MEDIZIN

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Prothese als leichter empfinden dank Neurofeedback

  Zürich, Schweiz (7. Januar 2021) — Werden sensorische Signale von Prothesen an das Nervensystem weitergeleitet, hilft das beinamputierten Personen, ihre Prothese als Teil ihres Körpers wahrzunehmen. Dies führt auch dazu, die sonst als schwer empfundenen Prothesen als leichter zu empfinden, wie ETH-Forschende zeigen konnten. Obschon die Prothesentechnik ständig Fortschritte macht, sind beinamputierte Personen nicht
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Bundestag entscheidet über Implantateregister

  Berlin (26. September 2019) — Sicherheit und Qualität von Implantationen für gesetzlich und privat Versicherte werden künftig durch ein Register verbessert. Der Deutsche Bundestag entscheidet heute in 2./3. Lesung über das „Gesetz zur Errichtung eines Implantateregisters Deutschland und zu weiteren Änderungen des Fünften Buches Sozialgesetzbuch“ (Implantateregister-Errichtungsgesetz, EIRD). Das Gesetz regelt zudem, dass neue Therapien
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Bionische Prothese mit Sensoren: Beinprothese mit Gespür verbessert die Gesundheit

  Zürich, Schweiz (9. September 2019) — Erstmals spüren zwei Personen mit Beinamputation oberhalb des Knies ihren künstlichen Fuss und ihr künstliches Bein in Echtzeit. Ermöglicht wird dies durch eine neuartige bionische Prothese mit Sensoren, die mit den Nerven im Oberschenkel verbunden sind. Dank dem Neurofeedback haben die Prothesenträger ein höheres Vertrauen in die künstliche
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Kalkschulter per Ultraschall gezielt aufspüren und Schmerzen mit Stoßwellen lindern: Stoßwellentherapie als Alternative zur Operation

  Berlin (4. Juli 2019) — Wenn die Schulter in der Nacht schmerzt und das vom Schlafen abhält oder Haare kämmen nahezu unmöglich erscheint – dann kann eine Kalkschulter die Ursache sein. Bei Kalkansammlungen, die starke Schmerzen verursachen, wird den Patienten manchmal zur Operation geraten. Eine schonende Alternative dazu kann die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) sein.
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Endoprothetik: „Weißbuch Gelenkersatz“ analysiert Entwicklung der Eingriffszahlen – „In Deutschland wird keineswegs zu viel operiert“

Berlin (1. September 2016) – Stabile Fallzahlen, hohe Indikationstreue, lange Standzeiten, weniger Infektionen: Die Behandlungsqualität von Hüft- und Kniegelenkersatz-Operationen hat in Deutschland ein hohes Niveau erreicht. Erstmalig hat das IGES-Institut im jetzt vorgelegten "Weißbuch Gelenkersatz" Zahlen zur Versorgungssituation veröffentlicht. "Betrachtet man die Entwicklung der Eingriffszahlen und der von den Operateuren gestellten Indikationen, zeigt sich, dass
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Faire Vergleiche bei Arthroskopien am Kniegelenk durch Krankenkassendaten: Wie gut war die Knie-OP?

Göttingen (22. August 2016) – Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses ein sektorenübergreifendes Verfahren, mit dem die Behandlungs­qualität von Arthroskopien am Kniegelenk besser beurteilt werden kann. Mithilfe der sog. Risikoadjustierung fließt eine Reihe von Faktoren in die Qualitätsbeurteilung mit ein, die auf das Behandlungsergebnis Einfluss nehmen können. Dies sind neben Alter und Geschlecht
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Durch den Mund an die Wirbelsäule: Spezial-OP rettet jungen Mann nach Zugunglück

Freiburg (1. August 2016) – Durch den Mund an die Wirbelsäule: Mit einer ungewöhnlichen Operation bewahrten Unfallchirurgen und Gesichtschirurgen des Universitätsklinikums Freiburg einen jungen Mann vor einer Querschnittslähmung.

BfArM: Metallkorrosion bei modularen Verbindungen zwischen Konusadapter (CoCr-Legierung) und Schaft (Ti-Legierung)

Bonn (22. Juli 2016) – Dem BfArM liegen derzeit mehrere Meldungen vor, bei denen jeweils eine Revisionsoperation aufgrund von Metallkorrosion der modularen Verbindung zwischen Konusadapter (CoCr-Legierung) und Schaft (Ti-Legierung) durchgeführt werden musste. Einer der betroffenen Patienten hatte sich zwei Jahre zuvor einer Operation zur Entfernung eines Pseudotumors unterziehen müssen. Betroffen sind derzeit Hüftimplantatsysteme von drei
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Hüftimplantate: Metallabrieb schädigt knochenbildende Zellen

