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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Initialtherapie von Patienten mit Glioblastom: Aktuelle Daten zu Bevacizumab im Überblick
Frankfurt am Main (17. Juli 2013) – Trotz intensiver Forschung hat das Glioblastom – der häufigste, hirneigene Tumor im Erwachsenenalter – eine sehr schlechte Prognose [1]. Nach zwei Jahren sind nur noch 8 % aller Patienten am Leben [2]. Bevacizumab (Avastin®) ist ein humanisierter Antikörper, der die Bioeffekte von VEGF spezifisch blockiert [3]. In
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Neue Operationstechnik: Speicheldrüsentransplantation bei Tumorpatienten
Würzburg (16. August 2012) – Eine neue Operationstechnik erspart Patienten mit Tumoren im Kopf- und Halsbereich die unangenehme Mundtrockenheit nach einer Bestrahlung. Bei der weltweit erstmals durchgeführten Methode wird vor der Bestrahlung eine Speicheldrüse in den Unterarm der Patienten und später wieder zurückverpflanzt. Wenn im Mund zu wenig Speichel fließt, ist das unangenehm und
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Hirntumore beeinflussen den Stoffwechsel in gesunden Hirnregionen
Studie von Wissenschaftlern belegt: Nicht die Chemo- bzw. Strahlentherapie löst die Veränderung aus, sondern das Gehirn verändert sich durch den Tumor Witten/Herdecke (8. März 2011) – Hirntumore verändern den Stoffwechsel in benachbarten gesunden Hirnregionen: Das hat ein Forscherteam um Dr. Martin Busch am Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie von Professor Dr. Dietrich Grönemeyer an
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DGHO: Kopf-Hals-Tumoren: Patienten profitieren von einer zielgerichteten Immuntherapie mit Cetuximab
Berlin (1. Oktober 2010) – Die EXTREMEa-Studie belegt den hohen Stellenwert von Cetuximab (Erbitux®) in der Therapie rezidivierter und/oder metastasierter Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich (SCCHNb). Sie zeigt, dass die Zugabe dieses monoklonalen Antikörpers zu einer platinbasierten Chemotherapie zu einem signifikanten Überlebensvorteil der Patienten führt – und dies erstmals seit über 30 Jahren. Auch in der
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Vorbericht zu PET und PET/CT bei Kopf- und Halstumoren publiziert
Berlin (9. August 2010) – Welchen Stellenwert die Positronen-Emissionstomographie (PET) allein oder in Kombination mit der Computertomographie (CT) bei der Diagnose von Kopf- und Halstumoren hat, ist Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Die vorläufigen Ergebnisse dieser vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragten Nutzenbewertung hat das Institut am 9.
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PET und PET/CT zur Erkennung von Rückfällen nach einem bösartigen Hirntumor: IQWiG veröffentlicht vorläufige Ergebnisse
Nutzen der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mangels belastbarer Studien nicht beurteilbar Auch Treffsicherheit ist kaum untersucht Berlin (13. Juli 2010) – Maligne Gliome sind schnellwachsende Hirntumore, bei denen die Aussichten auf Heilung je nach Tumorstadium sehr beschränkt sind. Experten hoffen aber seit Jahrzehnten, dass die Untersuchung von Patienten mit Positronen-Emissions-Tomographie (PET) besser als andere Verfahren
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Erbitux setzt neue Standards in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren
Berlin (25. Februar 2010) – Beim 29. Deutschen Krebskongress in Berlin wurden im Rahmen des Symposiums „Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren“ die gegenwärtigen Fortschritte in der Therapie von Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und des Halses (squamous cell carcinoma of the head and neck, SCCHN) durch den monoklonalen EGFRAntikörper Erbitux® (Cetuximab) erörtert. Die aktuellen
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ESMO-Leitlinien: Erbitux® (Cetuximab) plus platinbasierte Chemotherapie ist Therapiestandard bei der Erstlinienbehandlung von rezidivierten und/oder metastasierten Kopf-Hals-Tumoren
Mannheim (2. Oktober 2009) – In der Therapie von Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses (squamous cell carcinoma of the head and neck, SCCHN) sind durch den monoklonalen IgG1-Antikörper Cetuximab (Erbitux®) in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte erzielt worden. Der EGFR-Antikörper Cetuximab ist seit November 2008 neben der Behandlung von lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren auch für die
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Glioblastom: Patienten mit der aggressivsten Form eines Hirntumors steht eine neue Therapieoption zur Verfügung
Köln (25. Juni 2009) – Beschleunigte FDA-Zulassung von Avastin in den USA für Patienten mit Glioblastom, deren Krankheit nach einer ersten Behandlung fortgeschritten ist. Das Roche Medikament Avastin erhielt bereits im Mai 2009 von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung zur Behandlung von Glioblastom-Patienten, deren Krankheit nach vorangegangener Behandlung fortgeschritten ist. Die neue Indikation wurde
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Multizentrische Studie zur Behandlung von lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren
München (29. Januar 2009) – Die Klinik für Strahlentherapie am Klinikum rechts der Isar (Prof. Dr. Michael Molls) ist Initiator und Koordinator einer Studie zur Strahlentherapie von Kopf-Hals-Tumoren, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit rund 1,1 Millionen Euro gefördert wird. Die multizentrische Studie (17 deutsche und eine schweizerische Universitätsklinik) soll die Effektivität der
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Erbitux® (Cetuximab) erhält Empfehlung des CHMP für den Erstlinieneinsatz in der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
Darmstadt, 29. Oktober 2008 – Die Merck KGaA hat am 24. Oktober 2008 vom Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP), dem wissenschaftlichen Komitee der EMEA (European Medicines Agency), ein positives Votum für die Erstlinienzulassung des monoklonalen Antikörpers Erbitux für die Behandlung von rezidivierten und/oder metastasierten Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Hals-Bereich (SCCHN) erhalten.
Erbitux® (Cetuximab): Neue Maßstäbe in der Behandlung von Kopf‑Hals-Tumoren und erste Hinweise in der Therapie des Bronchialkarzinoms
Berlin (22. Februar 2008) ‑ Auch auf dem diesjährigen 28. Deutschen Krebskongress in Berlin wurden erneut bemerkenswerte Daten zum monoklonalen lgG1 Antikörper Erbitux vorgestellt: Nachdem Erbitux in Kombination mit Strahlentherapie als ein Standard bei lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren gilt, belegen die Daten einer neuen Phase-III-Studie nun auch die Wirksamkeit von Erbitux in der Erstlinientherapie von
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Positive Stellungnahme der EMEA zu Cetuximab bei Kopf- und Halskrebs – Cetuximab bei Behandlung von Kopf- und Halskrebs
Berlin (23. März 2006) – Die Merck KGaA gab bekannt, daß sie vom Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP), dem wissenschaftlichen Komitee der EMEA (European Medicines Agency), eine positive Stellungnahme auf den Antrag erhalten hat, die Anwendung von Erbitux® (Cetuximab) auf die Behandlung von Kopf- und Halskrebs zu erweitern. Mit dieser positiven
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