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Actelion: Marktzulassung der Europäischen Kommission für Ledaga (Chlormethin-Gel) zur Behandlung von MF-CTCL

Allschwil / Basel, Schweiz ( 7. März 2017 ) – Actelion Ltd (SIX: ATLN) gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für den Einsatz von 160 Mikrogramm/g Ledaga® (Chlormethin-Gel) zur Behandlung des kutanen T-Zell-Lymphoms vom Typ Mycosis fungoides (MF-CTCL) erteilt hat. MF-CTCL ist eine seltene, potenziell lebensbedrohliche Krebserkrankung des Immunsystems, die chronisch verläuft
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Internationale Studie belegt Wirksamkeit eines neuen Medikaments: Neue Therapiemöglichkeit für Patienten mit Morbus Waldenström

Ulm (16. Januar 2017) – Hinter der Bezeichnung „Morbus Waldenström“ verbirgt sich eine seltene Erkrankung. Der Morbus Waldenström gehört zur Gruppe der langsam wachsenden sogenannten indolenten Lymphome. Die Patienten leiden häufig unter Blutarmut, aber auch Nervenschmerzen oder Blutungsneigungen, da das Lymphom immer das Knochenmark befällt und zudem einen Antikörper produziert, der sich gegen Thrombozyten oder
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DGHO-Jahrestagung 2016: Gazyvaro: Zunehmende Bedeutung für die Lymphom-Therapie

Leipzig (15. Oktober 2016) – Neue Therapieoptionen mit Gazyvaro® ▼ (Obinutuzumab) standen im Fokus eines Symposiums auf der DGHOJahrestagung in Leipzig. Die Experten betonten den zunehmenden Stellenwert des glykomodifizierten Typ-II-Anti-CD20-Antikörpers als zentralen Baustein bei der Behandlung von Lymphomen. Bereits heute ist Gazyvaro empfohlener Therapiestandard für Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) und Begleiterkrankungen: Das progressionsfreie
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Zulassung für Obinutuzumab zur Therapie von Patienten mit vorbehandeltem follikulärem Lymphom

Grenzach-Wyhlen (28. Juni 2016) – Gazyvaro® ▼ (Obinutuzumab, Roche) wurde zur Therapie von Patienten mit vorbehandeltem follikulärem Lymphom (FL) zugelassen. Die Chemoimmuntherapie mit dem glykomodifizierten Typ-II-Anti-CD20-Antikörper Gazyvaro plus Bendamustin verdoppelte in der Zulassungsstudie GADOLIN das progressionsfreie Überleben und zeigte einen Überlebensvorteil gegenüber einer Monotherapie mit Bendamustin.1 „Die neue Zulassung von Gazyvaro in Kombination mit Bendamustin
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Roche-Medikament Gazyva/Gazyvaro zeigte längeres progressionsfreies Überleben als MabThera/Rituxan bei Patienten mit zuvor unbehandeltem follikulären Lymphom

Phase-III-Studie GALLIUM erfüllte die Kriterien für den primären Endpunkt vorzeitig, wie das unabhängige Gremium zur Beurteilung der Studiendaten feststellte Basel, Schweiz (27. Mai 2016) – Roche gab heute positive Resultate der entscheidenden Phase-III-Studie GALLIUM bei Patienten mit zuvor unbehandeltem follikulärem Lymphom, der häufigsten Form von indolentem (langsam wachsendem) Non-Hodgkin-Lymphom (iNHL), bekannt. Die Studie beurteilte die
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Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben

  Bonn (16. Juni 2015) – Der Anti-CD20-Antikörper Gazyvaro® (Obinutuzumab) hat in der GADOLIN-Studie eine hohe Wirksamkeit bei der Behandlung von Patienten mit refraktärem indolentem Non-Hodgkin-Lymphom (iNHL) gezeigt – das belegt eine aktuelle Analyse, die erstmals im Rahmen der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt wurde.1 Die Behandlung mit Obinutuzumab/Bendamustin und anschließender
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B-Zell-Lymphome: Patienten bevorzugen subkutanes MabThera

München (5. November 2014) – MabThera® (Rituximab, Roche) ist seit vielen Jahren fest etablierter Standard in der Therapie des follikulären (FL) und des diffusgroßzelligen B-Zell-Lymphoms (DLBCL). Eine innovative Weiterentwicklung dieses Standards ist die im März 2014 zugelassene neue subkutane (SC) Formulierung des bewährten CD20-Antikörpers. Im Vergleich zur intravenösen Applikation bietet Rituximab subkutan den Patienten eine
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EU-Zulassung für MabThera SC: Lymphom-Therapie wesentlich vereinfacht

  Berlin (20. Mai 2014) – Die neue subkutane Applikation (SC) des Anti-CD20-Antikörpers MabThera® (Rituximab, Roche) wurde von der EU Kommission für Patienten mit follikulärem Lymphom (FL) und diffus-großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) zugelassen. Durch die subkutane Gabe des Antikörpers wird die Therapie für Ärzte und medizinisches Fachpersonal erheblich vereinfacht. Bei gleicher Wirksamkeit und Verträglichkeit kann MabThera
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Zulassungsempfehlung: MabThera SC erhält positives CHMP-Votum für die Therapie von Non-Hodgkin-Lymphomen

Grenzach-Wyhlen (27. Januar 2014) – Der wissenschaftliche Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der europäischen Arzneimittelbehörde EMA (European Medicines Agency) hat ein positives Votum für die neue subkutane Darreichungsform MabThera SC für Patienten mit follikulärem (FL) und diffus-großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) erteilt. Damit wird der Europäischen Kommission die EU-weite Zulassungserweiterung von MabThera als subkutane Applikationsroute empfohlen.

Ein Plus an Lebensqualität: Deutlich kürzere Behandlungsdauer durch MabThera SC

  Wien, Österreich (21. Oktober 2013) – Mit MabThera (Rituximab)-haltigen Therapieprotokollen wurden hohe Heilungsraten bei Patienten mit diffus-großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) bzw. die Verlängerung des Gesamtüberlebens bei Patienten mit follikulärem Lymphom (FL) zu erreichbaren Therapiezielen. Mittlerweile ist MabThera in Kombination mit einer Chemotherapie der zentrale Baustein in der Therapie des FL und DLBCL. Roche arbeitet zudem
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Pixantron: Keine Belege für Zusatznutzen

  Köln (1. März 2013) – Pixantron (Handelsname Pixuvri ®) ist seit Mai 2012 in Deutschland zur Behandlung von bestimmten Patientinnen und Patienten mit aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphomen (B-Zell-NHL) zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat jetzt den Zusatznutzen des Wirkstoffs gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) überprüft. Demnach hat der Hersteller in seinem Dossier keine
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Pixuvri® jetzt auch in Deutschland zur Behandlung des mehrfach rezidivierten oder therapierefraktären aggressiven B-Zell-Lymphoms verfügbar

  Erste und bisher einzige in der EU zugelassene Therapieoption für diese Patientengruppe Für die mit Pixuvri behandelten Patienten belegen die Ergebnisse der Zulassungsstudie deutlich bessere Ansprechraten als mit der Vergleichstherapie   Seattle, USA (16. Januar 2013) – Cell Therapeutics, Inc. (CTI) (Nasdaq und MTA: CTIC), ein biopharmazeutisches Unternehmen; das sich auf die praktische Umsetzung
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G-BA: Allogene Stammzelltransplantation mit nicht-verwandtem Spender bei Hodgkin-Lymphom bleibt GKV-Leistung im Krankenhaus

  Berlin (20. Dezember 2012) – Erwachsenen Patientinnen und Patienten, die an einem Hodgkin-Lymphom leiden, steht auch weiterhin die stationäre Behandlungsmöglichkeit einer allogenen Stammzelltransplantation mit nicht-verwandtem Spender zur Verfügung. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin.  

Broschüre „Aktuelle Lymphom-Studien 2012“

  Köln (12. Januar 2012) – Das Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) hat seine Broschüre „Aktuelle Lymphom-Studien“ in einer Neuauflage veröffentlicht. Auf 48 Seiten informiert das Heft Ärzte, Lymphom-Patienten und ihre Angehörigen über die wichtigsten Therapie-Studien der KML-Studiengruppen. Einleitend werden die Bedeutung und die Hintergründe klinischer Studien erläutert. Ein umfangreiches Glossar der wichtigsten Fachbegriffe rundet
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Therapie des multiplen Myeloms mit Bortezomib: Längeres Überleben bei mehr Therapie-freier Zeit

  Basel, Schweiz (2. Oktober 2011) – Bortezomib ist der erste Vertreter eines innovativen antitumoralen Wirkprinzips, der Proteasom-Inhibition. Klinische Studien zeigen, dass der Wirkstoff die Zeit bis zum Fortschreiten der Erkrankung bei Patienten mit multiplem Myelom sowohl in der Erstlinien- als auch in der Rezidivtherapie deutlich verlängern kann.(1,2,3) Besonders hervorzuheben ist der nachhaltige Überlebensvorteil durch
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Vielversprechendes neues Studienkonzept mit DepoCyte®

