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Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
Wund(er)heilung mit Amnion – DGFG erhält deutschen Wundpreis 2021
Ausschreibung DGNI-Pflege- und Therapiepreis 2022
Ausschreibung: Otsuka Team Award Psychiatry+ 2021
BGW-Gesundheitspreis 2022: Gute Praxis aus der Altenpflege gesucht!
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5. Nürnberger Wundkongress vom 01. bis 02. Dezember 2022: „Wer…
2. Nationaler ITP Patiententag von Novartis am 10. September: Informationen…
20.-22.01.2022 online: ANIM: NeuroIntensivmediziner diskutieren neue Erkenntnisse zu COVID-19
8.-10. September 2021: Weimar Sepsis Update 2021 – Beyond the…
13.09. – 18.09.2021: Viszeralmedizin 2021
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"Es traf mich aus heiterem Himmel, ohne Vorwarnung. Ich war unausgeglichen und nicht mehr fähig, zur Arbeit zu gehen", berichtet Christoph E. auf der Informations- und Rechercheplattform www.therapie.de
"Ich habe mich an den freien Tagen einfach nicht mehr erholt. Plötzlich reichten weder ein Wochenende noch zwei Wochen Ferien aus", so Christoph E., der in der Nähe von München lebt. Heute weiß er: "Ich musste selbst erkennen, dass es so nicht mehr weiter ging. Von meinem Charakter her bin ich so veranlagt, dass ich wahrscheinlich auf einen Hinweis von außen gar nichts gegeben hätte."
Das Burnout-Syndrom macht sich anhand unterschiedlichster Symptome bemerkbar und tritt dabei in vielfältigen Varianten und sehr individuellem Maße auf. Burnout-Patienten klagen über Beschwerden wie Erschöpfung, Ruhelosigkeit, Niedergeschlagenheit, aber auch Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Tinnitus, Herzrasen oder Magenkrämpfe. Wann sieht man, dass die Grenze der Belastbarkeit überschritten ist?
Inzwischen hat der 38jährige gelernt, sich selbst einzugestehen, dass nicht immer alles geht, und er arbeitet weiter daran, nicht mehr in alte Verhaltensmuster zurückzukehren und mal "nein" zu sagen.
Quelle: Presseinformation des Vereins "pro psychotherapie" e.V. vom 25.04.2008 (tB).