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Neuzulassung

Hemlibra eröffnet neue Perspektiven für die Behandlung der Hämophilie A mit Inhibitoren

Frankfurt am Main (21. März 2018) – Ende Februar 2018 erfolgte die Zulassung von Hemlibra®▼(Emicizumab) für die Routine-Prophylaxe von Blutungen bei Menschen mit Hämophilie A und Inhibitoren gegen den Gerinnungsfaktor VIII (FVIII) für alle Altersgruppen. Bei der Presseveranstaltung von Roche und Chugai stellten Prof. Dr. Johannes Oldenburg und Dr. Carmen Escuriola Ettingshausen die neue Behandlungsoption vor: Sie berichteten über zulassungsrelevante Studienergebnisse und die ersten Behandlungserfahrungen mit dem monoklonalen, bispezifischen Antikörper. „Hemlibra wird die Behandlung der Hämophilie A in den kommenden Jahren revolutionieren“, so die Einschätzung von Prof. Oldenburg. Bei nur einmal wöchentlicher subkutaner Applikation von Hemlibra war in den Studien HAVEN 1 und HAVEN 2 eine so deutliche Reduktion der Blutungsraten nachweisbar, wie sie in den untersuchten Patientengruppen bis jetzt nicht erreicht werden konnte.1,2

Etwa 30 % der von einer schweren Hämophilie A betroffenen Menschen bilden unter der bisherigen Substitutionsbehandlung Inhibitoren gegen den applizierten Gerinnungsfaktor VIII, so dass dieser neutralisiert wird.3 Zurzeit werden in diesen Fällen Bypass-Produkte eingesetzt, die bis zu mehrmals täglich intravenös gespritzt werden müssen. Dennoch können Blutungsereignisse und deren langfristige Folgen, insbesondere Gelenkschäden, oftmals nicht verhindert werden.

Hemlibra: Neues Wirkprinzip

Die Behandlung mit Hemlibra stellt einen gänzlich neuen Ansatz dar, der sich von der klassischen Substitutionstherapie mit Faktor VIII-Präparaten unterscheidet: Der monoklonale Antikörper übernimmt die Funktion von Faktor VIII in der Gerinnungskaskade. Durch seine bispezifische Bindungsaktivität bringt er die Gerinnungsfaktoren IXa und X zusammen, so dass Faktor X aktiviert und die Gerinnungskaskade – auch in Gegenwart von Inhibitoren – weiter ablaufen kann.4 Gegen Hemlibra selbst wurde in keiner der zulassungsrelevanten Phase-III-Studien eine Bildung von Inhibitoren beobachtet.1,2

Mehrzahl der Studienteilnehmer ohne behandlungsbedürftige Blutungen

Die Zulassung von Hemlibra basiert auf zwei Phase-III-Studien mit Patienten mit Hämophilie A und Inhibitoren im Alter von ≥ 12 Jahren (HAVEN 1)1 und < 12 Jahren (HAVEN 2)2. In beiden Studien wurde Hemlibra einmal wöchentlich subkutan verabreicht, was aufgrund der sehr langen Halbwertszeit von 28-34 Tagen möglich ist. Sowohl in HAVEN 1 als auch in HAVEN 2 wurde das hohe hämostyptische Potenzial von Hemlibra nachgewiesen.

In der HAVEN 1-Studie reduzierte sich bei erwachsenen und jugendlichen Hämophilie A-Patienten mit Inhibitoren (n = 109) unter Hemlibra die jährliche Blutungsrate (annualized bleeding rate, ABR) gegenüber der Vergleichsgruppe signifikant um 87 % (p < 0,0001).1 Vor Studienbeginn hatten die Patienten Bypass-Medikamente nach Bedarf erhalten und waren dann entweder dem Arm mit Hemlibra als Prophylaxe oder dem anderen Arm ohne Prophylaxe zugeordnet worden. Die Reduktion der Ereignisse war für alle untersuchten Blutungstypen – Spontanblutungen, Gelenkblutungen und Blutungen in wiederholt betroffenen Gelenken (Zielgelenken) – nachweisbar. Bei 62,9 % der Teilnehmer mit Hemlibra-Prophylaxe traten im 24-wöchigen Beobachtungszeitraum keine Blutungsereignisse auf, im Gegensatz zu nur 5,6 % in der Gruppe ohne Prophylaxe.1 Patienten, die vor Studienbeginn im Rahmen einer nicht-interventionellen Studie eine Prophylaxe mit Bypass-Produkten erhielten, hatten nach Einstellung auf Hemlibra in einem Intra-Patienten-Vergleich eine um 79 % signifikant reduzierte ABR (p < 0,0003). In dieser Gruppe blieben 70,8 % der Teilnehmer ohne Blutungsereignis.5

