MEDIZIN
AWARDS
Münchener Kardiologe erhält den diesjährigen Präventionspreis der DGIM: Bei wem…
AUSSCHREIBUNG: OTSUKA TEAM AWARD PSYCHIATRY+ 2020
Jetzt um den bytes4diabetes-Award 2021 bewerben
Bayer verleiht PHILOS-Preis an Wegbegleiter von Menschen mit Hämophilie
bytes4diabetes-Awards 2020 gehen an vier innovative Digital-Projekte
VERANSTALTUNGEN
Online-Experten-Talk „Die ersten 1.000 Tage – Basis für ein gesundes…
Deutscher Pflegetag und Zukunftsforum Geburtshilfe am 11.-12. November 2020
Virtueller DIVI-Kongress ist ein Novum für 6.000 Teilnehmer
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Präoperatives Anämiemanagement – aus klinischer, pharmakologischer und pharmaökonomischer Sicht
Aus klinischer Sicht ist die präoperative Anämie ein ungünstiger Prognosefaktor für das Behandlungsergebnis von geplanten operativen Eingriffen1,2; sie kann unter anderem mit einem erhöhten Transfusionsbedarf einhergehen1. Die häufigste Form der präoperativen Anämie ist die Eisenmangelanämie.3 Deren Diagnostik und Behandlung ist ein wichtiger Bestandteil des multidisziplinären Patient Blood Management (PBM)-Konzepts3,4 und wird in einer Reihe
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Bauchspeicheldrüsen-OP: Geringere Sterblichkeit bei höheren Fallzahlen
Bauchspeicheldrüsen-OP: Geringere Sterblichkeit bei höheren Fallzahlen In Kliniken, in denen häufiger komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas vorgenommen werden, stehen die Überlebenschancen besser Köln (28. September 2020) — In acht Prüfaufträgen, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erteilt hat, geht es um die Frage, ob bei bestimmten
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Chirurgie-Ausbildung mit Roboter und Virtueller Realität
Bremen (14. Mai 2020) — Das Einsetzen von Hüftimplantaten stellt hohe Anforderungen an Chirurginnen und Chirurgen. Um diese Eingriffe praxisnah trainieren zu können, entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bremen und der Technischen Universität Chemnitz einen dynamischen Hüftplantatsimulator. Die Anwender sehen die Szene in der virtuellen Realität und bedienen dabei OP-Instrumente, die an einen
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Gut für ältere Patienten: In Zukunft Teamwork von Unfallchirurgen und Altersmedizinern verpflichtend
G-BA-Richtlinie zur Versorgung der hüftgelenknahen Femurfraktur Berlin (10. März 2020) — Ältere Patienten mit einer hüftgelenknahen Femurfraktur, auch Oberschenkelhalsbruch genannt, sollen in Zukunft nur noch gemeinsam von Orthopäden und Unfallchirurgen und Altersmedizinern versorgt werden. Das besagt eine neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und die Deutsche Gesellschaft
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OP-Barometer 2019: Stress im OP-Bereich lässt Patientengefährdung steigen
OP-Barometer 2019: Stress im OP-Bereich lässt Patientengefährdung steigen Frankfurt am Main (27. Januar 2020) — Ebenso wie in stationären Bereichen der Krankenhäuser ist das Thema Personalknappheit auch ein zunehmendes Problem in OP-Bereichen deutscher Krankenhäuser. Dies ist eine zentrale Aussage des OP-Barometers 2019, dessen Ergebnisse jetzt vorliegen. Das OP-Barometer ist eine Befragung von Pflegekräften aus
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Chirurgie: Orthopädische Schrauben aus Magnesium: Die lösliche Schraube
