PFLEGE
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
DOC-CHECK LOGIN
Insulinpumpen sinnvoll bei Diabetes Typ 1 einsetzen
Berlin (14. August 2009) – Eine Insulinpumpe hat Vorteile für Menschen mit Diabetes Typ 1, deren Stoffwechsel sich mit der intensivierten konventionellen Insulintherapie (ICT) nicht ausreichend einstellen lässt. Bevor Krankenkassen eine Pumpe genehmigen, müssen Ärzte und Patienten den bisherigen Verlauf der Diabetes-Erkrankung und -Therapie umfangreich dokumentieren. Oft sind Formfehler der Grund, weshalb Pumpen nicht
WEITERLESEN »
Die Europäische Kommission (EMEA) erteilt JANUVIA® (Sitagliptin, MSD) die Zulassung zur eingeschränkten Monotherapie bei Typ-II-Diabetes
Haar (11. August 2009 – MSD wurde am 11. August 2009 von der Europäischen Arzneimittelagentur die Zulassung zur eingeschränkten Monotherapie von Typ-II Diabetes mit JANUVIA® (Sitagliptin, MSD) erteilt. Damit ist JANUVIA® der einzige DPP-4-Hemmer*, der für die eingeschränkte Monotherapie in der Europäischen Union zugelassen ist. Sitagliptin kann damit zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle verschrieben werden
WEITERLESEN »
Steigende Anzahl der Neuerkrankungen an Typ-1-Diabetes in Europa bei Kindern unter 15 Jahren
München (11. August 2009) – Die aktuellen Ergebnisse der EURODIAB-Studie zeigen, dass die Neuerkrankungen an Typ-1-Diabetes bei Kindern unter 15 Jahren in Europa kontinuierlich steigen. Für Deutschland flossen Daten aus Baden-Württemberg und Düsseldorf ein. Auch hier stieg die Anzahl der Neuerkrankungen von 1989 bis 2003 pro Jahr um 3,7 beziehungsweise 4,7 Prozent. Aufgrund dieser
WEITERLESEN »
Schlechtere Behandlung für Kinder mit Typ 1-Diabetes?
Berlin (6. August 2009) – Kurz wirksame Insuline ermöglichen Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 ein fast normales Leben. Sie erhalten bisher entweder kurz wirksames Humaninsulin oder künstlich hergestelltes Insulin. Das heutige breite Therapieangebot hat messbare gesundheitliche Vorteile. Trotzdem könnte eines der Medikamente – die kurz wirksamen Insulinanaloga – schon bald nicht mehr
WEITERLESEN »
Neue Daten zur Inkretin-basierten Therapie bei Typ 2 Diabetes
Bad Homburg (29. Juli 2009)) – Die Therapie mit dem Inkretin-Mimetikum Exenatide (Byetta®) birgt kein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse im Vergleich zu Plazebo oder Insulin – dies zeigt die Metaanalyse1 mehrerer Exenatide-Studien bei Menschen mit Typ 2 Diabetes. Die Auswertung einer retrospektiven Kohortenstudie2 zeigt darüber hinaus, dass Exenatide im Vergleich zu anderen Antidiabetika nicht
WEITERLESEN »
Ariclaim® in der Behandlung der schmerzhaften diabetischen Polyneuropathie
Ingelheim am Rhein/Bad Homburg (28. Juli 2009) – „Als ob mir jemand mit einem brennenden Streichholz über die Haut fährt“, erinnert sich die Patientin Frau H. an ihre schmerzhafte diabetische Polyneuropathie (DPNP): „Die Schmerzen haben mir den Schlaf geraubt, ich bin selbst nachts nicht mehr zur Ruhe gekommen.“ Inzwischen wird die Patientin erfolgreich mit Duloxetin
WEITERLESEN »
Versorgungsqualität bei Diabetikern deutlich verbessert
Neuherberg (21. Juli 2009) – Durch Einführung von Disease-Management-Programmen (DMP) der gesetzlichen Krankenkassen hat sich die Versorgungsqualität bei Typ-2-Diabetikern deutlich verbessert. Das zeigt eine soeben veröffentlichte Studie des Instituts für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen am Helmholtz Zentrum München. Die Untersuchung beruht auf Daten einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von DMP-Teilnehmern bzw. von nicht in das DMP
WEITERLESEN »
Keine Steigerung des Krebsrisikos durch Insulin Lantus
Berlin (15. Juli 2009) – Der Vorsitzende der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e.V. Prof. Gerhard Ehninger hat im Zusammenhang mit Berichten über ein möglicherweise erhöhtes Krebsrisiko durch das künstliche Insulin Lantus (Inhaltsstoff Glargin) vor Panikmache gewarnt. „Patienten, die damit behandelt werden, können sicher sein und sollten unbedingt dabei bleiben“, sagte der
WEITERLESEN »
Sanofi-Aventis: IQWiG verunsichert Patienten in unvertretbarer Weise
Frankfurt (27. Juni 2009) – Sanofi-Aventis weist die Unterstellungen des Instituts für Wirtschaftlich-keit und Qualität im Gesundheitswesen (IQWIG) im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen zur Sicherheit von Lantus (Insulin Glargin) in der Zeitschrift Diabetologia von gestern entschieden zurück. Die internationalen klinischen Studien und Therapieleitlinien bestätigen die Überlegenheit von Insulin Glargin im Vergleich zu Humaninsulin. Unterzuckerungen,
WEITERLESEN »
Insulinanalogon Glargin steigert möglicherweise das Krebsrisiko
Daten von rund 130.000 in der AOK versicherten Diabetes-Patienten ausgewertet Wissenschaftler von IQWiG und WIdO publizieren gemeinsame Analyse Berlin (26. Juni 2009)Wenn Patienten mit Diabetes anstelle von Humaninsulin das langwirksame Analoginsulin Glargin verwenden, erhöht dies möglicherweise das Risiko, an Krebs zu erkranken. Wissenschaftler des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) haben zusammen
WEITERLESEN »
IQWiG: Vorläufige Ergebnisse zur Blutzuckerselbstmessung liegen vor
Berlin (23. Juni 2009) – Wer Insulin spritzt, sollte seinen Blutzucker regelmäßig selbst kontrollieren, um das Insulin bedarfsgerecht dosieren zu können – das ist bei Patienten wie auch bei Ärzten und Wissenschaftlern seit langem unstrittig. Unklar ist jedoch, ob auch Menschen mit Typ-2-Diabetes, die ohne Insulin auskommen, von einer Zuckerselbstkontrolle profitieren. Das Institut für Qualität
WEITERLESEN »
Das erste humane-GLP-1 Analogon
Frankfurt am Main (18. Juni 2009) – Die europäische Kommission hat das humane-GLP-1 Analogon Liraglutid (Victoza®) zur Therapie des Typ 2 Diabetes zugelassen. Bereits am 23. April 2009 hat das humane-GLP-1 Analogon ein positives Votum der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA erhalten. „Wir sind sehr erfreut über die Zulassung von Liraglutid, das nun für viele Menschen
WEITERLESEN »
Nierenschäden als Folge des Diabetes sind vermeidbar
Berlin/Bochum (18. Juni 2009) – Erkranken als Folge eines Diabetes mellitus die Nieren, hat dies einen großen Einfluss auf Lebenszeit und Lebensqualität von Menschen mit Diabetes. Leiden Betroffene an der sogenannten diabetischen Nephropathie, drohen ihnen nicht nur Nierenversagen und Dialyse. Auch das vorzeitige Sterberisiko ist erhöht. Neue Forschungserkenntnisse könnten zukünftig Therapien ermöglichen, die bis
WEITERLESEN »
Neues Injektionsgerät zur Insulinabgabe
Dresden (18. Juni 2009) – Volkskrankheit Diabetes: von der Stoffwechsel- und Regulationsstörung sind allein in Deutschland mehr als sechs Millionen Menschen betroffen. Bis heute kann man Diabetes mellitus nur durch die Umstellung der Lebensweise, der Verabreichung von Insulin oder zur Insulinausschüttung anregender Medikamente behandeln. Dr. René Richter, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design
WEITERLESEN »
Autoantikörpertests bei Typ 1 Diabetes
München (9. Juni 2009) – Nicht selten hört die Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München von Familien, die an der TEDDY oder TEENDIAB Studie teilnehmen, dass sie wegen der regelmäßigen Autoantikörpertests mitmachen. Was macht diese Tests so wertvoll? Was können diese Bluttests den Studienteilnehmern und Forschern mitteilen? Darauf gibt die Forschergruppe Diabetes der Technischen
