PFLEGE
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
Virtueller Kongress „Highlights Digital“ der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und…
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Wenn der Rücken die Last nicht mehr tragen mag: Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg bietet europaweit einmaliges Rückenkolleg an
Hamburg (9. September 2008) – Kathrin Oumarin (37) ist mit Leib und Seele Gesundheitspflegerin. Als Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege arbeitet sie seit neun Jahren auf der Brandverletztenintensivstation des Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhauses Hamburg (BUKH). Ein Job, der nicht nur physisch an die Substanz geht. „Die Arbeit ist sehr schwer, wurde aber von mir selber ausgesucht.
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Gesundheitsberufe müssen stärker kooperieren – Pflegefachtagung zum Thema „Multiprofessionelle Teamarbeit“ am 31. Oktober und 1. November 2008 an der Universität Witten/Herdecke
Pflegefachtagung zum Thema "Multiprofessionelle Teamarbeit" am 31. Oktober und 1. November 2008 an der Universität Witten/Herdecke Witten / Herdecke (9. September 2008) – "Multiprofessionelle Teamarbeit" – so lautet das Motto der 13. studentischen Pflegefachtagung der Organisation Studierender in Pflege- und Gesundheitswissenschaften (OStiPuG). Die interdisziplinäre Tagung für alle Lernenden im Gesundheitswesen findet am 31.
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Der B.Braun HomeCare Tag am 29. Oktober 2008 in Melsungen: Information und Sicherheit für die tägliche Arbeit
Melsungen (3. September 2008) – Die B. Braun Melsungen AG bietet Mitarbeitern von Alten- und Pflegeheimen, Ambulanten Pflegediensten, Kliniken, Fachhändlern, HomeCare-Versorgern und Arztpraxen einen Fortbildungstag mit Vorträgen, praktischen Übungen und einer Fachausstellung zu aktuellen Pflegethemen an. Themenschwerpunkte sind: MRSA – Ist der Kampf noch zu gewinnen? Wundreinigung – der erste Schritt zur Wundheilung
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Familien und Pflegealltag: Ansätze einer familienorientierten Pflege
Jena (29. August 2008) – Obschon aktuelle Veränderungen im Gesundheits- und Krankenwesen, wie z.B. die Einführung von DRG (Diagnosis Related Groups) und Verkürzung der Verweildauer der Patienten im stationären Bereich, verstärkte Betonung auf medizinische Behandlung und körperliche Pflege setzen, dürfen wir nicht vergessen, dass der Patient auch psychologische, soziale und spirituelle Bedürfnisse hat, die
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Alltag in der Pflege – Wie mach(t)en sich Pflegende bemerkbar? Die Geschichte der Pflegewissenschaft in Deutschland
Jena (29. August 2008) – Die Pflegewissenschaft in Deutschland hat im Gegensatz zu den angloamerikanischen Ländern erst eine kurze Geschichte: 1989 wurde mit der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) eine wissenschaftliche Fachgesellschaft gegründet, 1991 wurde der 1. pflegebezogene Studiengang an der FH Osnabrück eingerichtet. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Historie des Berufes spielte von
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Neue Ausschreibungs- und Vertragspraxis verschlechtert die Versorgung. Betroffene wollen selbst entscheiden, zu wem sie mit ihrem Rezept gehen.
Berlin (21. August 2008) – Rund 5,5 Millionen Menschen in Hessen sind gesetzlich krankenversichert. Falls sie medizinische Hilfsmittel wie zum Beispiel Bandagen, Rollstühle, Prothesen, Produkte zur Inkontinenz- oder Stomaversorgung oder Hilfsmittel zur Beatmung und künstlicher Ernährung benötigen, gelten für sie durch die Gesundheitsreform spätestens ab dem 1. Januar 2009 neue Regeln. Gesetzlich Krankenversicherte können
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Pflegebedürftige Menschen müssen sich gezielt informieren können
Berlin (20. August 2008) – Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen benötigen vergleichbare und leicht verständliche Informationen zu Pflegeeinrichtungen, um gezielt das passende Angebot auswählen zu können. Das Konzept der Bundesverbände der Träger von Pflegeeinrichtungen sieht vor, dass die Pflegeeinrichtungen ihre Strukturdaten einheitlich und aussagekräftig darstellen. Hierzu gehören z. B. Informationen zu besonderen Leistungen, zur
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Ein neuer Blick auf die Pflege – Fotoausstellung „Ein neuer Blick auf die Pflege“ vom 19. August bis 14. September im Evangelischen Johannesstift.
Fotografin Julia Baier fotografierte im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Berlin (15. August 2008) – Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit hat die Fotografin Julia Baier ein authentisches Bild von der Pflege aufgespürt. In den Pflegeeinrichtungen der Stiftung Schönholzer Heide, des Evangelischen Johannesstifts und des Pflegestützpunktes Friedrichshain-Kreuzberg ist dabei ein neuer Blick auf
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Telefonschwester: neues Betreuungskonzept bei Herzinsuffizienz
Berlin (15. August 2008) – Zwei Drittel aller Patienten mit Herzinsuffizienz ("Herzschwäche") werden nicht optimal behandelt. Dadurch sinken ihre Lebensqualität und ihre Lebenserwartung. Ein neues Projekt am Universitätsklinikum Würzburg soll jetzt die leitliniengemäße Therapie und aktive Mitarbeit der Patienten bei der Krankheitsbewältigung sicherstellen. Klaus F. sitzt vor dem Telefon. Er wartet auf den Anruf
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BVMed veröffentlicht „Leitlinie zum Wiedereinsatz und zur hygienischen Aufbereitung von Hilfsmitteln zur Dekubitusprophylaxe und -therapie“
Berlin (15. August 2008) – Das Dekubitus-Forum des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, hat eine „Leitlinie zum Wiedereinsatz und zur hygienischen Aufbereitung von Hilfsmitteln zur Dekubitusprophylaxe und- therapie“ erarbeitet und als Broschüre veröffentlicht. Der Leitfaden soll Hilfestellung geben in Bezug auf die Zuständigkeit und die Vorgehensweise bei der Aufbereitung der Medizinprodukte zur Dekubitusprophylaxe und -therapie. Er enthält
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Masterstudiengang für die Pflege der Zukunft: Wittener Institut für Pflegewissenschaft startet zum Wintersemester mit weiterentwickeltem Masterstudiengang
Bewerbungsfrist endet am 31. August Witten / Herdecke (13. August 2008) – Ob Patienteninformationen, die optimale Versorgung bei Schmerzen und Inkontinenz oder das immer drängendere Thema Demenz: Das Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke erforscht die Grundlagen und weist den Weg für die praktische Umsetzung wissenschaftlich fundierten pflegerischen Handelns. Die Anforderungen und Aufgabengebiete
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6. Thüringer Pflegetag & 2. Thüringer Palliativpflegekongress am 12. und 13. September 2008 in Jena – „Alltag in der Pflege – Pflege im Alltag“
Jena (12. August 2008) – Bereits zum sechsten Mal öffnet Jena anlässlich des Thüringer Pflegetages für Pflegewissenschaftler, Pflegepraktiker und Pflegemanager sowie für Träger von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen seine Pforten. Bei dem am 12. und 13. September 2008 im Hotel Steigenberger Esplanade Jena stattfindenden Kongress stehen folgende Themen im Mittelpunkt: Erweiterte Pflegepraxis – Eine
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Aktionsbündnis ‚Rettung der Krankenhäuser‘: Pflegerat ruft zu geplanter Protestaktion in Berlin auf
Berlin (12. August 2008) – Im Aktionsbündnis ‚Rettung der Krankenhäuser‘ haben sich die wichtigsten Spitzenverbände, Organisationen und Gewerkschaften des Gesundheitswesen zusammengeschlossen, darunter auch der Deutsche Pflegerat (DPR) als Bundesarbeitsgemeinschaft des Pflege- und Hebammenwesens. Für den 25. September hat das Bündnis zu einer großen Protestaktion in Berlin aufgerufen, um auf die sich bedrohlich zuspitzende Finanz-
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Diakonie stärkt Beratungskompetenz in der ambulanten Pflege
Berlin (11. August 2008) – Qualifizierte Pflegeberater in Diakoniestationen unterstützen pflegebedürftige Menschen und pflegende Angehörige. Bundesweit werden in sechs Regionen weitere Pflegefachkräfte zum Pflegeberater/zur Pflegeberaterin (Diakonie) weitergebildet. Beratung und Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen gehört zu den traditionellen Kernaufgaben von ambulanten Pflegediensten der Diakonie. Die vielschichtigen psychischen und emotionalen Belastungen insbesondere von
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Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen braucht an deutschen Schulen speziell ausgebildete Fachleute
Witten/Herdecke (6. August 2008) – Immer mehr Kinder in Deutschland bewegen sich zu wenig, viele sind fehlernährt oder übergewichtig. Hinzu kommt eine wachsende Zahl psychischer Auffälligkeiten bei den Heranwachsenden. Bis zu zehn Prozent der Schüler leiden offiziellen Schätzungen zufolge unter langanhaltenden körperlichen oder psychischen Erkrankungen. Experten sehen einen direkten Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Problemen und
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Einzelpflegekräfte scheinselbstständig?
Berlin (28. Juli 2008) – Die Pflegeversicherungsreform gewährt den Pflegekassen seit dem 1. Juli 2008 eine erweiterte Möglichkeit, Verträge mit Einzelpflegekräften zu schließen. Diese Regelung hat diverse Umsetzungsfragen für Pflegebedürftige und deren Angehörige ebenso wie für Pflegekassen und Pflege-einrichtungen aufgeworfen. Daher hat der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) ein Rechtsgutachten hierzu erstellen
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Interkulturelle Kompetenz in Pflegeberufen unerlässlich
Freiburg (23. Juli 2008) – Quo vadis Pflege? Ganzheitlicher Ansatz und Umgang mit anderen Kulturen in der Pflege sind zentrale Themen des Fachaustauschs „International Health“ zwischen dem College of Nursing der University of Akron, Ohio, und der Katholischen Fachhochschule Freiburg, Fachbereich Pflege. Unter dem Titel „The Nursing Connection“ hat sich seit rund acht Jahren
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Mehr gesellschaftliche Anerkennung für die Pflege Bundesminister Olaf Scholz beim Fachgespräch mit dem Bündnis „Pflege ist mehr wert!“
Hamburg (17. Juli 2008) – Die Arbeit in der Pflege muss mehr gesellschaftliche Anerkennung bekommen. Dazu gehört auch die angemessene Entlohnung aller Pflegekräfte. Das Bündnis „Pflege ist mehr wert“, das vom ASB, DW und Ver.di im Herbst letzten Jahres gegründet wurde, setzt sich hierfür ein. In Hamburg sind insbesondere in der ambulanten Pflege immer weniger
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Ärzteschaft und Pflegepersonal haben Schlüsselrolle bei Prävention und Intervention in Fällen von häuslicher Gewalt
Stuttgart (17. Juli 2008) – „Ärzteschaft und Pflegepersonal werden häufig als erste neutrale Personen mit den Folgen von häuslicher Gewalt konfrontiert und nehmen daher bei der Prävention und der Intervention eine Schlüsselrolle ein“, sagte Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz am Donnerstag (17.7.) in Heilbronn beim Kongress „SIGNAL – Hilfe bei häuslicher Gewalt“. „Von häuslicher
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Mit einem Klick zum passenden Pflegedienst – AOK stellt umfangreiche Datenbank für jedermann online
Bonn (16. Juli 2008) – Wer einen Pflegedienst sucht, hat es jetzt leichter: Die AOK stellt ein umfangreiches Informationsportal im Internet bereit. Unter www.aok-pflegedienstnavigator.de (neue Website) haben Pflegebedürftige, deren Angehörige und Interessierte jetzt die Möglichkeit, Adressen, Kontaktdaten und Preise von Pflegediensten in ganz Deutschland zu ermitteln. Gesucht werden kann nach einem Ort oder einer
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VDE stellt Positionspapier „Ambient Assisted Living“ vor
Intelligente Assistenzsysteme mit hohem Marktpotential Smarte technische Assistenten schaffen Freiräume für Pflegebedürftige Große Kosteneinsparpotenziale im ambulanten Bereich Frankfurt am Main (15. Juli 2008) – Nach Einschätzung des VDE steht das Technologiefeld „Ambient Assisted Living“ (AAL) vor einem rasanten Wachstum mit großen Potenzialen für Deutschland. Denn mit dem demographischen Wandel in den Industrieländern steigt
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„meine Wahl!“ – Aktionsbündnis will Wahlfreiheit bei medizinischen Hilfsmitteln erhalten
Berlin (14. Juli 2008) – Sechs Millionen Menschen in Deutschland sind auf medizinische Hilfsmittel angewiesen. Jetzt soll nur noch die Krankenkasse entscheiden, welcher Versorgungspartner für Betroffene der Richtige ist. Das Aktionsbündnis "meine Wahl!" hat im Juni eine bundes-weite Informations- und Mobilisierungs-Kampagne für den Erhalt der Wahlfreiheit bei medizinischen Hilfsmitteln gestartet. Das Bündnis ist ein
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Pflegestützpunkt Jena eröffnet
Jena (8. Juli 2008) – Am gestrigen Montag eröffnete Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter offiziell den Pflegestützpunkt Jena, ein vom Bundesministerium für Gesundheit gefördertes Modellprojekt in gemeinsamer Trägerschaft der Stadt Jena und der Fachhochschule Jena. Die Arbeit hat der Pflegestützpunkt Jena bereits am 3. Juni 2008 aufgenommen. Die Koordinatorin Christiane Ritschel, Krankenschwester und Diplom-Pflegewirtin (FH),
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Frauen erlernen weiterhin häufiger einen Pflegeberuf als Männer
Wiesbaden (8. Juli 2008) – In Deutschland werden Pflegeberufe nach wie vor in erster Linie von jungen Frauen erlernt, bei der Berufswahl von jungen Männern spielen Berufe wie Gesundheits- und Krankenpfleger oder Altenpfleger nur eine untergeordnete Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben im Herbst 2006 insgesamt rund 44.300 Jugendliche eine Berufsausbildung in
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Begleitung in der letzten Lebensphase statt Sterbehilfe bpa lehnt aktive Sterbehilfe grundsätzlich ab
Berlin (4. Juli 2008) – „Niemand darf sich als Herr über Leben und Tod inszenieren! Sterbehilfe lehnen wir ab,“ kommentiert Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) die öffentliche Diskussion um organisierte Sterbehilfe. „Diese Debatte ist unerhört. Unerhört ist aber auch, dass ohne jeden Anlass versucht wird, die Pflegeeinrichtungen
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Kundgebung zur Gesundheitsministerkonferenz in Plön – Schleswig-Holsteins Krankenhäuser kämpfen um ihre Zukunft
Plön (2. Juli 2008) – Mehrere tausend Menschen aus ganz Schleswig-Holstein sind heute nach Plön gekommen, um von den Gesundheitsministern konkrete Maßnahmen zu verlangen, die das Überleben der Krankenhäuser sichern. "Reden Sie nicht nur darüber, dass etwas für die Krankenhäuser getan werden muss – tun Sie es auch!" verlangte Stephan Schwarte, der Stellvertretende Vorsitzende
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KDA legt ersten Zwischenbericht zu den Pflegestützpunkten vor
Köln (1. Juli 2008) – Nach Einschätzung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) stellen Pflegestützpunkte mit der dort angesiedelten Pflegeberatung und -begleitung für die Weiterentwicklung der Pflegeversorgung in Deutschland einen entscheidenden Schritt dar. Die Einrichtung von Pflegestützpunkten und die erweiterte Pflegeberatung sind zwei Hauptziele des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes, das heute in Kraft tritt. Das KDA, das im
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Pflegereform bringt höhere Leistungen und mehr Qualität
Berlin (30. Juni 2008) – Das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz tritt am 1. Juli in Kraft. Mit der Reform werden die Leistungen für die Pflegebedürftigen und ihre pflegenden Angehörigen schrittweise erhöht. Das Gesetz stärkt das ehrenamtliche Engagement und entlastet die Pflegerinnen und Pfleger. Die Qualität der Pflege wird verbessert und unnötige Bürokratie abgebaut.
Brandenburg erhält zentrales Beratungs- und Beschwerdetelefon für Konflikte und Gewalt in der Pflege
Potsdam (26. Juni 2008) – Ab 1. Juli gibt es in Brandenburg das landesweit erreichbare Beratungs- und Beschwerdetelefon, das bei Konflikten und Gewalt in der Pflege älterer Menschen angewählt werden kann. "Die Pflege von alten und erkrankten Menschen stellt für alle damit Betrauten eine große Herausforderung dar. Und nicht selten geraten Verwandte und Freunde
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Pflegekräfte aus Osteuropa – Hilfe am Rande der Legalität
Berlin (26. Juni 2008) – Ohne die Unterstützung durch ausländische Frauen könnten viele Familien ihre pflegebedürftigen Angehörigen nicht versorgen. Doch sie bewegen sich gerade im Pflegebereich damit oft auch am Rande der Legalität. Denn die Rechtslage ist kompliziert und häufig unklar. Darauf weist die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hin. Die 24-Stunden-Betreuung durch
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ASB begrüßt Pflegeweiterentwicklungsgesetz
Köln (26. Juni 2008, ots) – Seit Einführung der Pflegeversicherung vor 17 Jahren galt die Förderung ambulanter Pflegestrukturen im Pflegeversicherungsgesetz als vorrangig. Die stationäre Pflege soll erst dann in Frage kommen, wenn alle Möglichkeiten der ambulanten Versorgung ausgeschöpft sind. Dieser Vorrang wird nach Meinung des Arbeiter-Samariter-Bundes hilfreich unterstützt durch das zum 1. Juli 2008
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Aktionsbündnis „Rettung der Krankenhäuser“ fordert das Ende des Spardiktats für die Kliniken
Berlin (25. Juni 2008) – Anlässlich der Auftaktpressekonferenz in Berlin stellt das Aktionsbündnis „Rettung der Krankenhäuser“ an Bundesregierung und Bundestag die Forderung, die Kliniken endlich vom politischen Spar-Diktat zu befreien und sie so schnell wie möglich aus eigener Kraft und mit geeigneten finanziellen Mitteln die notwendige und hochwertige medizinische Versorgung der Patienten sichern zu
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Hauptstadtsymposium DGPPN: Bessere Rahmenbedingungen für Früherkennung, Versorgung und Pflege gefordert
Berlin (25. Juni 2008) – Bereits heute leben in Deutschland etwa 1,1 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Während bei den 65- bis 69jährigen weniger als zwei Prozent betroffen sind, steigt die Häufigkeit der Erkrankung bei Menschen, die 90 oder mehr Lebensjahre zählen, auf mehr als 30 v.H. an. Durch den demografischen Alterungsprozess ist in den
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Bätzing: Modellprojekt „Rauchfreies Krankenhaus“ erfolgreich
Berlin (25. Juni 2008) – In einem dreijährigen Modellprojekt des Bundesministeriums für Gesundheit wurde von 2005 bis 2008 der Aufbau eines Netzes Rauchfreier Krankenhäuser in Deutschland gefördert. Das Projekt folgt europäischen Standards für rauchfreie Gesundheitseinrichtungen mit Angeboten zur Beratung und Tabakentwöhnung, die 46 Kriterien und eine Zertifizierung der Umsetzung umfassen.
Schleswig-Holstein vor dem Pflegenotstand?
Kiel (24. Juni 2008) – Der Kollaps der Pflege in den schleswig-holsteinischen Krankenhäusern steht bevor. Personalabbau, allgemeine Kostensteigerungen, der Sanierungsbeitrag zugunsten der Krankenkassen und die Benachteilung der Kliniken Schleswig-Holsteins im Vergleich zu anderen Bundesländern führen zu Belastungen der Kliniken, die sie nicht mehr bewältigen können.
Endlich wird die Pflege entlastet
Berlin (20. Juni 2008) – „Die Botschaft von 185. 000 Unterzeichnern der Kampagne ‚Uns reicht`s’ (www.pflege-uns-reichts.de) scheint angekommen: Bundesgesundheits-Ministerin Ulla Schmidt nimmt den Notruf der Pflegekräfte ernst und wird konkret.“, sagt Johanna Knüppel, Sprecherin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) zur Ankündigung der Ministerin, in den kommenden drei Jahren 21.000 zusätzliche Pflegekräfte für die Kliniken
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Unterstützung für die Leipziger „Clownsnasen“ und der Greifswalder „Grypsnasen“
München (18. Juni 2008) – Seit seiner Gründung 2004 verfolgt der Dachverband Clowns für Kinder im Krankenhaus Deutschland e.V. mit vielfältigen Maßnahmen als grundlegendes Ziel die Qualitätssicherung der professionellen künstlerischen Arbeit von Clowns in Kliniken und Seniorenheimen. Angesichts der Tatsache, dass zunehmend mehr Clowns in deutschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätig sind und nicht immer die
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Chemotherapie – Übelkeit kaum noch ein Problem
Berlin (18. Juni 2008) – Das Spektrum der Nebenwirkungen einer Chemotherapie zur Krebsbehandlung hat sich gewandelt: Übelkeit, Erbrechen und Appetitmangel – früher sehr häufige Nebenwirkungen – haben Patienten und medizinisches Personal heute gut im Griff. Eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Pflege-Studie zeigt, dass auch bei stark Übelkeit auslösenden Chemotherapie-Medikamenten diese
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„Uns reicht`s“ – Unterschriftenaktion für mehr Personal in der Pflege erfolgreich abgeschlossen
Berlin (5. Juni 2008) – Mehr als 185.000 Pflegekräfte sind dem Aufruf der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) gefolgt und haben mit Ihrer Unterschrift gegen Stellenabbau, unzumutbare Arbeitsbedingungen und eine sich verschlechternde Patientenversorgung protestiert. Allein in den Krankenhäusern wurden in den letzten zehn Jahren im Pflegedienst mehr als
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Arbeitssituation in Krankenhäusern – Pflege häufig nur noch im Laufschritt
Berlin (1. Juni 2008) – Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat die Einberufung eines nationalen Gesundheitsgipfels gefordert. Hintergrund sind die teilweise katastrophalen Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern. „Pflege findet dort häufig nur noch im Laufschritt statt“, kritisierte die Präsidentin des Pflegerates, Marie-Luise Müller. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) stellte unterdessen ein Förderprogramm zur Einstellung von mehr Pflegepersonal in
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6. Internationaler Schock-Kongress in Köln
Witten/Herdecke (29. Mai 2008) – Vom 28. Juni bis 2. Juli 2008 richtet die Universität Witten/Herdecke in Köln den sechsten Kongress der International Federation of Shock Societies (IFSS) aus, der zum ersten Mal nach Deutschland vergeben wurde. Gleichzeitig führt die amerikanische Schock-Gesellschaft ihren 31. Jahreskongress durch, der nie vorher außerhalb der USA stattfand. Intensivmedizin,
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Gute Pflege braucht mehr Zeit
Berlin (11. Mai 2008) – "Gute Pflege braucht mehr Zeit! In den letzten Monaten, in denen zäh um den Inhalt der Pflegeversicherungsreform gerungen wurde, drohte leicht aus dem Blick zu geraten, dass professionelle Pflege mehr bedeutet als nur ‚Waschen‘, ‚Zähneputzen‘ und ‚Abrechnung im Minutentakt’", erklärt Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e.
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Pflegende in der Primären Gesundheitsversorgung
Berlin (9. Mai 2008) – Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ein politisches Umdenken zur Sicherung der Basisgesundheitsversorgung der Bevölkerung in Deutschland. „Vor dem Hintergrund drastischer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungen reichen die Konzepte von gestern und heute nicht aus, um auch morgen eine
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Pflegequalität ist kein Zufallsprodukt – Offenheit schafft Vertrauen
Berlin (21. April 2008) – Die Politik diskutiert über die Erhöhung der Beiträge zur Pflegeversicherung, die Medien enthüllen regelmäßig menschenunwürdige Zustände in Senioreneinrichtungen und Pflegeheimen. Das Thema „Pflegequalität“ hat sich zum öffentlichen Dauerbrenner entwickelt, für viele Betroffene zum Angstmacher. Patienten, Bewohner und ihre Angehörigen möchten zu Recht wissen, wie es um die Qualität der
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Deutsches Netzwerk Primary Nursing veröffentlicht Kriterienkatalog
Berlin (14. April 2008) – Das Deutsche Netzwerk Primary Nursing, gegründet 2007 unter dem Dach des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK), hat heute unter dem Titel „Merkmale von Primary Nursing“ eine praxisnahe Orientierung- und Handlungshilfe für die Umsetzung der Bezugspflege veröffentlicht. „Damit eine Implementierung von Primary Nursing (PN) als Organisationsform von Pflege gelingt, muss
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Statistisches Bundesamt: Jahr 2030: Alterung führt zu mehr Pflegebedürftigen und Krankenhauspatienten
Wiesbaden (19. März 2008) – Wie Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeigen, kann der absehbare demografische Wandel in Deutschland zu etwa 58 % mehr Pflegebedürftigen und 12 % mehr Krankenhaus-Behandlungen im Jahr 2030 im Vergleich zu heute führen. Die Zahl der Pflegebedürftigen dürfte von 2,1 Millionen auf 3,4 Millionen und die in Krankenhäusern behandelten Fälle
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MAIK 1
Intensivversorgung zu Hause MAIK, der Münchner außerklinische Intensiv Kongress findet 2008 das erste Mal statt München (17. März 2008) – Premiere: Der Münchner außerklinische Intensiv Kongress, kurz MAIK, bringt zum ersten Mal alle Berufsgruppen zusammen, die an der komplexen außerklinischen Intensivversorgung beteiligt sind.
Ambulante Pflegedienste: Bessere Arbeitsbedingungen dank „Hamburger Modell“
Hamburg (22. November 2007) – Während sich große Unternehmen zunehmend die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter auf ihre Fahnen schreiben, sieht es in kleineren und mittleren Betrieben immer noch düster aus: Hier sind die Unfallzahlen am höchsten. Besonders betroffen sind ambulante Pflegedienste. Mit dem „Hamburger Modell“ haben die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und das
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Pflegende schleppen mehr als Bauarbeiter
Erwerbstätigenbefragung liefert neue Daten Pflegende schleppen mehr als Bauarbeiter (14. November 2007) – Bei Belastungen im Pflegebereich denkt man eher an psychische als an körperlich belastende Anforderungen. Doch nach den Ergebnissen der repräsentativen Erwerbstätigen-Befragung, die die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und das Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) gemeinsam durchführten (BIBB/BAuA Befragung 2005/2006), zeichnen
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Wenn die Pflege jeden Monat 3.000 Euro kostet
Hamburg (11. Mai 2008) – Im Falle der Pflegebedürftigkeit deckt die gesetzlich vorgeschriebene Pflegepflichtversicherung nur die Grundversorgung ab: Wer alle Risiken absichern will, benötigt eine private Zusatz‑Versicherung. In Deutschland leben derzeit rund zwei Millionen pflegebedürftige Menschen. Diese Zahl könnte bis 2040 auf bis zu 3,3 Millionen steigen. Grund ist die demographische Entwicklung und die
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