Männer mit metastasiertem Prostatakrebs leben länger und Symptome treten später auf als bei abwartendem Vorgehen: Enzalutamid: Hinweis auf erheblichen Zusatznutzen für über 75jährige

  Köln (1. April 2015) – Enzalutamid (Handelsname Xtandi) ist seit Dezember 2014 für Männer mit metastasiertem, durch eine Hormonblockade nicht beeinflussbaren Prostatakrebs zugelassen, die noch keine oder nur leichte Beschwerden haben und bei denen noch keine Chemotherapie angezeigt ist. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einer Dossierbewertung überprüft, ob
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Nachholbedarf in der Forschung: Therapien und Behandlungskonzepte zur Symptomlinderung bei schwerstkranken und sterbenden Patienten müssen dringend weiter entwickelt werden

  Berlin (31. März 2015) – „Es gibt einen enormen Nachholbedarf in der Forschung und wissenschaftlichen Absicherung der Behandlung schwerstkranker und sterbender Patienten.“ konstatiert PD Dr. Bernd Alt-Epping, Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Die wissenschaftliche Fachgesellschaft begrüßt ausdrücklich den vorgelegten Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland. Gleichzeitig verweist
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Uniklinika sind bei Extremkostenfällen unterfinanziert

  Berlin (31. März 2015) – Der heute veröffentlichte Extremkostenbericht des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) bestätigt, dass Uniklinika besonders von den sogenannten Extremkostenfällen betroffen sind. Bei ihnen entstehen dadurch Finanzierungslücken, die es bei anderen Krankenhäusern nicht im gleichen Maße gibt. Die Unterdeckungen machen bezogen auf einzelne Universitätsklinika teils höhere einstellige Millionenbeträge aus.
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Positionspapier zur Aut-idem Substitutionsverpflichtung bei Inhalativa: Inhalativa gehören auf die Substitutions-Ausschlussliste

  Bonn (31. März 2015) – Seit dem vergangenen Jahr hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Aufgabe, Arzneimittel zu bestimmen, deren Austausch durch wirkstoffgleiche Arzneimittel ausgeschlossen ist. Mit Beschluss vom 18. September 2014 wurde der Aufbau einer solchen Substitutions-Ausschlussliste begonnen, wobei zunächst vor allem Medikamente zur Behandlung von Herzerkrankungen, Immunsuppressiva, Schilddrüsenhormone und Antikonvulsiva aufgenommen wurden.
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Multiple Sklerose: Ein Rätsel der Blut-Hirn-Schranke gelöst

  Würzburg (30. März 2015) – Die Entstehung und der Verlauf der Multiplen Sklerose stellt Wissenschaftler vor viele Rätsel. Jetzt ist es Forschern der Universitäten Würzburg und Amsterdam gelungen, einen scheinbaren Widerspruch in den bisherigen Befunden aufzulösen. Ihre Arbeit trägt dazu bei, die Wirkung von Therapien an der sogenannten Blut-Hirn-Schranke besser zu verstehen.

Gliomtherapie mit Methadon: bisher nur experimentell getestet – Wirkung beim Menschen unklar

  Berlin (27. März 2015) – Die Behandlung von Gliomen mit dem Opioid Methadon ist eine experimentelle Therapie, die bislang nur im Tiermodell untersucht wurde. Öffentlich zugängliche oder systematisch erhobene Ergebnisse von einer Behandlung bei Patienten mit Gliomen mit dem Ziel einer Tumortherapie liegen nicht vor. Bis heute gibt es keinen Nachweis für die Wirksamkeit
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Deutscher Ethikrat in Istanbul: Menschen am Lebensende in ihrer kulturellen Identität achten

  Berlin (27. März 2015) – Am gestrigen Donnerstag hat der Deutsche Ethikrat im Rahmen einer öffentlichen Tagung in Istanbul den interkulturellen Austausch mit türkischen Wissenschaftlern angestoßen. Thema waren ethische Entscheidungen am Lebensende im interkulturellen Kontext. Angesichts eines großen Anteils türkischstämmiger Patienten in Deutschland und eines wachsenden Anteils deutschstämmiger Patienten, die in der Türkei behandelt
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Onkologische Supportivtherapie und Palliativmedizin: Neue Herausforderungen, Möglichkeiten und Erfolge der Symptomkontrolle bei Tumorpatienten

  München (26. März 2015) – „Gemeinsam zum Wohle des Patienten“ – so beschrieb Professorin Petra Feyer, Berlin, den Synergismus zwischen der onkologischen Supportivtherapie und der Palliativmedizin. Gemeinsames Ziel sei die Verbesserung der Lebensqualität. Die Supportivtherapie begleitet den Patienten von der Diagnose an und verhindert oder lindert krankheitsbedingte Symptome und Nebenwirkungen der Tumortherapie. Die Palliativmedizin
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Kinder schützen durch Stärkung der Eltern

  Paderborn (26. März 2015) – Mit den Risiken von Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung für die Entwicklung und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben sich auf der Fachtagung „Kinder schützen durch Stärkung der Eltern“ über 150 Fachleute intensiv auseinandergesetzt. Die Experten kamen aus den Bereichen der Frühen Hilfen, Kindertagesstätten, Erwachsenen- und Kinder-/Jugendpsychiatrien, Erziehungsberatung,
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Mehr als nur Durchfall: Risikofaktoren als Hinweise für eine Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhoe

  Düsseldorf (25. März 2015) – Mit der Verbreitung hypervirulenter Stämme und der unangemessenen Anwendung von Antibiotika hat die Zahl der Clostridium-difficile-assoziierten Diarrhoen (CDAD) in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Inzidenz der CDAD steigt sowohl im Krankenhaus als auch im ambulanten Bereich kontinuierlich an. (1, 2) Charakteristisch für eine Infektion mit Clostridium difficile sind vor
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Multiresistenter Tuberkulosestamm wird im Schnelltest nicht erkannt

  Braunschweig (23. März 2015) – Mehr als ein Viertel der multiresistenten (MDR) Tuberkulosestämme, die im Rahmen einer nationalen Studie in Swasiland isoliert wurden, können durch die aktuell verwendeten molekularbiologischen Tests nicht erkannt werden. Grund dafür ist eine bestimmte resistenzvermittelnde Mutation des Erregerstammes, wie Ärzte ohne Grenzen und Wissenschaftler vom Forschungszentrum Borstel und vom Deutschen
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Männerproblem ernst genommen:Biotech-Lösung gegen Erektionsstörungen mit Genkonstrukt und blauem Licht: Mit Blaulicht gegen Männersorgen

  Zürich, Schweiz (23. März 2015) – Unter Männern sind Erektionsstörungen ein Tabuthema. Keiner spricht gerne darüber. Fakt ist: Mit zunehmenden Alter leiden immer mehr Männer unter der sogenannten erektilen Dysfunktion. Ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Zahl derer, die keine oder unvollständige Erektionen haben, stetig zu. Bei den über 60-jährigen sind bereits über die
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Wahrnehmung der Ebola-Krise in Deutschland: Unzureichende Aufklärung über Ebola

  Braunschweig (23. März 2015) – Ob Schweinegrippe, SARS oder Ebola, immer wieder sind in den letzten Jahren weltweit Epidemien ausgebrochen. Ausbrüche, die für Schlagzeilen sorgen und das Verhalten von Menschen beeinflussen, selbst wenn diese weit weg vom Krisengebiet leben. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig haben nun untersucht, wie der aktuelle Ebola-Ausbruch
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LIVOPAN® – Experten erörtern vielseitige Anwendungsmöglichkeiten bei Schmerzbehandlung von Kindern

  Recklinghausen (20. März 2015) – Im Rahmen der 8. Dattelner Kinderschmerztage in Recklinghausen fand das Lunchsymposium „LIVOPAN®. Stellenwert der sanften Analgesie in der Pädiatrie und Kinderchirurgie“ statt. Die Experten Dr. Georg Staubli aus Zürich, Dr. Matthias Kuch aus Karlsruhe und Dr. Michael Barthel aus Bielefeld gaben den Teilnehmern Einblicke in ihre Erfahrungen mit dem
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Behandlung von Asthma und COPD: Patientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen

  Berlin (20. März 2015) – Trotz guter Behandlungsoptionen für Asthma und COPD liegt die Erfolgskontrolle weit unter der des Möglichen. Ein Grund dafür: Bei bis zu 80 % der Patienten treten Anwendungsfehler bei der Inhalation auf.1 Patientenfreundliche Inhalatoren wie DuoResp Spiromax® können das Management von Asthma und COPD erleichtern, erläuterten Prof. Dr. Felix Herth
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56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP): Die Lungenembolie im Jahre 2015: Leitlinie und praktische Behandlungsrealität

  Berlin (20. März 2015) – Die aktuellen europäischen Leitlinien zur akuten Lungenembolie empfehlen nicht-VKA orale Antikoagulanzien (NOAKs) mit höchstem Empfehlungsgrad. Die Empfehlung gilt auch für den Faktor-Xa-Inhibitor Edoxaban, der bei der europäischen Arzneimittelbehörde zur Zulassung eingereicht wurde. In der HOKUSAI-VTE-Studie war Edoxaban mindestens ebenso wirksam wie eine Therapie mit dem Vitamin-K-Antagonisten (VKA) Warfarin, aber
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COPD-Therapie: Früh begonnen – viel Gewonnen

  Krankheitsprogression der COPD gerade in den frühen Stadien beschleunigt1 Experten fordern maximal erreichbare Lungenfunktionsverbesserung von Beginn der Dauertherapie an   Ingelheim (19. März 2015) – Gerade in einem frühen Stadium der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zeigen Patienten eine besonders rasche Verschlechterung der Lungenfunktion.1 Da sich einmal verlorene Lungenfunktion nicht wieder zurückgewinnen lässt, sollte die maximal
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Minimal-invasives Verfahren setzt schlaffes Lungengewebe unter Spannung: Coils – gute Option für medikamentös austherapierte Emphysem-Patienten

  Berlin (19. März 2015) – Interventionelle Verfahren gewinnen in der Therapie von Patienten mit fortgeschrittenem Lungenemphysem zunehmend an Bedeutung. Durch endoskopische Implantation von Spiralen aus Nitinol (PneumRx® Endobronchial Coils) in den oberen bzw. unteren Lungenlappen kann bei ausgewählten Emphysem-Patienten die Lungenfunktion bei einem akzeptablen Sicherheitsprofil des Eingriffs deutlich verbessert werden: Hyperinflation der Lunge und Atemwegswiderstand
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56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP): Roflumilast reduziert Exazerbationen und Hospitalisierungen on Top zu Triple-Therapie

  Berlin (19. März 2015) – Das Risikomanagement ist ein wichtiges Therapieziel bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD. Neue Studiendaten belegen, dass Roflumilast (Daxas®) die wesentlichen Risiken wie die Zahl an mittleren und schweren Exazerbationen sowie die Zahl an Hospitalisierungen nochmals signifikant reduzieren kann, wenn Patienten bereits eine maximale Therapie bestehend aus LABA, LAMA und ICS
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56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP): Wirksame Behandlungsoptionen für Patienten mit lebensbedrohlichen Lungenerkrankungen

  Berlin (19. März 2015) – „Roche verfolgt das Ziel, innovative Medikamente für die Behandlung von Menschen mit schweren oder lebensbedrohlichen Lungenerkrankungen zu entwickeln“, erklärte Dr. Stefan Frings, Medizinischer Direktor der Roche Pharma, Grenzach-Wyhlen, anlässlich eines Pressegesprächs im Rahmen der 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Mit dem antifibrotischen Wirkstoff Pirfenidon
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Orthopäden und Unfallchirurgen gegen Besteuerung von Knochentransplantaten: Keine Geschäfte mit Organspenden!

  Berlin (19. März 2015) – Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) fordert vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) die Korrektur des Umsatzsteueranwendungserlasses, der seit 1.1.2015 menschliche Knochenspenden nicht mehr als Organspenden ansieht. Die neue Auslegung des Organbegriffes durch das BMF führt zukünftig zur Besteuerung von sogenannten allogenen menschlichen Knochen. „Wir sehen keinen
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Demenz: Oliven gegen das Vergessen

  Frankfurt am Main/Darmstadt (19. März 2015) – Längst gilt als erwiesen: Wer sich mediterran ernährt und körperlich und geistig aktiv ist, wird weniger wahrscheinlich an der Alterskrankheit Demenz leiden. Vor allem Oliven scheinen dabei eine Rolle zu spielen. Doch welche Inhaltsstoffe der kleinen ovalen Frucht sind es genau, die so hilfreich wirken? Dies will
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Mehr Präzision – weniger Nebenwirkungen: Neurophysiologen wollen Hirnschrittmacher bei Parkinson gezielter einsetzen