WEITERLESEN »
Nutzen von Gliniden ist nicht belegt
Berlin (4. Juni 2009) – Der Nutzen von Gliniden bei der Behandlung des Typ-2-Diabetes ist wissenschaftlich nicht belegt. Auch im Vergleich mit weiteren in Tablettenform verfügbaren Antidiabetika wie Metformin und Sulfonylharnstoffen schneiden Glinide nicht besser ab. Somit fehlt auch ein Beleg für einen Zusatznutzen. Obwohl Repaglinid seit 10 Jahren und Nateglinid seit 8 Jahren
WEITERLESEN »
Diabetes-Patienten profitieren von Fußbehandlungs-Einrichtungen
Bochum (26. Mai 2009) – Bis zu 15 Prozent aller Menschen mit Diabetes leiden am sogenannten diabetischen Fußsyndrom. Rund 70 Prozent aller Amputationen in Deutschland – bis zu 40 000 im Jahr – gehen auf diese Erkrankung zurück. Damit Betroffene eine möglichst frühe und umfassende Behandlung erhalten, etabliert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) seit fünf
WEITERLESEN »
Die Tücken der Blutzuckereinstellung
Leipzig (21. Mai 2009) – Sind bei der Therapie des Typ-2-Diabetes nur die Betazellen entscheidend? Welche Gefahren bringen Hypo- und Hyperglykämien mit sich? Und kann man überhaupt abnehmen, wenn man orale Antidiabetika einnimmt? Diese und weitere spannende Fragen rund um die Inkretinbasierte Therapie wurden auf dem Symposium der BERLIN-CHEMIE AG am 21. Mai im
WEITERLESEN »
Postprandiale Hyperglykämie – eigenständiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen bei Typ 2-Diabetes
Leipzig (21. Mai 2009) – Die hohe kardiovaskuläre Gefährdung von Menschen mit Typ 2 Diabetes wird wesentlich mitbestimmt durch wiederholte postprandiale Hyperglykämien. Diese Erkenntnis hat nicht zuletzt dazu geführt, dass die Internationale Diabetes Vereinigung (IDF) eigenständige Leitlinien zum Management der postprandialen Hyperglykämie erarbeitet hat. Bei der Diabetestherapie sollte man sich demnach nicht ausschließlich am
WEITERLESEN »
Simone von Sengbusch: Was Kinder mit Diabetes stark macht
Von Dr. Simone von Sengbusch, Mobile Diabetesschulung Schleswig‑Holstein Leipzig (20. Mai 2009) ‑ Wie „ein Blitz aus heiterem Himmel" ‑ so trifft die Diagnose Diabetes die meisten Familien. Eltern beschreiben den Moment als Schock, geprägt von Lähmung, Zorn, Schuldgefühlen, Trauer und von vielen Fragen: Wird sich unser Kind normal entwickeln? Muss ich aufhören
WEITERLESEN »
Gemeinsame Entwicklung neuer Therapien
Leipzig (20. Mai 2009) – Mit der gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung neuer Therapien möchten Bristol-Myers Squibb und AstraZeneca künftig dazu beitragen, die Perspektiven von Patienten mit Typ-2-Diabetes weltweit zu verbessern. Über ihr gemeinsames Engagement informierten die beiden Unternehmen auf einer Pressekonferenz im Rahmen der 44. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Leipzig. Welche Herausforderungen bei
WEITERLESEN »
Hautsache Diabetes
Leipzig (20. Mai 2009) – Die Haut verändert sich im Lauf des Lebens. Mit den Jahren offenbart sie ihr wahres Ich: Ihre Zellproduktion läuft deutlich langsamer ab. Auch deren Lebensdauer verkürzt sich. In Kindertagen sind sie durchschnittlich 100 Tage aktiv. Mit den Zeichen der Zeit leben Zellen maximal 45 Tage. Auch Feuchtigkeitsspeicher sind nicht
WEITERLESEN »
Symposien der Abbott Diabetes Akademie
Leipzig (20./21. Mai 2009) – Die Nationale Verzehr Studie II lieferte alarmierende Ergebnisse über den Gewichtsstatus und die Essgewohnheiten der Deutschen: 66 % der Männer und 51 % der Frauen sind übergewichtig und haben einen BMI über 25 kg /m2. 30 bis 40 % der Übergewichtigen entwickeln im Laufe ihres Lebens einen Diabetes. Für
WEITERLESEN »
Prof. Dr. Oliver Schöffski: Die Rolle der Pharmakoökonomie in der Diabetologie
