MEDIZIN
AWARDS
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
Wund(er)heilung mit Amnion – DGFG erhält deutschen Wundpreis 2021
Ausschreibung DGNI-Pflege- und Therapiepreis 2022
Ausschreibung: Otsuka Team Award Psychiatry+ 2021
BGW-Gesundheitspreis 2022: Gute Praxis aus der Altenpflege gesucht!
VERANSTALTUNGEN
5. Nürnberger Wundkongress vom 01. bis 02. Dezember 2022: „Wer…
2. Nationaler ITP Patiententag von Novartis am 10. September: Informationen…
20.-22.01.2022 online: ANIM: NeuroIntensivmediziner diskutieren neue Erkenntnisse zu COVID-19
8.-10. September 2021: Weimar Sepsis Update 2021 – Beyond the…
13.09. – 18.09.2021: Viszeralmedizin 2021
DOC-CHECK LOGIN
Hochsicherheitslabor im Robert Koch-Institut
Berlin (31. Juli 2019) — Vor einem Jahr, am 31. Juli 2018, hat das neue Hochsicherheitslabor im Robert Koch-Institut seinen Betrieb aufgenommen. In dem Labor der höchsten Schutzstufe (S4) können lebensbedrohliche, hochansteckende Erreger wie Ebola- oder Nipahviren sicher diagnostiziert und erforscht werden – um sie besser bekämpfen und Grundlagen für die Entwicklung neuer Medikamente und Impfstoffe schaffen zu können. Das Labor ist mehrfach gesichert, es darf nur von speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in geschlossenen Vollschutzanzügen betreten werden. Zum einjährigen Laborgeburtstag veröffentlicht das RKI fünf kurze Webvideos, die einen Blick in den Arbeitsalltag im Hochsicherheitslabor erlauben – vom Anziehen des Schutzanzugs über die Müllentsorgung bis zur Dekontaminationsdusche.
Weitere Informationen
Quelle: Robert Koch-Institut, 31.07.2019 (tB).