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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Wenn Medikamente (neben-) wirken!
Mannheim (16. November 2009) – In der kalten Jahreszeit rollt sie wieder – die Erkältungswelle! Viele Erkrankte verlassen die ärztliche Praxis mit einem Antibiotika-Rezept. Doch die Behandlung bleibt oft nicht ohne Begleiterscheinungen: „Häufig tritt bei Patienten, die ein Antibiotikum einnehmen, als Nebenwirkung akuter Durchfall auf“, weiß Prof. Dr. med. Heiner Krammer, Gastroenterologe des Magen-Darm-Zentrums
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uriVesc®: Neue Option bei der 1×1-Behandlung der überaktiven Blase
Mannheim (14.11.2009) – Das Anticholinergikum uriVesc® mit dem Wirkstoff Trospiumchlorid erhöht die Therapietreue von Patienten mit einer überaktiven Blase (Overactive Bladder, OAB). Die Gründe liegen in der einzigartigen Struktur des Wirkstoffes und einer neuen Galenik – beides sorgt dafür, dass die Nebenwirkungen einer Inkontinenztherapie mit Urivesc geringer sind als bei anderen Präparaten.1 „Dies ist
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Dr. med. Dieter Kunz: Therapiemöglichkeiten bei Insomnie
Dr. med. Dieter Kunz Leipzig (14. November 2009) – Die primäre Insomnie ist eine operationalisierte Diagnose, die eine heterogene Gruppe an zugrunde liegenden Erkrankungen umfasst. Wesentliche Merkmale sind Ein- und Durchschlafstörungen oder unerholsamer Schlaf bei Vorliegen von z. B. sozialen, beruflichen oder anderen Funktionseinbußen.
Prof. Dr. med. Göran Hajak: Risiken unbehandelter Insomnien
Prof. Dr. med. Göran Hajak Leipzig (14. November 2009) – Insomnie ist eine von der WHO klar definierte und in allen Gesundheitssystemen westlicher Staaten als behandlungsbedürftige Erkrankung anerkannte Störung. Die Betroffenen leiden, vor allem wenn ihre Beschwerden rezidivierend auftreten, und sie sich in ihrer Befindlichkeit und Leistungsfähigkeit am Tage eingeschränkt fühlen.
Prof. Dr. Dieter Riemann: Primäre Insomnie – Was ist eigentlich darunter zu verstehen?
Prof. Dr. Dieter Riemann Leipzig (14. November 2009) – Verschiedene diagnostische Systeme, wie etwa ICD-10 oder DSM-IV, differenzieren im Bereich der Schlafstörung verschiedene Formen von Insomnien. Im ICD-10 wird z. B. zwischen der nicht-organischen und der organischen Insomnie unterschieden. Im DSM-IV hingegen wird in die primäre Insomnie, die Insomnie im Rahmen einer anderen
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Management von Patienten mit einer HIV-Infektion – Zeit zum Umdenken?
Köln (13. November 2009) – HIV-Infizierte haben heute dank optimierter Therapieregime eine sehr gute Lebenserwartung. Die Infektion scheint aber auch mit einem vorzeitigen Alterungsprozess assoziiert zu sein. Die dadurch bedingten zahlreichen Komorbiditäten erfordern einen multidisziplinären Therapieansatz – ähnlich einer Diabetestherapie. Dies betonten die Experten auf einem Satelliten-Symposium im Rahmen der 12. European AIDS Conference
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Prof. Dr. Göran Hajak: Insomnietherapie ab Fünfzig
Prof. Dr. Göran Hajak Leipzig (13. November 2009) – Schlaf verändert sich mit dem zunehmenden Alter des Menschen. Bereits im mittleren Alter, ab 40 Jahren, nehmen vor allem die Stabilität und die Qualität des Schlafes ab. Körperliche Erkrankungen nehmen zu und können den Schlafablauf stören. Die individuelle Schlaf-Wach-Struktur des Menschen unterliegt vor allem
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Langzeitauswirkung von Schüben auf die Gehfähigkeit bei MS
Leverkusen (13. November 2009) – Es ist wissenschaftlich erwiesen, das 85 Prozent aller Menschen mit MS mit einem schubförmig-remittierenden Krankheitsverlauf beginnen und dass die Mehrheit später in einen chronisch-progredienten Verlauf übergeht. Ein Schub ist definiert als Verschlechterung bestehender Symptome für mindestens 24 Stunden, ohne dass Fieber und/oder eine Infektion vorliegen. Weil die schubbedingten Verschlechterungen sehr
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Interview mit Prof. Dr. Göran Hajak: Insomnietherapie ab der fünften Lebensdekade – Brennpunkte Suchtgefahr und Hang Over
Herr Prof. Hajak, immer wieder wird das Suchtpotenzial unter den konventionellen Hypnotika diskutiert. Sehen Sie hier auch für den älteren Patienten ein Risiko? Leipzig (13. November 2009) – Prof. Hajak: Eine längere Einnahme von Schlafmitteln aus der Gruppe der Benzodiazepin-Rezeptor-Agonisten ist mit einem Risiko von Toleranz- und Abhängigkeitsentwicklung verbunden. Abhängigkeits- und Reboundsymptome bis hin
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Diabetes-Epidemie: Ampelkennzeichnung statt Showkochen
Berlin (13. November 2009) – Laut einer internationalen Studie wird sich in Europa die Rate von Diabetes Typ 1 bei Kindern unter 15 Jahren bis 2020 verdoppeln, die WHO spricht bereits von einer Diabetes-Epidemie. Etwa 10 Prozent der jungen Menschen in Deutschland leiden an einer Glukosestörung, die als Vorläufer einer folgenden Diabetes-Typ-2 gilt. Mehr
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Offener Brief fordert Therapie-Sicherheit bei der Altersblindheit
Berlin (13. November 2009) – Auf Initiative des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) haben sich heute fünf Verbände in einem offenen Brief an die Spitzenverbände der Ärzte und der Krankenkassen sowie an den Bundesgesundheitsminister gewandt, um die Aufnahme der ärztlichen Behandlung der feuchten altersbedingten Makula-Degeneration (AMD) in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu fordern. Neben
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Unterlassene Hilfeleistung
Berlin (13. November 2009) – Rigide politische Rahmenbedingungen und Richtlinien sorgen in Verbindung mit Ausbildungsdefiziten im Zahnmedizinstudium dafür, dass Behinderten und alten Menschen bestimmte Leistungen oft vorenthalten werden (müssen). »Das ist unterlassene Hilfeleistung«, kritisiert Dr. Volker Holthaus, Bad Segeberg, auf der 26. Jahrestagung des Berufsverbandes Deutscher Oralchirurgen am 13. und 14. November in Berlin.
19 neue Diabetes-Medikamente in den nächsten vier Jahren möglich
Berlin (13. November 2009) – "Die Zahl der Diabetiker wächst rapide. Forschende Pharma-Unternehmen sind dabei, ihre Behandlung in den nächsten vier Jahren durch 19 neue Medikamente zu verbessern!" Das sagte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des vfa, des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen, mit Blick auf den Welt-Diabetes-Tag am 14. November. Die Medikamente werden derzeit in großen
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Zahnbettentzündungen können Diabetes mellitus verstärken
Berlin (13. November 2009) – Parodontitis als auch Diabetes sind chronische Erkrankungen, die sich gegenseitig beeinflussen. Durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arzt, Zahnarzt und Patient ist es jedoch möglich die negativen Folgen der beiden Erkrankungen zu minimieren. Parodontitis muss heute, neben Augen-, Nieren- und Nervenschäden oder dem diabetischen Fußsyndrom, als eine weitere bedeutende Folgeerkrankung
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Chemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard in der Lymphomtherapie
Frankfurt (12. November 2009) – Komplexe Inhalte und praktische Abläufe lassen sich anhand von konkreten Beispielen leichter verstehen. Diesem Grundsatz folgte das Konzept des Lymphom-Praxisworkshops, der mit interaktiven Elementen und Kasuistiken die derzeitigen Behandlungen bei Non-Hodgkin-Lymphomen vermittelte. Wo früher wenig Hoffnung für Patienten bestand, sind heute Verlängerung des progressionsfreien Überlebens, krankheitsfreies Überleben und Heilung
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Brustaufbau mit Schweinehaut-Matrix
München (12. November 2009) – Rund 57.000 Frauen erkranken alljährlich allein in Deutschland an Brustkrebs. Dank medizinischer Fortschritte in den vergangenen Jahren ist eine Therapie bzw. Heilung vielfach möglich, ohne die betroffenen Brüste zu amputieren. Dennoch ist die Brustentfernung bei jährlich etwa 15.000 Frauen unvermeidbar, was oft mit Verlust von Selbstwertgefühl und Würde verbunden
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Diakonie warnt vor radikalen Einschnitten im Gesundheitswesen
Berlin (12. November 2009) – "Die neue Koalitionsregierung plant einen weitgehenden Umbau der Gesetzlichen Krankenkassen, dessen Folgen unabsehbar sind", sagt Diakonie-Präsident Klaus-Dieter Kottnik anlässlich der ersten Rede des neuen Bundesgesundheitsministers Philipp Rösler.
