Designer-Baby

  Düsseldorf (18. März 2009) – Im März 2009 erscheint das Buch "Designer-Baby. Diagnostik und Forschung am ungeborenen Leben" des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste im Schöningh Verlag. Ausgehend von einer verständlichen naturwissenschaftlich-medizinischen Erörterung erfolgt eine philosophische, theologische sowie juristische Auseinandersetzung der Autoren mit dem komplexen Thema. Das Buch richtet
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Parallelen zwischen Wundheilung und Krebs

  München (18. März 2009) – Immer mehr Menschen erkranken weltweit an Hautkrebs. Grund dafür sind die erhöhte Lebenserwartung und die zunehmende Belastung durch UV-Strahlen. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Sabine Werner an der ETH Zürich erforscht die molekularen Mechanismen, die der Entstehung und dem Wachstum von Hauttumoren zugrunde liegen. Dabei nutzt sie ihre Erfahrungen
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45. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG)

  Berlin (18. März 2009) – Vom 29. April bis 2. Mai 2009 steht Dresden im Zeichen der Dermatologie. Im Rahmen der 45. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) diskutieren mehr als 1.500 Experten über bahnbrechende neue Erkenntnisse sowie Therapieansätze in der Hautmedizin. Die Themen im Internationalen Congress Center Dresden reichen von der Allergologie bis
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Merck und Fast Forward kündigen Zusammenarbeit zur beschleunigten Entwicklung von Multiple-Sklerose-Therapien an

  Darmstadt (18. März 2009) – Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass ihre Sparte Merck Serono und Fast Forward, LLC, eine vollständige Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Multiple-Sklerose-Gesellschaft (American National Multiple Sclerosis Society), eine Partnerschaft etabliert haben, um vielversprechende Forschungsprojekte im Bereich Multiple Sklerose (MS) zu evaluieren und zu fördern. Vorschläge werden von Merck Serono
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Alt und behindert

Berlin (18. März 2009) – Eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung zeigt, wie sich der demografische Wandel auf Menschen mit lebenslanger Behinderung auswirkt. Jeder zwölfte Bundesbürger besitzt einen Schwerbehindertenausweis. Die meisten dieser 6,7 Millionen Personen sind im Rentenalter und wegen einer langjährigen Erkrankung in ihrem Leben eingeschränkt. Doch nur ein Bruchteil davon braucht
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IQWiG stellt neuen Entwurf der Methoden zur Kosten-Nutzen-Bewertung zur Diskussion

  Effizienzgrenze beschreibt Ist-Zustand des Verhältnisses zwischen Kosten und Nutzen von Therapien Analyse kann zukünftig die Grundlage für Empfehlungen zu angemessenen Arzneimittelpreisen sein   Berlin (18. März 2009) – Wie angekündigt hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am 18. März 2009 einen neuen Entwurf seiner Methoden zur Bewertung von Kosten-Nutzen-Verhältnissen bei
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IQWiG: Krebs bei Kindern und Jugendlichen: Vorbericht zu Versorgungsqualität veröffentlicht

  Hohe Überlebenswahrscheinlichkeit für krebskranke Kinder in Deutschland Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen allerdings kaum untersucht   Berlin (18. März 2009) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht derzeit wie gut Kinder mit onkologischen Erkrankungen in Deutschland medizinisch versorgt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat dazu das Institut beauftragt, den "Status Quo"
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Studie untersucht Effekte der Langzeitbeatmung

  – Veränderungen der Atemmuskulatur bei langzeitbeatmeten COPD-Patienten – GSK-Forschungsstipendium für Atemwegserkrankungen verliehen   Mannheim (18. März 2009) – Das GlaxoSmithKline-Forschungsstipendium für Atemwegserkrankungen ist in diesem Jahr an Frau Dr. Ulrike Olgemöller, Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende, Abteilung für Pneumologie, Beatmungsmedizin und Schlaflabor in Bovenden-Lenglern, vergeben worden. Professor Heinrich Worth, Vorstand der Deutschen Atemwegsliga, überreichte das von
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Pneumologie aktuell 2009