  Limburg (1. Juli 2011) – Das diffus großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) ist das häufigste hochmaligne Non-Hodgkin-Lymphom, bei dem es häufig zu Rezidiven im ZNS kommt. Eine Standardtherapie ist für diese Patienten bisher nicht verfügbar. Daher erarbeitete eine deutsche Forschergruppe ein neues Protokoll im Rahmen einer prospektiven Studie, die kürzlich bei der Jahrestagung der Amerikanischen Krebsgesellschaft
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Neue Daten zur Radioimmuntherapie mit Zevalin® – Konsolidierung verlängert progressionsfreies Überleben um fast 3 Jahre

  „Radioimmuntherapie – denn sie tun nicht was sie wissen!“   Köln (12. April 2011) – Die Radioimmuntherapie (RIT) mit 90Y-Ibritumumab-Tiuxetan (Zevalin®) hat sich beim follikulären Lymphom als vielversprechender Ansatz erwiesen. Zunächst für Patienten mit refraktärem oder rezidiviertem CD20-positivem follikulärem Non-Hodgkin-Lymphom vom B-Zell-Typ zugelassen, hat sich die Substanz inzwischen auch bei neu diagnostizierten Patienten bewährt.
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Bendamustin (Ribomustin®) ist eine wertvolle Therapieoption bei indolenten und Mantelzell-Lymphomen – das zeigen aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Praxis

  München (14. März 2011) – Bendamustin hat sich in den letzten Jahren als ein wichtiger Stützpfeiler in der Therapie indolenter Non-Hodgkin-Lymphome (iNHL) erwiesen. Auch bei aggressiven Lymphomerkrankungen wie dem Mantelzell-Lymphom gibt es ermutigende Resultate.

Rituximab-Erhaltungstherapie beim Follikulären Lymphom in allen Therapielinien zugelassen

  Frankfurt am Main (13. Januar 2011) – Die Ergebnisse der PRIMA-Studie haben jüngst zur Zulassung des monoklonalen Antikörpers Rituximab (MabThera®) für die Erstlinien-Erhaltungstherapie des Follikulären Lymphoms durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA geführt. Die positiven ersten Resultate dieser internationalen Studie wurden Anfang Dezember 2010 durch aktualisierte Daten bei der Jahrestagung der American Society of Hematology
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Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann: Non-Hodgkin-Lymphom – Erhaltungstherapie mit Rituximab beim follikulären Lymphom

  Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann   Berlin (3. Oktober 2010) – Trotz zahlreicher unterschiedlicher therapeutischer Ansätze war die Behandlung von  Patienten mit fortgeschrittenen follikulären Lymphomen bis vor wenigen Jahren äußerst unbefriedigend. Diese Situation änderte sich in fast dramatischer Weise mit der Einführung des Anti-CD20-Antikörpers Rituximab (MabThera®). Durch die Kombination von Rituximab mit einer Chemotherapie
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Zulassungsempfehlung: Erhaltungstherapie mit MabThera® beim neu diagnostizierten follikulären Lymphom – Positive Opinion des CHMP an die EMA

  Grenzach-Wyhlen (24. September 2010) – Roche gibt heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel CHMP der EMA die positive Stellungnahme für die Erhaltungstherapie mit Rituximab (MabThera®) in der First-line-Therapie des follikulären Non-Hodgkin-Lymphoms ausgesprochen hat. Damit wird der europäischen Zulassungsbehörde EMA die Erweiterung der Zulassung von Rituximab auf diese Indikation empfohlen. Rituximab gehört in Kombination
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Offener Leserbrief des Kompetenznetzes Maligne Lymphome e.V. zum Artikel „Schlicht obszön“ in DER SPIEGEL 20/2010

  Köln (7. Juni 2010) – Die Wochenzeitschrift DER SPIEGEL veröffentlichte in seiner Ausgabe 20/2010 einen Artikel, in dem für neue Krebsmedikamente ein Auseinanderklaffen von hohen Kosten und geringem Nutzen beschrieben wurde. Da unabhängige Therapieoptimierungsstudien in verschiedenen Bereichen der Lymphomtherapie sehr wohl den Nutzen des im Text genannten Wirkstoffs Rituximab nachgewiesen haben, möchte das Kompetenznetz
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Hodgkin-Lymphom: IQWiG veröffentlicht Vorbericht zur allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender

Berlin (3. Mai 2010) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht derzeit, ob erwachsene Patientinnen und Patienten mit Hodgkin-Lymphom, einer bestimmten Form von Lymphdrüsenkrebs, von einer Stammzelltransplantation eines nicht verwandten Spenders profitieren können. Die vorläufigen Ergebnisse dieser vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragten Nutzenbewertung hat das Institut am 3. Mai 2010 veröffentlicht.
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Chemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard in der Lymphomtherapie

