Übergewicht bei Diabetes Typ 2 erfolgreich verringern

  Bochum (24. Juli 2008) – Sind Menschen mit Diabetes Typ 2 übergewichtig, besteht ein erhöhtes Risiko für Folge- und Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck oder Gefäßerkrankungen. Um das Gewicht zu verringern, reichen in der Regel Medikamente nicht aus. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) hat deshalb in Zusammenarbeit mit drei anderen Fachgesellschaften die bestehende Leitlinie zur kombinierten Ernährungs-,
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Altersblindheit: Neue Forschungsergebnisse zur Krankheitsentstehung

  Göttingen (23. Juli 2008) – Erstmals nachgewiesen: Die Immunabwehr ist bei der Altersblindheit im ganzen Körper überaktiv. Immunologen der Universitätsmedizin Götttingen sind an neuesten Ergebnissen der klinischen Grundlagenforschung beteiligt. Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist in den westlichen Industrienationen die häufigste Ursache für Erblindung. Erblich bedingte Veränderungen in der Regulation des Immunsystems beeinflussen das Risiko,
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Interkulturelle Kompetenz in Pflegeberufen unerlässlich

  Freiburg (23. Juli 2008) – Quo vadis Pflege? Ganzheitlicher Ansatz und Umgang mit anderen Kulturen in der Pflege sind zentrale Themen des Fachaustauschs „International Health“ zwischen dem College of Nursing der University of Akron, Ohio, und der Katholischen Fachhochschule Freiburg, Fachbereich Pflege. Unter dem Titel „The Nursing Connection“ hat sich seit rund acht Jahren
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Zulassung für JANUMET® (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union

  Haar (23. Juli 2008) – JANUMET® (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die Zulassung zur Behandlung des Typ-2-Diabetes erhalten. Durch die starke Wirksamkeit von Sitagliptin, einem DPP-4 (Dipeptidyl-Peptidase-4)- Inhibitor, und Metformin hilft JANUMET® vielen Patienten, ihren Blutzuckerspiegel bis zum Zielwert zu senken. Ebenso wie unter einer alleinigen Metformintherapie kam es auch unter einer
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DGSS lädt junge Schmerzforscher erstmals zur Juniorakademie ein

  Boppard (22. Juli 2008) – Arbeiten junger Schmerzforscher werden im Herbst aus dem Dornröschenschlaf geweckt: "Frei von der Leber weg" sollen Nachwuchswissenschaftler bei der ersten Juniorakademie der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) ihre Forschungsarbeiten präsentieren, netzwerken und sich untereinander und mit erfahrenen Mentoren austauschen. Ziel ist es, den Forschern den Start
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Erstmals wirksame Therapie gegen Kaufsucht

  Erlangen-Nürnberg (22. Juli 2008) – Erfolgreicher Abschluss der Erlanger Kaufsucht-Studie: Nahezu jedem zweiten Patienten konnte mit einer speziellen Therapie geholfen werden, das exzessive Kaufverhalten in den Griff zu bekommen. "Mit unserer Studie konnten wir in Deutschland erstmals eine wirksame Therapie gegen Kaufsucht wissenschaftlich nachweisen", sagte Studienleiterin Dr. Astrid Müller aus der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen
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Deutscher Diabetiker Tag fordert zum selbstbestimmten Leben mit Diabetes auf

  Kassel (22. Juli 2008) – Unter dem Motto: „Selbstbestimmtes Leben mit Diabetes – für alle!? findet am 20. September 2008 in der Stadthalle Kassel der Deutsche Diabetiker Tag statt. Zum wiederholten Mal organisiert der Bundesverband des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) als Veranstalter ein hochkarätiges Programm mit über 20 Vorträgen und Workshops. Zahlreiche Aussteller bieten
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Ausschreibung für den Sertürner Preis 2008

  SERTÜRNER GESELLSCHAFT Einbeck e.V. vergibt auch für das Jahr 2008 den Sertürner Preis   Einbeck (22. Juli 2008) – Die SERTÜRNER GESELLSCHAFT Einbeck e.V. schreibt auch für das Jahr 2008 den Sertürner Preis aus.

