von Bevacizumab (Avastinâ) in der klinischen Praxis, die auf dem diesjährigen ASCO GI präsentiert wurden, bestätigen eindrucksvoll die Stellung des Angiogenese-Hemmers als Therapiestandard beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC): In zwei großen Beobachtungsstudien mit über 3.200 Patienten wurden hohe Ansprechraten und Gesamtüberlebens-zeiten von mehr als 2
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L-Methionin bei neurogener Blasenstörung: Vorbericht des IQWiG veröffentlicht
Berlin (24. Februar 2010) – Ob Patientinnen und Patienten mit sogenannten neurogenen Blasenstörungen vom Arzneiwirkstoff L-Methionin profitieren, ist Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Am 24. Februar 2010 hat das Institut die vorläufigen Ergebnisse vorgelegt. Demnach liefert die einzige derzeit verfügbare Studie weder Belege für einen Nutzen noch Belege
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dip feiert 10-jähriges Bestehen mit einem Kongress!
Köln (24. Februar 2010) – Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) mit Sitz in Köln feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Es hat im Jahre 2000 als Institut an der Katholischen Hochschule NRW (KatHO NRW) seine Arbeit aufgenommen. Seitdem hat das Institut knapp 70 größere und kleinere Projekte im Gesamtvolumen von
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HIV und Aids – Basler Forscher schlagen Änderung der Behandlungsrichtlinien vor
Basel, Schweiz (24. Februar 2010) – Wie rasch sich das Immunsystem eines HIV-Patienten verschlechtert, ist nicht entscheidend für die Krankheitsprognose. Das zeigt eine Studie unter der Leitung von Basler Forschern. Die Erkenntnis könnte zur Änderung bisheriger Behandlungsrichtlinien führen. HIV schwächt das menschliche Immunsystem kontinuierlich. Das Virus zerstört unter anderem systematisch einen Typ von Abwehrzellen
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Wie sollen Schulen und Universitäten mit Gehirndoping umgehen?
Angeblich werden immer mehr Mittel zur kognitiven Leistungssteigerung eingenommen Hhannover/telepolis (23. Februar 2010) – Sportler dopen sich, um ihre Leistung zu verbessern und ihre Konkurrenten hinter sich zu lassen. Mit großem Aufwand wird versucht, das Doping zu verhindern. Es kann nicht nur für die Sportler gefährlich sein, sondern gilt auch als unfair, weil
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Zahl der Krebspatienten verdoppelt sich
Berlin (23. Februar 2010) – Seit 1990 ist die Zahl der jährlichen Krebsneuerkrankungen um fast 30 % angestiegen (Männer: +45 %, Frauen +14 %), so dass inzwischen jährlich 450.000 Menschen neu an Krebs in Deutschland erkranken. Dies teilt das Robert-Koch-Institut zum Auftakt des 29. Deutschen Krebskongresses in einer aktuellen Schätzung mit. Der Grund für
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Umfassende Darstellung des Krebsgeschehens in Deutschland
Berlin (23. Februar 2010) – Das Robert Koch-Institut hat mit zwei Publikationen eine umfassende Darstellung des Krebsgeschehens in Deutschland vorgelegt: Die Veröffentlichung "Verbreitung von Krebserkrankungen in Deutschland" ist erstmals erschienen und enthält Schätzungen zur Zahl der Menschen, die derzeit an Krebs erkrankt sind (Prävalenz), getrennt nach ausgewählten Tumorformen. Die zweite Publikation ist die gemeinsam
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Reform der Pflegeberufe: Bremer Wissenschaftler werten erstmals Modellprojekte aus
Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen schließt damit wichtige Lücke zur langfristigen Verbesserung der Ausbildung Bremen (23. Februar 2010) – In einem Punkt sind sich Politiker, Wissenschaftler und Praktiker einig: Pflegeberufe brauchen ein modernes und attraktives Profil. Grundlage hierfür ist eine gute Ausbildung. Nicht zuletzt haben deshalb Ausbildungsstätten für
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In Deutschland werden zu viele Diabetiker unter- und fehlversorgt
Berlin (23. Februar 2010) – Rund 30.000 Amputationen und bis zu 1.700 Erblindungen sind jedes Jahr in Deutschland die Folgen eines unzureichend eingestellten Diabetes. Zum einen fehlen wirksame Maßnahmen zur Prävention und Früherkennung. Zum anderen gibt es Fehl- und Unterversorgung: Niedergelassene Ärzte und Krankenhaus-Ärzte arbeiten zu wenig zusammen, die Daten über die Versorgungsqualität von