  Tübingen (19. März 2015) – Die Tiefe Hirnstimulation (THS) durch elektrische Impulse eines Schrittmachers ist ein bewährtes Mittel gegen Bewegungsstörungen bei Parkinson. Neurophysiologen haben nun gezeigt, wie sie die THS entscheidend verbessern können. Anstelle einer gleichmäßigen Dauerstimulation sollen die Impulse nur noch dann abgegeben werden, wenn die kranken Nervenzellen auch tatsächlich aktiv sind. Auf der
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Funktionsweise der erfolgreichen Therapiemethode für Parkinsonpatienten: Neue Erkenntnisse zur Tiefen Hirnstimulation

  Tübingen (18. März 2015) – Tübinger Neurowissenschaftler kommen in einer neuen Studie der noch unvollständig verstandenen Funktionsweise der Tiefen Hirnstimulation (Deep Brain Stimulation – DBS) auf die Spur. DBS wird seit den 90er Jahren vor allem bei Parkinson-Patienten als eine der erfolgreichsten Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt. Dabei werden Patienten Elektroden implantiert, die einen tiefliegenden Hirnbereich erreichen.
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Patienten mit Alpha-1 früh erkennen: Initiative PROAlpha startet Deutschlands größtes COPD-Screening

  Berlin (18. März 2015) – Liegt immer eine COPD vor, wenn Patienten klassische Symptome wie Atemnot, chronischen Husten und Auswurf zeigen oder in jungen Jahren ein Emphysem aufweisen, obwohl sie nie geraucht haben? Nach Schätzungen sind in Deutschland etwa 8.000 bis 16.000 Menschen von einem schweren Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (Alpha-1) betroffen, einer Erberkrankung, die sich in
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Keratolyse bei Psoriasis und anderen schuppigen Hauterkrankungen – Neue Studie: Physikalisches Wirkprinzip ist Salicylsäure überlegen

  Berlin (17. März 2015) – Es wirkt genauso effektiv, aber schneller. Es ist ergiebiger und hat eine größere therapeutische Breite als Salicylsäure: Das neue LOYON®, eine Kombination aus einem Trockenemolliens und Dimeticonen, entfernt Hautschuppen bei Kopfhaut-Psoriasis physikalisch. In einer aktuellen, verblindeten, randomisierten, klinischen Studie an 90 Patienten mit Psoriasis capitis entschuppte LOYON® genauso gut
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Depression ist nicht gleich Depression: Die zwei Arten, depressiv zu sein

  Bern, Schweiz (17. März 2015) – Berner Forschende konnten nachweisen, dass der Mangel verschiedener Botenstoffe im Gehirn jeweils unterschiedliche Arten von Depressionen verursacht. Dieser Befund könnte dazu beitragen, den Einsatz von Antidepressiva besser auf den Depressionstyp abzustimmen und dadurch ihre Wirksamkeit zu erhöhen.

Einführung von OFEV® (Nintedanib) zur Therapie der idiopathischen Lungenfibrose

  FEV® ab sofort in Deutschland zur Behandlung eines breiten Patientenspektrums der IPF verfügbar EU-Zulassung basiert u. a. auf den Daten der Phase-III-Studien INPULSIS®-1 und -21 Nintedanib reduziert die jährliche Abnahme der Lungenfunktion etwa um die Hälfte und senkt das Risiko adjudizierter akuter Exazerbationen* um 68 %2   Ingelheim am Rhein (16. März 2015) –
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Herzkatheter: Wechsel der Methode reduziert Sterblichkeit deutlich

  Bern, Schweiz (16. März 2015) – Aktuell erfolgt der Zugang zum Herzen bei Untersuchungen oder Behandlungen mit Herzkathetern meist via Leiste. Deutlich besser schneidet als Methode jedoch der Zugang übers Handgelenk ab. Dies zeigt eine internationale Studie, an der die Universität Bern massgeblich beteiligt ist, die heute in der Fachzeitschrift «Lancet» publiziert wurde.