Zusätzliche Betreuungsleistungen für Demenzerkrankte in Pflegeheimen zügig umsetzen! – Spitzenverband Bund der Krankenkassen legt Richtlinienentwurf zur Qualifikation und zu den Aufgaben der zusätzlichen Betreuungskräfte vor

Spitzenverband Bund der Krankenkassen legt Richtlinienentwurf zur Qualifikation und zu den Aufgaben der zusätzlichen Betreuungskräfte vor   Berlin (21. Juli 2008) – Das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz hat die Grundlage für bessere Betreuungs-möglichkeiten für altersverwirrte Menschen in Pflegeheimen geschaffen. Zusätzliche Leistungen sollen durch zusätzliche, von den Pflegekassen finanzierte Betreuungs-Personen erbracht werden. Der bisherige Pflegesatz ändert sich dadurch nicht.
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Schlaganfall verdoppelt das Demenzrisiko

  Berlin (21. Juli 2008) – Schlaganfälle führen nicht nur zu Lähmungen und Sprachstörungen, sondern erhöhen zudem das Risiko, an einer Demenz zu erkranken. Auch Menschen, die zuvor im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte waren, können nach einem Schlaganfall eine schwere, nicht umkehrbare Gedächtnisstörung entwickeln. Darauf weist die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft anlässlich einer aktuellen Studie hin. "Die
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Ergebnisse ACCORD- und ADVANCE-Studien: Blutzucker bei Typ-2-Diabetes ohne Nebenwirkungen senken

  Bochum (21. Juli 2008) – Den Blutzucker langfristig zu normalisieren, bleibt ein zentrales Ziel in der Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus. Nur so lassen sich Spätfolgen der Erkrankung verhindern. Oberste Priorität in der Therapie hat jedoch die Vermeidung von Risiken und Nebenwirkungen der Blutzucker senkenden Medikamente. Dies teilt die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) nach Auswertung der
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Nationaler Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige

  Berlin (21. Juli 2008) –  Heute jährt sich zum 10. Mal der bundesweite Gedenktag, an dem in über 40 Städten vor allem engagierte Elterninitiativen an die Menschen erinnern, die an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben sind. Leider ist in Deutschland im letzten Jahr die Zahl der Drogentodesfälle wieder angestiegen, nachdem sie in den sechs Jahren zuvor gesunken
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Vermeidung von Hypoglykämien wird wichtiger – neue Daten bestätigen die Sicherheit von Rosiglitazon

  München (21. Juli 2008) – Der Einfluss der Blutzuckereinstellung bei Typ-2-Diabetikern auf mikrovaskuläre und makrovaskuläre Endpunkte war eines der Hauptthemen auf dem diesjährigen Kongress der American Diabetes Association (ADA) in San Francisco. Große Endpunktstudien haben gezeigt, dass makrovaskuläre Ereignisse durch eine intensive Blutzuckereinstellung nicht signifikant reduziert werden konnten, mikrovaskuläre aber sehr wohl. Hypoglykämien wurden
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16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)

16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)   Schwalmstadt-Treysa (21. Juli 2008) – Vom 16. bis 18. Oktober 2008 findet die 16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) in Kassel statt. "Das Leitthema der diesjährigen Tagung lautet ‚Schlafmedizin zwischen Forschung und Praxis’", berichtet der DGSM-Präsident Prof. Dr. med. Geert
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Diabetes-Prüfpräparat Taspoglutid in klinische Studien der Phase III

  Basel, Schweiz (18. Juli 2008) – Das Diabetes-Prüfpräparat Taspoglutid von Roche und Ipsen hat sich als allgemein gut verträglich und wirksam für die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes erwiesen: Eine nur achtwöchige Behandlung führte zu einer wesentlichen Verbesserung der Blutzuckereinstellung und Gewichtsabnahme. Die Phase-II-Ergebnisse wurden auf der 66. Jahrestagung der American Diabetes Association (ADA),
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Neuer unabhängiger Diabetes-Risikomarker identifiziert

