MEDIZIN
AWARDS
Münchener Kardiologe erhält den diesjährigen Präventionspreis der DGIM: Bei wem…
AUSSCHREIBUNG: OTSUKA TEAM AWARD PSYCHIATRY+ 2020
Jetzt um den bytes4diabetes-Award 2021 bewerben
Bayer verleiht PHILOS-Preis an Wegbegleiter von Menschen mit Hämophilie
bytes4diabetes-Awards 2020 gehen an vier innovative Digital-Projekte
VERANSTALTUNGEN
Pflegeforum zur COVID-19-Impfung: Impulsvortrag, Diskussionsrunde, Beratungshotline – immer donnerstags ab…
Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 findet online statt: 9.…
Online-Experten-Talk „Die ersten 1.000 Tage – Basis für ein gesundes…
Deutscher Pflegetag und Zukunftsforum Geburtshilfe am 11.-12. November 2020
Virtueller DIVI-Kongress ist ein Novum für 6.000 Teilnehmer
DOC-CHECK LOGIN
Risikofaktoren für schwere COVID-19-Verläufe bei Rheumapatienten: Erste Daten aus dem COVID-19 Register der DGRh
Risikofaktoren für schwere COVID-19-Verläufe bei Rheumapatienten: Erste Daten aus dem COVID-19 Register der DGRh Berlin (22. Januar 2021) — Sind Rheumapatienten bei einer SARS-CoV-2-Infektion besonderen Risiken ausgesetzt und welchen Einfluss hat die Rheumamedikation? Um diese Fragen zu klären, hat die DGRh gemeinsam mit Experten der Universität Gießen bereits wenige Wochen nach dem Auftreten der
WEITERLESEN »
Rheumatherapie in Corona-Zeiten
Berlin (5. August 2020) — Bereits früh im Verlauf der Corona-Pandemie hat sich die DGRh mit Verhaltens- und Therapieempfehlungen an Rheumapatienten und ihre behandelnden Ärzte gewandt. Während die ersten Empfehlungen sich oft noch auf allgemeine Erkenntnisse zur Infektanfälligkeit von Rheumapatienten stützen mussten, liegen inzwischen Fallberichte, Registerdaten und erste Studien vor, die detailliertere Aussagen zu
WEITERLESEN »
Rheuma: Mit weniger Kortison auskommen – Große multinationale Studie beurteilt frühzeitige Absetzung
Rheuma: Mit weniger Kortison auskommen Große multinationale Studie beurteilt frühzeitige Absetzung Berlin (30. Juli 2020) — Müssen Kortisonpräparate bei chronischen Entzündungskrankheiten wie Rheuma langfristig genommen werden? Oder lässt sich die Therapie frühzeitig absetzen, um typische Nebenwirkungen zu vermeiden? Und wie kann man diese Präparate absetzen, ohne dass es zu einem Entzugssyndrom kommt? Das hat
WEITERLESEN »
EULAR 2020: Hohes Thrombose-Risiko bei Menschen mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen
Berlin (5. Juni 2020) — Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) und hoher Krankheitsaktivität leiden besonders häufig unter Thrombosen. Eine aktuelle schwedische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass unter Patienten mit hoher Krankheitsaktivität 1 von 100 innerhalb eines Jahres eine venöse Thromboembolie entwickelt – das entspricht einem Anstieg um mehr als das Zweifache im Vergleich
WEITERLESEN »
Immer mehr Rheuma-Patienten nehmen Opioide ein: Europäische Rheumaliga (EULAR) weist auf Gefahr durch Gewöhnung hin
Berlin (4. Juni 2020) — Fentanyl, Tramadol oder Tilidin: Neue europäische Zahlen zeigen, dass auch in Europa immer mehr Menschen Opioide gegen ihre Rheumaschmerzen einnehmenDie europäische Rheumaliga EULAR (The European League Against Rheumatism) weist im Rahmen ihres derzeit laufenden Jahres¬kongresses European E-Congress of Rheumatology 2020auf die wachsende Gefahr eines Opioid-Missbrauchs in Europa hin und fordert
WEITERLESEN »
Wie Menschen mit Rheuma die Corona-Krise erleben
Berlin (12. Mai 2020) — Die Folgen der Corona-Pandemie erleben Menschen sehr unterschiedlich. Je nach Lebenssituation stehen wirtschaftliche oder auch soziale Auswirkungen im Vordergrund. Ganz besonders belastet sind sicherlich die Menschen, die das Robert Koch-Institut (RKI) zur Risikogruppe für einen schweren Krankheitsverlauf zählt, darunter Menschen mit aktiven entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und Patienten unter immunsuppressiver Therapie.