Eindrucksvolle Resultate auch bei Kindern

Bei Kindern unter 12 Jahren mit Hämophilie A und Inhibitoren gegen Faktor VIII (n = 60) fielen die Resultate in HAVEN 2 noch günstiger aus: Bei 87 % der Kinder unter Hemlibra-Prophylaxe wurden in einer Interimsanalyse keine behandelten Blutungen erfasst (95 % KI: 66,4; 97,2).6 Ein intraindividueller Vergleich (n = 13) zeigte zudem, dass Hemlibra bei Kindern, die zuvor mit einem Bypass-Medikament (bedarfsabhängig oder prophylaktisch) behandelt worden waren, die Anzahl behandelter Blutungen klinisch relevant um 99 % (RR 0,01; 95% KI: 0,004; 0,044) verringerte.6 Diese positiven Ergebnisse lassen sich laut Prof. Oldenburg, Institut für Experimentelle Hämatologie, Universität Bonn und leitender Prüfarzt von HAVEN 1, vermutlich durch die altersbedingt noch geringe Inzidenz schwerwiegender Gelenkschäden erklären. Ausgeprägte Gelenkveränderungen, wie sie sich heute bei vielen erwachsenen Patienten mit Hämophilie A und Inhibitoren zeigen, seien zudem Trigger und Risikofaktor für weitere Blutungsereignisse.

In beiden Studien zeigte Hemlibra ein vorteilhaftes Nutzen-Risiko-Profil. Zu den häufigsten unerwünschten Ereignissen, die bei ≥ 10 % der Teilnehmer nach subkutaner Anwendung von Hemlibra auftraten, zählten Reaktionen an der Einstichstelle, Kopfschmerz und Arthralgie.1,2

Wie Hemlibra die Therapie der Hämophilie A verändern kann

Dr. Escuriola Ettingshausen vom Hämophilie-Zentrum Rhein-Main (Mörfelden-Walldorf) bestätigt auf Basis ihrer langjährigen Erfahrungen im Behandlungsalltag, dass insbesondere die Therapie der Hämophilie A mit Inhibitoren die meist jungen Patienten und ihre Eltern vor eine große Herausforderung stellt. Einerseits spielen dabei die weniger wirksamen und aufwändig anzuwendenden Bypass-Medikamente eine Rolle. Andererseits müssen bei der Durchführung einer Immuntoleranztherapie zur Eliminierung der Inhibitoren langandauernde und besonders strenge und aufwendige Therapieprotokolle eingehalten werden. Der Erfolg einer solchen Therapie ist häufig nicht gesichert, so dass diese unter Umständen wiederholt werden oder wieder auf Bypass-Präparate zurückgegriffen werden muss.

Hemlibra hingegen hat in Studien gezeigt, dass es Blutungsereignisse wirksam reduzieren oder vermeiden kann.1,2 Seine nur einmal wöchentlich subkutane Anwendung bedeutet darüber hinaus eine große Entlastung gegenüber häufiger intravenöser Gaben von Bypass-Präparaten. Dr. Escuriola Ettingshausen sieht der Anwendung von Hemlibra in der Praxis positiv entgegen: „Die neue Therapie mit dem bispezifischen Antikörper wird Patienten und ihren Angehörigen den alltäglichen Umgang mit der Erkrankung enorm erleichtern. Alle Beteiligten können damit ein Stück Freiheit und einen beträchtlichen Teil an Lebensqualität hinzugewinnen.“

Literaturverweise

  1. Oldenburg J et al., N Engl J Med. 2017; 377: 809-818
  2. Young G, Oral Communication Session, OC 24.1, Hemorrhagic Disorders: Pediatric Aspects, 10.07.2017, ISTH 2017
  3. Tagariello G et al., J Hematol Oncol. 2013; 6: 63
  4. Sampei Z et al., PLoS One 2013; 8: e57479
  5. Oldenburg J, Abstract Symposia Session, 10.07.2017, ISTH 2017
  6. Young G, Oral Communication Session 322, Disorders of Coagulation or Fibrinolysis: Novel Therapies and Clinical Trials in Bleeding Disorders, 09.12.2017, ASH 2017


▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG (grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183) oder an das Paul-Ehrlich-Institut (www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234).