Jetzt neu in Deutschland: Innovative Komplettlösungen in der medizinischen Hautpflege – Medizinische Hautpflegeprodukte letiAT4, letiSR und letiXer

  Berlin (16. März 2015) – „Vor dem Hintergrund unseres langjährigen Erfolgs in Spanien und des positiven Feedbacks von Ärzten, Apothekern und Patienten, glauben wir, dass wir mit unseren medizinischen Hautpflegeprodukten auch in Deutschland einen Unterschied für Betroffene erreichen können“, sagte Kim Abbenhaus, Geschäftsführerin der LETI Pharma GmbH am Montag im Rahmen der  19. Jahrestagung
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Dermokosmetika zur Anwendung bei Rosazea: letiSR Pflegeprodukte entsprechen der neuen Leitlinie der Gesellschaft für Dermopharmazie

  Berlin (16. März 2015) – Anlässlich der 19. GD-Jahrestagung vom 16. bis 18. März 2015 in Berlin hat die GD Gesellschaft für Dermopharmazie unter dem Titel „Dermokosmetika zur Anwendung bei Rosazea“ eine neue, von einem interdisziplinären Expertenteam erarbeitete Leitlinie herausgegeben. Sie beschreibt, welche Kosmetika zur Anwendung bei Rosazea sinnvoll sind und welche Anforderungen die
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Diabetes Mediendialog 2015: Prävention und Personalisiertes Diabetes Management im Fokus

  Hohenkammer (13. März 2015) – Prävention und Personalisiertes Diabetes Management waren die Themen des diesjährigen Diabetes Mediendialogs auf Schloss Hohenkammer bei München. Experten aus Medizin, Wirtschaft, Politik und Versorgung diskutierten über Ansätze zur Primärprävention, den Unterschied zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention, sowie die Notwendigkeit einer nationalen Diabetes-Strategie. Auch Sekundär- und Tertiärprävention wurden beleuchtet: Eine moderne
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Stellungnahme eines unabhängigen US-Expertenkomitees: Empfehlungen zur generellen Drosselung des Kochsalzkonsums sind wissenschaftlich nicht begründet

  Berlin (13. März 2015) – Durch Studienergebnisse nicht eindeutig zu begründen und damit wissenschaftlich nicht gerechtfertigt ist die Empfehlung, den Kochsalzkonsum generell unter 6 Gramm pro Tag zu drosseln. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische Experten, die vom unabhängigen „Institute of Medicine“ (IOM) mit einer umfassenden Analyse der vorliegenden Studiendaten beauftragt wurden.

Neue Dosierung: Copaxone® 40 mg dreimal wöchentlich – Bessere Verträglichkeit bei gleicher Wirksamkeit

  Frankfurt am Main (12. März 2015) – Bewährter Wirkstoff trifft auf neue Dosierung: Ab April 2015 steht Copaxone® (Glatirameracetat) auch zur dreimal wöchentlichen Anwendung mit jeweils 40 mg für erwachsene Patienten mit schubförmiger Multiplen Sklerose (RMS) zur Verfügung. So werden rund 60 % der subkutanen Injektionen eingespart und injektionsbedingte Nebenwirkungen um 50 % reduziert.
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Weltnierentag 2015: ADPKD – eine vernachlässigte Erkrankung mit dringendem Bedarf an zielgerichteter Therapie

  Frankfurt am Main (12. März 2015) – Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) ist mit ca. 10 Millionen nachgewiesenen Betroffenen eine der häufigsten Erbkrankheiten weltweit.1 Die ADPKD ist eine chronische, progressive Krankheit, bei der es zur Zystenbildung in den Nieren und anderen Organen kommt und die in einem Nieren-versagen mündet.2 Bisher kann ADPKD nur symptomatisch
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Weltnierentag am 12. März 2015: Geben Sie Acht auf Ihre Nieren

  Berlin (12. März 2015) – Heute ist Weltnierentag: Ziel des weltweiten Aktionstags ist es, die Prävention von Nierenerkrankungen in den Vordergrund zu stellen. Derzeit sind über 100.000 Menschen in Deutschland auf ein Nierenersatzverfahren – Dialyse oder Transplantation – angewiesen. Ein Nierenversagen kann grundsätzlich jeden treffen, besonders gefährdet sind aber Raucher, Diabetiker, Menschen mit Bluthochdruck
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Ergebnisse der DATA-Studie bestätigen Vorteile von Denosumab: Deutlicher Anstieg der Knochenmineraldichte nach Umstellung von Teriparatid auf Denosumab