  Potsdam-Rehbrücke (18. Juli 2008) – Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und des Universitätsklinikums Tübingen haben einen neuen unabhängigen Diabetes-Risikomarker identifiziert. Es handelt sich um das Protein Fetuin-A, das von der Leber gebildet und ins Blut abgegeben wird. Wie die Studie zeigt, weisen hohe Fetuin-A-Werte im Blut eindeutig auf ein erhöhtes Diabetesrisiko
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Mehr gesellschaftliche Anerkennung für die Pflege Bundesminister Olaf Scholz beim Fachgespräch mit dem Bündnis „Pflege ist mehr wert!“

Hamburg (17. Juli 2008) – Die Arbeit in der Pflege muss mehr gesellschaftliche Anerkennung bekommen. Dazu gehört auch die angemessene Entlohnung aller Pflegekräfte. Das Bündnis „Pflege ist mehr wert“, das vom ASB, DW und Ver.di im Herbst letzten Jahres gegründet wurde, setzt sich hierfür ein. In Hamburg sind insbesondere in der ambulanten Pflege immer weniger
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Ärzteschaft und Pflegepersonal haben Schlüsselrolle bei Prävention und Intervention in Fällen von häuslicher Gewalt

Stuttgart (17. Juli 2008) – „Ärzteschaft und Pflegepersonal werden häufig als erste neutrale Personen mit den Folgen von häuslicher Gewalt konfrontiert und nehmen daher bei der Prävention und der Intervention eine Schlüsselrolle ein“, sagte Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz am Donnerstag (17.7.) in Heilbronn beim Kongress „SIGNAL – Hilfe bei häuslicher Gewalt“. „Von häuslicher
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Lebererkrankungen bei Kindern: Diagnose ohne Nadel

  Düsseldorf (16. Juli 2008) – Bereits bei Kindern – vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen – können Leber-erkrankungen verschiedenster Ursache zu ernsthaften Schädigungen des Organs führen. Bislang ist die Leberpunktionen die einzige zuverlässige Methode, eine vorliegende Leberschädigung zu bestimmen. Als einzige Kliniken in Deutschland verfügen die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie und die Klinik
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Immer mehr ältere Patienten und altersbedingte Krankheiten: Ruhestandswelle im ambulanten Bereich und stationäre Bettenplanung mit Bedarfslücke (M-V)

  "Demographischer Faktor" muss integriert werden Greifswald (16. Juli 2008) – Die medizinische Bedarfsplanung, die Grundlage der ambulanten und stationären Versorgung, muss der tatsächlichen Entwicklung angepasst werden und auf eine neue Berechnungsbasis gestellt werden. Rostocker und Greifswalder Wissenschaftler haben die Auswirkungen des demographischen Wandels im Nordosten untersucht und mit den herkömmlichen medizinischen Hochrechnungs-Methoden verglichen. "Ohne
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Natürlich schöne Zähne – auch im Alter Aktive Menschen vertrauen gerne auf das Sicherheitsplus von Zahnimplantaten

  Frankfurt am Main (16. Juli 2008). Aktive Menschen bleiben länger jung und strahlen oft auch im hohen Alter jugendlichen Charme aus. „Häufig sind das Persönlichkeiten mit einer bewussten Lebensführung, die alle Entscheidungen konsequent für den eigenen Körper treffen, auch wenn es um Zähne und Zahnersatz geht“, berichtet das Kuratorium perfekter Zahnersatz. Ein sicheres, gutes
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Mit einem Klick zum passenden Pflegedienst – AOK stellt umfangreiche Datenbank für jedermann online

  Bonn (16. Juli 2008) – Wer einen Pflegedienst sucht, hat es jetzt leichter: Die AOK stellt ein umfangreiches Informationsportal im Internet bereit. Unter www.aok-pflegedienstnavigator.de (neue Website) haben Pflegebedürftige, deren Angehörige und Interessierte jetzt die Möglichkeit, Adressen, Kontaktdaten und Preise von Pflegediensten in ganz Deutschland zu ermitteln. Gesucht werden kann nach einem Ort oder einer
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VDE: Smarte technische Assistenten helfen Demenz-Kranken