Eindeutige Kennzeichnung von biologischen Arzneimitteln in der medizinischen Kommunikation

Für die Patientensicherheit ist es wichtig, biologische Arzneimittel durch ihren Handelsnamen klar zu kennzeichnen. Nur so kann gewährleistet werden, dass mögliche Nebenwirkungen eindeutig einem bestimmten Produkt zugeordnet und zurückverfolgt werden können. Analog europäischer behördlicher Vorgaben für die Dokumentation des Handelsnamens in der Patientenakte nennt Roche in Publikationen, Texten und Presseinformationen deshalb neben dem internationalen Freinamen auch den Handelsnamen.

Über Hemlibra®

Hemlibra (Emicizumab) ist ein bispezifischer monoklonaler Antikörper, der speziell entwickelt wurde, um die Gerinnungsfaktoren IXa und X zu binden und dadurch die Aktivierung von Faktor X zu ermöglichen. Dieser Schritt erfolgt bei Menschen mit Hämophilie A unzureichend, ist aber von zentraler Bedeutung, damit die Blutgerinnung normal ablaufen kann. Hemlibra wurde zunächst als einmal wöchentliche subkutane Applikation in den zulassungsrelevanten Studien HAVEN 1 und HAVEN 2 untersucht. Darüber hinaus wird es auch weiterhin im erweiterten HAVEN-Studienprogramm (HAVEN 3 und HAVEN 4) erforscht. An dem Studienprogramm nehmen Menschen ≥12 Jahre mit Hämophilie A mit oder ohne Inhibitoren gegen Faktor VIII teil, zudem Kinder <12 Jahre mit Hämophilie A und Inhibitoren gegen Faktor VIII. Wirksamkeit und Sicherheit des bispezifischen Antikörpers werden darin auch bei geringeren Applikationsfrequenzen geprüft. Das klinische Prüfprogramm erforscht darüber hinaus sein Potenzial, den gegenwärtigen medizinischen Bedarf in der Behandlung der Hämophilie A besser abzudecken, als es Standardtherapien derzeit können. Dies betrifft vor allem die unter einer konventionellen Therapie mit Faktorpräparaten auftretenden Schwankungen in den Wirkspiegeln, die Bildung von Inhibitoren gegen Faktorpräparate sowie die Notwendigkeit häufiger venöser Zugänge. Hemlibra wird auf Basis von Grundlagenforschung von Chugai in einer Kooperation zwischen Roche und Chugai erforscht. An den klinischen Studien sind auch Hämophilie-Zentren in Deutschland beteiligt.

Roche weltweit

Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.

Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 30 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das neunte Jahr in Folge als das nachhaltigste Unternehmen innerhalb der Pharma-, Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im Dow Jones Sustainability Index.

Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2017 weltweit rund 94,000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2017 investierte Roche CHF 10,4 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 53,3 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.

Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

Roche in Deutschland

Roche beschäftigt in Deutschland rund 16.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese rund 2,5 Milliarden Euro investiert.

  • Weitere Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie unter www.roche.de


Roche Pharma AG

Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet mit rund 1.400 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das deutsche Pharmageschäft. Dazu gehören Marketing und Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern. Im Bereich der klinischen Forschung koordiniert der Standort alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland sowie Studien für bereits auf dem Markt befindliche Produkte. Für den europäischen Raum erfolgen in Grenzach-Wyhlen zudem zentrale Elemente der technischen Qualitätssicherung.

Chugai Pharma

Chugai Pharmaceutical ist eines der führenden japanischen Pharmaunternehmen mit Fokus auf biotechnologische Produkte und neue innovative Therapieprinzipien – knapp 17 Prozent des Umsatzes werden in Forschung und Entwicklung investiert. 2017 beschäftigte Chugai 7.372 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Japan sowie in seinen Niederlassungen in Europa (u.a. auch in Deutschland), in den USA und Asien. Ein wichtiger Schritt für Chugai Pharma war die globale strategische Allianz mit Roche im Jahr 2002 bei gleichzeitiger Wahrung der unternehmerischen Unabhängigkeit des Unternehmens in den Ländern, in denen bereits eigene Filialen bestanden.


Quelle: Roche Pharma, 21.03.2018 (tB).

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