Freisetzung von Ionen aus Implantaten mit Metall-Metall-Gleitpaarung Berlin (21. Juni 2016) – Implantate, bei denen sowohl Kugelkopf als auch Gelenkpfanne aus Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierungen bestehen, sogenannte Metall-Metall-Gleitpaarungen, können im menschlichen Körper unter Belastung Metallionen freisetzen. Rückbildungen des Knochens, Osteolysen genannt, sind beobachtet worden. Einige Implantathersteller haben Produkte dieser Art bereits vom Markt genommen. Ärzte und Wissenschaftler der
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Bei chronischer Infektion fördern Immunzellen und nicht Bakterien den Knochenabbau am Implantat: Warum sich künstliche Gelenke lockern

Heidelberg (26. April 2016) – Für ihre wegweisenden Arbeiten zu Entzündungsprozessen an Gelenkprothesen ist Dr. Ulrike Dapunt von der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg nun mit dem Anita und Friedrich Reutner Preis der Medizinischen Fakultät Heidelberg ausgezeichnet worden. Etwa ein bis zwei Prozent der Gelenkprothesen lockern sich frühzeitig nach der Implantation, häufig hervorgerufen von einer hartnäckigen bakteriellen
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Kongress der Europäischen Schmerzföderation: Evidenzbasierte Medikamenten-Kombination gegen Schmerzen vor der OP verkürzt Klinikaufenthalt

  Wien, Österreich (4. September 2015) – Orthopädie-Patienten einer dänischen Universitätsklinik können nach einer Operation im Schnitt um einen Tag früher als bisher aus dem Spital entlassen werden, weil sie eine neue, evidenzbasierte Kombination von Schmerzmedikamenten vor der Operation erhalten. Das reduziert die Kosten bei gleichzeitiger Verbesserung der Behandlung, sagte die Anästhesistin Dr. Jytte Møller beim
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie 2015, Berlin 20.-23.10.2015: Kliniken entlassen Patienten immer früher in die Reha

  Berlin (5. August 2015) – Fallpauschalen liefern falsche Anreize. Akut-Kliniken verlegen ihre Patienten nach einer Operation aus Kostengründen immer früher in Rehabilitations-Kliniken. Diese versorgen die Neuankömmlinge mit Schmerzmitteln und Antibiotika und übernehmen mit dem Wundmanagement zunehmend Aufgaben analog zum Krankenhaus. In Einzelfällen werden Patienten in Abstimmung zwischen Operateur und Reha-Mediziner auch wieder zurück in
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Orthopäden und Unfallchirurgen gegen Besteuerung von Knochentransplantaten: Keine Geschäfte mit Organspenden!

  Berlin (19. März 2015) – Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) fordert vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) die Korrektur des Umsatzsteueranwendungserlasses, der seit 1.1.2015 menschliche Knochenspenden nicht mehr als Organspenden ansieht. Die neue Auslegung des Organbegriffes durch das BMF führt zukünftig zur Besteuerung von sogenannten allogenen menschlichen Knochen. „Wir sehen keinen
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Erste positive Erfahrungen zum Spondylodese-System auf dem DKOU vorgestellt: CD HORIZON® SOLERA® Spinal System mit neuer Sagittal Adjusting Screw (SAS)

  Meerbusch (28. Oktober 2014) – Am 28. Oktober 2014 gab die Firma Metronic die Markteinführung einer neuen kanülierten Version der Sagittal Adjusting Screw (SAS) für das Spondylodese-System CD HORIZON® SOLERA® Spinal System in Deutschland bekannt. Ein fixer Schraubenkopf mit einem beweglichen Sattel (Stabaufnahme) im Inneren des Kopfes ermöglicht auf der einen Seite eine fixe
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Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie: medi auf dem DKOU Kongress 2014

  Berlin (28. Oktober 2014) – Treffen Sie medi auf dem DKOU Kongress 2014. medi freut sich auf alle Messebesucher und Medienvertreter in Halle 4.2, Stand-Nr. 43 auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie von Dienstag, 28. Oktober bis Freitag, 31. Oktober 2014, Messegelände Berlin, Jafféstraße, Eingang Süd. medi präsentiert Neues und Bewährtes für
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3D-Druck: Kostengünstige Prothesenherstellung durch FDM-Druck

  Stuttgart (1. Oktober 2014) – Der 3D-Druck kommt in zahlreichen Branchen zum Einsatz. Da die Technologien individuelle Produktanforderungen berücksichtigen, werden sie vor allem bei der Herstellung einzelner Bauteile und Prototypen verwendet. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kosten in den letzten Jahren stark gesenkt wurden. Von beiden Faktoren profitiert auch die Medizin- und Orthopädietechnik.
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Training mit dem HAL Exoskelett verbessert Gehfähigkeit von Rückenmarkverletzten