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Dem Geheimnis der Berührung auf der Spur
Berlin (22. Februar 2010) – Der Tastsinn befähigt den Menschen über die Haut selbst leichteste Berührungen und Vibrationsreize wahrzunehmen. Dabei spielen mechanosensitive Ionenkanäle eine entscheidende Rolle. Ionenkanäle sind Proteine, die die Zellmembran von innen nach aussen durchspannen und durch die Ionen aus der Zelle heraus oder in die Zelle hinein gelangen können, sobald der
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Dr. med. Ingo Füsgen: Frühdiagnose Alzheimer Demenz – Konsequenzen für Patient und Versorgung
Dr. med. Ingo Füsgen „Demenz ist vielleicht die schrecklichste Manifestation des Alterns, sie löst unerbittlich all das aus, was uns als Individuum und Mensch ausmacht", so das Titelthema der 372. Ausgabe der Zeitschrift Lancet 2008. Als Kehrseite der steigernden Lebenserwartung nimmt die Demenz als typisch altersabhängige Krankheit zu. Es handelt sich dabei um
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CHMP-Urteil zu Zeftera(TM) fällt negativ aus
Beerse, Belgien (19. Februar 2010) – Janssen-Cilag International NV gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur bei der Beurteilung des Marktzulassungsantrags (Marketing Authorisation Application, MAA) für das Antibiotikum ZEFTERA(TM) (Ceftobiprol Medocaril) zur Behandlung von komplexen Haut- und Weichgewebeinfektionen zu einem negativen Ergebnis gekommen sei.
Die psychiatrischen Erkrankungen der Zukunft
Hypersexualitäts-, Alkoholkonsum- oder Gefühlsregulationsstörung mit schlechter Stimmung: Die American Psychiatric Association veröffentlicht erste Entwürfe für das kommende Standardwerk Hannover/telepolis (18. Februar 2010) – Die inzwischen fünfte Fassung des international einflussreichen Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Geistiger Störungen, kurz DSM) wird für 2013 erwartet. Jüngst wurden konkrete Vorschläge
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Positive Bewertung der Kosten-Nutzen-Relation von Tigecyclin
Bremen (18. Februar 2010) – Die Zunahme multiresistenter Infektionserreger in Krankenhäusern in den letzten Jahren stellt Ärzte nicht nur vor große klinische sondern auch ökonomische Herausforderungen. Mit einer frühzeitigen und effektiven antibiotischen Initialtherapie lassen sich sowohl Morbidität und Mortalität als auch Klinikverweildauer und damit letztlich Kosten senken. Moderne Antibiotika wie das Glycylcyclin Tigecyclin (Tygacil®),
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Endlich kommt Bewegung in den Sartanmarkt
Mit Losartan HEXAL® und Losartan HEXAL® comp gibt es neue wirtschaftliche Alternativen für die individuelle kardiovaskuläre Therapie von Patienten Frankfurt am Main (18. Februar 2010) – Losartan HEXAL® und Losartan HEXAL® comp heißen die ersten generischen Vertreter der Angiotensin-1 Rezeptorblocker (Sartane). Die HEXAL-Präparate stehen bereits seit Mitte Januar 2010 und damit noch vor dem
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Experten fordern verstärkte Anstrengungen zum Schutz der Bevölkerung vor Zeckenencephalitis
Aufklärung über Zeckenencephalitis (Frühsommer-Meningoencephalitis, FSME) und Impfprophylaxe sollten weiter intensiviert werden Encepur-Impfstoffe bieten zusätzlichen Vorteil durch Verzicht auf den Zusatz von humanem Serumalbumin (HSA) In Umfrage befragte Ärzte schätzen immunologische Überlegenheit von Encepur als wichtigen Vorteil ein Frankfurt am Main (18. Februar 2010) – Trotz einer gestiegenen Akzeptanz der Impfung gegen die Zeckenencephalitis
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Herceptin® beim metastasierten HER2-positiven Magenkarzinom/GEJ zugelassen
Frankfurt am Main (17. Februar 2010) – Die Europäische Arzneimittelagentur EMEA hat jetzt die Zulassung für Herceptin® (Trastuzumab) für die Erstlinienbehandlung des metastasierten HER2-positiven Magenkarzinoms und des Adenokarzinoms des gastroösophagealen Übergangs (GEJ) erteilt. Die Zulassung stützt sich auf die beeindruckenden Ergebnisse der internationalen ToGA-Studie (Trastuzumab for HER2-Positive metastatic GAstric Cancer). Diese zeigt, dass Herceptin
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Rückenschmerzpatienten in Deutschland – welchen Stellenwert hat eine optimale Versorgung?
