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FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Alkohol-bedingtes Leberversagen in der Pandemie
Frankfurt am Main (22. Juni 2021) — Ärztinnen und Ärzte des Leberzentrums am Universitätsklinikum Frankfurt haben Zahlen zu Patienten mit akut-auf-chronischem Leberversagen ausgewertet. Es zeigt sich: 2020 gab es mehr als doppelt so viele Fälle in Folge von Alkoholkonsum als in den Vorjahren. Beim akut-auf-chronischen Leberversagen (ACLF) verschlechtert sich zunächst die Leberfunktion, dann
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Deutsche Leberstiftung zum Tag der Organspende: Im Jahr 2020 mehr Lebertransplantationen in Deutschland
Hannover (5. Juni 2021) — Der Tag der Organspende am 5. Juni findet auch in diesem Jahr virtuell statt. Im Mittelpunkt des bundesweiten Aktionstages steht das Motto „Entscheide Dich“, das dazu aufruft, sich mit dem Thema Organspende zu befassen und eine selbstbestimmte Entscheidung zu treffen. Die Deutsche Leberstiftung nimmt den Tag der Organspende zum
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Robert Koch-Institut: Epidemiologisches Builletin:Hepatitis B und D in Deutschland
Berlin (18. Juli 2019) — Infektionen mit Hepatitis-B-Viren gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Im Fall eines chronischen Verlaufs zählen sie zu den bedeutendsten Ursachen von Leberzirrhose und Leberzellkarzinom. Am 28. Juli findet der Welt-Hepatitis-Tag statt, der global auf die Risiken, aber auch Schutz- und Behandlungsmöglichkeiten von Hepatitis-Infektionen aufmerksam macht. RKI-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler berichten
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Hepatitis-C-Virusinfektion: Ziel HCV-Eliminierung: Die letzten medizinischen Hürden sind genommen
München (13. September 2018) – Die chronische Hepatitis-C-Virus(HCV)-Infektion hat heute auf einfache, gut verträgliche Weise eine hohe Chance auf Heilung. In der Regel können mit den heute zur Verfügung stehenden pangenotypischen Therapieregimen Heilungsraten von mehr als 95 Prozent erzielt werden.1 Für die größte Patientengruppe, therapienaive Patienten ohne Zirrhose, lassen sich zum Beispiel mit Sofosbuvir/Velpatasvir (Epclusa®)
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Neuer Behandlungsansatz für Hepatitis E Virus Infektionen bei Schwangeren
Hannover (12. Februar 2018) – Hepatitis E Virus Infektionen gelten unter Medizinern als unterschätzte Krankheit. In unseren Breiten werden vorrangig Menschen mit geschwächter Immunabwehr krank, in Asien und Afrika ist jedoch ein Genotyp verbreitet, der besonders für Schwangere eine ernste Bedrohung ist: Eine von vier Schwangeren stirbt dort in Folge einer HEV Infektion. Wissenschaftler des
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Interview mit Prof. Dr. med. Christoph Sarrazin: Wandel in der Hepatitis-C-Therapie: Neue Therapieregime, neue Chancen
Wiesbaden (15. September 2017) – „Patienten ändern sich – wir uns auch.“ lautet das Motto der diesjährigen Jahrestagung der DGVS (Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V.). Zu dieser Aussage diskutierten drei der führenden Experten – Prof. Sarrazin (Wiesbaden), Prof. Petersen (Hamburg) und Prof. Cornberg (Hannover) – aktuelle Veränderungen und Chancen der Hepatitis-C-Therapie im
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Hepatitis C: Weitere Behandlungslücke geschlossen – hohe Heilungschancen nun auch für schwer therapierbare, DAA-vorbehandelte Patienten
Dresden (14. September 2017)* – Dank neuer direkt antiviral wirksamer Medikamente (Direct-acting Antivirals, DAA) haben heute die meisten Menschen mit Hepatitis C sehr gute Heilungschancen und die Elimination dieser häufig chronischen Leberinfektion rückt in greifbare Nähe. Besonders Hausärzte können durch gezieltes Screening von Personen mit erhöhtem Risiko1 entscheidend dazu beitragen. Zur pangenotypischen Therapie steht neben
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Die neue Therapie-Generation Maviret® (Glecaprevir/Pibrentasvir, G/P) von AbbVie: Don´t look back: Auf dem Weg in ein Leben ohne Hepatitis C
Wiesbaden (18. August 2017) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Ziel ausgerufen, bis zum Jahr 2030 Hepatitis C weltweit zu besiegen.1 Hintergrund dieser Vision sind die enormen Fortschritte in der Hepatitis-C-Therapie durch die Einführung von DAA-Kombinationstherapien (direct acting antivirals, DAA) seit 2014. Diese können heute bereits viele Patienten von Hepatitis C heilen. Neue innovative DAA-Kombinationstherapien
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Abbvie: Maviret® erhält Zulassung zur pangenotypischen 8-Wochen-Therapie der chronischen Hepatitis C
Mit Maviret (Glecaprevir/Pibrentasvir; G/P) steht ab sofort für den Großteil aller Hepatitis-C-Patienten, unabhängig vom Genotyp, eine einmal tägliche 8-Wochen-Therapie zur Verfügung 1,2 Das beschleunigte Zulassungsverfahren unterstreicht die Innovationskraft dieser Wirkstoffkombination In den Zulassungsstudien erreichten bis zu 100 % der untersuchten therapienaiven* Patienten ohne Zirrhose der Genotypen 1–6 nach 8-wöchiger Behandlung mit Maviret eine SVR12
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ELPA stellt die ernüchternden Ergebnisse des 2016 Hep-CORE Berichts vor: Erste große europäische Studie deckt gravierende Lücken in den Hepatitis-Strategien der Länder auf
Berlin (20. Dezember 2016) – In mehr als der Hälfte der befragten 25 Länder in Europa und der 2 Länder im angrenzenden Mittelmeerraum fehlen nationale Strategien zur Bekämpfung der Virushepatitis B oder C – und dies, obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) alle Staaten dazu aufgefordert hat, entsprechende Strategien zu entwickeln. Nur drei dieser Länder bieten uneingeschränkten
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Hepatitis C- und HIV-Prophylaxe: Mikrowelle schützt vor Virusübertragung im Drogenmilieu
Hannover (29. November 2016) – Die Übertragung von Hepatits C- und HI-Viren zwischen Drogenabhängigen, die sich Heroin injizieren, ist ein globales Gesundheitsproblem. Beispielsweise infizieren sich inzwischen über 80 Prozent der neuen Hepatitis C-Patienten durch den Austausch kontaminierter Drogenbestecke untereinander. Wissenschaftler des TWINCORE haben eine einfach anzuwendende, zuverlässige Methode entwickelt, mit der sie das Risiko der
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Hepatitis E Fleischverzehr mit böser Überraschung
Braunschweig (10. November 2016) – Hepatitis-E-Viren gelten als häufigste Verursacher von Hepatitis-Infektionen in Deutschland. Trotz der hohen Verbreitung ist diese Variante weitgehend unbekannt. Warum es unterschätzt wird und wie man eine Infektion therapieren kann, darüber informiert das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig am 19. November 2016 im letzten Teil der Reihe „KrankheitsErregend“, die es
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Heilung der akuten Hepatitis C in nur sechs Wochen – Studie der Deutschen Leberstiftung publiziert
Hannover (31. Oktober 2016) – Die Hepatitis C, eine Leberentzündung aufgrund der Infektion mit dem Hepatitis C-Virus, kann schwerwiegende Folgen wie Leberzellkrebs oder Leberzirrhose haben. Deshalb ist die Behandlung wichtig. In den letzten Jahren wurden neue Medikamente zur Behandlung entwickelt und eingesetzt. Für die Therapie der chronischen Hepatitis C liegen bereits viele Daten vor. Eine
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Erster Vertreter einer neuen Arzneimittelklasse gegen Hepatitis B und D: Myrcludex B
DZIF-Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln einen Virusblocker gegen Hepatitis B und D, der nun in zwei Studien mit Erfolg getestet werden konnte Braunschweig (18. August 2016) – Etwa 350 Millionen Menschen leiden an chronischen Infektionen mit Hepatitis B-Viren, 25 Millionen Menschen an Hepatitis D, das nur gemeinsam mit Hepatitis B auftritt. Zugelassene Therapien für Hepatitis
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Suchtpatienten im Blick: Chronische Hepatitis C: Die Weichen zur Elimination sind gestellt
München (1. Juli 2016)* – Dank neuer Medikamente rückt die Elimination der Hepatitis C endgültig in greifbare Nähe. Was nun noch fehlt, ist ein intensiviertes Screening sowie Maßnahmen, die Neu- und Reinfektionen vorbeugen.1 Suchtpatienten sind diesbezüglich eine besonders wichtige Zielgruppe, da die meisten Neudiagnosen auf sie entfallen.2
Rote-Hand-Brief zu den BCR-ABL Tyrosinkinaseinhibitoren: Risiko einer Hepatitis-B-Reaktivierung
Bonn (8. April 2016) – Die Firmen Novartis Pharma GmbH, Bristol-Myers Squibb, Pfizer Pharma und ARIAD Pharmaceuticals informieren über das Risiko einer Hepatitis-B-Reaktivierung nach Anwendung von BCR-ABL Tyrosinkinaseinhibitoren und die Notwendigkeit der Untersuchung von Patienten auf Hepatitis-B-Viren vor Behandlungsbeginn.
Koinfektion verschlimmert Leberschäden: Hepatitis B-Patienten häufig auch mit Hepatitis E-Virus infiziert
Tübingen (16. November 2015) – Forscher des Instituts für Tropenmedizin am Universitätsklinikum Tübingen und des Robert Koch Instituts haben in Kooperation mit wissenschaftlichen Partnern eine Studie über die Infektion von Hepatitis B Patienten mit dem Hepatitis E Virus (HEV) im Journal EBioMedicine veröffentlicht. Das Team entdeckte, dass Hepatitis B Patienten überproportional häufig mit HEV
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Hepatitis A-Virus ist tierischen Ursprungs
Bonn (3. November 2015) – Das Hepatitis A-Virus kann akute Leberentzündungen auslösen, die bei kleinen Kindern meist milde verlaufen, Erwachsenen aber gefährlich werden können. Das weltweit vorkommende Virus galt bisher als rein humaner Erreger, der allenfalls vereinzelt in Affen vorkommt. Ein internationales Forscherteam unter Federführung der Universität Bonn hat nun in einer groß angelegten
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Neuer RKI-Ratgeber für Ärzte: Hepatitis E
Berlin (2. November 2015) – Hepatitis E wird durch das Hepatitis-E-Virus (HEV) verursacht und tritt als akut verlaufende Leberentzündung weltweit auf. In Europa und anderen westlichen Industriestaaten stellt die Übertragung vom Tier (z.B. Wild- und Hausschwein) über tierische Lebensmittel auf den Menschen den sehr wahrscheinlich wichtigsten Infektionsweg dar. Im Epidemiologischen Bulletin 44/2015 hat das
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Studie über das weltweite Auftreten von chronischen Hepatitis B Virus Infektionen: Hepatitis B bleibt weltweites Gesundheitsproblem
Braunschweig (28. Juli 2015) – Hepatitis B Infektionen gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Die Krankheit kann sowohl akut, als auch chronisch verlaufen und zählt im Falle eines chronischen Verlaufs zu den bedeutendsten Ursachen von schwerwiegenden Erkrankungen wie Leberkrebs. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig haben nun im Rahmen einer von der
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IQWiG zu Ledipasvir plus Sofosbuvir: Anhaltspunkt für Zusatznutzen bei weiterer Patientengruppe
Nachgereichte Hersteller-Unterlagen zeigen Vorteil beim SVR auch für Genotyp 1 mit HIV-Koinfektion ohne Leberzirrhose Köln (21. Mai 2015) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat Unterlagen bewertet, die der Hersteller im Stellungnahmeverfahren zur Dossierbewertung der festen Wirkstoffkombination von Ledipasvir und Sofosbuvir (Handelsname: Harvoni) nachgereicht hatte. Demnach lässt sich aus
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Hepatitis C: LDV/SOF mit überzeugenden Daten bei Zirrhotikern und bei der Kurzzeitbehandlung von therapienaiven Nicht-Zirrhotikern
Frankfurt am Main (20. Mai 2015) – Studien, die auf dem Internationalen Leber-Kongress 2015[*] präsentiert wurden, zeigen: LDV/SOF ist auch bei bislang schwer zu behandelnden Patienten hochwirksam und verträglich. Real-Life-Daten bestätigen, dass das 8-wöchige Ribavirin-freie LDV/SOF-Regime bei nicht-zirrhotischen Patienten im Praxisalltag ebenso wirksam ist wie im Studien-Setting. Und die Entwicklung geht weiter. Mit neuen
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Aktuelle Daten zu Simeprevir und Sofosbuvir* vom EASL-Kongress: Simeprevir bewährt sich in der Behandlungsrealität
Berlin (13. Mai 2015) – Nach 12-wöchiger Therapie mit einmal täglich Simeprevir (Olysio®) und Sofosbuvir (SMV/SOF) können Patienten mit chronischer Hepatitis C (HCV)-Infektion vom Genotyp (GT) 1 mit und ohne Zirrhose Heilungsraten von bis zu 97 Prozent erreichen.* Dies zeigen Daten der Phase III-Studien OPTIMIST I und II, die vom forschenden Pharmaunternehmen Janssen auf
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Harvoni® (Sofosbuvir + Ledipasvir) oder Daklinza® (Daclatasvir) in Kombination mit Sovaldi® (Sofosbuvir): Risiko von Herzrhythmusstörungen bei gleichzeitiger Gabe von Amiodaron
Bonn (12. Mai 2015) – Die Firmen Gilead Sciences GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA informieren über das Risiko von klinisch signifikanten Herzrhythmusstörungen bei der Gabe von Harvoni® (Sofosbuvir + Ledipasvir) oder Daklinza® (Daclatasvir) in Kombination mit Sovaldi® (Sofosbuvir) und gleichzeitiger Therapie mit Amiodaron. Patienten, die Amiodaron einnehmen, sind zu Beginn der
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Dasabuvir bei Hepatitis C: Hinweis auf Zusatznutzen bei bestimmten Patienten
Besseres virologisches Ansprechen bei drei von zehn Untergruppen Ausmaß des Zusatznutzens unklar Köln (4. Mai 2015) – Zur Behandlung von Erwachsenen mit einer chronischen Hepatitis-C-Infektion steht seit Januar 2015 auch Dasabuvir (Handelsname Exviera) zur Verfügung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einer Dossierbewertung überprüft, ob dieser Wirkstoff gegenüber
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Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir bei Hepatitis C: Hinweis auf Zusatznutzen bei manchen Patienten
Besseres virologisches Ansprechen bei drei von 16 Untergruppen Ausmaß des Zusatznutzens unklar Köln (4. Mai 2015) – Zur Behandlung von Erwachsenen mit einer chronischen Hepatitis-C-Infektion steht seit Januar 2015 auch die feste Wirkstoffkombination von Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir (Handelsname Viekirax) zur Verfügung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einer Dossierbewertung überprüft,
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AbbVie: VIEKIRAX® + EXVIERA® zur Therapie der chronischen Hepatitis C ab sofort in Deutschland verfügbar
VIEKIRAX® + EXVIERA®, mit oder ohne Ribavirin, zeigten hohe Heilungsraten von insgesamt 97 % bei HCV-Patienten mit Genotyp 1 (GT1) – bei guter Verträglichkeit Erstes und einziges in Deutschland verfügbares interferonfreies HCV-Therapieregime mit drei direkt antiviral wirksamen Substanzen (direct-acting antivirals, DAA) Untersuchung im Rahmen eines großen, robusten klinischen Studienprogramms mit mehr als 2.300 Patienten
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Chronische Hepatitis-C-Infektion: Mit Harvoni® in eine Zukunft ohne HCV?
Frankfurt am Main (12. Dezember 2014) – Für Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Infektion ergeben sich völlig neue Heilungschancen, die noch vor kurzem undenkbar schienen. Die neueste Innovation ist Harvoni®, eine Fixkombination (STR) des neuen NS5A-Inhibitors Ledipasvir und Sofosbuvir. Im Phase-III-Studienprogramm ION wurde damit bei 94 % bis 99 % der unvorbehandelten und bei 86 %
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G-BA bescheinigt Simeprevir beträchtlichen Zusatznutzen für fast alle Patienten mit chronischer Hepatitis C vom Genotyp 1
Neuss (24. November 2014) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seinen Beschluss zur Nutzenbewertung für das Arzneimittel Olysio® (Wirkstoff: Simeprevir) von Janssen für die chronische Hepatitis C-Therapie veröffentlicht und den vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) attestierten Zusatznutzen aufgewertet.1 Das Gremium bescheinigt Simeprevir basierten Kombinationstherapien für alle Patientengruppen mit chronischer Hepatitis
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Chronische Hepatitis C Genotyp 1 und 4: Interferonfrei mit Simeprevir in 12 Wochen auch bei Zirrhose*
Neuss (20. November 2014) – Die dieses Jahr neu zugelassenen Therapieoptionen der chronischen Hepatitis C sind in der Versorgungsrealität angekommen – das zeigten die Diskussionen Anfang November 2014 beim diesjährigen Jahreskongress der amerikanischen Lebergesellschaft (American Association for the Study of Liver Diseases – AASLD) in Boston. Dank der Kombination verschiedener zumeist direkt antiviral wirksamer
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Hepatitis-C-Report: Bessere Aufklärung gefordert
Neuss (1. Oktober 2014) – Chronische Infektionen mit dem Hepatitis C-Virus (HCV) verursachen weltweit rund 350.000 Todesfälle pro Jahr. Größte Herausforderung im Kampf gegen die Krankheit ist die nach wie vor hohe Dunkelziffer. Zwar könnten mittlerweile dank innovativer Therapien ein Großteil der betroffenen Patienten geheilt werden, doch viele wissen gar nicht, dass sie infiziert
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IQWiG: Simeprevir bei Hepatitis C: Zusatznutzen bei bestimmten Patienten
Köln (1. September 2014) – Zur Behandlung von Erwachsenen mit einer chronischen Hepatitis-C-Infektion steht seit Mai 2014 auch der Wirkstoff Simeprevir (Handelsname Olysio) zur Verfügung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat mit einer frühen Nutzenbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) überprüft, ob dieser neue Wirkstoff gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie einen Zusatznutzen bietet.
Nur mit Tabletten, ohne Interferone: Neue Medikamente heilen auch schwierige Hepatitis C-Fälle
Hannover (28. Juli 2014) – Neue Wirkstoffe verändern derzeit die Therapie von chronischer Hepatitis C enorm: Sie ermöglichen, dass künftig fast alle Patienten, die diese Medikamente bekommen, von dieser Virusinfektion geheilt werden können – sogar, wenn sie die am schwierigsten zu behandelnde Hepatitis C-Form haben. Und das geschieht in kürzerer Zeit als bisher und
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Neue Ära in der Hepatitis C-Therapie: Zulassung von Olysio® (Simeprevir)
Neuss (19. Mai 2014) – Am 15. Mai 2014 hat die europäische Zulassungsbehörde EMA die Zulassung für den oralen Proteasehemmer Simeprevir (Olysio®) von Janssen zur Behandlung von Erwachsenen mit chronischer Hepatitis C erteilt. Simeprevir ist ein Proteaseinhibitor der nächsten Generation und in Kombination mit anderen antiviralen Wirkstoffen indiziert für die Therapie bisher unbehandelter und
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Sofosbuvir bei Hepatitis C: Die meisten Patienten können geheilt werden
Köln (9. Mai 2014) – Niedrige Diagnoseraten sowie belastende und eingeschränkt wirksame Therapien ließen bislang vielen Menschen mit chronischer HCV-Infektion keine Chance auf Heilung.(1) Das kann jetzt anders werden. Sofosbuvir-haltige Kombinationen werden als Durchbruch in der Hepatitis-C-Behandlung gesehen,(2) die vielen Patienten die Rückkehr zu einem normalen Leben ermöglichen. Darüber hinaus ließe sich mit derart
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Sofosbuvir: Für bestimmte Patienten Hinweis auf Zusatznutzen
Köln (2. Mai 2014) – Zur Behandlung der chronischen Hepatitis-C-Infektion steht seit Januar 2014 auch der Wirkstoff Sofosbuvir zur Verfügung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun bei einer frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz) überprüft, ob der neue Wirkstoff gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie einen Zusatznutzen bietet.
Übertragung nicht nur durch Blut: Hepatitis C sexuell übertragbar
Bern, Schweiz (3. Februar 2014) – Bis vor wenigen Jahren herrschte die Lehrmeinung, dass Hepatitis C (HCV) nur über Blut übertragen wird, also praktisch ausschliesslich durch Bluttransfusionen oder durch den Austausch von Drogenspritzen. Doch dann entdeckten Wissenschaftler, dass nicht nur intravenös Drogen konsumierende sondern auch immer mehr homosexuelle HIV-Patienten an Hepatitis C erkrankten –
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Hepatitis C: Hochwirksam und gut verträglich schneller ans Ziel: Sofosbuvir setzt Zeichen in der HCV-Therapie
Frankfurt am Main (30. Januar 2014)* – Der neue pangenotypische Polymerasehemmer Sofosbuvir (SOVALDI®) verkürzt die Therapiedauer erheblich und führt bei mindestens 90 % der nicht vorbehandelten Patienten aller Genotypen zur Heilung. Darüber hinaus machen eine hervorragende Verträglichkeit, geringe Abbruchraten, eine hohe Resistenzbarriere und die einfache Anwendung Sofosbuvir zu einer attraktiven Therapieoption.
Chronische Hepatitis B und C verlieren Dank moderner Therapieoptionen zunehmend ihren Schrecken
Nürnberg (12. September 2013) – Patienten mit chronischen viralen Leberentzündungen profitieren zunehmend von den modernen Therapieoptionen. So reduziert Tenofovir bei einer Hepatitis-B-Infektion nachweisbar die Viruslast und das Risiko für die Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms. Sogar bereits vorhandene Leberschäden können sich durch eine erfolgreiche Therapie mit dem Nukleotid-Analogon zurückbilden. Nur wenige Patienten mit Hepatitis-C-Virus können
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Herkunft des Erregers: Der Ursprung des Hepatitis C Virus
Bonn (25. Juni 2013) – Hepatitis C Viren sind für Infektionen von über 185 Millionen Menschen auf der Welt verantwortlich, die unbehandelt zum Tod führen können. Der Ursprung des Erregers lag bislang im Dunkeln. Ein internationales Forscherteam unter Federführung von Virologen des Bonner Universitätsklinikums hat in einer aufwendigen evolutionsbiologischen Studie nun die mögliche Herkunft
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Chronische Hepatitis B und C: Die Zeit ist reif für gute Prognosen
München (18. Juni 2013)* – Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit chronischen viralen Leberentzündungen werden zunehmend besser. Bei einer Hepatitis-B-Infektion reduziert Tenofovir nachweisbar die Viruslast und das Risiko für ein hepatozelluläres Karzinom; zudem kann das Nukleotid-Analogon Leberschäden zurückführen. Für Patienten mit Hepatitis C steht Sofosbuvir kurz vor der Zulassung. Der Wirkstoff war als Kombinationstherapie in
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Robert Koch-Institut (RKI): Vermehrt Hepatitis-A-Erkrankungen nach Aufenthalt in Ägypten
Berlin (29. April 2013) – Seit November 2012 sind in Deutschland ca. viermal so viele Hepatitis-A-Fälle (insgesamt 39) nach Reiseaufenthalten in Ägypten aufgetreten wie in den Vorjahren. Auch die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Schweden, das Vereinigte Königreich und weitere EU-Länder verzeichnen weitere 41 Fälle (Stand: 25.4.2013). Die Erkrankten waren in verschiedenen Touristenorten.
Rote-Hand-Brief zu Incivo® (Telaprevir): Vorgehensweise bei Auftreten schwerer Hautreaktionen
Berlin (9. April 2013) – Incivo® (Telaprevir) ist in Kombination mit Peginterferon alfa und Ribavirin zur Behandlung der chronischen Hepatitis C vom Genotyp 1 bei erwachsenen Patienten mit kompensierter Lebererkrankung (einschließlich Zirrhose) zugelassen.
Ausgangsviruslast und fortgeschrittene Leberschäden als Prädiktoren – Chronische Hepatitis C: Frühe Therapie erhöht Heilungschance und Lebensqualität
Neuss (21. September 2012) – In ihren kürzlich aktualisierten Empfehlungen zur Therapie der chronischen Hepatitis C [1] rät der Bundesverband Niedergelassener Gastroenterologen (bng) dazu, die Behandlung frühzeitig im Verlauf der chronischen Infektion einzuleiten. Eine aktuelle Literaturrecherche und Analyse stützt dieses Konzept für den Genotyp 1 [Anhang I]. Ein früher Therapiebeginn kann demzufolge die Heilungsraten,
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Neue Studie: Für größere Heilungschancen akzeptieren HCV-Patienten mehr Nebenwirkungen
Neuss (13. September 2012) – Patienten mit chronischer Hepatitis C-Virus (HCV)-Infektion sind bereit, für bessere Heilungschancen zusätzliche Nebenwirkungen zu akzeptieren. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie der Universität von Florida in Zusammenarbeit mit Johnson & Johnson und der RTI Health Solutions (USA), die Mitte Juli veröffentlicht wurde.1 In der Studie von Kauf et
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Reisezeit mit Ansteckungsrisiko: Impfungen schützen vor Hepatitis A, B und D
Hannover (9. Juli 2012) – Jeder denkt vor dem Urlaub an das sonnige Reiseziel und daran, die Zehen endlich ins Wasser tauchen oder vielleicht beim Trecking in luftiger Höhe, unglaubliche Bergaussichten genießen zu können. Dass im Urlaub auch Gefahren durch Vireninfektionen bestehen können, daran möchte niemand gerne denken.
Telaprevir: Zusatznutzen für bestimmte Patienten mit Hepatitis C
Berlin (16. Januar 2012) – Seit Herbst 2011 steht zur Behandlung der chronischen Hepatitis-C-Infektion vom Genotyp 1 auch der Wirkstoff Telaprevir (Handelsname Incivo®) zur Verfügung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun bei einer frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG überprüft, ob Telaprevir gegenüber der bisherigen Standardtherapie einen Zusatznutzen bietet.
Boceprevir: Für bestimmte Patienten Hinweis auf Zusatznutzen
Berlin (1. Dezember 2011) – Zur Behandlung der chronischen Hepatitis-C-Infektion vom Genotyp 1 steht seit Mitte 2011 auch der Wirkstoff Boceprevir zur Verfügung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun bei einer frühen Nutzenbewertung nach AMNOG überprüft, ob Boceprevir gegenüber der bisherigen Standardtherapie einen Zusatznutzen bietet. Demnach liefert das vom
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Incivo® (Telaprevir) –neue Therapieoption bei Hepatitis C zugelassen
Düsseldorf (28. September 2011) – Am 20. September 2011 hat die europäische Zulassungsbehörde EMA für den oralen HCV-Proteasehemmer Telaprevir (Incivo®) die Zulassung erteilt. Patienten mit chronischer Hepatitis C (Genotyp 1) erhalten eine neue Therapieoption mit signifikant besseren Heilungschancen als unter der bisherigen Standardtherapie Peginterferon und Ribavirin.1 Telaprevir ist das jüngste Medikament der zugelassenen direkt
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Mit nachhaltiger Hepatitis C-Therapie Patienten strukturiert einbinden
Düsseldorf (28. September 2011) – Die Therapie von Hepatitis C mit dem neuen Proteasehemmer Telaprevir (Incivo®) in Kombination mit Peginterferon alpha und Ribavirin eröffnet vielen Patienten deutlich größere Heilungschancen als bisher.1 Je zuverlässiger die Patienten an der Therapie mitwirken, desto höher sind ihre Erfolgsaussichten. Als forschender Arzneimittelhersteller und neuer Partner in der Hepatitis C-Versorgung
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