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Prävention und Therapie von Dermatosen, ausgelöst durch Mund- und Nasenschutz
Berlin (18. Mai 2021) — Seit April 2020 herrscht in Deutschland Maskenpflicht. Wegen fehlender Durchimpfung der Bevölkerung ist das Tragen des persönlichen Mund- und Nasenschutzes bisher weiterhin unverzichtbar, um die Transmissionsrate zu vermindern. Vor allem bei Menschen, die aus beruflichen Gründen dauerhaft einen Mund- und Nasenschutz tragen müssen, erhöht sich das Risiko von Dermatosen.
Die beiden DDG-Mitglieder Dr. med. Burkhard Kreft und Professor Dr. med. Johannes Wohlrab haben aktuelle Erkenntnisse zur Prävention und Therapie von Dermatosen, die durch das Tragen von Masken hervorgerufen werden, kurz und prägnant zusammengestellt. Dabei beschreiben sie die klinischen Bilder, die Therapie und allgemeine, präventive Maßnahmen.
Quelle: Deutsche Dermatologische Gesellschaft, 18.05.2021 (tB).
Schlagwörter: COVID-19, Dermatologie, Maske