  Bochum (20. August 2014) – Rückenmarkverletzte, die ein regelmäßiges Bewegungstraining mit dem japanischen Exoskelettsystem HAL (Hybrid assistive limb) durchführen, können ihre autonome Bewegungsfähigkeit im Trainingsverlauf zum Teil deutlich verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forscherteam des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil unter Leitung der Chirurgischen Universitätsklinik (Direktor: Prof. Dr. Thomas A. Schildhauer) in Kooperation mit der
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Bewegungsanalyse soll Arthrose sichtbar machen

  Karlsruhe (19. August 2014) – Bei Arthrose verschleißen Gelenke stärker als altersbedingt üblich. Rund 150.000 Deutsche im Jahr erhalten deswegen ein künstliches Kniegelenk. Dabei ließen sich mit einer frühzeitigen Diagnose und entsprechenden Therapien viele Operationen hinauszögern oder ganz vermeiden. Gelenke nutzen sich allerdings ganz allmählich über mehrere Jahre hinweg ab, bevor sie zu schmerzen
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Arthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar

  Köln (12. Mai 2014) – Der Nutzen der therapeutischen Arthroskopie mit Lavage und gegebenenfalls Debridement zur Behandlung einer Arthrose des Kniegelenks (Gonarthrose) ist nicht belegt. Für keinen patientenrelevanten Endpunkt zeigte sich gegenüber nicht aktiven Vergleichsinterventionen, beispielsweise Scheinoperationen, ein Anhaltspunkt, Hinweis oder Beleg für einen Nutzen der therapeutischen Arthroskopie. Unter den aktiven Vergleichstherapien schnitt lediglich
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Schmerzsyndrom Fersensporn: Was ist ein Fersensporn?

  Der Fersensporn ist von der Entstehungsgeschichte her eine Exostose. Übersetzt heißt das „Herausziehung aus dem Knochen“. Die Ursache dafür ist ein dauernder Reiz, z.B. in Form von übermäßigem, sich ständig wiederholendem Zug einer Sehne am Knochen. Das führt zur langsamen Umwandlung des weicheren Ausgangsgewebes in eine knöcherne Struktur. Knochenaufbauende Zellen, Osteoblasten, wandern ein und
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Homöopathie bei Fersensporn: Mit der Heilkraft aus dem Vulkan: Wie kann Hekla lava helfen?

  Hamburg (9. April 2014) – Pathogenese und Klinik des Fersensporns zeigen, dass die entzündlichen Beschwerden in der bindegewebigen Umgebung des Herdes entstehen und unterhalten werden. Entzündliche Flüssigkeit (Exsudat) sammelt sich in der Umgebung der Plantarfaszie an (viel mehr allerdings bei der Entzündung der Achillessehne). Das weiche Bindegewebe, das den Raum zwischen allen Zellen füllt,
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Weltweit erstes Knorpelregister wertet Daten von Gelenkoperationen aus

  Berlin (3. Dezember 2013) – Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) startet das weltweit erste Knorpelregister (KnorpelRegister DGOU). Das Register erfasst deutschlandweit die Daten von operativ behandelten Knorpelschäden. Die Auswertungsergebnisse ermöglichen zukünftig neben der Abbildung der Versorgungsrealität auch die Überprüfung der Wirksamkeit knorpelchirurgischer Therapien.  

Neues Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung am Klinikum rechts der Isar

  München (6. November 2013) – Mit dem Ziel, die Patientensicherheit und Qualität weiter zu optimieren, haben sich unter der Leitung der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie zwölf Disziplinen des Klinikums rechts der Isar der TU München zum Endoprothetikzentrum EndoTUM zusammengeschlossen. Dieses Zentrum wurde von „EndoCert“ als Zentrum der Maximalversorgung zertifiziert und deckt die gesamte
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FLEXISEQ TM – Die innovative neue Behandlungsoption für Arthrose-Patienten

  Berlin (25. Oktober 2013) – „Menschen bewegen – Erfolge erleben“ – dieses Motto des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie galt auch für das Symposium der Firma Pro Bono Bio, auf dem über eine neue, innovative und bereits preisgekrönte Therapieoption für Arthrosepatienten berichtet wurde. Vorgestellt wurden einerseits Studien, die die Wirksamkeit des topischen Gels
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Neue Optionen in der Behandlung von Arthrose mit dem KineSpring® System: Arthrose auf dem Vormarsch