  Mannheim (18. März 2009) – Die Spirometrie ist das in Deutschland am häufigsten zum Einsatz kommende diagnostische Verfahren zur Prüfung der Lungenfunktion. Die Validität der mittels Spirometrie gewonnen Daten ist jedoch stärker als oftmals angenommen von der Mitarbeit der Patienten und der Qualität der Anweisungen des Untersuchenden abhängig. Von diesen beiden Faktoren nahezu unabhängig
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Nichtmedikamentöse Behandlung der Alzheimer Demenz: Langfristiger Nutzen nicht belegt

  Berlin (17. März 2009) – Ob Menschen mit Alzheimer Demenz langfristig von nichtmedikamentösen Behandlungsverfahren profitieren, bleibt eine ungeklärte Frage. Dieser unbefriedigende Befund ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass aussagekräftige Studien bislang fehlen. Für einzelne Ansätze gibt es zwar Hinweise auf einen Nutzen, aber auch auf einen Schaden. Zu diesem Ergebnis kommt der am
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Wie „tickt“ der Mensch?

  Berlin (16. März 2009) – Ein Forscherteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat jetzt einen neuen Regulator der inneren Uhr entdeckt. Diese prägt mit ihrem festen Takt von Wach- und Schlafphasen unseren gesamten biologischen Rhythmus. Doch welcher Mechanismus sorgt dafür, dass wir abends müde ins Bett gehen und morgens erholt aufwachen? Die Arbeitsgruppe um
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Diakonie fordert Information und Beratung bereits vor der Pränataldiagnostik

Berlin (16. März 2009) – „Die Diakonie begrüßt alle Bemühungen, schwangeren Frauen und ihren Partnern die Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen, die sie im Zusammenhang mit einer vorgeburtlichen Untersuchung brauchen“, erklärt Diakonie- Präsident Klaus-Dieter Kottnik zur aktuellen Debatte um eine Gesetzesänderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes. Dazu gehöre die in den Gesetzesentwürfen geforderte Pflicht der Ärztinnen und Ärzte,
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Gewaltprävention mit Schulgesundheitspflege

  Wittener Pflegewissenschaftler fordert als Konsequenz der Ereignisse in Winnenden die Einführung von Schulgesundheitspflege auch für Deutschland   Witten/Herdecke (16. März 2009) – Erfurt, Emsdetten und nun Winnenden. Das Phänomen Amoklauf ist in deutschen Schulen angekommen. Wieder wird in Deutschland diskutiert, welche Konsequenzen aus solchen schrecklichen Vorfallen für die Zukunft zu ziehen sind. Sicherheitsdienste an
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„Diese Chance darf nicht vertan werden“

BÄK und DGGG fordern umfassende Beratungsregelung zur Vermeidung von späten Schwangerschaftsabbrüchen   Berlin/München (13. März 2009) – Die Bundesärztekammer (BÄK) und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) begrüßen, dass der Deutsche Bundestag nunmehr intensiv darüber diskutiert, wie die Vorschriften zum Schwanger­schaftskonfliktgesetz geändert werden können. „Es stimmt uns zuversichtlich, dass in den vorliegenden
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Impfmüdigkeit durchs Internet

  Erfurt (13. März 2009) – Am vergangenen Wochenende (5. – 7. März 2009) fand in Mainz in Folge der Gesundheitsministerkonferenz die erste Nationale Impfkonferenz statt. Die Tagung unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler verfolgte das Ziel, Konzepte für die Umsetzung und Erfolgskontrolle von Präventionsmaßnahmen zu diskutieren. Auf großes Interesse stieß dabei eine Studie
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Neue Zielstruktur für Malaria-Therapie entdeckt