Von Prof. Dr. Oliver Schöffski, MPH, Nürnberg Leipzig (20. Mai 2009) – Der Nachweis des Nutzens wird von vielen Akteuren im deutschen Gesundheitswesen als vorrangig angesehen, die Relevanz gesundheitsökonomischer Bewertungen hingegen als sekundär. Das IQWiG beispielsweise leitet daraus eine sequentielle Vorgehensweise ab: Zuerst muss der Nutzen einer Maßnahme belegt werden. Erst wenn ein
WEITERLESEN »
Dr. Peter K. Schädlich: Analyse von Krankenkassen‑Routinedaten: Neue pharmakoökonomische Ergebnisse
Von Dr. Peter K. Schädlich, Berlin Leipzig (20. Mai 2009) – Aktuell gibt es über 7 Millionen behandelte Diabetiker in Deutschland, davon 90 % mit Typ-2- und 10 % mit Typ-1-Diabetes. Im Jahr 2006 entfielen 28 % aller zu Lasten der GKV verordneten Insulin-Tagesdosen auf Basalinsuline und davon wiederum 43 % auf Basalinsulinanaloga
WEITERLESEN »
Prof. Dr. med. Matthias Blüher: Langwirksame Insulinanaloga: Stellenwert und aktuelle Studien
Von Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig Leipzig (20. Mai 2009) – Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronisch progrediente Erkrankung, die durch vererbte und erworbene Insulinresistenz und Insulinsekretionsstörung charakterisiert ist. Um die bei Typ 2 Diabetikern deutlich erhöhte Morbidität und Mortalität an makro- und mikroangiopathischen Folgeerkrankungen zu senken, ist eine optimale antihyperglykämische
WEITERLESEN »
Franz-Werner Dippel: Versorgungsalltag und Modellsimulation – Zwei aktuelle Kostenvergleiche
Von Franz-Werner Dippel, Berlin Leipzig (20. Mai 2009) – 2007 betrugen die Arzneimittelausgaben für Insuline 1,1 Mrd. Euro (1). Angesichts solcher Dimensionen sowie einer wachsenden Anzahl Diabetiker, gewinnen pharmakoökonomische Analysen zunehmend an Bedeutung. In zwei aktuellen Kostenanalysen wurde die Wirtschaftlichkeit von Insulin glargin (Lantus®) im Vergleich zu Insulin detemir bei insulinpflichtigen Typ‑2‑Diabetikern untersucht.
Klein im Format, groß in der Leistung – das neue Blutzuckermesssystem Accu-Chek Aviva Nano
Leipzig (19. Mai 2009) – Klein, schwarz, glänzend und unglaublich leistungsstark – was da ins Auge sticht, ist kein neues Mobiltelefon und auch kein MP3-Player, sondern ein Blutzuckermesssystem der neuesten Generation. Mit Accu-Chek Aviva Nano, das nun sogar mit dem red dot product design award 2009 ausgezeichnet wurde, setzt Roche Diagnostics seinen innovativen Weg
WEITERLESEN »
Neuentwicklungen in der Diabetes-Therapie: Roche Diagnostics präsentierte die drei Top-Produkte des Jahres
Leipzig (19. Mai 2009) – Auf einer Presse-Vernissage von Roche Diagnostics am 19. Mai 2009 kamen Fachleute aus Wissenschaft, Praxis und Entwicklung zusammen. Anlässlich der 44. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft diskutierten sie die Produktinnovationen von Accu-Chek und deren Nutzen für Patienten. Innovatives Diabetes-Management orientiert sich an den Bedürfnissen der Patienten. Dabei spielten alltagstaugliche und
WEITERLESEN »
Kindergerechte Diabetestherapie mit dem BerliPen® Junior
Leipzig (14. Mai 2009) – Kinder mit Diabetes benötigen eine flexible Insulin-Therapie. Ab August 2009 steht ein neues, starkes Duo der BERLIN-CHEMIE AG zur Verfügung: Das schnell wirksame Insulinanalogon Liprolog®, dass eine individuell variierbare Tages- und Mahlzeitengestaltung ermöglicht, kann nun auch in halben Einheiten mit dem neuen BerliPen® Junior appliziert werden. „Moderne Injektionshilfen sind
WEITERLESEN »
Umfangreiche Serviceangebote für Patienten und diabetologisch tätige Fachkräfte
Wiesbaden (28. April 2009) – Abbott Diabetes Care bietet als starker Partner für Menschen mit Diabetes und für medizinisches Fachpersonal neben innovativen Blutzucker‑ und kontinuierlichen Glukose‑Messsystemen vielfältige Serviceleistungen an.