Berlin (16. Februar 2010) – Wie viel kosten Schmerzpatienten? Wie hoch ist die Anzahl von Rückenschmerzpatienten in Deutschland? Wie werden Schmerzpatienten in Deutschland versorgt? Bisher war die Datenlage zur Versorgungssituation und den Versorgungskosten ungenügend. Dank einer bisher einmaligen Kooperation zwischen dem Unternehmen Grünenthal und der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) kann nun zum ersten Mal
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Neues Pflegekonzept auf dem Prüfstand
Osnabrück (12. Februar 2010) – Prof. Dr. Elke Hotze von der Fachhochschule Osnabrück wird in den nächsten 16 Monaten gemeinsam mit ihrem Team untersuchen, wie sich das neue Wohnkonzept „Beschütztes Wohnen“ des Heywinkelhauses Osnabrück in der Praxis bewährt. Das Alten- und Pflegeheim Heywinkelhaus verfolgt seit dem letzten Frühjahr ein neues Pflegekonzept für schwerst-demenzkranke Menschen.
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Gefahr einer febrilen Neutropenie ist vielen Chemotherapiepatienten nicht bewusst
Brüssel, Belgien (12. Februar 2010) – Febrile Neutropenie (FN) ist eine gefährliche Komplikation bei Chemotherapie, die mit einem erhöhten Infektionsrisiko einhergeht, das bei Chemotherapiepatienten lebensbedrohlich sein kann. Zudem müssen die Patienten oft stationär aufgenommen werden und/oder die geplante Dosis der Chemotherapie muss verringert werden. Wie eine Zwischenauswertung einer europaweiten Umfrage bei Chemotherapiepatienten und Pflegepersonal zeigt,
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Der Glaube sitzt im Hinterkopf
Genügt es, das menschliche Hirn zu durchstochern, um den Sitz des Glaubens zu finden? Hannover/telepolis (11. Februar 2010) – Dass mancher Mitmensch spirituellen Erlebnissen aufgeschlossener ist als andere, ist eine täglich erlebte Praxis. Dabei geht es nicht um eine bestimmte Art des Glaubens – ob sich jemand jeden Sonntag im katholischen Gottesdienst beim
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Niedriger Intelligenz-Quotient
Les Templiers, Frankreich (11. Februar 2010) – Ein niedriger Intelligenz-Quotient (IQ) ist nach dem Rauchen der wichtigste Risiko-Indikator für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, bedeutsamer noch als Übergewicht und Bluthochdruck. Ähnliche Ergebnisse ergaben sich im Hinblick auf die Gesamtsterblichkeit. Das ist das Ergebnis einer aktuellen, vom britischen Medical Research Council finanzierten wissenschaftlichen Untersuchung von 1.145 Männern und
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Medikationswechsel durch Rabattverträge beeinträchtigen die Patientengesundheit
Bonn (11. Februar 2010) – Das Marktforschungsinstitut IMS Health hat im Auftrag des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH) untersucht, ob Arzneimittel-Rabattverträge einen Einfluss auf die Therapiequalität und den Versorgungsalltag von Patienten haben. Primäres Studienziel ist die Analyse, inwieweit es durch die rabattvertragsbedingten Medikationswechsel zu Effekten auf die Compliance (Therapietreue) sowie Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Therapie kommt.
