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63. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung

Ein Jahr Blutungsprophylaxe mit Hemlibra:
Bispezifischer Antikörper eröffnet neue Dimension bei der Behandlung von Hämophilie A

 

  • Hocheffizienter Blutungsschutz in HAVEN-Studienprogramm bestätigt
  • HAVEN 3: Drei von vier Kindern erleiden keine einzige behandlungsbedürftige Blutung
  • Positives Sicherheitsprofil: Chirurgische Eingriffe unter Hemlibra-Prophylaxe gut handhabbar

 

Berlin (1. März 2019) – Der bispezifische monoklonale Antikörper Hemlibra®▼(Emicizumab) ermöglicht Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Hämophilie A eine hoch effektive Blutungsprophylaxe. Nach aktuellen Daten aus dem HAVEN-Studienprogramm lässt sich die Blutungskontrolle bei Patienten mit Hämophilie A ohne Inhibitoren gegen Gerinnungsfaktor VIII im Vergleich zur Prophylaxe mit einem Faktor VIII-Präparat signifikant und klinisch relevant verbessern. Dabei hat Hemlibra in den HAVEN-Studien den Vorteil einer anwenderfreundlichen subkutanen Injektion in ein, zwei und vierwöchentlichem Intervall unter Beweis gestellt. In Übereinstimmung mit den HAVEN-Studien, haben im ersten Jahr klinische Erfahrungen das gute Sicherheitsprofil der Antikörper-Prophylaxe bestätigt. Vor diesem Hintergrund haben HämophilieBehandler bei der 63. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose und Hämatoseforschung (GTH) positive Bilanz gezogen: „Emicizumab kann die Routineprophylaxe von Patienten mit Hämophilie A unabhängig von der Anwesenheit von Inhibitoren deutlich verbessern,“ kommentierte Prof. Dr. Johannes Oldenburg, Leiter klinische Prüfung der HAVEN 1-Studie und Leiter des Hämophilie-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn.

 

HAVEN 2: Eindrucksvolle Blutungskontrolle bei Kindern

Die hohe Effizienz zur Blutungsprophylaxe von Hemlibra hat sich zuletzt bei Kindern im Alter <12 Jahre mit Hämophilie A und Inhibitoren gegen FVIII in einem Update der HAVEN 2-Studie eindrucksvoll bestätigt.1 Hier waren bei einmal wöchentlicher Hemlibra-Prophylaxe (1,5 mg/kg KG) nach median 57,2 Wochen Exposition 77 % der Kinder ohne jegliche behandlungsbedürftige Blutungen geblieben. Dies berichtete Dr. Carmen Escuriola Ettingshausen vom Hämophilie-Zentrum Rhein-Main mit Bezug auf das kürzlich beim 60. Jahreskongress der Amerikanischen Gesellschaft für Hämatologie (ASH) vorgestellte Update. Mit der Prophylaxe verringerte sich die Rate behandelter Blutungsereignisse gegenüber der vorangegangenen Gabe eines Bypass-Medikaments (bedarfsabhängig oder prophylaktisch) klinisch hoch relevant um 99%, wie ein intraindividueller Vergleich bei 18 Studienteilnehmern ergab. Die hohe Wirksamkeit der Prophylaxe bestand darüber hinaus auch bei den ausgedehnten Dosisintervallen, die den Alltag deutlich entlasten: Bei 90% der Kinder, die Hemlibra (3mg/kg KG) alle zwei Wochen subkutan injizierten, war im Untersuchungszeitraum kein behandlungsbedürftiges Blutungsereignis aufgetreten; bei vierwöchigem Dosisintervall (6 mg/kg KG) war dies bei 60% der Kinder gezeigt worden. Die klinische Bedeutung dieser Daten wird auch durch die Tatsache unterstrichen, dass es sich bei HAVEN 2 um die bislang umfangreichste prospektive Studie zur Blutungsprophylaxe bei Kindern <12 Jahren mit Hämophilie A und Inhibitoren handelt.