  Ambulante Betreuung als kostengünstige Alternative zum Pflegeheim Häusliche Vernetzung ermöglicht Betroffenen selbstbestimmtes Leben   Frankfurt am Main (15. Juli 2008, ots) – Bis ins hohe Alter und auch bei Krankheit eigenständig in den eigenen vier Wänden zu leben, wünscht sich wohl jeder. Doch mit dem Alter nehmen auch chronische Krankheiten zu, die mit Beeinträchtigungen
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VDE stellt Positionspapier „Ambient Assisted Living“ vor

  Intelligente Assistenzsysteme mit hohem Marktpotential Smarte technische Assistenten schaffen Freiräume für Pflegebedürftige Große Kosteneinsparpotenziale im ambulanten Bereich   Frankfurt am Main (15. Juli 2008) – Nach Einschätzung des VDE steht das Technologiefeld „Ambient Assisted Living“ (AAL) vor einem rasanten Wachstum mit großen Potenzialen für Deutschland. Denn mit dem demographischen Wandel in den Industrieländern steigt
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Wie Paolo es schafft, seine Pickel zu bekämpfen: Neue Website bietet unterhaltsame Information über Hautprobleme von Jugendlichen / Hörspiele, Filmen und Online-Quiz

  Heidelberg (15. Juli 2008) – Viele Jugendliche haben Probleme mit ihrer Haut. Oft wissen sie nicht, wo sie rasch und kompetent Rat finden können. Die neue Website "In Touch with Health" http://e-learning.paedimed.org bietet Heranwachsenden ein unterhaltsames und informatives Lern- und Informationsszenario, das zudem ideal als Ergänzung zum Schulunterricht und bei außerschulischen Projekten genutzt werden
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„meine Wahl!“ – Aktionsbündnis will Wahlfreiheit bei medizinischen Hilfsmitteln erhalten

  Berlin (14. Juli 2008) – Sechs Millionen Menschen in Deutschland sind auf medizinische Hilfsmittel angewiesen. Jetzt soll nur noch die Krankenkasse entscheiden, welcher Versorgungspartner für Betroffene der Richtige ist. Das Aktionsbündnis "meine Wahl!" hat im Juni eine bundes-weite Informations- und Mobilisierungs-Kampagne für den Erhalt der Wahlfreiheit bei medizinischen Hilfsmitteln gestartet. Das Bündnis ist ein
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Actelion und GlaxoSmithKline vereinbaren exklusive Zusammenarbeit zur Ausschöpfung des gesamten Potenzials von Almorexant bei Schlafstörungen und anderen Anwendungsgebieten – Actelion und GlaxoSmithKline (GSK) planen gemeinsame Entwicklung und Vermarktung

Allschwil, Schweiz und London, UK (14. Juli 2008) – Actelion Ltd und GlaxoSmithKline teilten heute mit, dass sie eine exklusive, weltweite Kooperation (mit Ausnahme Japans) bezüglich Actelions Almorexant eingegangen sind. Almorexant ist ein Orexin-Rezeptor-Antagonist, der zur Zeit in der klinischen Phase III untersucht wird und als erstes Präparat seiner Klasse zur Behandlung der primären Insomnie
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Jülicher Forscher klären Ursache für Parkinson-Tremor auf: „Störfeuer“ aus dem Gehirn lässt die Patienten zittern

  Jülich (11. Juli 2008) – Typisches Symptom der Parkinson-Erkrankung ist das Zittern der Patienten. Einer Gruppe von Wissenschaftlern, darunter Professor Peter Tass vom Forschungszentrum Jülich, ist nun ein wesentlicher Schritt gelungen, den Mechanismus offenzulegen, der hinter diesem so genannten Tremor steckt: Nervenzellverbände in der Tiefe des Gehirns treiben selbst den Tremor an. Die Entdeckung
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Lernkurve beim Hüftgelenkersatz: Erfahrenheit der Operateure spielt eine immense Rolle für den Operationserfolg

  Hamburg (11. Juli 2008) – Zement oder kein Zement? Diese Frage stellt sich, wenn ein neues Hüftgelenk eingesetzt werden soll. Zwar sind zementierte Gelenke binnen kurzer Zeit stabil, doch lockert sich der Zement im Lauf der Jahre. Zementfreie Gelenkprothesen bringen Abhilfe. Hier kommt es aber entscheidend auf die Erfahrenheit des Arztes an, damit die
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Neu: Accu-Chek Safe-T-Pro – Einmal-Stechhilfen erleichtern den Praxisalltag

