MEDIZIN
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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Experten zeigen sich beunruhigt über steigende Zahl schwerer Thrombosen
Berlin (29. Mai 2020) — Thrombosen und Lungenembolien machen auch während der Corona-Pandemie keine Pause. Experten beobachten sogar eine Häufung schwerer Fälle der lebensbedrohlichen Thromboembolie bei Menschen, die nicht an Covid-19 erkrankt sind. Viele scheuen in der aktuellen Corona-Pandemie den Arztbesuch aus Angst vor einer Infektion, das kann gefährliche Folgen haben. Auch mangelnde Bewegung ist
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Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) 2014: Orale Antikoagulation 2014: Status quo – quo vadis?
Hamburg (4. September 2014) – „Orale Antikoagulation“ galt lange als ein Synonym für die Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA). Die Entwicklung der Nicht-VKA oralen Antikoagulanzien (NOAC) hat die gerinnungshemmende Therapie vielfältiger, einfacher und sicherer gemacht. Den Status quo und neue Perspektiven der oralen Antikoagulation mit NOAC diskutierten Experten auf einem Symposium von Daiichi Sankyo unter
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Leitliniengerechte Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
Mannheim (26. September 2008) – An peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) leiden allein in Deutschland etwa 4,5 Millionen Menschen ‑ Tendenz steigend. Die Gründe liegen u. a. in einer ungesunden Lebensführung, zu der auch mangelnde körperliche Bewegung zählt. Im Vordergrund des Lunch-Symposiums der Merck Pharma GmbH anlässlich der 37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie
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DGA forscht: Hoffnung auf Heilung durch Gen- und Stammzelltherapie, neue Gerinnungshemmer gegen Thrombose
37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (Mannheim vom 24. – 27.9.2008) Mannheim (24. September 2008) – Die Stammzelltherapie ist bei Durchblutungsstörungen in den Becken-Bein-Arterien und bei nikotinbedingten Gefäßwandentzündungen (Morbus Winiwarter-Burger) praktikabel und sicher. Das zeigen Pilotstudien, die nachweisen, dass bei Gefäßverengungen oder Gefäßverschlüssen der Arterien die Injektion von körpereigenen Stammzellen aus Blut
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Auf der sicheren Seite – Behandeln nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft: Neue Leitlinie zu PAVK
37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (Mannheim vom 24. – 27.9.2008) Mannheim (24. September 2008) – Unter der Federführung der DGA haben insgesamt 24 Fachgesellschaften gemeinsam eine interdisziplinäre S 3 Leitlinie zur Diagnose und Therapie der PAVK erarbeitet. Sie wird auf dem diesjährigen DGA-Kongress der wissenschaftlichen Öffentlichkeit erstmalig vorgestellt. Schwerpunkt dieser neuen S3-Leitlinie ist
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„Angiologe gesucht“ – schon heute zu wenig Gefäßmediziner bei steigenden Patientenzahlen
37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (Mannheim vom 24. – 27.9.2008) Mannheim (24. September 2008) – Es gibt in Deutschland knapp 600 Gefäßmediziner (= Angiologen) in der Niederlassung und in den rund 1.100 großen Krankenhäusern (mehr als 100 Betten). Nicht jede große Klinik hat also einen voll ausgebildeten Angiologen im Ärzteteam,
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Brennpunkt Durchblutungsstörung: Noch nie gab es so viele Amputationen in Deutschland
37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (Mannheim vom 24. – 27.9.2008) Mannheim (24. September 2008) – Die Anzahl der Amputationen von Zehen, Füßen, Unterschenkeln oder dem ganzen Bein nimmt in Deutschland zu. Um die 45.000 waren es im Jahr 2001, 55.000 in 2002, heute liegt die Zahl bei mehr als 60.000 (Basis
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Angiologie – zentrale Kompetenz für gefäßkranke Menschen: Patienten profitieren von fächerübergreifender Behandlung
37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (Mannheim vom 24. – 27.9.2008) Mannheim (24. September 2008) – Gefäßerkrankungen werden in den nächsten Jahren drastisch zunehmen. Diagnostik und Therapie der Gefäße werden deshalb in Zukunft noch wichtiger. Schon heute nehmen Gefäßmediziner (Angiologen) in der Versorgung der Gefäßpatienten eine zentrale Rolle ein: Vorsorge, Früherkennung und
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