 

Chirurgische Eingriffe unter Prophylaxe gut handhabbar

Die Sicherheit und Verträglichkeit einer Anwendung von Hemlibra hat sich in den klinischen Studien wie in der Praxis bestätigt.2 Auch chirurgische Eingriffe sind im Kontext einer Routineprophylaxe sicher zu handhaben. Daten hierzu liegen aus dem HAVEN-Studienprogramm für Hämophilie A-Patienten in allen Altersgruppen vor, berichtete Dr. Ivonne Wieland, Pädiatrische Hämatologie der Medizinischen Hochschule Hannover. So ergab die HAVEN 3-Studie mit erwachsenen und jugendlichen Hämophilie A-Patienten ohne Inhibitoren gegen Faktor VIII, dass zu Studienbeginn nicht geplante,  kleinere chirurgische (n=46) und größere orthopädische (n=4) Eingriffe im Rahmen der Hemlibra-Prophylaxe komplikationsfrei vorgenommen werden konnten.3 Dazu erfolgte bei größeren Eingriffen routinemäßig eine prophylaktische Gabe von FVIII, während bei kleineren Operationen mehrheitlich auf eine FVIII-Prophylaxe verzichtet wurde. Postoperative Blutungen traten bei größeren Eingriffen nicht- und im Rahmen der kleineren Eingriffe in 7 Fällen auf. Von diesen waren vier behandlungsbedürftige Blutungen mit einer zusätzlichen Gabe von FVIII gut kontrollierbar, während die verbliebenen drei postoperativen Blutungen nicht weiter behandelt werden mussten. Ähnlich positive Erfahrungen waren in den Studien HAVEN 1und HAVEN 2 mit Hämophilie A-Patienten mit Inhibitoren berichtet worden.4 Hier wurden 19 von 29 Eingriffen ohne Bypass-Medikament als Prophylaxe vorgenommen. Behandlungsbedürftige postoperative Blutungen waren in zwei Fällen aufgetreten und gut zu beherrschen. Erste Real-World-Daten bestätigen diese positiven Ergebnisse inzwischen auch aus der Anwendungspraxis, so Wieland.5

 

Routineprophylaxe bei Patienten mit Hämophilie A ohne Inhibitoren:  Zulassung in Kürze erwartet

Es wird erwartet, dass von der Routine-Prophylaxe mit Emicizumab in Kürze auch Patienten mit Hämophilie A ohne Inhibitoren gegen Gerinnungsfaktor VIII profitieren können. Für Patienten ohne Inhibitoren gegen Gerinnungsfaktor VIII liegt vom wissenschaftlichen Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der europäischen Arzneimittelbehörde auf Basis von Daten der HAVEN 3- und HAVEN 4-Studie ein positives Votum zur Zulassung vor.6,7 Beide Studien untersuchten die Prophylaxe mit Hemlibra bei Patienten mit schwerer Hämophilie A ohne Inhibitoren im Alter ab 12 Jahren. In der HAVEN 3-Studie war die auf ein Jahr bezogene Rate behandlungsbedürftiger Blutungen (annualized bleeding rate, ABR) bei wöchentlicher oder zweiwöchentlicher Gabe von Hemlibra (1,5 bzw. 3,0 mg/kg KG) gegenüber einer Vergleichsgruppe ohne Prophylaxe hoch signifikant um 96% bzw. 97% reduziert (jeweils p<0,0001). Zudem konnte mit einem intraindividuellen Vergleich erstmalig eine signifikante und klinisch relevante  Überlegenheit gegenüber einer vorangegangenen Prophylaxe mit einem Faktor VIII-Präparat nachgewiesen werden. Der Vorteil der Antikörper-Prophylaxe bei der ABR war mit 68% signifikant (p<0,0001). 6 In der HAVEN 4-Studie sind diese Ergebnisse bei 4-wöchentlichen Dosisintervallen bestätigt worden.7 Die Zulassung wird in Kürze erwartet.

  • Weitere Informationen zu Hemlibra erhalten Sie unter www.roche.de

 

Literaturverweise

  1. Young G, et al. Emicizumab Prophylaxis Provides Flexible and Effective Bleed Control in Children with Hemophilia A with Inhibitors: Results from the HAVEN 2 Study. ASH 2018; Oral Communication Session 322, Abstract #632
  2. Fachinformation Hemlibra, Stand März 2018
  3. Santagostino E, et al. Surgical procedures in persons with haemophilia A (PwHA) without inhibitors receiving emicizumab –  experience from the HAVEN 3 study. EAHAD, 8. Feb. 2019; Session 8, Abstract #OR15
  4. Kruse-Jarres et al ASH 2017
  5. Zimowski et al ASH 2018
  6. Mahlangu J, Oldenburg J, Paz-Priel I et al., N Engl J Med 2018; 30: 379(9): 811-822
  7. Pipe S et al., World Federation of Hemophilia World Congress 2018; Abstract #861

 

▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer  Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer  Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG (grenzach.drug_safety@roche.com oder   Fax +49 7624/14-3183) oder an das Paul-Ehrlich-Institut (www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234).