Weniger ist mehr: Marburger Krebsforscher erproben neue Leukämie-Behandlung
Marburg (10. Februar 2010) – Heilungserfolge bei Leukämie lassen sich verstetigen, wenn ein neues Therapiekonzept zum Einsatz kommt, das Resistenzen gegen Krebsmedikamente verhindert. Krebsforscher aus Marburg, Mannheim und Jena schildern das von ihnen getestete Verfahren vorab in der aktuellen Online-Ausgabe des Fachblatts "Journal of Clinical Oncology": Die Mediziner verabreichten zunächst das Standardmedikament Imatinib in
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Effektive Basistherapie der Multiplen Sklerose mit AVONEX®
Hamburg (10. Februar 2010) – Eine langfristige Verzögerung der Behinderungsprogression und der Erhalt der Lebensqualität – das sind die Ziele einer erfolgreichen MS-Behandlung. Gerade in Zeiten zahlreicher Neuentwicklungen bei MS-Therapeutika zählt die Zuverlässigkeit einer etablierten Basistherapie mit bekanntem Wirk- und Sicherheitsprofil. Besonders bewährt hat sich hier seit Jahren das intramuskuläre Interferon beta-1a (Avonex®). 15-Jahres-Daten
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Wie Schlaf- und Beruhigungsmittel süchtig machen
Zürich, Schweiz (10. Februar 2010) – Weitverbreitete Schlaf- und Beruhigungsmittel lösen im Hirn funktionale Veränderungen aus, die zu einer Entfesselung des Belohnungssystems und schliesslich zu zwanghaftem Suchtverhalten führen können. Im Prinzip liesse sich dies in Zukunft vermeiden, zeigt eine vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte Forschungsarbeit. Die meist verwendeten Schlaf- und Beruhigungsmittel wie beispielsweise Temesta, Dalmadorm
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Biographieheft
Mainz (10. Februar 2010) – Gesundheitsministerin Malu Dreyer und Innenminister Karl Peter Bruch haben heute in Mainz eine wertvolle Hilfe für den Umgang mit Menschen mit Demenz vorgestellt. Die von den beiden Ministerien und der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz entwickelte Informationsmappe enthält ein Biographieheft und ein Vermisstendatenblatt, die bei den persönlichen Unterlagen von Demenzkranken aufbewahrt und
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Röteln: Risiko für Schwangere
München (10. Februar 2010) – Röteln sind harmlos. Fieber, meist nicht über 38 Grad und ein typischer Hautausschlag gehen schnell vorüber. Dennoch, so die Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut Berlin und der Stiftung Kindergesundheit, sollten Kinder gegen die leichte Kinderkrankheit geimpft werden, denn Röteln können für Schwangere und ihre ungeborene Babys gefährlich sein.
Fesoterodin erweist sich bei der Therapie der überaktiven Blase als überlegen
Berlin,(10. Februar 2010) – Die Pfizer Pharma GmbH gibt heute die Ergebnisse der kürzlich im British Journal of Urology International publizierten Head-to-head-Studie zum direkten Vergleich der beiden Antimuskarinika Fesoterodin und Tolterodin bekannt.1 Sie werden zur medikamentösen Therapie der überaktiven Blase (ÜAB) mit den Symptomen erhöhte Miktionsfrequenz, imperativer Harndrang mit oder ohne Inkontinenz sowie Nykturie
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Körperbilder mit Magnetpartikeln
Hannover (10. Februar 2010) – Die Maus trifft es immer zuerst. Im Hamburger Philips-Forschungslabor für Medizintechnik liegt sie in einer engen Röhre mit etwa 12 Zentimeter Durchmesser. Als allererstes Lebewesen weltweit wird sie mit einem völlig neuartigen Bildgebungsverfahren durchleuchtet. Winzige Eisenpartikel zirkulieren dazu durch ihren Blutkreislauf. Mittels eines komplexen Zusammenspiels von Magnetfeldern liefern sie millimetergenau
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Patienten mit Herzschwäche werden zu Hause telemedizinisch betreut
Heidelberg (10. Februar 2010) – Auch im kommenden Jahr können AOK-Patienten, die an einer fortgeschrittenen Herzschwäche leiden, zu Hause durch Ärzte der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, mit Hilfe der Telemedizin betreut werden: Das erfolgreiche Projekt "HeiTel" (Telemedizinische Betreuung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz) wird 2010 fortgesetzt. Seit dem Start von HeiTel im August 2006 konnten
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Meta-Analyse bestätigt: Computertomografie ist genauer als die Magnetresonanztomografie in der Diagnostik der koronaren Herzkrank
Berlin (10. Februar 2010) – Bei Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit (KHK) schließt die Computertomografie (CT) diese Erkrankung zuverlässiger aus als die Magnetresonanztomografie (MRT). Sowohl die Sensitivität (97 %) als auch die Spezifität (87 %) der CT waren bezüglich der Erkennung von Einengungen (Stenosen) der Herzkranzgefäße (Koronararterien) relevant höher als die der MRT
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Erinnerung im Alter
Münster (10. Februar 2010) – Endlose Nächte im Bombenhagel, qualvolle Wanderungen, nachdem man aus dem Elternhaus vertrieben worden ist, Vergewaltigung und Bedrohung – die Generation jener, die zwischen 1930 und 1945 geboren worden sind, hat Furchtbares ertragen müssen. Doch nicht jeder wurde von den grausamen Erlebnissen traumatisiert. Wie zeitgeschichtliche Erfahrungen Menschen und eine Gesellschaft
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Berlinale 2010: Wettbewerbsbeitrag „Der Räuber“ als Hörfilm
Berlin (10. Februar 2010) – Bei der diesjährigen Berlinale kommen auch blinde und sehbehinderte Kinofans wieder auf ihre Kosten, denn zu vier Filmen werden Hörfilmaufführungen angeboten. Dazu gehört auch der Wettbewerbsbeitrag „Der Räuber“ (Regie Benjamin Heisenberg), der am 16. Februar im Friedrichstadtpalast als Hörfilm läuft. Die Filmbeschreibung wird von der Deutschen Hörfilm Gesellschaft (DHG) präsentiert.