Depressive nehmen oft ihre Medikamente nicht
Essen (12. November 2009) – Wenn das Gehirn der Sitz unserer rationalen Entscheidungen ist, ist das Herz der Platz für unser Gefühlsleben. Kein anderes Organ ist für die Selbstwahrnehmung des Menschen so wichtig. Um so schlimmer trifft es die, deren Herz krank wird. Das bleibt nicht ohne Kratzer auf der Seele. „Zum einen werden viele
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Mit dem Finger-Hula-Hoop die Finger tanzen lassen
Leipzig (12. November 2009) – Mit einer Finger-Hula-Hoop-Aktion setzt „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ am Aktionsstand in Leipzig unmittelbar vor dem Weltdiabetestag am 12. und 13. November 2009 Zeichen und zwar ganz im Sinne der Bewegung, die für alle wichtig ist: Besucher können ihre Finger tanzen lassen und dabei ihre Geschicklichkeit und
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Geringes Geburtsgewicht und Diabetes haben gemeinsamen genetischen Hintergrund
Neuherberg/München (12. November 2009) – Ein niedriges Geburtsgewicht erhöht das Risiko, später Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Bislang hatten Wissenschaftler dies auf eine Fehlernährung der Mutter während der Schwangerschaft zurück geführt. Doch inzwischen gehen sie davon aus, dass auch der genetische Hintergrund eine starke Rolle spielt. So können Genvarianten, die den Insulin-Stoffwechsel beeinflussen, gleichzeitig Auswirkungen auf das
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Integrative Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen
Leipzig (12. November 2009) – In den letzten Jahren haben einschneidende Veränderungen die Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen deutlich erschwert. Der BUB-Beschluss und die Einführung des EBM 2000 plus im Jahre 2005 führten in Sachsen-Anhalt zur Entscheidung der großen Krankenkassen, Polysomnographien nahezu ausnahmslos nur noch ambulant zu bezahlen. Da aber ambulante Strukturen nur
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Depressionen bei Männern häufig unerkannt
München (12. November 2009) – Präparate gegen Depression werden Frauen vielfach häufiger verschrieben als Männern, nämlich im Verhältnis vier zu eins – aber in der Selbstmord-Statistik kehrt sich dieser Eindruck dramatisch um: Männer bereiten unter den Folgen einer schweren Depression ihrem Leben viermal häufiger selbst ein Ende! Auf diese in der Bevölkerung weitgehend nicht
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Schlaf und Krankheit
Leipzig (12. November 2009) – In einer Zeit, in der die Menschen durch die Fortschritte der modernen Medizin immer älter werden und gleichzeitig Patienten mit mehreren Grunderkrankungen ihre Ärzte vor immer neue diagnostische und therapeutische Herausforderungen stellen, haben wir das Kongressthema „Schlaf und Krankheit“ gewählt, um so zum interdisziplinären Austausch mit den anderen Subdisziplinen der
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Mit dem Finger-Hula-Hoop die Finger tanzen lassen
Düsseldorf (12. November 2009) – Mit einer Finger-Hula-Hoop-Aktion setzt "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7" am Aktionsstand in Leipzig unmittelbar vor dem Weltdiabetestag am 12. und 13. November 2009 Zeichen und zwar ganz im Sinne der Bewegung, die für alle wichtig ist: Besucher können ihre Finger tanzen lassen und dabei ihre Geschicklichkeit
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Fachbuch Notfall und KatastrophenPharmazie als Download
Berlin (12. November 2009) – Beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ist in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.V. ein umfangreiches, zweibändiges Fachbuch Notfall- und KatastrophenPharmazie erschienen. Das Fachbuch entstand in Zusammenarbeit von 50 Experten, Autoren, Lektoren, Berater und einem wissenschaftlichen Beirat.