  München (10. März 2015) – Aktuelle Ergebnisse der DATA-Studie (The Denosumab And Teriparatide Administration Study) bestätigen erneut die Vorteile von Denosumab (Prolia®) bei der Behandlung von postmenopausalen Frauen mit Osteoporose. Die Studie zeigt deutlich, dass Denosumab bei Frauen, die zuvor mit Teriparatid behandelt wurden, den Knochenschwund reduzierte und die Knochenmineraldichte (BMD) erhöhte. Die beste
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Bei Schmerzen frühzeitig intervenieren: Individuelle Schmerztherapie lohnt sich auch aus ökonomischer Perspektive

  Frankfurt am Main (6. März 2015) –  Im Sinne einer effektiven, optimierten Behandlung von Schmerzen ist es wichtig, individuelle Behandlungsziele mit dem Patienten festzulegen. Chronische Schmerzen beginnen zumeist mit akuten Schmerzen. Ein früher, effizienter Therapiebeginn ist somit auch im ökonomischen Sinne vorteilhaft. Durch eine individualisierte Schmerztherapie reduzierten sich alleine im letzten Jahr die Zahl
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Neu bei allen chronischen Wunden ohne Infektion: UrgoStart Border mit der TLC-NOSF-Wundheilungsmatrix®

  Berlin (5. März 2015) – Das neue UrgoStart Border ergänzt die UrgoStart-Wundauflagen um einen hochabsorbierenden Schaumstoffwundverband mit Silikonhaftrand. UrgoStart Border verfügt ebenfalls über die bewährte TLC-NOSF-Wundheilungsmatrix®, welche die Wundheilung beschleunigt und die fortschreitende Chronifizierung verhindert. Die hochabsorbierende Schaum­stoffkompresse sorgt für ein wirksames Exsudatmanagement, der Silikon­haftrand für ein atraumatisches und schmerzfreies Ablösen. UrgoStart Border kann
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26. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress: „FOKUS SCHMERZ IM KINDES- UND JUGENDALTER“

  Initiative Schmerzlos, eine Aufklärungskampagne von RB   Frankfurt am Main (5. März 2015) – Im Fokus des Lunchseminars „Fokus Schmerz im Kindes- und Jugendalter“ auf dem 26. Deutschen interdisziplinären Schmerz- und Palliativkongress in Frankfurt am Main standen Prävention und Therapie von Kopf-, Rücken- und Menstruationsschmerzen bei Jugendlichen sowie die Versorgung jugendlicher Schmerzpatienten in Deutschland.
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MMW-Preis 2015 geht an Prucaloprid (Resolor®)

  Berlin (4. März 2015) – Alljährlich ehrt die renommierte Münchner Medizinische Wochenschrift (MMW-Fortschritte der Medizin) ein herausragendes Medikament. Der Preis für einen „Klassiker mit Zukunft“ geht 2015 an Prucaloprid (Resolor®), das derzeit einzige in Deutschland verfügbare Prokinetikum. Frauen mit chronischer Obstipation, bei denen eine Änderung des Lebensstils und die Anwendung von Laxantien keine Besserung
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Informationen können Leben retten! „Rote Karte dem Schlaganfall“ – Im Notfall richtig und nachhaltig handeln

  Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Deutsche Sporthochschule Köln und Bayer HealthCare Deutschland klären gemeinsam auf   Hamburg (4. März 2015) – Jährlich erleiden knapp 270.000 Bundesbürger einen Schlaganfall. In der Akutbehandlung der Erkrankung entscheidet jede Sekunde: "Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Gehirnzellen gehen zugrunde. Jede verlorene Minute kostet rund zwei Millionen Neurone und 14 Billionen
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Listerien-Check in öffentlichen Toiletten Wiens

  Wien, Österreich (3. März 2015) – Die Wiener Toiletten stehen im Mittelpunkt einer Studie der Forschungsgruppe „Globale Lebensmittelsicherheit“ an der Vetmeduni Vienna. WissenschafterInnen untersuchten darin 224 öffentliche Wiener Klosetts, das sind etwa 91 Prozent aller öffentlichen Toiletten in der Hauptstadt, auf den Lebensmittelkeim Listeria monocytogens. Das Resultat: Zwei Prozent aller untersuchten WCs waren mit
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Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) legt Anfang 2016 einen Qualitätsrahmen für Beratung und Schulung in der Pflege vor: ZQP entwickelt Qualitätsrahmen für Beratung in der Pflege

  Berlin (3. März 2015) – Pflegerische Versorgung findet in Deutschland überwiegend in Familien statt. Um pflegende Angehörige zu unterstützen und die Qualität der familialen Pflege zu sichern, kommt Beratung und Schulung in der Pflege eine zentrale Rolle zu. Zwar ist das Angebot dazu in Deutschland vielfältig – aber auch kaum zu überschauen. Außerdem sind
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Noch bis zum 31.März bewerben: Fine Stars 2015 gesucht!

  Verlängerung der Bewerbungsfrist bis zum 31. März 2015 Gesucht werden drei Kids mit Diabetes zwischen vier und 17 Jahren Die Gewinner reisen zum Fotoshooting nach Köln   Leverkusen (3. März 2015) – Mit dem jährlichen Wettbewerb will der Bereich Diabetes Care der Bayer HealthCare Deutschland eine breite Aufmerksamkeit für das Thema Diabetes bei Kindern
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10. Krefelder Hautschutztag: 5. und 6. Mai 2015

  Nach einer kleinen Unterbrechung des zweijährigen Veranstaltungsturnus findet am 5. und 6. Mai 2015 der 10. Krefelder Hautschutztag statt. Das Symposium dient der Situationsanalyse und soll Impulse für neue Forschungen und Entwicklungen geben. Die Fachbesucher dürfen sich auf spannende, innovative und aktuelle Informationen rund um das Thema Prävention von beruflich bedingten Hautkrankheiten freuen.

Zauberhaftes für den Po: Hametum bei Hämorrhoidalleiden

Hametum bei Hämorrhoidalleiden Zauberhaftes für den Po   Karlsruhe (3. März 2015) – Über Jahrhunderte hinweg haben die verschiedenen Kulturen überall auf der Welt ihre ureigenen Heilpflanzenkenntnisse erworben. Vor allem die amerikanischen Ureinwohner, die sich immer als Teil der Natur betrachtet haben, sind dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen gelangt. So haben wir den Cherokee-Indianern das Wissen um
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Neue orale Therapieoption für Patienten mit Morbus Gaucher Typ 1: Cerdelga® erweitert Therapiespektrum

  Frankfurt am Main (3. März 2015) – Im April 2015 wird in Deutschland mit Cerdelga® (Eliglustat, Hartkapseln) eine neue orale Therapieoption für Morbus Gaucher (Typ 1) verfügbar sein. Cerdelga® ist in der EU zugelassen zur Langzeitbehandlung von erwachsenen Patienten mit Morbus Gaucher Typ 1 (GD1), die langsame, intermediäre oder schnelle Metabolisierer in Bezug auf
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AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen: 176 Frühchen-Kliniken im Vergleich

  Göttingen (2. März 2015) – Auf der Internetseite www.perinatalzentren.org können ab sofort qualitätsrelevante Informationen zu bundesweit 176 Kliniken abgerufen werden, die Frühchen mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500g behandeln. Die Internetseite wurde erstmals Ende Februar 2014 im Internet freigeschaltet. Die abrufbaren Informationen gingen auf die freiwillige Teilnahme von zunächst 90 Kliniken zurück. „Dass jetzt
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IQWiG-Mitarbeiter weisen erheblichen Informationszugewinn durch Dossiers und Dossierbewertungen nach: Frühe Nutzenbewertung erhöht Studiendatentransparenz

  Köln (2. März 2015) – Vier Jahre sind seit der Einführung des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) verstrichen. In erster Linie sollte es dazu dienen, die steigenden Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen einzudämmen. Aber die frühen Nutzenbewertungen, die das AMNOG für neue Wirkstoffe vorsieht, bringen auch Informationen aus klinischen Studienberichten ans Licht, die bislang unveröffentlicht blieben. Mitarbeiterinnen und
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MEDICAL NEWS

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SCHMERZ PAINCARE

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Problem Schmerzmittelkonsum
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DIABETES

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ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
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Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
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PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
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