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Krebstherapie und das „Chemobrain“
München (10. Februar 2010) – Viele Krebspatienten klagen nach einer Chemotherapie über Einschränkungen ihrer geistigen Fähigkeiten, vor allem über Konzentrations- oder Gedächtnisprobleme. Mittlerweile wurden solche Beeinträchtigungen auch objektiv nachgewiesen: Sie sind eher mild und treten nur bei einem Teil der Patienten auf. Allerdings zeigte sich immer wieder, dass der subjektive Eindruck kognitiver Störungen nichts
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Wundauflagen mit Wirkstoffdepots Neue Behandlungsmethoden für chronische Wunden in Aussicht
Bönnigheim (9. Februar 2010) – Allein in Deutschland müssen jährlich schätzungsweise vier Millionen Patienten mit chronischen Wunden versorgt werden. Eine Wundauflage, die von den Hohenstein Instituten in Bönnigheim im Rahmen eines Forschungsprojektes (AiF-Nr. 15143 BG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. (GMBU) in Dresden entwickelt wurde, eröffnet
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DAK: Krankenstand steigt leicht
Hamburg (9. Februar 2010) – Der Krankenstand stieg 2009 geringfügig auf 3,4 Prozent (2008: 3,3 Prozent). „Nicht die Schweinegrippe, sondern die saisonal gehäuften Atemwegsinfekte Anfang 2009 haben den Krankenstand am deutlichsten beeinflusst“, kommentiert DAK-Chef Herbert Rebscher die Entwicklung. Die Krankmeldungen aufgrund von Erkältungen & Co führten zu knapp 20 Prozent mehr Fehltagen als im
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Gesundheitsministerium verhindert Einschränkungen bei der Verordnung von Kompressionsstrümpfen
Berlin (9. Februar 2010) – Am Mittwoch tritt eine vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beschlossene Neufassung der Richtlinie häusliche Krankenpflege in Kraft. Neben redaktionellen Änderungen wurden die Möglichkeiten zur Verordnung von spezieller Krankenbeobachtung erweitert. Die ursprünglich beschlossenen Änderungen bei der Verordnung von Kompressionsstrümpfen wurden vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) beanstandet. Für diese wird ein neues Anhörungs- und
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BVMed: Verordnungsfähigkeit moderner Wundversorgungsprodukte bleibt gewährleistet
Berlin (9.Februar 2010) – Die Verordnungsfähigkeit von modernen Wundversorgungsprodukten bleibt im Bereich der niedergelassenen Ärzte in der KV Brandenburg sowohl im Rahmen des Sprechstundenbedarfs (SSB) als auch im Rahmen von Einzelverordnungen gewährleistet. Das stellte der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, vor dem Hintergrund klar, dass es derzeit Probleme bei der Abrechnung von modernen Wundversorgungsprodukten innerhalb des Sprechstundenbedarfs
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Neues Pflegekonzept auf dem Prüfstand
Osnabrück (9. Februar 2010) – Prof. Dr. Elke Hotze von der Fachhochschule Osnabrück wird in den nächsten 16 Monaten gemeinsam mit ihrem Team untersuchen, wie sich das neue Wohnkonzept "Beschütztes Wohnen" des Heywinkelhauses Osnabrück in der Praxis bewährt. Das Alten- und Pflegeheim Heywinkelhaus verfolgt seit dem letzten Frühjahr ein neues Pflegekonzept für schwerst-demenzkranke Menschen.