  Hamburg (13. März 2009) – Forscher des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNI) in Hamburg haben einen neuen möglichen Angriffspunkt im Kampf gegen Malaria entdeckt. Der Beitrag ist in der jüngsten Ausgabe von PLoS Pathogen erschienen. Malaria ist neben HIV und Tuberkulose die bedeutendste Infektionskrankheit weltweit. Über 500 Millionen Menschen werden jährlich infiziert, vermutlich 2 Millionen
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Weltnierentag 2009

  Heidelberg (12. März 2009) – Heute ist Weltnierentag Ziel des Aktionstages ist, den Mitbürgern nahe zubringen, wie wichtig die Nierenfunktion für die Gesundheit ist und wie man Nierenerkrankungen vorbeugen kann. Der heutige Tag steht unter dem Motto „Blutdruck senken, Nierenfunktion erhalten“. Damit ist eine wichtige Präventionsmaßnahme prägnant zusammengefasst, denn Nierengesundheit und Bluthochdruck bedingen sich
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Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) unter Allergenfreiheit im Hochgebirge

Viel versprechender Therapieansatz bei allergischem Asthma bronchiale, allergischer Rhinitis sowie atopischer Dermatitis Davos, Schweiz (12. März 2009) – Die mittel- und langfristig günstigen Effekte mehrwöchiger Allergenenkarenz in Hochgebirgslagen der europäischen Alpen bestehen in der Regel ab 1.600 m – häufig im Rahmen stationär oder ambulant ärztlich geleiteter Rehabilitationsmaßnahmen. Jahrzehntelange klinische Erfahrungen an der Hoch-gebirgsklinik Davos
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Prof. Dr. Joseph Neulen: Osteoporose und mehr: Östrogene zur Prävention?

  Von Prof. Dr. Joseph Neulen   Düsseldorf (7. März 2009) – Zirka 30 Prozent aller Frauen in der Postmenopause tragen ein Osteoporoserisiko. Die direkten Kosten, die durch die Behandlung Osteoporose-bedingter Knochenfrakturen verursacht werden, betragen in den USA jährlich etwa 15 Milliarden USD. In Deutschland belaufen sich diese Kosten derzeit auf rund 3 Milliarden Euro
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Univ.-Prof. Dr. Clemens Tempfer: Brustkrebsrisiko: Auf das Gestagen kommt es an

  Von Univ.-Prof. Dr. Clemens Tempfer   Düsseldorf (7. März 2009) – Bisherige Studien haben gezeigt, dass eine peri- bzw. postmenopausale Estrogen-/Gestagen-Kombinationstherapie (HRT) mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko assoziiert ist. Der Einfluss differenter Gestagene auf das Brustkrebsrisiko konnte bisher nicht geklärt werden. Bei der E3N-Studie handelt es sich um eine prospektive Kohortenstudie mit 80.377 postmenopausalen Frauen.
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Versorgungsstatus der postmenopausalen Osteoporose/ Konzepte zur Behandlungsoptimierung

  Frankfurt am Main (6. März 2009) – Die Versorgungslage von Patienten mit Osteoporose ist desolat. Ein klares Zeichen dafür ist die hohe Rate osteoporotischer Frakturen. Viele davon sind unnötig und ließen sich bei rechtzeitiger Diagnose und adäquater Therapie verhindern. Unter dem Vorsitz des „Osteologie 2009“-Kongresspräsidenten Professor Dr. Peyman Hadji, Universitätsklinikum Gießen-Marburg, diskutierten Experten Konzepte
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Längeres Stehvermögen

  Hamburg (5. März 2009) – Trotz unzähliger Spielarten: Für Frauen ist der „ganz normale“ Sex zu zweit die beglückendste Form der Sexualität, vorausgesetzt „Mann“ kann dafür ausreichend lange durchhalten. Allerdings fehlt gerade Männern mit erektiler Dysfunktion (ED) häufig die Fähigkeit, eine Erektion lang genug aufrecht zu erhalten. Gleich zwei aktuelle Studien zeigen jetzt, dass
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Prof. Dr. Uwe Hartmann: Höhere Zufriedenheit durch partnerschaftlichen Sex