  Berlin (17. Oktober 2013) – In Deutschland leiden mehr als acht Millionen Menschen an Arthrose. Mit dem KineSpring® System gibt es eine neue Behandlungsmethode, die Patienten mit Kniearthrose erlaubt, wieder ihrem normalen Alltag nachgehen zu können. In Deutschland wird das Verfahren bereits an verschiedenen orthopädischen Fachkliniken getestet und eingesetzt, wie auf einer Pressekonferenz der
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Weltweit einzigartig: Marianowicz Medizin bietet in München revolutionäre 4-D-Bewegungs- und Ganganalyse von Fatmir Langmeier

  Exklusives Verfahren verbindet Wirbelsäulenanalyse mit dynamischem Bewegungs-und Statik-Check in der Vorsorge und zur Behandlung von Schmerzleiden Haltungsmängel, Fehlstellungen und Balanceschwierigkeiten bleiben oft unentdeckt und können schmerzhafte Folgen haben   München (10. September 2013) – Beckenschiefstände, Beinlängendifferenz, Statikdefizite, Haltungsdefizite, Wirbelsäulenkrümmungen – nahezu jeder Mensch, ob jung oder alt, weist Statik- und Dynamikmängel auf, die bereits
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EFORT 2013: Europäischer Orthopädiekongress: Hüftfrakturen: Besserer Heilungserfolg, geringere Sterblichkeit mit Lokalanästhetika

  Istanbul, Türkei (8. Juni 2013) – Infiltrationen mit Lokalanästhetika haben sich nach Knieprothesen-Operationen bewährt: Sie reduzieren Schmerzen, Morbidität und Mortalität. Eine neue britische Studie, die auf dem EFORT Kongress in Istanbul präsentiert wurde, belegt, dass dieses Konzept auch bei Operationen nach Hüftfrakturen zu positiven Ergebnissen führt.  

EFORT 2013: Europäischer Orthopädiekongress – Botox gegen Gangstörung bei Kindern

  Istanbul, Türkei (8. Juni 2013) – Wenn Kleinkinder unfreiwillig auf den Zehen gehen, kann es sich um eine Gangstörung, den idiopathischen Zehengang, handeln. Vergeht die Störung nicht von selbst oder durch Physiotherapie, könnten Botox-Injektionen Besserung bringen. Das legt eine auf dem EFORT Kongress in Istanbul präsentierte Studie nahe.  

EFORT 2013: Europäischer Orthopädiekongress – Neue Studie empfiehlt: Eigenblutspenden vor Knie- oder Hüftimplantation nur mehr für ausgewählte Patienten

  Istanbul, Türkei (8. Juni 2013) – „Patienten/-innen, die vor der Operation nicht unter Blutarmut leiden, brauchen auch keine Eigenblutspende vor einer primären Knie- oder Hüftimplantation. Diese Routinemaßnahme ist medizinisch längst nicht in allen Fällen indiziert und führt oft nur zu einer erhöhten Transfusionsrate. Gleichzeitig werden viele Eigenblutkonserven aufgrund mangelnden Bedarfs postoperativ verworfen.

Sigma® HP Partial Knee System

  Berlin (28. Oktober 2010) – Kniebeschwerden sind eins der häufigsten orthopädischen Krankheitsbilder. Allein in Europa leiden etwa 40 Millionen Menschen an Arthrose des Kniegelenkes. Da eine ursächliche Behandlung immer noch nicht möglich ist, werden Medikamente eingesetzt, um den Krankheitsverlauf aufzuhalten. Früher oder später ist dennoch in vielen Fällen eine Operation, also ein künstlicher Gelenkersatz,
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Natürliche Bewegungen mit künstlichem Bein

  Stuttgart (29. April 2010) – Prothesenträger haben es im Alltag schwer: Nicht immer tut das künstliche Bein was es soll, und die Bewegung ist holprig. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA stellen auf der Messe Sensor+Test 2010 (18. – 20. Mai, Halle 12, Stand 202) ein neues Steuerungssystem vor, das auf willkürliche Gedanken
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Zukunftsorientierte Strukturen – Kompetenzzentren und -netzwerke in Orthopädie und Unfallchirurgie

  Berlin (21. Oktober 2008) – Angesichts höherer Lebenserwartungen werden zukünftig immer mehr Menschen an Erkrankungen und Verletzungen der Haltungs- und Bewegungsorgane leiden. Um auf den großen Versorgungsbedarf vorbereitet zu sein und einer Unter- und Fehlversorgung entgegenzuwirken, hat der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) zukunftsorientierte Konzepte entwickelt, die er auf dem Deutschen Kongress für
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Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie gegründet

  Berlin  (9. Juli 2008) –  Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) haben gestern (08.07.2008) in Berlin im Langenbeck-Virchow-Haus die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) gegründet. Zum Präsident der neuen DGOU wurde Prof. Dr. med. Dr. h. c. Joachim Grifka (Regensburg) gewählt, zu seinem Stellvertreter
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