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Multiple Sklerose: Neue Methode verbessert die Diagnose der Erkrankung deutlich
Bonn (9. Februar 2010) – Bei der Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose sind sowohl die Nervenzellen der weißen als auch der grauen Substanz in Hirn und Rückenmark angegriffen. Ausgerechnet in der klinisch besonders relevanten grauen Hirnsubstanz ließen sich krankhafte Veränderungen bisher aber nur schwer erkennen. Mediziner der Universitäten Bonn und des MS & Alzheimer Center Amsterdam
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Neuer Scanner ermöglicht bessere Früherkennung von Demenzerkrankungen
Rostock (8. Februar 2010) – 90 Prozent der Demenzerkrankungen lassen sich durch eine Untersuchung mit einem neuen Magnetresonanztomographen (MRT) früher erkennen. Das haben drei Studien des Universitätsklinikums Rostock ergeben, die kürzlich in führenden internationalen Fachzeitschriften publiziert wurden. Ende 2009 wurde ein neuer MRT-Scanner in Betrieb genommen. "Dabei handelt es sich um einen der modernsten
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Wissenschaftler sieht Grund für neue Debatte über Sterbehilfe
Paris, Frankreich (8. Februar 2010) – Die Debatte über aktive Sterbehilfe muss nach Ansicht des belgischen Neurologen Steven Laureys neu aufgerollt werden. Die Frage einer Behandlungseinstellung bei Koma-Patienten werde aber weiter schwierig bleiben, sagte Laureys in einem am Wochenende auf der Webseite der französischen katholischen Wochenzeitung „La Vie“ veröffentlichten Interview.
Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) bezieht Stellung zum Abschlußbericht des IQWiG
Berlin (8. Februar 2010) – Die Veröffentlichung des Abschlußberichtes „Bupropion, Mirtazapin und Reboxetin bei der Behandlung der Depression" durch das IQWiG am 24.11.2009 hat insbesondere aus zwei Gründen für einige öffentliche Aufmerksamkeit gesorgt: Der medizinische Nutzen von Reboxetin sei nicht belegt, aber ein Schadenspotenzial – und die pharmazeutischen Unternehmen Essex bzw. Pfizer hätten erst
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Hamburg: Pflegestützpunkte werden gut angenommen
Hamburg (8. Februar 2010) – Die Beratungszahlen des ersten halben Jahres sind vielversprechend: Knapp 1800 Mal haben Pflegebedürftige, Angehörige, Einrichtungen sowie Organisationen unabhängige Informationen und Hilfe bei den von der Stadt Hamburg sowie den Pflege- und Krankenkassen getragenen Pflegestützpunkten erhalten. „Ich freue mich, dass die Pflegestützpunkte so gut angenommen werden“, sagt Sozialsenator Dietrich Wersich. „Die Zahlen belegen,
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Kommunikation mit Wachkoma-Patienten
Britischen Forschern ist es gelungen, mit bildgebenden Verfahren Kontakt zu Menschen mit schweren Hirnschädigungen aufzunehmen Hannover (8. Februar 2010) – Wer im Wachkoma liegt, weist normalerweise derart schwere Hirnverletzungen auf, dass Mediziner bislang annahmen, dass keine Kommunikationsaufnahme mehr möglich ist. Doch das scheint nicht immer der Wahrheit zu entsprechen, wie eine neue Studie zeigt, die
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Neue Impfung gegen Magenkrebs
München (8. Februar 2010) – Jedes Jahr erkranken fast 19.000 Menschen in Deutschland neu an Magenkrebs. 90 Prozent dieser Karzinome sind auf eine Infektion mit dem Bakterium Heliobacter pylori zurückzuführen. Diese Infektion wird zurzeit vor allem mit Antibiotika behandelt. Der Erreger ist in den letzten zehn Jahren jedoch vermehrt unempfindlich gegenüber dieser Therapie geworden.
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VELKD startet Erzähl-Wettbewerb „Unser tägliches Brot gib uns heute“
Beiträge sollen Erfahrungen des Mangels sowie geschenkter Fülle beschreiben Hannover (8. Februar 2010) – Unter dem Thema „Unser tägliches Brot gib uns heute“ hat die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) einen Erzähl-Wettbewerb gestartet. Initiiert wurde er von der Generalsynode der VELKD, deren letzte Tagung unter diesem Motto stattfand. Diese Bitte aus dem Vaterunser steht auch
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Gute Praxis in der Rückenprävention des Pflegepersonals
Dortmund (8. Februar 2010) – Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern ist Deutschland noch ein Entwicklungsland, wenn es um nachhaltige Prävention im Pflegebereich geht. Hohe körperliche Belastungen, schwerere und immobile Patienten sowie älter werdende Belegschaften sind gute Gründe für eine ergonomische Kultur im deutschen Gesundheitswesen. Darum gibt die neue Broschüre „Ergonomie in Krankenhaus und
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