Pharmakovigilanz zur H1N1-Impfverträglichkeit bei Schwangeren
Berlin (10. November 2009) – Die Impfung gegen die sogenannte Schweinegrippe ist deutschlandweit auch für Schwangere möglich. Doch ihr Einsatz sorgt in Fachkreisen noch immer für Diskussionen – zu wenige Beobachtungsstudien erschweren eine eindeutige Positionierung. Jetzt haben die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und die der Arbeitsgemeinschaft für Materno-Fetale Medizin in der DGGG
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Impfappell des Vorstands der DGKH zur „Neuen Grippe“
Berlin (11. November 2009) – Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) empfiehlt nachdrücklich allen Mitarbeitern in Gesundheitseinrichtungen, sich gegen die Neue Grippe (Schweinegrippe) impfen zu lassen. Die Schutzimpfung dient sowohl dem Eigenschutz als auch insbesondere dem Schutz der anvertrauen Patienten sowie der Sicherstellung der Arbeitsfähigkeit des medizinischen Personals. Nur bei einer Durchimpfungsrate >
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Bei Symptomen einer beginnenden Demenz ist eine exakte Diagnosestellung wichtig
Berlin (11. November 2009) – Treten Anzeichen einer einsetzenden Demenz-Erkrankung auf, so ist es wichtig, frühzeitig eine genaue psychiatrische Untersuchung vorzunehmen, damit der Betroffene optimal behandelt werden kann. Eine Alzheimer-Demenz beginnt meist schleichend mit Merkstörungen, Schwierigkeiten bei der Wortfindung, Verhaltensänderungen und nachlassender Aktivität. Diese Frühsymptome können auch im Rahmen einer Depression auftreten und sollten
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„Praxistest“ für Konzept des Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie
Bundesverband Geriatrie e.V. startete Evaluierungsphase des beschreibenden Katalogs Modell von einer Verbandsarbeitsgruppe entwickelt Berlin (11. November 2009) – Mit der Einleitung der Evaluierungsphase des beschreibenden Katalogs der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Geriatrie hat der Bundesverband Geriatrie e.V. die Entwicklung dieses modernen Versorgungskonzepts weiter forciert. „Es geht uns darum, dieses Modell schnell den Kliniken
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Kursprogramm für Kinder- und Jugendhospizarbeit erschienen
Hannover (10. November 2009) – Unter dem Titel „Kinder- und Jugendhospizarbeit. Das Celler Modell zur Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Sterbebegleitung“ (Gütersloher Verlagshaus, 192 Seiten, mit CD-ROM, 19,95 Euro) ist jetzt ein Kursprogramm für diesen Arbeitsbereich erschienen. Das Curriculum basiert auf dem bewährten Konzept des Celler Modells zur Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Sterbebegleitung und wurde von
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Lebensqualität ist „Schmerzens-Wunsch“ Nr. 1
Schmerzreduktion und verträgliche Therapie wichtig Studie PainSTORY dokumentiert Leidensdruck Betroffener europaweit Fachgesellschaften fordern optimierte gesundheitspolitische Rahmenbedingungen Kasuistik zeigt: Eine wirksame und verträgliche Analgesie bringt Lebensqualität zurück
PKV setzt Qualitätsoffensive in der Pflege fort
Berlin (10. November 2009) – Anlässlich der konstituierenden Gremiensitzungen des von der privaten Krankenversicherung (PKV) gestifteten Zentrums für Qualität in der Pflege erklärt der Vorsitzende des PKV-Verbandes, Reinhold Schulte: „Seit vielen Jahren fordern Politik und Pflegefachwelt die Definition und Weiterentwicklung einheitlicher, qualitativer Standards in der Betreuung von Pflegebedürftigen. Die PKV greift diesen Appell auf und stiftet das
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Effektive Behandlung der Überaktiven Blase mit uriVesc®
Köln (10.November 2009)) – Das Präparat uriVesc® 60 mg Retardkapsel mit dem Anticholinergikum Trospiumchlorid ist bei der Behandlung der überaktiven Blase übergewichtiger und adipöser Patienten hocheffektiv. Eine entsprechende Untersuchung hat Michael B. Chancellor, Department of Urology, William Beaumont Hospital, Detroit, Michigan, auf dem 39. Annual Meeting of the International Continence Society vorgestellt.(1) Das Treffen
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Diakonie zur Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel
Berlin (10. November 2009) – Anlässlich der Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert die Diakonie die Bundesregierung auf, Kinderarmut effektiver zu bekämpfen. "Familien, die Sozialhilfe oder Hartz-IV erhalten, profitieren überhaupt nicht von der beschlossenen Erhöhung des Kindergeldes. Von der Erhöhung des Kinderfreibetrages profitieren überproportional die Bezieher hoher Einkommen," sagt Diakonie-Präsident Klaus- Dieter Kottnik. Als
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Qualitätssicherungskonferenz 2009