  Von Prof. Dr. Uwe Hartmann, Hannover   Hamburg (5. März 2009) – Nicht nur kurz- sondern auch langfristig hat die Sexualität positive und Partnerschafts-stabilisierende sowie allgemein gesundheitsfördernde Effekte. Das Erlebnis Orgasmus bedeutet für jeden Menschen eine intensive, genussvolle Belohnung und erhöht die emotionale Intimität. Doch auch auf körperlicher Ebene setzt der Orgasmus wesentliche Veränderungen
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Prof. Dr. Frank Sommer: Sex – länger, effektiver, besser? – Die Erektionsdauer

Von Prof. Dr. Frank Sommer, Hamburg Hamburg (5. März 2009) – Die Wahrnehmung zur Dauer des Geschlechtsverkehrs ist deutlich unterschiedlich zwischen Frauen und Männern. In einer Untersuchung mit audiovisueller Vorführung wurde Männern im Alter von 19 bis 61 Jahren und Frauen im Alter von 21 bis 54 Jahren ein Sexualakt gezeigt, der 5 Minuten dauerte.
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Prof. Dr. med. Theodor Klotz: ED-Therapie mit Vardenafil: Bringt die Dauereinnahme einen therapeutischen Vorteil?

Hamburg (5. März 2009) – Mit den PDE-5-Inhibitoren liegen seit einigen Jahren Wirkstoffe vor, die in der Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) gute Ergebnisse liefern. Präklinische Hinweise auf eine Reversibilität von Fibrose und Atrophie der glatten Muskulatur im C. cavernosum nach regelmäßiger Gabe von PDE-5-Inhibitoren haben in der Vergangenheit die Frage aufgeworfen, ob diese Substanzen
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Apotheken-Award 2009: Daylong actinica® als Prophylaktikum ausgezeichnet

Hamburg (5. März 2009) – Hautkrebs ist mit Steigerungsraten von 7 bis 10 Prozent jährlich die häufigste aller Krebsarten. Als Ursache bei etwa 9 von 10 nicht-melanozytären Hautkrebserkrankungen (NMHK) gelten Sonnenschäden. Daylong actinica® ist ein Medizinprodukt der Klasse I mit sehr hohem UV-Schutz. Die tägliche Anwendung mit dieser innovativen Lichtschutz-Lotion dient als vorbeugende Maßnahme für Patienten
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Regelung von Patientenverfügungen

Berlin (4. Februar 2009) – 1. Es gehört zu den zentralen Anliegen der drei Gesellschaften, Menschen in der letzten Lebensphase ein würdevolles Leben und Sterben zu ermöglichen. Eine gute ärztliche medizinische (palliative) Begleitung gehört ebenso dazu, wie eine gute pflegerische Versorgung, sowie die Sicherung sozialer Teilhabe – sei es zu Hause, im Heim oder im
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Forum „Who cares?“:

Stuttgart (4. März 2009) – Am Dienstag, 28. April 2009, thematisiert das Fraunhofer IAO mit dem Forum "Who Cares?" neue Versorgungskonzepte in der Altenhilfe. Die Veranstaltung im in Haus 2 in Duisburg bietet die Gelegenheit, im Showcase "Pflege 2020" prototypische Beispiele einer Lebensumgebung für ältere Menschen zu sehen. Die zukünftige Versorgung im Alter beschäftigt heute
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Die sehende Nadel

  Jena (4. März 2009) – "Hat dieser Patient einen bösartigen Hirntumor oder nicht?" Die Antwort des Arztes auf diese Frage hat weitreichende Konsequenzen. Entsprechend sicher muss er einen solchen Tumor diagnostizieren können. Die dazu nötige Gewebeentnahme ist aber nicht leicht, denn das Gehirn ist als eng vernetzte Steuerzentrale unseres Körpers schwer zugängig. Diesen schwierigen
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Neue psychotherapeutische Behandlungsansätze bei Herzpatienten mit depressiven Verstimmungen.