  Frankfurt (12. November 2009) – Komplexe Inhalte und praktische Abläufe lassen sich anhand von konkreten Beispielen leichter verstehen. Diesem Grundsatz folgte das Konzept des Lymphom-Praxisworkshops, der mit interaktiven Elementen und Kasuistiken die derzeitigen Behandlungen bei Non-Hodgkin-Lymphomen vermittelte. Wo früher wenig Hoffnung für Patienten bestand, sind heute Verlängerung des progressionsfreien Überlebens, krankheitsfreies Überleben und Heilung
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Chemoimmuntherapie mit Rituximab

  Mannheim (2. Oktober 2009) – Der monoklonale Antikörper Rituximab (MabThera®) hat die Therapie der Lymphome revolutioniert. Seit seiner Erstzulassung vor 11 Jahren ist Rituximab aus der Lymphomtherapie nicht mehr wegzudenken und inzwischen zur Standardtherapie bei der Behandlung aggressiver und follikulärer Lymphome sowie der chronisch-lymphatischen Leukämie geworden. Wo früher wenig Hoffnung für Patienten bestand, sind heute
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Lymphdrüsenkrebs: Risiko ist abhängig von Vorerkrankungen und deren Behandlung

  Heidelberg (19. März 2009) – Hepatitis B und C sowie das Pfeiffersche Drüsenfieber erhöhen das Risiko für Krebserkrankungen des Lymphsystems. Das bestätigte jetzt eine europaweite Studie unter der Leitung von Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum. Auch die rheumatoide Arthritis galt bisher als Risikofaktor für Lymphdrüsenkrebs. Doch möglicherweise spielt bei dieser Erkrankung auch die medikamentöse
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Antikörpertherapie mit Rituximab in der Lymphom-Therapie: Überleben und Heilung möglich geworden

  Berlin (22. Februar 2008) – Mit der Einführung der Anti-CD20-Antikörpertherapie mit Rituximab hat vor 10 Jahren ein grundlegender Wandel in der Therapie der Non-Hodgkin-Lymphome begonnen. Rituximab hat sich als Standard in der Lymphomtherapie etabliert.

Lymphknotenkrebs: Ersatzkassen verbessern die Regelversorgung ihrer Lymphom-Patienten

  Köln (23. Juni 2008) – Mit einer neuen IV-Vereinbarung wurde der seit September 2005 bestehende Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit Hodgkin-Lymphom auf alle Formen des malignen Lymphoms ausgeweitet. Die international anerkannten Therapiekonzepte der deutschen Lymphom-Studiengruppen sind die Grundlage der bundesweiten Vereinbarung. Die Ersatzkassen möchten die Versorgung von Patienten, bei denen ein malignes
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Lymphomtherapie: News vom ASH 2007

Frankfurt am Main (17. Januar 2008) – Der monoklonale Antikörper Rituximab (MabThera®) hat die Therapie der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) revolutioniert. 10 Jahre nach seiner Erstzulassung ist MabThera® heute aus der Lymphomtherapie nicht mehr wegzudenken und inzwischen zur Standardtherapie bei der Behandlung aggressiver und follikulärer Lymphome geworden. Wo früher wenig Hoffnung für Patienten bestand, sind heute Überleben und
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Welt‑Lymphom‑Tag 2006: Deutsche Lymphomforschung ist weltweit führend

  Bonn (15. September 2006) – Anlässlich des diesjährigen Welt‑Lymphom‑Tages stellen Vertreter aus den Bereichen Forschung und Politik im ehemaligen Bundestag in Bonn die Erfolge der im Kompetenznetz Maligne Lymphome (KML) zusammengeschlossenen deutschen Lymphom-Studiengruppen vor und diskutieren mit Vertretern von Selbsthilfe und Krankenkassen über zukünftige Entwicklungen. Im Fokus stehen dabei die Sicherung der Finanzierung von
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MabThera® (Rituximab) erhält EU-Zulassung zur Erhaltungstherapie beim follikulärem Lymphom

  Frankfurt am Main (25. Juli 2006) – Die europäische Zulassungsbehörde EMEA hat jetzt den Antikörper Rituximab (MabThera®) für die Erhaltungstherapie bei Patienten mit rezidivierendem oder therapierefraktärem, follikulären Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) zugelassen, die auf eine vorangehende Induktionstherapie, bestehend aus einer Chemotherapie mit oder ohne Rituximab, angesprochen haben. Erstmals wird durch die Rituximab-Erhaltungstherapie das Gesamtüberleben signifikant verlängert und
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