MEDIZIN

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DGE: Vitamin D bei COVID-19? Fachgesellschaft empfiehlt für Risikopatienten Kompromiss

DGE: Vitamin D bei COVID-19? Fachgesellschaft empfiehlt für Risikopatienten Kompromiss   Altdorf (12. Februar 2021) — Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass schwer an COVID-19 Erkrankte einen niedrigen Vitamin D-Spiegel haben. Dies führt zur Diskussion, ob die vorsorgliche Einnahme des Sonnenvitamins vor der Krankheit schützen könne. Eine Vitamin D-Gabe alleine zur COVID-19-Infektionsprophylaxe oder -therapie ist derzeit
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Schilddrüsenerkrankungen: Vor einer Operation sollten verschiedene Fachärzte das Organ untersuchen

Lübeck (4. Mai 2018) — Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als hunderttausend Menschen an der Schilddrüse operiert. Für viele Schilddrüsenerkrankungen ist es die beste und sogar die einzige Behandlungsmöglichkeit. Warum sich Patienten interdisziplinär, also von verschiedenen Fachärzten, untersuchen, beraten und behandeln lassen sollten, bevor die Entscheidung zur Operation fällt, darüber spricht eine Expertin auf
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Chronischer Hypoparathyreoidismus: Mit Natpar®/rhPTH(1-84) therapeutische Herausforderungen meistern

Göttingen/Berlin (16. November 2017) ‑ Unter den endokrinen Krankheitsbildern nahm der chronische Hypoparathyreoidismus bislang eine Sonderrolle ein, da der chronische Hypoparathyreoidismus bis vor Kurzem die letzte klassische endokrine Erkrankung war, für die keine hormonelle Substitutionstherapie existierte.1-5 Betroffene leiden unter einem komplexen Krankheitsbild ‑ vor allem an Muskelschmerzen, Krämpfen, Parästhesien und kognitiven Einbußen ‑ und sind
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Endlich non-invasiv: Erstmals in Deutschland werden Schilddrüsenknoten per Ultraschall entfernt

  Frankfurt am Main (25. Februar 2014) – Am Universitätsklinikum Frankfurt wurde die erste Ultraschallbehandlung von Schilddrüsenknoten in Deutschland durchgeführt. Die Wellen beseitigen das betroffene Gewebe unter der Haut, ohne die Haut selbst zu beschädigen. Fast 20 Prozent der Deutschen haben einen oder mehrere Schilddrüsenknoten. Die Vergrößerung der Schilddrüse durch die Knoten kann sich für
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Feinnadelaspirationszytologie: Neue Perspektiven zur Diagnose von Schilddrüsentumoren

  München (6. November 2013) – Die Feinnadelaspirationszytologie (FNAZ) dient der gezielten Entnahme von Gewebe bei Tumorverdacht. Diese Methode hat – bei entsprechender Vorauswahl der Knoten – die höchste Sensitivität und Spezifität, um die häufig gutartigen von wenigen bösartigen Schilddrüsenknoten zu unterscheiden. Bei dem Verfahren sind jedoch etwa 20 Prozent der Befunde nicht eindeutig bestimmbar.
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Die Schilddrüse in allen Lebensphasen – vom klinischen Standard zur individuellen Medizin

  Heidelberg (10. Oktober 2013) – „Die Schilddrüse in allen Lebensphasen“ – unter diesem Motto findet vom 10. bis 12. Oktober 2013 das 21. Henning-Symposium „Schilddrüse 2013“ statt. Die Tagung wird ausgerichtet von der Sektion Schilddrüse der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), der Arbeitsgemeinschaft Schilddrüse der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin, der Chirurgischen Gesellschaft für Allgemein-
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FDA gewährt Nexavar® (Sorafenib) vorrangige Prüfung bei differenziertem Schilddrüsenkrebs

  Keine Behandlung für Radiojod-refraktäre differenzierte Schilddrüsenkarzinome bislang verfügbar   Berlin (27. August 2013) – Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) gewährt die vorrangige Prüfung für eine Indikationserweiterung (Supplemental New Drug Application, sNDA) von Nexavar®(Sorafenib) Filmtabletten. Das von Bayer HealthCare und Onyx Pharmaceuticals vermarktete Krebsmedikament soll zukünftig auch bei der Behandlung von Patienten
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Zweitmeinung eingebaut bei Schilddrüsenerkrankungen: Vier Augen sehen mehr

  Hamburg (13. August 2013) – Die Asklepios Kliniken Nord und Harburg führen eine automatische Zweitmeinung bei allen Schilddrüsenerkrankungen ein. Jeder Patient der einen Klinik wird den Fachexperten der jeweils anderen zur Begutachtung vorgestellt. Der Austausch der Daten erfolgt über ein internes System, so dass der Patient nur eine Klinik aufsuchen muss und dennoch die
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Zusatznutzen nicht belegt: Vandetanib bei Schilddrüsenkrebs

  Köln (17. Juni 2013) – Vandetanib (Caprelsa®) ist seit Februar 2012 in Deutschland zugelassen zur Behandlung von erwachsenen Patientinnen und Patienten, die an einer bestimmten Form von aggressivem Schilddrüsenkrebs erkrankt sind. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat jetzt in einer erneuten Nutzenbewertung den Zusatznutzen des Wirkstoffs gemäß AMNOG überprüft.  

Endokrinologen warnen vor Sportlermagersucht – Höher, schneller, leichter: Sportler hungern sich zum Erfolg

  Altdorf (13. August 2012) – Die gerade zu Ende gegangenen Olympischen Sommerspiele warteten täglich mit neuen Höchstleistungen auf. Auch Sportarten wie Turnen oder Synchronschwimmen, bei denen ästhetische Aspekte eine Rolle spielen, begeisterten ein Millionenpublikum. Mitunter hungern die Sportler für den Erfolg und entwickeln daraus eine Sportlermagersucht, genannt Anorexia athletica. Dass regelmäßige Bewegung und Sport
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DGE warnt vor Weichmachern in Plastik: Phthalate begünstigen Diabetes Typ 2 und andere Krankheiten

  Altdorf (29. Mai 2012) – Bestimmte Weichmacher in Kunststoffen, sogenannte Phthalate, fördern offenbar die Entstehung eines Diabetes mellitus Typ 2. Einer aktuellen schwedischen Studie zufolge sind Menschen mit Diabetes auffällig mit Phthalaten belastet. Weichmacher stecken etwa in Verpackungen und vielen Kosmetikartikeln, aber auch in Medikamenten und Medizinprodukten wie Kathetern oder Blutbeuteln. Frühere Untersuchungen ergaben,
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Seit 10 Jahren: Endokrinologie-Assistent/in

  Altdorf (3. April 2012) – Vor zehn Jahren hat die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) ein neues Berufsbild für die fachgerechte Versorgung von Patienten mit hormonellen Erkrankungen geschaffen – Endokrinologie-Assistentin/-Assistent DGE (im Folgenden werden Frauen und Männer gleicherweise angesprochen (w/m). Die hohen Anforderungen der Weiter- und Fortbildung meisterten seit 2002 169 weibliche und 9
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Weltweit größte Studie zur medikamentösen Therapie von Schilddrüsenknoten

  Altdorf (19. Juli 2011) – Rund 200 Millionen Menschen auf der Welt leiden unter einer Struma nodosa, einem „Knotenkropf“. Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) und der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) haben jetzt erstmals umfassend wissenschaftlich untersucht, welche Auswirkung die verschiedenen medikamentösen Therapien auf den Größenverlauf von Schilddrüsenknoten haben. In der bisher
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Der Einfluss von Hormonen auf unser Gehirn – Neue Therapieansätze im Kampf gegen Alzheimer und Übergewicht

  Regenstauf (15. November 2010) – Etwa 1,3 Millionen Menschen leiden an Alzheimer. Jeder Fünfte in Deutschland ist übergewichtig. Eine aktuelle Studie veranschaulicht, dass Betroffene künftig von einem im Gehirn wirkenden Hormon profitieren könnten: Das in den letzten Jahren umfangreich studierte Stoffwechselhormon Ghrelin kann Nervenzellen im Gehirn erhalten und vermehren sowie die Nahrungsaufnahme reduzieren. Mit
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Hormonerkrankungen durch Weichmacher

  Leipzig (19. März 2010) – Weichmacher für Kunststoffe – die sogenannten Phthalate – kommen immer noch in hohen Konzentrationen in vielen Medizinprodukten und Medikamenten vor, obwohl es Hinweise auf schädliche Wirkungen beim Menschen gibt. Durch ihre hormonelle Wirkung können genitale Fehlbildungen oder Unfruchtbarkeit bei Männern die Folge sein. Die schädlichen Wirkungen von Phthalaten aus
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Endokrinologen diskutieren aktuelle Forschungsergebnisse in Leipzig

  53. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie 3. bis 6. März 2010, Congress Center Leipzig   Leipzig (28. Januar 2010) – Hormone aus Drüsen und hormonähnliche Botenstoffe aus den Körperzellen regulieren beim Menschen lebensnotwendige Funktionen von Stoffwechsel, Nerven- und Immunsystem. Funktionieren die Systeme nicht exakt, können Adipositas, Wachstumsstörungen, Schilddrüsenfehlfunktionen oder Störungen der Sexualfunktion die
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Hormonexperten tagen in Gießen

  Gießen (4. März 2009) – Heute beginnt das 52. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in der Kongresshalle und der Aula der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Etwa 800 Ärzte und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland erörtern dort fachübergreifend neueste Erkenntnisse aus der Endokrinologie. Dabei geht es um große Volkskrankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht,
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Laborreform bedroht Existenz von endokrinologischen Fachpraxen – Therapiequalität bei hormonell bedingten Erkrankungen gefährdet

  Regenstauf (13. Januar 2009) – Leiden Menschen an hormonellen Störungen ist die exakte Untersuchung der Werte im Labor wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Therapie. Die Qualität der Laboruntersuchungen ist jedoch durch die sogenannte Laborreform 2009 gefährdet, befürchten Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Die zweite Etappe dieser Reform ist am 1. Januar 2009 in
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In die Tasche gesteckt Erster Schritt zu neuartigen Therapien für Schilddrüsenerkrankungen ?

  Berlin (18. Dezember 2008) – Forscher des Forschungsverbunds Berlin (FMP) spüren eine verborgene Bindungstasche in einem Hormon-Rezeptor auf. Dies könnte der erste Schritt zu neuartigen Therapien für Schilddrüsenerkrankungen sein. In jeder Zelle leiten Proteine Signale von außen nach innen und umgekehrt. Eine große Gruppe solcher Signalüberträger sind die so genannten G-Protein-gekoppelten Rezeptoren. Sie kommen
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DGE: Testosteronmangel trifft auch jüngere Männer

  Regenstauf (29. September 2008) – Jeder fünfte Mann in hausärztlicher Behandlung hat einen niedrigen Testosteronspiegel. Dies zeigt eine Querschnittsstudie an deutschen Arztpraxen. Die Forscher belegen auch, dass Testosteronmangel nicht allein eine Frage des Alters ist. Er hängt vielmehr mit Übergewicht und chronischen Erkrankungen zusammen. Eine medikamentöse Therapie mit Testosteron ist jedoch nicht in allen
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DGE: Synthetisches Wachstumshormon wirkt nicht immer identisch

  Regenstauf / Berlin (29. August 2008) – Werden Patienten mit dem synthetisch hergestellten Wachstumshormon Somatropin behandelt, müssen sie sich auf dessen exakte Wirkung verlassen können. Je nach Herstellungsverfahren weicht der Aufbau des Hormons in den einzelnen Präparaten jedoch geringfügig voneinander ab. Dies kann die Wirkung der Medikamente verändern und das Therapieziel gefährden, warnt die
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Akromegalie: Überschuss des Wachstumshormons frühzeitig erkennbar

  Regenstauf / Berlin (22. Juli 2008) – Erkranken Menschen an Akromegalie – ein Überschuss des Wachstums-Hormons – verändert sich ihr Aussehen: Hände, Füße, Unterkiefer und Nase wachsen übermäßig stark. Außerdem sind innere Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes die Folge. Dadurch sinkt die Lebenserwartung der Patienten. Studien zeigen, dass ein einfacher Test Akromegalie nachweist. Eine
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Akromegalie heute – Ein unterschätztes Phänomen?

  Prävalenz der Akromegalie möglicherweise wesentlich höher als bisher angenommen Primärtherapie mit Sandostatin® LAR® ermöglicht effektive Kontrolle der Akromegalie   Nürnberg (10. September 2007) – Akromegalie ist eine endokrinologische Erkrankung, die durch einen unkontrollierten Überschuss des Wachstumshormons (GH-Exzess) hervorgerufen wird. Ursache ist in 95 % der Fälle ein Hypophysenadenom. Aufgrund der Seltenheit, aber auch der sehr
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Endokrinologische Kernkompetenz Schilddrüsenkarzinom – Leitlinien empfehlen rhTSH-stimulierte Tg-Bestimmung in der Nachsorge des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms

Salzburg, Österreich (8. März 2007) – “Die Thyreoglobulin-Konzentration 6 Monate nach der initialen Behandlung des Schilddrüsenkarzinoms ist ein entscheidender Diagnoseparameter. „Die Tg-Bestimmung hat einen sehr hohen negativen Voraussage-Wert, wenn durch rh-TSH (Thyrotropin alpha, Thyrogen®, Genzyme) stimuliert wird“ so der Endokrinologe Professor George J. Kahaly aus Mainz während eines von Genzyme unterstützten Symposiums anlässlich der 51.
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4. Hauptstadt-Symposium Schilddrüse und Stoffwechsel: Subklinische Hypothyreose kann langfristig zu Adipositas führen

Bereits geringfügige Veränderungen des TSH-Spiegels beeinflussen Grundumsatz und Gewicht Berlin (4. November 2006) – „Eine subklinische Hypothyreose kann langfristig zu einer Ge­wichtszu­nahme und damit zu einer Adipositas führen“, erklärte Prof. Karl-Michael Derwahl, Berlin, beim vierten Hauptstadt-Symposium Schilddrüse und Stoff­wechsel am 4. November 2006. Schon geringfügige Veränderungen des TSH-Spiegels innerhalb des Normbereiches könnten den Grundumsatz und
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