  Mannheim (11. Juli 2008) – Die professionelle Blut-Gewinnung zur Blutzucker-Messung wird jetzt noch leichter: Roche Diagnostics bringt unter dem Namen Accu-Chek Safe-T-Pro zwei neue Einmal-Stechhilfen auf den Markt, die Ärzten und ihren Mitarbeitern in Klinik und Praxis die Arbeit erleichtern. Die sichere und hygienische Handhabung erfolgt in nur wenigen Arbeitsschritten und ist besonders einfach.
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Das Pflegebett als Zahnarztstuhl: Land unterstützt Modellprojekt in Schweriner Pflegeheimen

  Schwerin  (10. Juli 2008) –  Ein neues Modellprojekt in Schwerin macht es künftig möglich, dass Zahnärzte Pflegebedürftige regelmäßig direkt im Alten- oder Pflegeheim behandeln. Mit mobilen Behandlungsplätzen ausgerüstet werden sieben Zahnärzte die Patienten in den Schweriner Einrichtungen der Sozius Pflege- und Betreuungsdienste gGmbH betreuen. „Für pflegebedürftige Menschen ist ein Zahnarztbesuch oft mit einem enormen Aufwand verbunden
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Helmholtz Zentrum München, FLUGS-Fachinformationsdienst:Alzheimer: Besseres Verständnis für Mechanismen und Ursachen

  Neuherberg  (10. Juli 2008) –  Am 7. Juli ging die Helmholtz-Allianz „Geistige Gesundheit in einer alternden Gesellschaft“ an den Start. Ziel der vom Helmholtz Zentrum München koordinierten Kooperation ist es, im Verbund mit anderen Forschungszentren und Universitäten Ursachen und Mechanismen von neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer aufzuklären. Langfristig könnten dadurch, so die Hoffnung der Wissenschaftler, neue Therapien
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Schmerz effektiv behandeln: Neue Studienergebnisse bestätigen die verbesserte gastrointestinale Verträglichkeit von Tapentadol

  Paris, Frankreich / Aachen (10. Juli 2008) – Die Ergebnisse von zwei klinischen Phase-III-Studien zu einer schnell freisetzenden (IR) Tablette mit dem Wirkstoff Tapentadol lassen auf eine signifikant verbesserte gastrointestinale Verträglichkeit (1), sowie auf ein verbessertes Sicherheitsprofil (2) gegenüber Oxycodon HCl IR schließen. Diese Daten wurden von dem forschenden Pharmaunternehmen Grünenthal beim diesjährigen Kongress
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht Glücksspielverhalten

  Köln (10. Juli 2008) – In einer bundesweiten Repräsentativbefragung hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 10.001 Bundesbürger im Alter von 16 bis 65 Jahren zu ihrem Glücksspielverhalten befragt. Die Studie bildet den Ausgangspunkt für die Beobachtung der Entwicklung des Glücksspielverhaltens in Deutschland und soll durch weitere Befragungen in den kommenden Jahren Auskunft über die Wirksamkeit
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Geri Winkler bezwingt als erster Diabetiker die Seven Summits: Abenteurer erreicht den Gipfel des Mount Kinley (Denali) in Alaska

  Leverkusen (10. Juli 2008) – Trockene Wüsten und eisige Höhen – Geri Winkler liebt die Extreme. Der Wiener ist der dritte Österreicher und der erste Mensch mit Diabetes, der die Seven Summits bewältigt hat. Zu dieser Gruppe gehört der jeweils höchste Berg auf jedem der sieben Kontinente. Mit seiner erfolgreichen Besteigung des fast 6.200
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Maximilian Dorner: Mein Dämon ist ein Stubenhocker