Neue Studie an der Universitätsmedizin Mainz: Depressionen und Herzerkrankungen   Mainz  (4. Februar 2009) –  Depressionen und Herzerkrankungen: Diese beiden Krankheitsbilder bedingen sich oft gegenseitig. So haben Menschen mit Depressionen oder depressiven Verstimmungen ein etwa doppelt so hohes Risiko eine koronare Herzerkrankung zu erleiden oder sind bei einer bestehenden Herzerkrankung anfälliger für Komplikationen. Eine durch die Deutsche
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Studie zur Optimierung der Tumorschmerztherapie

  Freiburg (4. März 2009) – In Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 400.000 Menschen neu an Krebs. Neben existentiellen Ängsten, äußern diese Patienten vor allem die Angst vor nicht beherrschbaren Schmerzen. Tatsächlich ist der Schmerz ein häufiges Symptom, unter dem Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren leiden. An der Klinik für Tumorbiologie startet nun eine Studie
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Udo Lindenberg macht sich stark für das Thema „Niere“

  Hamburg (4. März 2009) – Udo Lindenberg hat der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) ein Bild geschenkt, das nun zum Weltnierentag auf Ebay für einen guten Zweck versteigert wird. Startschuss der Versteigerung ist am 5. März, und die Auktion endet am Weltnierentag, am 12. März, um 12 Uhr. Das Interesse Udo Lindenbergs an der
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Hormonexperten tagen in Gießen

  Gießen (4. März 2009) – Heute beginnt das 52. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in der Kongresshalle und der Aula der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Etwa 800 Ärzte und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland erörtern dort fachübergreifend neueste Erkenntnisse aus der Endokrinologie. Dabei geht es um große Volkskrankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht,
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Graue Haare im Alter: Wasserstoffperoxid hemmt die Bildung von Melanin

  Wissenschaftler aus Mainz und Bradford decken den molekularen Mechanismus für die Grau- und Weißfärbung der Haare im Alter auf   Mainz (3. März 2009) – Graue oder weiße Haare entstehen mit zunehmenden Lebensjahren durch einen ganz natürlichen Alterungsprozess, bei dem weniger Farbpigmente gebildet werden. Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der University of Bradford
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GenoGyn: „Ein einheitliches Qualitätsniveau stärkt unsere Fachgruppe!“

  Köln (3. Februar 2009) – Der QM-Countdown läuft: Spätestens bis zum 31. Dezember 2009 muss in allen Arztpraxen ein Qualitätsmanagement-System eingeführt sein. Die Gesetzesvorgabe sorgt unter niedergelassenen Ärzten für Unmut und Verunsicherung. Jetzt komme es darauf an, mit einem einheitlichen Qualitätsniveau innerhalb der Fachgruppe der Frauenärzte deren künftige berufspolitische Position zu stärken, rät deshalb
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Bettnässende Kinder brauchen Hilfe ‑ Behandlung ist oft einfach

Frankfurt am Main (3. März 2009) – Das Bettnässen (Enuresis) im Kindesalter ist nach dem Asthma die zweithäufigste chronische Erkrankung des Kindes. Etwa 640.000 Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren sind nachts noch nicht trocken. „Die Kinder leiden sehr und sind in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt. Viele Eltern reagieren häufig hilflos und überfordert.
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Stammzelltransplantation bei Weichteilsarkomen: IQWiG-Vorbericht veröffentlicht

  Therapieform ist nicht ausreichend untersucht IQWiG sieht keine Belege für Nutzen   Berlin (3. März 2009) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht derzeit, ob Patientinnen und Patienten mit Weichteilsarkomen von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren können. Bei dieser Therapievariante werden den Erkrankten zu einem geeigneten Zeitpunkt autologe (eigene) Stammzellen entnommen
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MDS und GKV-Spitzenverband – Veröffentlichung der Pflegequalität bringt Versicherten und Betroffenen zuverlässige Informationen