WEITERLESEN »
Relevante Beeinträchtigung der Immunfunktion? SARS-CoV-2: Was Rheuma-Patienten wissen sollten
Berlin (19. März 2020) — COVID-19 verläuft sehr unterschiedlich: von einer unbemerkten, weil symptomlosen Infektion bis hin zu einem tödlichen Lungen- oder Multiorganversagen. Zu den vom Robert Koch Institut (RKI) zusammengestellten Risikogruppen für einen schweren Krankheitsverlauf zählen auch Menschen mit aktiven entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und unter immunsuppressiver Therapie, worauf die DGRh hinweist. Ob dies tatsächlich der
WEITERLESEN »
Rheumatoide Arthritis: Remsima® SC: Erstes Infliximab-Biosimilar zur subkutanen Injektion ab Februar erhältlich
Remsima® SC: Erstes Infliximab-Biosimilar zur subkutanen Injektion ab Februar erhältlich Frankfurt am Main/Incheon, Südkorea (28. Januar 2020) – Ab Februar 2020 bietet Celltrion Healthcare in Deutschland eine neue Behandlungsoption für erwachsene Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) für die Kombinationstherapie mit Methotrexat (MTX) und Infliximab an. Remsima® SC ist die weltweit erste zugelassene Infliximab-Formulierung zur
WEITERLESEN »
Aktuelle Studienergebnisse zu Rheuma und Übergewicht: Zu viele Kilos hemmen die Wirkung von Medikamenten
Berlin (20. November 2019) – Menschen mit starkem Übergewicht erkranken nicht nur häufiger an einer rheumatoiden Arthritis, bei ihnen wirken auch viele Rheumamedikamente weniger gut. Nach einer aktuellen Analyse von Daten des Patientenregisters „RABBIT“, die heute in der Fachzeitschrift Rheumatology veröffentlicht wird, sind darunter auch einige Biologika, die gezielt Entzündungsprozesse stoppen sollen. Botenstoffe aus
WEITERLESEN »
Bessere Rheuma-Früherkennung dank neuer Fußkamera
Berlin (15. Oktober 2019) — Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) und der Medizinproduktehersteller Xiralite GmbH haben eine Fußkamera entwickelt, die die Blutzirkulation innerhalb des Vorderfußes sichtbar machen soll und so Ärzten dabei hilft, rheumatische Erkrankungen schneller zu diagnostizieren. Denn es gilt: Je zügiger Diagnose und Therapie stattfinden, desto eher können bleibende Schäden an Gelenken und
WEITERLESEN »
Abschlussbericht zu Biologika bei Rheuma
Biologika werden immer noch zu kurz und zu oft gegen Placebos getestet, was Vergleiche untereinander erschwert. Dennoch gibt es, auch dank Zusatzangaben der Hersteller, neue Erkenntnisse Nur wenige Unterschiede zwischen den Wirkstoffen nachweisbar Köln (17. September 2019) — Im Sommer 2018 legte das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) seinen Vorbericht
WEITERLESEN »
Neue Daten zu Novartis Ilaris® zeigen Wirksamkeit bei Colchicinresistentem FMF und bei SJIA
Bei familiärem Mittelmeerfieber (FMF) reicht die Standardtherapie Colchicin bei 5 bis 10 % der Patienten nicht aus1; bei diesen Patienten zeigte Canakinumab (Ilaris®) eine hohe Wirksamkeit und gute Verträglichkeit.2,3 Patienten mit systemischer juveniler idiopathischer Arthritis (SJIA) können trotz Reduktion der Canakinumab-Dosis eine dauerhafte Krankheitskontrolle erreichen.4 Dresden/Nürnberg (9. September 2019) – Bei seltenen autoinflammatorischen
WEITERLESEN »
Cosentyx® effektiv bei Biologika-naiven Patienten im Praxisalltag, auch bei komorbiden und vorbehandelten Patienten wirksam
Cosentyx® effektiv bei Biologika-naiven Patienten im Praxisalltag, auch bei komorbiden und vorbehandelten Patienten wirksam Komorbidität, etwa Depressionen oder kardiovaskuläre Erkrankungen, kommen im Praxisalltag bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis (PsA) und ankylosierender Spondylitis (AS) häufig vor. Cosentyx® (Secukinumab) ist bei PsA- und AS-Patienten unter Alltagsbedingungen gut wirksam und verträglich und reduziert Haut- und Gelenkbeschwerden. Ein Großteil
WEITERLESEN »
Axiale Spondyloarthritis und Morbus Bechterew: Aktualisierte Leitlinie hilft, Menschen mit Rheuma unter Rückenschmerzpatienten schneller zu erkennen
Axiale Spondyloarthritis und Morbus Bechterew: Aktualisierte Leitlinie hilft, Menschen mit Rheuma unter Rückenschmerzpatienten schneller zu erkennen Berlin/Dresden (5. September 2019) – Bei der axialen Spondyloarthritis (SpA), bekannt unter dem Namen Morbus Bechterew, handelt es sich um eine entzündliche Wirbelsäulenerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Aufgrund ihrer unspezifischen Symptome bleibt sie besonders in ihrer frühen Form
WEITERLESEN »
Risiko Lebendimpfstoff – Worauf Rheumapatienten bei Impfungen achten müssen
Risiko Lebendimpfstoff – Worauf Rheumapatienten bei Impfungen achten müssen Berlin (16. August 2019) — Impfungen sind für Rheuma-Patienten besonders wichtig, weil die Krankheit selbst und deren Behandlung die Immunabwehr gegen Bakterien und Viren schwächen. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) begrüßt deshalb, dass ein Expertenteam auf Initiative der Ständigen Impfkommission (STIKO) Anwendungshinweise für Menschen
WEITERLESEN »
Gefahr der Unterversorgung: Rheuma birgt hohes Risiko für Begleiterkrankungen
Berlin (16. Januar 2019) – Menschen mit Gelenkrheuma haben oft auch ein erhöhtes Risiko für eine Reihe anderer Erkrankungen. Das ist das Ergebnis einer auf deutschen Krankenkassendaten basierenden Studie, die in der aktuellen Ausgabe des „Journal of Rheumatology“ erschienen ist. Sowohl Herz-Kreislauf-Erkrankungen, als auch Erkrankungen des Bewegungsapparats, der Lunge oder der Psyche sind demnach
WEITERLESEN »
Biosimilars bieten fachübergreifend neue Optionen in der Therapie komplexer Krankheitsbilder
Die DGRh empfiehlt den Einsatz von Biosimilars und bewertet den Switch vom Original zu einem Biosimilar als sicher und wirksam1 Die Phase-III-Studien EGALITY und ADACCESS belegen die therapeutische Gleich-wertigkeit von Erelzi® (GP2015) und dem Adalimumab-Biosimilar GP2017 mit ihren jeweiligen Referenzpräparaten2,3 Erkenntnisse der Mikrobiom-Forschung können möglicherweise helfen, das Ansprechen auf Biologika-Therapien bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen zu verbessern
WEITERLESEN »
DGRh-Kongress 2018: RA- und RZA-Patienten profitieren von breiter Evidenz und langjähriger Praxiserfahrung mit dem IL-6-Rezeptorinhibitor Tocilizumab.
Grenzach-Wyhlen/Frankfurt am Main (20. September 2018) – Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) bietet sich durch die Behandlung mit RoACTEMRA® (Tocilizumab, TCZ) die Chance auf eine effektive Krankheitskontrolle: Früh eingesetzt – direkt nach Versagen von krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD) – zeigt der Interleukin (IL)-6Rezeptorinhibitor als Mono- wie auch Kombinationstherapie mit Methotrexat (MTX) gute Ansprechraten und führt schnell
WEITERLESEN »
DGRh-Kongress 2017: Erweiterte Zulassung und neue Studiendaten für RoACTEMRA: RoACTEMRA sorgt für Therapiefortschritt bei Riesenzellarteriitis und verhindert Folgeerkrankungen der rheumatoiden Arthritis
Stuttgart (8. September 2017) – Der Einsatz von RoACTEMRA® (Tocilizumab) bei Riesenzellarteriitis (RZA) ist beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ein dominierendes Thema. Der IL-6-Rezeptorinhibitor ist das erste und einzige Biologikum, dessen Effektivität bei RZA nachgewiesen werden konnte: In der Phase-III-Studie GiACTA1 waren die Remissionsraten unter RoACTEMRA etwa viermal höher als unter
WEITERLESEN »
Hexal: Erelzi® und Rixathon®: zwei Biosimilars als neue Therapieoptionen für rheumatologische Patienten
Stuttgart (8. September 2017) – Seit Juni dieses Jahres erweitern zwei neue Biosimilars die Therapiemöglichkeiten in der Rheumatologie: Erelzi® und Rixathon® des Biosimilar-Pioniers Sandoz erhielten die Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA). Das Etanercept-Biosimilar Erelzi®, ein Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-Inhibitor, wurde für alle Indikationen des Referenzpräparates wie u. a. rheumatoide Arthritis (RA) und axiale Spondylo-arthritis zugelassen.1 Zeigt
WEITERLESEN »