 

Eindeutige Kennzeichnung von biologischen Arzneimitteln in der medizinischen Kommunikation

Für die Patientensicherheit ist es wichtig, biologische Arzneimittel durch ihren Handelsnamen klar zu kennzeichnen. Nur so kann gewährleistet werden, dass mögliche Nebenwirkungen eindeutig einem bestimmten Produkt zugeordnet und zurückverfolgt werden können. Analog europäischer behördlicher Vorgaben für die Dokumentation des Handelsnamens in der  Patientenakte nennt Roche in Publikationen, Texten und Presseinformationen deshalb neben dem internationalen Freinamen auch den Handelsnamen.

 

Über Hemlibra®

Hemlibra (Emicizumab) ist ein bispezifischer monoklonaler Antikörper, der speziell entwickelt wurde, um die Gerinnungsfaktoren IXa und X zu binden und dadurch die Aktivierung von Faktor X zu ermöglichen. Dieser Schritt erfolgt bei Menschen mit Hämophilie A unzureichend, ist aber von zentraler Bedeutung, damit die Blutgerinnung normal ablaufen kann. Hemlibra wurde zunächst als einmal wöchentliche subkutane Applikation in den zulassungsrelevanten Studien HAVEN 1 und HAVEN 2 untersucht. Darüber hinaus wird es auch weiterhin im erweiterten HAVEN-Studienprogramm (HAVEN 3 und HAVEN 4) erforscht. An dem Studienprogramm nehmen Menschen ≥12 Jahre mit Hämophilie A mit oder ohne Inhibitoren gegen Faktor VIII teil, zudem Kinder <12 Jahre mit Hämophilie A und Inhibitoren gegen Faktor VIII. Wirksamkeit und Sicherheit des bispezifischen Antikörpers werden darin auch bei geringeren Applikationsfrequenzen geprüft. Das klinische Prüfprogramm erforscht darüber hinaus sein Potenzial, den gegenwärtigen medizinischen Bedarf in der Behandlung der Hämophilie A besser abzudecken, als es Standardtherapien derzeit können. Dies betrifft vor allem die unter einer konventionellen Therapie mit Faktorpräparaten auftretenden Schwankungen in den Wirkspiegeln, die Bildung von Inhibitoren gegen Faktorpräparate sowie die Notwendigkeit häufiger venöser Zugänge. Hemlibra wird auf Basis von Grundlagenforschung von Chugai in einer Kooperation zwischen Roche und Chugai erforscht. An den klinischen Studien sind auch Hämophilie-Zentren in Deutschland beteiligt.

 

Roche weltweit

Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro- Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.

Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 30 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das zehnte Jahr in Folge als das nachhaltigste Unternehmen innerhalb der Pharmabranche im Dow Jones Sustainability Index.

Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2018 weltweit rund 94.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2018 investierte Roche CHF 11 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 56,8 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.

 

Roche in Deutschland

Roche beschäftigt in Deutschland rund 16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese über 2,7 Milliarden Euro investiert.

  • Weitere Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie unter www.roche.de

 

Roche Pharma AG

Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet mit rund 1.500 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das deutsche Pharmageschäft. Dazu gehören Marketing und Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern. Im Bereich der klinischen Forschung koordiniert der Standort alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland sowie Studien für bereits auf dem Markt befindliche Produkte. Für den europäischen Raum erfolgen in Grenzach-Wyhlen zudem zentrale Elemente der technischen Qualitätssicherung.

 

Chugai Pharma

Chugai Pharmaceutical ist eines der führenden japanischen Pharmaunternehmen mit Fokus auf biotechnologische Produkte und neue innovative Therapieprinzipien – knapp 17 Prozent des Umsatzes werden in Forschung und Entwicklung investiert. 2017 beschäftigte Chugai 7.372 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Japan sowie in seinen Niederlassungen in Europa (u.a. auch in Deutschland), in den USA und Asien. Ein wichtiger Schritt für Chugai Pharma war die globale strategische Allianz mit Roche im Jahr 2002 bei gleichzeitiger Wahrung der unternehmerischen Unabhängigkeit des Unternehmens in den Ländern, in denen bereits eigene Filialen bestanden.

 


Quelle: Roche Pharma, 01.03.2019 (tB).

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