Ab jetzt zum „Fine Star“ bewerben
Diabetesprofis, Selbsthilfegruppen und Elterninitiativen können sich um den mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preis bewerben Gesucht werden kreative Betreuungskonzepte, die Kinder im Umgang mit dem Diabetes stark machen Leverkusen (21. April 2009) – Mit dem „Fine Star“ Preis von Bayer Vital Diabetes Care sollen auch in 2009 wieder Initiativen und Projekte ausgezeichnet werden,
WEITERLESEN »
Prof. Dr. med. Martin Pfohl: Bedeutung der Therapieziele bei Diabetes mellitus
Von Prof. Dr. med. Martin Pfohl Wiesbaden (20. April 2009) – In Deutschland leiden ungefähr 6,5 Millionen Menschen an einem Diabetes mellitus. Sechs Prozent davon haben einen Typ-1-Diabetes, 94 % einen Typ-2-Diabetes. Prognosen gehen davon aus, dass die Prävalenz des Diabetes von heute 8 % bis zum Jahr 2020 auf ca. 9,5 %
WEITERLESEN »
Prof. Dr. Oliver Schöffski: Ergebnisse aktueller pharmakoökonomischer Studien zur Wirtschaftlichkeit von Insulin glargin bei Typ-2-Diabetes mellitus
Von Prof. Dr. Oliver Schöffski, MPH Wiesbaden (20. April 2009) – In Zeiten knapper werdender Mittel im Gesundheitswesen spielen ökonomische Fragestellungen eine immer bedeutendere Rolle. Im Gegensatz zu klinischen Studien, die durch eine weit reichende Standardisierung gekennzeichnet sind, existiert bei ökonomischen Studien eine ausgeprägte Vielfalt der Methoden. Diese ist für den außen stehenden
WEITERLESEN »
Dr. med. Thorsten Siegmund: Wirtschaftlichkeit im Behandlungspfad Diabetes ‑ therapeutische Konsequenzen
Von Dr. med. Thorsten Siegmund Wiesbaden (20. April 2009) – Wirtschaftlichkeit in der Therapie spielt in unserem Gesundheitssystem eine zunehmende Rolle. Entscheidend ist jedoch, welche Definition von Wirtschaftlichkeit angewandt wird. Vergleicht man Deutschland mit anderen EU-Staaten, so wird deutlich, dass in vielen Bereichen unseres Gesundheitssystems, gerade auch im „Behandlungspfad Diabetes", medizinische Therapieoptionen zunehmend
WEITERLESEN »
Eindeutige Stellungnahme des IQWiG gefordert
Bochum/Berlin (6. April 2009) – Lang wirksame Insulinanaloga sind bisher Teil des Therapieangebotes auch für Menschen mit Diabetes Typ 2. Sie haben den Vorteil, dass sie mehrheitlich einmal am Tag gespritzt werden können, um den Grundbedarf an Insulin zu decken. Studien haben außerdem ergeben, dass damit bedrohliche Unterzuckerungen seltener vorkommen. Die Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG)
WEITERLESEN »
Patienten können aufatmen
Mainz (24. März 2009) – Mit dem jetzt veröffentlichten Abschlussbericht zu lang wirksamen Insulinanaloga bei der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 wurde zum ersten Mal modernen Insulinen ein Zusatznutzen bescheinigt: die Gefahr der Unterzuckerung wird durch die modernen Insuline vermindert. Am 19. März wurde der Abschlussbericht "Langwirksame Insulinanaloga zur Behandlung des Diabetes mellitus
WEITERLESEN »
Muskelreize lindern Nervenschmerzen bei Diabetes
Heidelberg (20. März 2009) – Diabetikern, die unter Nervenschmerzen und Missempfindungen an den Beinen leiden, kann ein neues Therapieverfahren mit elektrischer Muskelstimulation helfen. In einer Studie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg gaben 73 Prozent der Teilnehmer bereits nach vier Wochen an, dass sich ihre Beschwerden erheblich gebessert hätten. Die Studie, bei der die Therapie erstmals
WEITERLESEN »
IQWiG: Langwirksame Insulinanaloga bei Typ-2-Diabetes
Berlin (19. März 2009) Für einen Vorteil langwirksamer Insulinanaloga im Vergleich zu herkömmlichem Humaninsulin bei der Behandlung des Typ-2-Diabetes gibt es bislang keine Belege. Auch wenn inzwischen zu einem der beiden Wirkstoffe (Insulin Glargin) die Ergebnisse einer 5-Jahres-Studie vorliegen, sind der mögliche langfristige Nutzen und Schaden dieser Substanzgruppe noch immer nicht ausreichend untersucht. Zu diesem
WEITERLESEN »