Dübendorf, Schweiz (5. November 2019) — Wo Knochen bersten, müssen Chirurgen die Bruchstücke mit Implantaten zusammenfügen. Orthopädische Schrauben aus Magnesium, die sich mit der Zeit im Körper auflösen, ersparen Patienten eine weitere Operation nach der Heilung und mindern das Infektionsrisiko. Was mit derartigen Implantaten im Körper passiert, ist indes weitgehend unbekannt. Empa-Forscher analysieren die
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IQWiG: Lebertransplantationen: Bessere Ergebnisse bei höheren Fallzahlen
Lebertransplantationen: Bessere Ergebnisse bei höheren Fallzahlen In Krankenhäusern mit vielen Lebertransplantationen sind die Überlebenschancen größer. Studien zu Auswirkungen von konkret in die Versorgung eingeführten Mindestfallzahlen fehlen allerdings Köln (2. Oktober 2019) — Ist die Wahrscheinlichkeit eines Behandlungserfolgs bei planbaren Operationen davon abhängig, wie häufig das Krankenhaus bzw. das Ärzteteam den Eingriff durchführt? Um
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Versorgung von Verletzten nach einem Terroranschlag: Unfallchirurgen legen Instrumentenliste für Notfall-OP-Set vor
Berlin (24. Juli 2019) — Das Überleben von Verletzten mit Schuss- und Explosionsverletzungen bei einer lebensbedrohlichen Einsatzlage wie einem Massenanfall von Verletzten im Terrorfall/Amoklauf (TerrorMANV) hängt maßgeblich von einer schnellen Blutungskontrolle ab. Dafür hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) jetzt ein Notfall-OP-Set zusammengestellt, das speziell auf lebensrettende Notfalloperationen zur Versorgung von sogenannten Höhlenblutungen
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Erweiterte Realität und 3D-Druck für die Chirurgie
Bremen (3. Juni 2019) – Ein Verbund unter Leitung der Universität Bremen kombiniert Virtual Reality, Augmented Reality und 3D-Druck, um die Planung und Durchführung von Operationen zu verbessern. Die Technologien lassen sich auch für die Aus- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten einsetzen. Darüber hinaus ermöglichen gedruckte 3D-Modelle eine anschaulichere Kommunikation mit den Patientinnen
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G-BA: Ärztliche Zweitmeinung zu einer empfohlenen Operation – Verfahrensregeln in Kraft getreten
Berlin (10. Dezember 2018) – Die Verfahrensregeln des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), nach denen Patientinnen und Patienten eine zweite ärztliche Meinung zur Notwendigkeit einer empfohlenen Operation einholen können, sind in Kraft getreten. Ein rechtlicher Zweitmeinungsanspruch besteht vorerst bei Eingriffen an den Gaumen- und/oder Rachenmandeln (Tonsillektomie, Tonsillotomie) sowie bei Gebärmutterentfernungen (Hysterektomien). Die vom G-BA beschlossenen Regelungen sollen
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Künstliche Hüftgelenke: Feinjustierung im OP
Chemnitz (3. Dezember 2018) – Nach dem Einsatz eines neuen Hüftgelenks kann es passieren, dass das Bein nicht mehr die ursprüngliche Länge hat. Mögliche Folge sind Probleme mit der Wirbelsäule. Mit einem neuen Verfahren lässt sich die Beinlänge künftig während der Operation genau justieren. Der Einsatz künstlicher Hüftgelenke ist heute Routine. In Deutschland werden pro
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Patient Blood Management (PBM): Blutarmut vor der OP: Wie sinnvoll sind Eisen und Epo?
Stuttgart (25. April 2018) – Studien zeigen an, dass schlechte Hämoglobinwerte vor der Operation auf eine höhere Sterblichkeit hinweisen. Ältere Patienten oder Menschen, die an chronischen Erkrankungen leiden, haben vor einer geplanten Operation häufig schlechte Blutwerte. Sie brauchen vor einer Operation, bei der sie viel Blut verlieren, deshalb häufiger und mehr Blutkonserven als Patienten mit
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10. Adipositas Symposium im Johnson & Johnson Institute
Adipositas Symposium fördert zum 10. Mal multidisziplinären und sektorenübergreifenden Austausch Neue S3-Leitlinie zur bariatrischen Chirurgie bindet erstmals auch metabolische Aspekte ein Versorgungssituation adipöser Patienten in Deutschland nach wie vor unzureichend Norderstedt (22. März 2018) – Weltweit gelten immer mehr Menschen als übergewichtig oder adipös. In Deutschland sind inzwischen rund 20 % der erwachsenen Bevölkerung adipös
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OP-Barometer 2017: Kliniken mit großen OP-Bereichen haben mehr Schwierigkeiten
Befragung der Frankfurt UAS von O P- und Anästhesie-Pflegekräften Mitarbeiterunzufriedenheit lässt Leistungsfähigkeit sinken Frankfurt am Main (5. Februar 2018) – Personalknappheit, schlechte Organisationsstrukturen und Defizite in der Unternehmenskultur bewirken nach ersten Erkenntnissen des OP-Barometers 2017 ein Sinken der Leistungsfähigkeit in deutschen OP-Sälen. „Der OP-Saal ist der Motor eines Krankenhauses. Wenn dieser stottert, dann bedeutet es
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Erstmals in Deutschland: Echtzeit-Simulatortraining für OP-Teams in Bad Oeynhausen
Bad Oeynhausen (9. Dezember 2016) – Was für Piloten schon lange zur Pflicht zählt, soll jetzt auch im OP-Saal zu größerer Sicherheit bei unerwarteten Ereignissen beitragen. Als erste und größte Herzchirurgie in Deutschland richtet das Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Gummert ein Echtzeit-Simulatortraining für Operationsteams ein.
Überlebenschancen für Schwerverletzte weiter verbessern: Neue S3-Leitlinie Polytrauma erschienen
Berlin (17. Oktober 2016) – Mehr als 30.000 Menschen erleiden jedes Jahr eine schwere Verletzung. Wie das TraumaRegister DGU® der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) belegt, ist die Versorgung von Schwerverletzten in Deutschland im internationalen Vergleich vorbildlich. In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Klinik-Sterblichkeit deutlich reduziert. Ziel der DGU ist es, die Versorgung
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DGU und Bundeswehr stellen 5-Punkte-Plan vor: Terrorgefahr in Deutschland: Unfallchirurgen ergreifen Maßnahmen für den Ernstfall
Berlin (27. September 2016) – Angesichts der steigenden Terrorgefahr in Deutschland bereitet sich die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) im engen Schulterschluss mit der Bundeswehr auf einen möglichen Terroranschlag vor: Mit Hilfe eines neuen 5-Punkte-Planes wollen DGU und Bundeswehr für die Zukunft Sorge tragen, dass Opfer von möglichen Terroranschlägen in Deutschland zu jeder Zeit
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Patientensicherheit in Gefahr: Chirurgen und Hygieniker fordern höhere Hygienestandards im OP
Berlin (14. September 2016) – Der aktuelle DIN-Normenentwurf zu Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) im OP droht bestehende Qualitätsstandards der Hygiene zu untergraben. Chirurgen und Krankenhaushygieniker kritisieren den Entwurf (DIN 1946-4-2016) des DIN-Normenausschusses Heiz- und Raumlufttechnik sowie deren Sicherheit (NHRS) scharf. Grund dafür sind die lufthygienetechnischen Abnahmeverfahren, die innerhalb des Entwurfs vorgesehen sind.
Studie der Bertelsmann-Stiftung: Weniger Operationsrisiken für Patienten in spezialisierten Krankenhäusern
Gütersloh (8. September 2016) – In deutschen Krankenhäusern kommt es zu vermeidbaren Komplikationen und Todesfällen, weil viele Kliniken zu wenig Erfahrung mit planbaren Operationen haben. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass die stärkere Spezialisierung von Krankenhäusern die Versorgungsqualität verbessert, ohne die Fahrzeiten für Patienten deutlich zu erhöhen.
Mehr sachbezogene Kommunikation im Operations-Team: Smalltalk im OP kann Patienten gefährden
Bern, Schweiz (13. Oktober 2015) – Mehr sachbezogene Kommunikation im Operations-Team senkt das Wundinfektions-Risiko für den Patienten. So lautet das Ergebnis einer soeben im British Journal of Surgery veröffentlichten Studie des Inselspitals Bern und der Universität Neuenburg (Schweiz). Auf Initiative der Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie und Medizin des Inselspitals Bern haben Fachleute des Instituts für
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