Siegburg/Berlin (9. November 2009) – Zum Auftakt seiner Qualitätssicherungskonferenz hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die neue Bundesregierung aufgefordert, seine Bemühungen um den Ausbau und die Verbesserung der flächendeckenden Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung konstruktiv zu begleiten und zu unterstützen. Die Konferenz – diesmal mit dem Titel "Sektorenübergreifende Qualitätssicherung – die Zukunft hat begonnen" – findet
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Gießener Praxisseminar-Pflege 2009: „PAH im Dialog“ – Wie Pflegekräfte Lungenhochdruckpatienten bei der Alltagsbewältigung unterstützen können
Gießen (7. November 2009) – Giessener Initiative wird fortgesetzt: Nachdem Ende 2008 im Klinikum Gießen das „Praxisseminar – Pflege – PAH im Dialog für Pflegepersonal“ von der Ambulanz für pulmonale Hypertonie durchgeführt wurde, setzte Actelion in Zusammenarbeit mit der Giessener Gruppe diese erfolgreiche Initiative fort. Das diesjährige Praxisseminar Pflege „PAH im Dialog“ bot vom
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Impfstoff mit potenziell breitem Wirkspektrum gegen Meningokokken der Serogruppe B ist in Entwicklung
München (6. November 2009) – Meningokokken sind gramnegative Bakterien, die ubiquitär vorkommen. In den gemäßigten Breiten sind etwa 15 bis 25 Prozent der Jugendlichen und 2 bis 15 Prozent der Stadtbewohner Träger von Neisseria meningitidis, ohne dass jedoch eine klinische Symptomatik auftritt. Besonders besiedelt ist der Nasen- und Rachenraum. Durch Tröpfcheninfektion erfolgt eine Übertragung auf
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DBfK fordert höchste Priorität für Reform der Pflegeausbildung
Berlin (5. November 2009) – Mit großer Freude hat der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V. im Koalitionsvertrag die Absicht für eine Zusammenführung der Pflegeausbildungen in einem Berufsgesetz registriert. ‚Das ist eine wichtige Botschaft, denn die Reform hat angesichts der aktuellen Probleme höchste Priorität’, so Franz Wagner, Bundesgeschäftsführer des DBfK. Mit der Aussage zur Regelung
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Frontotemporale Demenz
Berlin (5. November 2009) – Aufgrund zahlreicher Nachfragen von Angehörigen gibt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft eine neue Broschüre zum Thema „Frontotemporale Demenz“ heraus. Unter den etwa 1,2 Millionen Demenzkranken in Deutschland sind etwa 33.000 von dieser Form der Demenz betroffen. Dennoch gibt es bisher keine gezielten Informationen für Betroffene zu diesem Thema. Die Frontotemporale
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Erste erfolgreiche Behandlung einer Nervenkrankheit durch Gentherapie
Heidelberg (5. November 2009) – Bei zwei Kindern mit der unbehandelt tödlich verlaufenden Nervenkrankheit ALD konnten die Krankheitssymptome mit einer neuen Therapieform aufgehalten werden. Ärzte im Hôpital Saint Vincent de Paul in Paris reparierten den Gendefekt in den Blutstammzellen der Kinder und setzten dabei als Gentransporter erstmals inaktivierte Viren aus der HIV-Familie ein. Wissenschaftler aus
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Verleihung des Anerkennungs- und Förderpreis „Ambulante Palliativversorgung“ 2009
Kiel (5. November 2009) – Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat in diesem Jahr zum zweiten Mal den Anerkennungs- und Förderpreis "Ambulante Palliativversorgung" an drei Preisträger verliehen. Der Preis ist mit 10.000 EUR dotiert und wird von der Firma Grünenthal GmbH gestiftet. Das Engagement in der Palliativmedizin ist für Grünenthal wichtig. Die Verbesserung
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Zusammenschluss von MSD und Essex Pharma in Deutschland erst später
Haar (5. November 2009) – Nach dem Vollzug des Zusammenschlusses von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, N.J., USA (NYSE: MRK), mit der Schering-Plough Corporation stellte das neue Unternehmen seine internationale Strategie vor. Die neue MSD, die in den USA und in Kanada als "Merck" operieren wird, ist ein weltweit führendes Pharmaunternehmen mit dem Ziel,
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ENDO CLUB NORD: Hämorrhoiden, Darmkrebsvorsorge und High-Tech- Endoskopie
Hamburg (5. November 2009) – Rund 2.500 internationale Mediziner blicken im Congress Center Hamburg (CCH) gespannt auf die Leinwand, wenn am Freitagmorgen endoskopische Operationen live übertragen werden. Der ENDO CLUB NORD, die weltweit größte Live-Veranstaltung in der Endoskopie, findet vom 6. bis 7. November in Hamburg statt. Die Kongressteilnehmer erleben auf einer XXL-Kinoleinwand in
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Probiotika: Wundermittel oder Monster?