Klinische und wissenschaftliche Diabetologie zusammenbringen
Bochum (23. Februar 2009) – Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung und Therapie des Diabetes mellitus sowie bewährte Therapiestandards sind die Themen der 44. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Unter dem Motto "Einheit und Zuversicht" findet die wichtigste Fachveranstaltung zum Krankheitsbild Diabetes im deutschsprachigen Raum vom 20. bis 23. Mai 2009 im Congress Center Leipzig
WEITERLESEN »
Neue Wege zur Diabetes-Vorbeugung
München (17. Februar 2009) – Ernährungsforscher, Gesundheitspolitiker und Mediziner haben ein gemeinsames gesundheitspolitisches Ziel: Sie wollen zwei Geißeln der Zivilisationsgesellschaft eindämmen – Übergewicht und Diabetes. Am Lehrstuhl für Ernährungsphysiologie der TU München (TUM) wurde nun ein Forschungsprojekt gestartet, das neue Wege zur Vorbeugung von Diabetes sucht. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert es
WEITERLESEN »
Neue Erkenntnisse für Behandlung von Diabetes
Bremen (4. Februar 2009) – Eine Entdeckung von Wissenschaftlern der Universität Bremen könnte dabei helfen, neue Therapien gegen die Volkskrankheit Diabetes zu entwickeln. Dr. Kathrin Mädler und ihr Forscherteam vom Inselzellforschungslabor am Centre for Biomolecular Interactions des Fachbereichs Biologie/Chemie haben bei Diabetespatienten den entzündlichen Faktor namens CXCL10 aufgedeckt, der an der Zerstörung der insulinproduzierenden
WEITERLESEN »
Heilung nur nach Kombination
Diabetiker profitieren langfristig von der gemeinsamen Transplantation von Niere und Bauchspeicheldrüse / Heidelberger Wissenschaftler weisen erstmals Vorteile nach Heidelberg (3. Februar 2009) – Diabetiker profitieren langfristig davon, wenn ihnen gleichzeitig eine Niere und eine Bauchspeicheldrüse (Pankreas) transplantiert werden. Die kombinierte Organübertragung ist bereits fünf Jahre nach der Transplantation einer einzelnen Spenderniere überlegen; die
WEITERLESEN »
IQWiG: Glitazone sind noch nicht ausreichend untersucht
Keine Langzeitstudien zu Rosiglitazon Pioglitazon könnte Risiko für vaskuläre Folgekomplikationen senken aber für Herzinsuffizienz erhöhen Berlin (26. Januar 2009) – Bislang ist wissenschaftlich nicht belegt, dass Glitazone bei Menschen mit Typ-2-Diabetes die Sterblichkeit oder Komplikationen, die durch Schäden an den Blutgefäßen verursacht werden, besser vermindern als alternative Therapien. Weil Langzeitstudien fehlen, sind verlässliche Aussagen
WEITERLESEN »
Verstopfung, Blähungen oder Durchfall: Diabetes kann Ursache für Magen-Darm-Beschwerden sein
Bochum (22. Januar 2009) – Menschen mit Diabetes haben häufiger Magen-Darm-Probleme als Gesunde. Ursache ist oft eine „autonome Neuropathie“ – eine Störung des Nervensystems, verursacht durch den Diabetes. Magen-Darm-Probleme sollten behandelt werden, wenn sie belasten und länger als vier Wochen auftreten. Für Menschen mit Diabetes ist dies besonders wichtig, so die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG):
WEITERLESEN »
Lebensalter und Lebensqualität erhöhen: Gesundheits-Risiken frühzeitig erkennen
Bochum (19. Januar 2009) – Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Typ 2 sind auch unter Gesunden weit verbreitet. Dies zeigt die Auswertung aktueller Daten männlicher Führungskräfte in Hamburg, die an einem Gesundheits-Vorsorgeprogramm teilnahmen: Jeder zweite Teilnehmer hat ein erhöhtes Risiko, in den nächsten Jahren an einem Diabetes Typ 2 zu erkranken. Rechtzeitige Ernährungsumstellung und
WEITERLESEN »
Qualität der REHA nach OP entscheidend für Prognose
Bad Oeynhausen (19. Dezember 2008) – Menschen, die am Herzen operiert sind und die falsche Anschlussheilbehandlung wählen, haben kaum Aussicht auf langfristige Genesung. Bei bis zu 40 Prozent der Patienten führen unbehandelte Störungen des Glukosestoffwechsels oder ein verkannter Diabetes zur schnellen Progression der Erkrankung. