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Wie sollen Schulen und Universitäten mit Gehirndoping umgehen?
Angeblich werden immer mehr Mittel zur kognitiven Leistungssteigerung eingenommen
Hhannover/telepolis (23. Februar 2010) – Sportler dopen sich, um ihre Leistung zu verbessern und ihre Konkurrenten hinter sich zu lassen. Mit großem Aufwand wird versucht, das Doping zu verhindern. Es kann nicht nur für die Sportler gefährlich sein, sondern gilt auch als unfair, weil es die Chancengleichheit verletzt, die allerdings schon durch die individuellen biologischen Körper der Sportler nicht gegeben ist. Doping könnte so für biologisch nicht auf Hochleistung angelegte Körper geradezu eine Kompensation darzustellen, um größere Chancengleichheit herzustellen, auch wenn manche Wissenschaftler der Überzeugung sind, dass die Menschen, was die körperliche Leistungsfähigkeit betrifft, auch mit Doping fast schon am Ende des Möglichen angekommen seien. Aber da mögen sie sich auch täuschen, wenn man beispielsweise Tierexperimente betrachtet.
Originalbeitrag in telepolis unter: