MEDIZIN
AWARDS
Münchener Kardiologe erhält den diesjährigen Präventionspreis der DGIM: Bei wem…
AUSSCHREIBUNG: OTSUKA TEAM AWARD PSYCHIATRY+ 2020
Jetzt um den bytes4diabetes-Award 2021 bewerben
Bayer verleiht PHILOS-Preis an Wegbegleiter von Menschen mit Hämophilie
bytes4diabetes-Awards 2020 gehen an vier innovative Digital-Projekte
VERANSTALTUNGEN
Online-Experten-Talk „Die ersten 1.000 Tage – Basis für ein gesundes…
Deutscher Pflegetag und Zukunftsforum Geburtshilfe am 11.-12. November 2020
Virtueller DIVI-Kongress ist ein Novum für 6.000 Teilnehmer
DOC-CHECK LOGIN
Auf dem Weg zum optischen Cochlea-Implantat
Göttingen (22. Juli 2020) — Interdisziplinäres Team von Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Göttingen und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg erzeugt mittels Leuchtdioden-basierter optischer Cochlea-Implantate erstmals lichtgesteuertes Verhalten in tauben Nagetieren. Veröffentlichung in Science Translational Medicine. Das Innenohr- oder Cochlea-Implantat (CI) ermöglicht über 700.000 hochgradig schwerhörigen und tauben Menschen weltweit wieder zu hören. Dabei wird der Hörnerv bisher
WEITERLESEN »
SARS-CoV-2: HNO-Ärzte besonders gefährdet
SARS-CoV-2: HNO-Ärzte besonders gefährdet Schutzausrüstung dringend benötigt Bonn (2. April 2020) — Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist weltweit vor allem deshalb gefürchtet, weil es schwere, in vielen Fällen auch tödliche Lungenentzündungen verursachen kann. Die größte Virusdichte findet sich in der Regel aber nicht in der Lunge, sondern in den oberen Atemwegen, vor allem in der
WEITERLESEN »
IQWiG: Dupilumab bei chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen: Beleg für einen Zusatznutzen
Dupilumab bei chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen: Beleg für einen Zusatznutzen Ausmaß nicht quantifizierbar, aber mindestens beträchtlich Köln (2. März 2020) — Der bereits in der Neurodermitis- und Asthma-Behandlung eingesetzte Wirkstoff Dupilumab ist seit 2019 auch als Ergänzung zu intranasalen Kortikosteroiden für die Behandlung Erwachsener mit schwerer chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen zugelassen, wenn systemische
WEITERLESEN »
Hörgeräte verdreifachen den Therapieerfolg der Heidelberger Neuro-Musiktherapie: Besseres Hören – bessere Effekte der Musiktherapie bei Tinnitus!
Heidelberg (13. November 2019) — Seit über 10 Jahren wird die Neuro-Musiktherapie bei Tinnitus angeboten. Dieses Konzept erreicht bei ca. 75% der bislang rund 1.000 behandelten Patienten eine bis zu 5 Jahre nach Ende der Therapie stabile und klinisch relevante Reduktion der Tinnitussymptomatik. Bei rund 25% ist keine Verbesserung erreicht worden – eine mögliche
WEITERLESEN »
Mikroelektromechanische Systeme: Ultraschall erleichtert die Diagnose von Mittelohrentzündungen
Dresden (2. September 2019) – Mittelohrentzündungen lassen sich künftig schnell und zuverlässig erkennen – ein neuartiger Ultraschallwandler von Fraunhofer-Forscherinnen und -Forschern macht es möglich. Ein US-amerikanisches Unternehmen und das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS arbeiten an der Entwicklung und Anwendung dieser Technologie. Integriert in ein Otoskop hilft sie Ärzten bei der Entscheidung, ob die
WEITERLESEN »
Neuro-Musiktherapie: Mit Tönen gegen das Tönen – Musiktherapie bei akutem Tinnitus
Studienergebnisse von Heidelberger Forschern bestätigen, dass die Behandlung durch Neuro-Musiktherapie auch im Akutstadium eines Tinnitus Erfolg verspricht Heidelberg (12. März 2019) – Tinnitus ist die Wahrnehmung eines störenden Tones oder eines unangenehmen Rauschens ohne äußere Schallquelle. Von einem akuten Tinnitus spricht man, wenn der Tinnitus noch nicht länger als drei Monate besteht. Ohrgeräusche
WEITERLESEN »
Wenn Rheuma das Innenohr schädigt
Berlin (27. Februar 2019) — Entzündlich rheumatische Erkrankungen, unter denen in Deutschland anderthalb Millionen Menschen leiden, greifen nicht nur die Gelenke an. Zu den wenig bekannten Folgen gehören auch Schäden am Innenohr. Bei einigen Rheuma-Formen kann es sogar zum plötzlichen Hörverlust kommen, wie ein Rheuma-Experte der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) anlässlich des
WEITERLESEN »
Hörgeräteversorgung: Ersatzkassen ermöglichen den „Verkürzten Versorgungsweg“
Berlin (7. Dezember 2018) – Versicherte der Ersatzkassen haben seit dem 1. Dezember 2018 mehr Wahlfreiheit bei der Hörgeräteversorgung. Künftig ist für Versicherte der TK, BARMER, DAK, KKH, hkk und HEK auch der sogenannte „Verkürzte Versorgungsweg“ mit einer Hörgeräteversorgung aus einer Hand über den HNO-Arzt möglich. Darauf weist die „Qualitätsinitiative Verkürzter Versorgungsweg (QVV)“ im Bundesverband
WEITERLESEN »
Mit Binko® gegen das Tinnitus-O(h)rchester im Kopf
München (3. März 2017) – Lieblingsmusik, Baustellenlärm, Gespräche oder die Mücke im Zimmer – das Gehör spielt eine zentrale Rolle dabei, wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen. Pro Jahr erleben jedoch 10 Millionen Deutsche erstmals eine Hörstörung durch Tinnitus.1 Das kurz- oder langfristige Pfeifen, Rauschen oder Klingeln ohne äußere Schallquelle kann die Betroffenen massiv belasten. Die
WEITERLESEN »
GKV-Spitzenverband: Gute Klinikversorgung beginnt mit dem Entlassmanagement
Berlin (12. Januar 2017) – „Mit ihrer Klage erzeugt die Deutsche Krankenhausgesellschaft jetzt Unsicherheit, wo die Schiedsstelle bereits für Klarheit gesorgt hatte. Wir erwarten, dass im Interesse der Patienten auch durch die DKG mit der Umsetzung des Vertrages begonnen wird, denn solche Klagen haben keine aufschiebende Wirkung. Der jetzt beklagte Rahmenvertrag gilt für alle Patienten,
WEITERLESEN »
IGeL-Monitor: Infusion beim Hörsturz: Nebenwirkungen ja, Nutzen nein
Essen (10. Januar 2017) – Die dritte Hörsturz-Bewertung des IGeL-Monitors zeigt ein klares Ergebnis: Mit Infusionen die Durchblutung im Ohr verbessern zu wollen, bringt Hörsturz-Patienten keinen Nutzen, kann aber schaden.
Alternative Behandlung bei Schlafapnoe erfolgreich eingesetzt: Erster Zungenschrittmacher in Thüringen: Erfolgreiche Implantation durch Jenaer HNO-Mediziner
Jena (1. November 2016) – Erstmals in Thüringen haben Mediziner der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Jena (UKJ) einen Zungenschrittmacher erfolgreich implantiert. „Dieser Schrittmacher ist eine neue Methode, um Patienten mit Atemaussetzern im Schlaf, auch Schlafapnoesyndrom genannt, zu behandeln, wenn die Standardtherapie mit einer Atemmaske nicht möglich ist“, sagt Prof. Dr. Orlando
WEITERLESEN »
Was bei kosmetischen, ästhetischen und funktionellen Nasen-OPs wichtig ist: Aktuelle Leitlinie für Nasen-Operationen: Kosmetik, Ästhetik, Funktionalität?
Ulm (25. August 2016) – Eine „rein“ kosmetische Nasen-Operation darf nicht zu einer Beeinträchtigung der Atmung führen – das legt erstmals die aktualisierte medizinische Leitlinie zu Formstörungen der inneren und äußeren Nase fest, die Ärzte der Ulmer Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie federführend erstellt haben. Die Leitlinie setzt zudem Diagnosestandards
WEITERLESEN »
Hörverlust bei Jugendlichen verhindern: HNO-Experten fordern Begrenzung von Freizeitlärm
Bonn (28. April 2015) – Hörstörungen bei Kindern und Jugendlichen haben sich in den letzten 24 Jahren verdoppelt. Neben Umweltlärm gilt Freizeitlärm als Hauptursache für den Hörverlust. Anlässlich des International Noise Awareness Day – Tag gegen Lärm am 29. April 2015 betont die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO KHC) die Notwendigkeit,
WEITERLESEN »
European Health Forum Gastein: Experten fordern gesundheitspolitische Maßnahmen gegen Hörverlust
Bad Hofgastein, Österreich (1. Oktober 2014) – Hörbeeinträchtigungen werden mittlerweile sogar mit Demenz in Zusammenhang gebracht und betreffen Millionen älterer Menschen in Europa, betonten Experten auf dem European Health Forum Gastein. Eine neue Studie zeigt erstmals, dass Hörhilfen den kognitiven Abbau verlangsamen können. Hörverlust, ein Problem dass allein in Frankreich 10 Millionen ältere Menschen betrifft,
WEITERLESEN »
Sichere Lithium-Batterien mit hoher Lebensdauer
München (9. September 2014) – Mit neuen Materialien und weiteren Optimierungen ist es Siemens-Forschern gelungen, die Sicherheit und Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien zu verbessern. Die Experten entwickelten in dem vom deutschen Wirtschaftsministerium geförderten Verbundprojekt Eigensichere Batterie (EiSiBatt) eine neue Zellchemie zur Anwendungsreife weiter. Damit sind erstmals Lithium-Ionen-Batterien möglich, die auch bei Überladung sehr sicher sind
WEITERLESEN »
Stimulation des Hörorgans mit Licht: Töne mit Licht hören: eine Idee für Hörprothesen der Zukunft?
Göttingen (4. März 2014) – Vogelgezwitscher und Musik – das sind Hörerlebnisse, die schwersthörigen Menschen trotz moderner Technologie weiterhin verwehrt sind. Hörprothesen wie Cochlea-Implantate können die dafür nötige hohe Qualität beim Hören nicht liefern. Wie ließe sich das Hören mit Cochlea-Implantaten weiter verbessern? Ein internationales Forscherteam unter Leitung von Wissenschaftlern der Universitätsmedizin Göttingen (UMG)
WEITERLESEN »
Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung: Studie zur Neuro-Musiktherapie bei akutem Tinnitus weist gute Ergebnisse auf
Heidelberg (10. Februar 2014) – Am Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung wurde eine klinische Studie zum neurowissenschaftlichen Wirkungsnachweis von Musiktherapie bei akutem Tinnitus mit sehr guten Erfolgen beendet. Von März 2011 bis Dezember 2013 wurde am Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung in Heidelberg in Kooperation mit der HNO-Klinik Heidelberg sowie der Klinik für Diagnostische und Interventionelle
WEITERLESEN »
58. Internationale Hörgeräteakustiker-Kongress in Nürnberg: Hören veredeln – Der Akustiker macht es möglich!
Nürnberg (16. Oktober 2013) – Ähnlich wie ein Goldschmied aus einem Stück Edelmetall ein wunderschönes Schmuckstück fertigt, setzt der Hörgeräteakustiker sein Handwerk und Können ein, um besseres Hören zu schaffen. Alle Bemühungen des Akustikers dienen dem Ziel, das Hören und Verstehen hörbeeinträchtigter Menschen zu verbessern. Anders als beim Schmuckstück kann das Ergebnis seiner Arbeit
WEITERLESEN »
Fieber mit Schnupfen bei Erkältungen und grippalen Infekten
Leverkusen (22. August 2013) – Sind Sie rechtsnasig oder linksnasig? Kein Witz: Der Großteil der Menschen benutzt immer nur ein Nasenloch zum Atmen und Riechen(2); das andere ist durch eine leichte Schwellung des Gewebes fast verschlossen. So können sich die zugehörigen Riechzellen der Nase von den Gerüchen dieser Welt erholen und auch Erreger besser
WEITERLESEN »