  Berlin (2. März 2009) – Wofür Angehörige und Pflegebedürftige bisher viel Zeit aufgewendet haben, das wird künftig "auf einen Klick" verfügbar sein: Zuverlässige Informationen über die Qualität von Pflegeeinrichtungen, dargestellt mit Hilfe von Noten zwischen "sehr gut" und "mangelhaft". Über den Stand der Umsetzung bei der Veröffentlichung der Qualität von Pflegeheimen informierten der GKV-Spitzenverband und
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Katheter legen ohne Röntgenbelastung

  München (2. März 2009) – Röntgenstrahlen durchleuchten den Patienten und zeigen dem Arzt, wie er den Katheter durch die Arterie lenken muss. Künftig lässt sich die Position des Katheters verfolgen, ohne den Patienten der Röntgenstrahlung auszusetzen. Auch Kontrastmittel ist überflüssig. Haben sich die Herzkranzgefäße, Herzklappen oder der Herzmuskel des Patienten krankhaft verändert? Ärzte können
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Händehygiene des Chirurgen

Berlin (1. März 2009) – Hände, Nägel und Nagelfalze sollen bei Betreten des OP-Trakts sauber sein. Hände und Unterarme sind wegen des Irritationsrisikos nicht mit einer Bürste zu reinigen. Fingernägel müssen kurz- und rund geschnitten sein, mit den Fingerkuppen abschließen und eine glatte Oberfläche aufweisen. Künstliche Fingernägel und Schmuck sind zu untersagen. Wurden die Hände
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Gerd Heinen: „Zurück vom Mars“

  Gerd Heinen „Zurück vom Mars“ 332 Seiten, Hardcover 17,80 € ISBN:978-3-9812463-1-5     Berlin (27. Februar 2009) – Tim von Kronburg ist 16 Jahre alt, Mädchen gegenüber etwas schüchtern und musikalisch hochbegabt. Im Verlauf der Geschichte begibt er sich auf die Suche nach dem wahren Leben. Vom ersten Kuss, über eine unerfüllte Liebe bis
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Grundsteinlegung für neue Produktionsgebäude

  168-Mio-Euro Gesamtprojektkosten Neue Produktionsanlagen sichern mittel- und langfristig die Versorgung mit lebensrettendem Tollwut- und FSME-Impfstoff Grundstein enthält Mitarbeiterwünsche auf einer Pergamentrolle   Marburg (27. Februar 2009) – Den Grundstein zum neuen Produktionsgebäude für Tollwut- und FSME-Impfstoffe bei Novartis Behring in Marburg haben heute Dr. Andrin Oswald, CEO Novartis Vaccines and Diagnostics, der Ministerialdirigent des
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Neuroendokrine Tumoren: Neue Studien belegen Kontrolle des Tumorwachstums mit Sandostatin® LAR® sowie hohe Wirksamkeit des oralen mTOR-Inhibitors RAD001

Neue Studien belegen Kontrolle des Tumorwachstums mit Sandostatin® LAR® sowie hohe Wirksamkeit des oralen mTOR-Inhibitors RAD001   Sandostatin LAR: Erstmals wurde das Risiko der Krankheitsprogression signifikant um 66 % vs. Plazebo reduziert RAD001: Der orale mTOR-Inhibitor ist sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit Octreotid LAR wirksam, wie erste positive Ergebnisse aus dem größten
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Deutscher Ethikrat thematisiert Gesundheitsvorsorge

Berlin (26. Februar 2009) – Rechtliche und ethische Aspekte der Präventivmedizin waren Gegenstand der zweiten öffentlichen Abendveranstaltung im Rahmen des "Forums Bioethik" des Deutschen Ethikrates am 25. Februar in Berlin. Gesundheitsvorsorge könne dazu beitragen, Krankheitsraten zu vermindern und Leben zu verlängern. Dies hob Julika Loss vom Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der Universität Bayreuth in
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Modernste Technik und höchste Qualitätsstandards

  Hamburg (25. Februar 2009) – Qualitätsmerkmal: Patienten­zu­frie­den­­­heit! Denn das Wohl der Patienten steht in der neuen Gemeinschaftspraxis „Endoskopie am Glockengiesserwall“ an erster Stelle. Optimale Untersuchungs- und Behandlungs­bedingungen dank modernster Technik, das gewährleistet Olympus. Der Weltmarktführer für flexible Endoskope hat alle Untersuchungsräume mit den neuesten Geräten ausgestattet. Auf ca. 500 Quadratmetern Praxisfläche kann das Ärzte-Trio, Dr. Bodo Eckmann,
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Nervenschmerzen richtig messen

  München (23. Februar 2009) – Mit Hilfe der Quantitativ Sensorischen Testung (QST) lässt sich die neuropathische Schmerzsymptomatik genauer analysieren. Doch wie kann man dieses Verfahren, das stark von der Mitarbeit des Patienten abhängt, standardisieren – und hohe Qualität sichern? Antwort darauf bieten die erstmalig erschienenen Zertifizierungsrichtlinien für QST-Labore. Der vom Bundesministerium für Bildung und
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19. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2009

Bremen (23. Februar 2009) – 3.922 Teilnehmer, 156 Workshops und Sessions mit rund 450 Vorträgen und drei vergebene Preise – das ist in Kürze die Bilanz des 19. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege, das vom 18. bis 20. Februar im Congress Centrum und der Messe Bremen stattfand. „Wir sind sehr zufrieden, dass wir das sehr gute
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Tropenkrankheit: Neue Behandlung in Sicht

  Würzburg (23. Februar 2009) – Zu den wohl furchtbarsten Plagen in Afrika gehört der Buruli-Ulkus. Diese Krankheit sucht besonders die Armen in den ländlichen Regionen heim und trifft häufig Kinder. Die Betroffenen leiden unter großflächigen Hautgeschwüren, die oft zu Entstellungen führen. Hoffnung gibt nun eine neue Behandlungsmethode, die Wissenschaftler aus Würzburg mitentwickelt haben. Auslöser
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Klinische und wissenschaftliche Diabetologie zusammenbringen

  Bochum (23. Februar 2009) – Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung und Therapie des Diabetes mellitus sowie bewährte Therapiestandards sind die Themen der 44. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Unter dem Motto "Einheit und Zuversicht" findet die wichtigste Fachveranstaltung zum Krankheitsbild Diabetes im deutschsprachigen Raum vom 20. bis 23. Mai 2009 im Congress Center Leipzig
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Neuentwickeltes System erkennt Mangelernährung

  Darmstadt (23. Februar 2009) – Dr. Sebastian Wieskotten vom Fachgebiet Regelungstechnik und Prozessautomatisierung der TU Darmstadt hat ein Assistenzsystem entwickelt, mit dem Ärzte Mangelernährung bei Patienten erheblich leichter und präziser diagnostizieren könnten als bisher möglich. Mangelernährung ist in den westlichen Gesellschaften paradoxerweise weit verbreitet. 57 kg Muskeln, Knochen, Haut und Organe, etwa 17 kg
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MEDICAL NEWS

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SCHMERZ PAINCARE

Hydromorphon Aristo® long ist das führende Präferenzpräparat bei Tumorschmerz
Sorgen und Versorgen – Schmerzmedizin konkret: „Sorge als identitätsstiftendes Element…
Problem Schmerzmittelkonsum
Post-Covid und Muskelschmerz
Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln

DIABETES

Wie das Dexom G7 abstrakte Zahlen mit Farben greifbar macht…
Diabetes mellitus: eine der großen Volkskrankheiten im Blickpunkt der Schmerzmedizin
Suliqua®: Einfacher hin zu einer guten glykämischen Kontrolle
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ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
Tierwohl-Fleisch aus Deutschland nur mäßig attraktiv in anderen Ländern
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
Antibiotika als Störfaktor bei CAR-T-Zell-Therapie
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…