  Aus dem Tagebuch eines Behinderten (MS-Kranken)   Maximilian Dorner ist jung und begabt, gut aussehend und erfolgreich. Er genoss das Leben und hatte ehrgeizige Pläne. Dann war plötzlich alles anders. Vor zwei Jahren erfuhr Dorner, dass er Multiple Sklerose hat und sein restliches Leben auf starke Medikamente und Hilfe angewiesen sein wird. Dorner ist
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Gesunde Ernährung schützt vor Thrombose: Amerikanische Studie mit spektakulären Ergebnissen

  Bad Bertrich (10. Juli 2008) – Wer viel Obst und Gemüse und regelmäßig Fisch isst, mindert sein Thromboserisiko deutlich. Wer dagegen regelmäßig viel Fleisch ist, erhöht sein Thromboserisiko. Das haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, nachdem sie die Daten von 15.000 Erwachsenen analysiert hatten. Die Wissenschaftler beobachteten die Probanden über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Die
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Deutsches Institut für Ernährungsforschung: Bifidobakterien helfen Frühgeborenen besser zu gedeihen

  Potsdam-Rehbrücke (9. Juli 2008) – Wie eine gemeinsame Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und des Ernst von Bergmann Klinikums in Potsdam zeigt, gedeihen zu früh geborene Kinder besser, wenn sie zusätzlich zu ihrer Nahrung probiotische Bakterien (Bifidobacterium lactis) aufnehmen. Frühgeborene, die aufgrund eines Infektes mit Antibiotika behandelt werden mussten, ließen sich
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Schlafstörungen verschlimmern Schmerzen – Experten raten: Gezielt Teufelskreis Schmerz – Schlafmangel – Schmerz behandeln

  Marburg (9. Juli 2008) – Drei Viertel der Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen leiden zusätzlich an Schlafstörungen. Überwiegend können sie gar nicht erst einschlafen. Viele schlafen aber auch nicht durch oder werden ganz früh wieder wach. Dieser Mangel an Schlafmenge und  -qualität bleibt nicht ohne Folgen: Die Schmerzempfindlichkeit steigt. Experten fordern daher zu Recht, mit
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Pflegestützpunkt Jena eröffnet

  Jena (8. Juli 2008) – Am gestrigen Montag eröffnete Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter offiziell den Pflegestützpunkt Jena, ein vom Bundesministerium für Gesundheit gefördertes Modellprojekt in gemeinsamer Trägerschaft der Stadt Jena und der Fachhochschule Jena. Die Arbeit hat der Pflegestützpunkt Jena bereits am 3. Juni 2008 aufgenommen. Die Koordinatorin Christiane Ritschel, Krankenschwester und Diplom-Pflegewirtin (FH),
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Frauen erlernen weiterhin häufiger einen Pflegeberuf als Männer

  Wiesbaden (8. Juli 2008) – In Deutschland werden Pflegeberufe nach wie vor in erster Linie von jungen Frauen erlernt, bei der Berufswahl von jungen Männern spielen Berufe wie Gesundheits- und Krankenpfleger oder Altenpfleger nur eine untergeordnete Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben im Herbst 2006 insgesamt rund 44.300 Jugendliche eine Berufsausbildung in
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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn – Macht Genvariante Frauen anfälliger für Alkoholsucht?

  Bonn (8. Juli 2008) – Eine bestimmte Genvariante macht Frauen möglicherweise anfälliger für eine Alkoholabhängigkeit. Diesen Schluss legt zumindest eine Studie der Universität Bonn und des schwedischen Karolinska-Instituts nahe. Demnach ist bei Alkoholikerinnen ein Gen des Endorphin-Stoffwechsels häufiger in typischer Weise verändert als bei gesunden Frauen. Auch in Mäusen spielen Endorphine augenscheinlich eine wichtige
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Kinder sollten Wasser trinken: Verzehr zuckerhaltiger Getränke ist Risikofaktor für Adipositas

  Berlin (7. Juli 2008) – Viele Kinder in Deutschland sind durch adipositasfördernde (adipogene) Lebensbedingungen gefährdet, Übergewicht und daraus resultierende Folgeerkrankungen zu entwickeln. Auf der Basis der Zahlen des zwischen 2003 und 2006 durchgeführten Kinder- und Jugendgesundheit-Surveys (KIGGS) sind 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von drei bis 17 Jahren übergewichtig. Das sind
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Programmierung für späteres Übergewicht und Diabetes mellitus schon im Mutterleib: Frühe „Fehlprägung“ kann für lebenslange Anlage von erhöhtem Krankheitsrisiko sorgen

