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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Präoperatives Anämiemanagement – aus klinischer, pharmakologischer und pharmaökonomischer Sicht
Aus klinischer Sicht ist die präoperative Anämie ein ungünstiger Prognosefaktor für das Behandlungsergebnis von geplanten operativen Eingriffen1,2; sie kann unter anderem mit einem erhöhten Transfusionsbedarf einhergehen1. Die häufigste Form der präoperativen Anämie ist die Eisenmangelanämie.3 Deren Diagnostik und Behandlung ist ein wichtiger Bestandteil des multidisziplinären Patient Blood Management (PBM)-Konzepts3,4 und wird in einer Reihe
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Eisenmangel verringert die Wirksamkeit von Impfungen
Zürich, Schweiz (28. Juli 2020) — Weltweit leiden etwa 40 Prozent der Kinder an Blutarmut, weil sie nicht genügend Eisen zu sich nehmen. Nun zeigen Untersuchungen von ETH-Forschenden, dass der Eisenmangel auch den Schutz von Impfungen schmälert. Weltweit leiden etwa 40 Prozent der Kinder an Blutarmut, weil sie nicht genügend Eisen zu sich nehmen.
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Eisenmangel/-anämie bei Tumorpatienten: Frühzeitige Diagnose und Therapie sind entscheidend
Bis zu 63 % der onkologischen Patienten leiden an einem Eisenmangel.1 Hat sich bereits eine Eisenmangelanämie ausgeprägt, kann dies schwere Folgen für die Patienten haben: Dazu zählen die Beeinflussung der Chemotherapie2, das häufigere Auftreten lokaler Rezidive3, eine erhöhte Mortalitätsrate4 sowie eine zusätzliche Beeinträchtigung der Lebensqualität5. Laut nationaler Leitlinie6 kann allein durch die Messung der Transferrinsättigung
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Eisenmangel bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen erhöht den Leidensdruck der Patienten
Bis zu 80 % der Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) weisen einen Eisenmangel auf, etwa ein Drittel ist anämisch.1 Für die Patienten kann dies eine erhebliche Erhöhung des Leidensdrucks und eine Einbuße an Lebensqualität bedeuten.2,3 Aktuelle Leitlinien raten, CED-Patienten auf das Vorliegen eines Eisenmangels4,5 und einer Anämie2,4,5 hin zu untersuchen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei
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Patient Blood Management: Präoperatives Anämiemanagement versus Transfusionsweltmeister
Präoperatives Anämiemanagement versus Transfusionsweltmeister – Best Practice für mehr Patientensicherheit Rund eine Million Blutkonserven pro Jahr im Vergleich zum Pro-Kopf-Verbrauch der Niederlande wären laut BARMER-Krankenhausreport 2019 in Deutschland vermeidbar.1 Dazu beitragen könnte unter anderem ein effektives präoperatives Anämiemanagement.1 Eine präoperative Anämie kommt bei ca. 39 % der Patienten, die sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen,
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Eisenmangel bei Tumorpatienten: Leitlinien-Empfehlungen versus Behandlungspraxis
Bis zu 63 % der onkologischen Patienten leiden an einem Eisenmangel.1 Hat sich bereits eine Eisenmangelanämie ausgeprägt, kann dies schwere Folgen für die Patienten haben: Dazu zählen die Beeinflussung der Chemotherapie2, das häufigere Auftreten lokaler Rezidive3, eine erhöhte Mortalitätsrate4 sowie eine zusätzliche Beeinträchtigung der Lebensqualität5. Laut nationaler Leitlinie6 kann allein durch die Messung der
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Bedrohliche Herzschwäche: Kann Eisentherapie helfen?
Frankfurt am Main (17. Februar 2020) — Eisenmangel bei gesunden Menschen ist in der Regel gut behandelbar und bei ärztlicher Versorgung komplikationslos. Bei Menschen mit Herzschwäche hingegen ist der Mangel an Eisen im Blut ein häufiger Auslöser für einen Krankenhausaufenthalt. „Eisenmangel gilt heute als eine Begleitkrankheit der Herzschwäche und kann auch ohne jede Blutarmut
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Eisenmangel in der Onkologie: Intravenöse Eisensubstitution als bedeutender Faktor in der Supportivtherapie
Onkologische Patienten leiden häufig an einem Eisenmangel.(1) Die Ursachen hierfür sind multifaktoriell.(2) Ein Eisendefizit kann schwere Folgen haben, gerade für den onkologischen Patienten. So kann zum Beispiel die Wirksamkeit der Chemotherapie beeinflusst werden(3) und es können häufiger lokale Rezidive auftreten(4). Des Weiteren kann die Lebensqualität zusätzlich beeinträchtigt werden(5) und die Mortalitätsrate kann erhöht sein(6).
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Eisenmangel/-Anämie bei CED-Patienten: Leitliniengerecht therapieren!
Eisenmangel/-Anämie bei CED-Patienten: Leitliniengerecht therapieren! Bis zu 80 % der Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) weisen einen Eisenmangel und etwa ein Drittel eine Anämie auf.1 Für die Patienten kann dies eine erhebliche Erhöhung des Leidensdrucks und eine Einbuße an Lebensqualität bedeuten.2,3 Aktuelle Leitlinien raten, CED-Patienten regelmäßig auf das Vorliegen eines Eisenmangels4,5 und einer Anämie2,4,5 hin
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DAC-Kongress 2019 in Leipzig: Therapie der präoperativen Eisenmangelanämie – Empfehlungen für den klinischen Alltag
Therapie der präoperativen Eisenmangelanämie – Empfehlungen für den klinischen Alltag Eine präoperative Anämie kommt bei fast 40 % der Patienten vor und ist ein ungünstiger Prognosefaktor für das Behandlungsergebnis von geplanten, operativen Eingriffen.1,2 Sie geht einher mit einem größeren Transfusionsbedarf1, einem erhöhten Risiko für Infektionen1, Nierenschädigungen1 und Sterblichkeit1 sowie einer längeren Kranken-hausverweildauer3 und erhöhten
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Eisenmangel bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen erhöht den Leidensdruck
Bis zu 80 % der Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) weisen einen Eisenmangel und etwa ein Drittel eine Anämie auf.1 Für die Patienten bedeutet dies eine erhebliche Erhöhung des Leidensdrucks und eine Einbuße an Lebensqualität.2,3 Prognose und Produktivität verschlechtern sich zudem.3 Um dieser zusätzlichen Patientenbelastung entgegenzuwirken, befürworten aktuelle Leitlinien zur Eisensubstitution bei CED-Patienten mit Eisenmangel(-Anämie)
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