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Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
Wund(er)heilung mit Amnion – DGFG erhält deutschen Wundpreis 2021
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Ausschreibung: Otsuka Team Award Psychiatry+ 2021
BGW-Gesundheitspreis 2022: Gute Praxis aus der Altenpflege gesucht!
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2. Nationaler ITP Patiententag von Novartis am 10. September: Informationen…
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13.09. – 18.09.2021: Viszeralmedizin 2021
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RKI-Ratgeber zur Borreliose
Berlin (25. April 2019) – Das Robert Koch-Institut hat seinen Ratgeber zur Lyme-Borreliose grundlegend überarbeitet und im Epidemiologischen Bulletin 17/2019 veröffentlicht. Die Herausgabe der RKI-Ratgeber erfolgt auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes § 4, Zielgruppe ist die Fachöffentlichkeit.
Lyme-Borreliose ist in Europa die mit Abstand häufigste durch Zecken übertragene Krankheit. Es ist von einer Infektionsgefährdung in allen Teilen Deutschlands auszugehen. Kleidung, die möglichst viel Körperoberfläche bedeckt reduziert das Risiko eines Zeckenbefalls. Abwehrmittel (Repellents) für die Haut wirken in gewissem Umfang auch gegen Zecken. Nach Aufenthalten im Grünen sollte der Körper (vor allem auch bei Kindern) sorgfältig nach Zecken abgesucht werden. Die schnellstmögliche Entfernung der Zecke ist von großer Bedeutung, da in den ersten Stunden nach dem Zeckenstich das Infektionsrisiko gering ist.
Weitere Informationen
Quelle: Robert Koch-Institut, 25.04.2019 (tB).