  Berlin (7. Juli 2008) – Bereits im Mutterleib können Kinder die Grundlagen für späteres Übergewicht und Diabetes mellitus erhalten. Diese Form der pränatalen „Fehlprägung“ kann für ein lebenslang anhaltendes erhöhtes Erkrankungsrisiko sorgen. Langzeitstudien haben gezeigt, dass die Anlage solcher Risiken bereits während kritischer Entwicklungsphasen in der Fetalzeit und Neugeborenenperiode erfolgt. „Die sogenannte Perinatale Programmierung
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Genauere Diagnostik und zukünftige Therapieoptionen: Diabetes Typ 1 durch Bluttests frühzeitig erkennen

  Bochum (7. Juli 2008) – Fast alle Kinder und Jugendliche, die an Diabetes mellitus Typ 1 erkranken, haben charakteristische, körpereigene Abwehrstoffe im Blut. Die Autoantikörper sind die Folge vom Angriff des Immunsystems auf die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, in denen bei Gesunden das Hormon Insulin gebildet wird. Der Nachweis dieser Diabetes-Antikörper ist in den
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Jugendgewalt hat viele Wurzeln

  Berlin (7. Juli 2008) – Die aktuelle Diskussion über gewalttätige und kriminelle Jugendliche wird mit dem Schwerpunkt einer Verschärfung des Strafrechts sowie der Einrichtung von Jugendcamps geführt. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) eine aktuelle Stellungnahme veröffentlicht. Darin heißt es weiter: "Auch wenn die abschreckende
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MS-Schwester des Jahres 2008

  Darmstadt (4. Juli 2008) – Die Schwestern des RebiSTAR-Programms leisten wertvolle und unverzichtbare Arbeit. Sie unterstützen Menschen in enorm schwierigen Lebenssituationen, stehen mit Rat und Tat zur Seite und sind in Krisenfällen jederzeit ansprechbar. Diese enorme menschliche Leistung erfordert viel Kraft und ist auf psychischer wie physischer Ebene anstrengend. Und: Sie findet meist unbemerkt statt
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Praxistipps bei Nebenwirkungen der Interferontherapie

  Grippeähnliche Beschwerden (flu-like symptoms) Grippeähnliche Nebenwirkungen wie Fieber, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen können vor allem zu Beginn der Interferon-Behandlung auf­treten. Nach wenigen Wochen klingen diese jedoch meist wieder ab. Vermei­den bzw. lindern lassen sich diese Symptome folgendermaßen:      Der „richtige“ Zeitpunkt der Injektion kann bereits zu einer besseren Verträglichkeit beitragen. Durch eine Injektion
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Dr. med. Martin Meier: Die MS aus der Perspektive der Psychologie

  Von Dr. med. Martin Meier, Berg   Darmstadt (4. Juli 2008) – Die Symptomatik der Multiplen Sklerose (MS) ist im Unterschied zu vielen anderen chronischen Erkrankungen sowohl interindividuell als auch im Verlauf vielgestaltig und betrifft häufig Funktionssysteme des Organismus, die nicht immer nur von einem Neurologen behandelt werden. Neben (differential-) diagnostischen und therapeutischen Schwierigkeiten
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MS-Schwestern: Wichtige Hilfe in schwierigen Zeiten

  Darmstadt (4. Juli 2008) – Immunmodulierende Medikamente wie beispielsweise Interferone sind umso effektiver, je frühzeitiger die Behandlung beginnt – im Optimalfall zeitgleich mit der Diagnosestellung. Wichtig ist zudem, dass die Therapie kontinuierlich fortgesetzt wird, auch über die möglicherweise schwierige erste Zeit hinweg, wenn Nebenwirkungen auftreten und die regelmäßige Selbstinjektion noch keine Routine ist.  
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MEDICAL NEWS

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SCHMERZ PAINCARE

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DIABETES

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ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
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Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
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Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
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MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
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PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…