Irsee (5. November 2009) – Die Bedeutung der Darmflora bei bestimmten Erkrankungen wurde bereits um das Jahr 1900 entdeckt. Ebenso der Einsatz von lebenden Mikroorganismen, die bei der Therapie bestimmter Erkrankungen gesundheitsförderlich beim Menschen verwendet werden können. Diese sogenannten Probiotika werden aber erst seit den 80-er Jahren nach den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin erforscht
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Richtige Ernährung besonders bei geriatrischen Intensiv-Patienten wichtig
Irsee (5. November 2009) – Die Patienten einer Intensivstation im Krankenhaus haben im Durchschnitt ein immer höheres Alter und leiden an mehreren Erkrankungen. Grund dafür ist unsere demographisch immer älter werdende Gesellschaft und die kontinuierlich steigende Lebenserwartung. „Wir müssen und deshalb besser auf diese Entwicklung speziell bei der Betreuung von Patienten auf der Intensivstation
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Händedesinfektion kann Leben retten
Berlin (12. November 2009) – Der zweite nationale Aktionstag „AKTION Saubere Hände“ findet bundesweit am 12.11.2009 statt. Über 600 Einrichtungen, darunter Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und nicht stationäre Einrichtungen (z.B. Rettungsdienste und niedergelassene Ärzte) veranstalten anlässlich dieses Tages Aktionen, um auf die Wichtigkeit der Händedesinfektion hinzuweisen. „Beim diesjährigen Aktionstag werden außerdem die Schüler der Pflegeberufe besonders einbezogen. In vielen
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Neue Stadieneinteilung bei chronisch nierenkranken Patienten
San Diego, USA / Weimar (4. November 2009) – Die Prognose von Patienten mit chronisch Nierenerkrankung (CKD) könnte besser verdeutlicht werden, wenn bei der CKD-Stadieneinteilung neben der GFR auch die Albuminurie Berücksichtigung fände und darüberhinaus die renale Grunderkrankung. Ein Konsens zu entsprechenden Änderungen des aktuellen CKD-Klassifizierungssystems wurde kürzlich im Rahmen einer aktuellen „Controversies Conference“
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Vakuum-assistierter Wundverschluss
Wiesbaden (4. November 2009) – Mit professioneller Wundversorgung lassen sich Amputationen vermeiden, denn, so Prof. Gernold Wozniak, Bottrop, chronische Wunden (durch Ulcus cruris, paVK, Tumor, Vaskulitis, Pyoderma gangraenosum) ziehen die höchste Amputationsrate nach sich, nicht etwa Traumata. Eine Umfrage unter 20.000 niedergelassenen Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen ergab, dass 87,4 % der Ärzte pro Quartal mehr
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Nierenspezialist fordert Umdenken bei Ernährung von Dialysepatienten
Irsee (4. November 2009) – Menschen, die aufgrund eines chronischen Nierenversagens auf die Dialyse angewiesen sind, leiden häufig an verschiedenen zusätzlichen Erkrankungen, wie Diabetes, Herzinsuffizienz und Bluthochdruck. Das Risiko, eine kardiovaskulären Komplikation, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, zu erleiden ist bei Dialysepatienten gegenüber der normalen Bevölkerung deutlich erhöht. So liegt dieses Risiko in der Gruppe
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Ein Plädoyer für die Blümchentapete und Wellnessbäder
Köln (30. Oktober 2009) – Eine gute Innenraumgestaltung trägt entscheidend zum Wohlbefinden von Bewohnerinnen und Bewohnern und den Mitarbeitenden in Altenpflegeeinrichtungen bei. Darauf weist das Titelthema der gerade erschienenen Ausgabe von PRO ALTER hin. Im Fachmagazin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) plädiert KDA-Geschäftsführer Dr. Peter Michell-Auli dafür, dass die Einrichtungen der Altenhilfe neben der
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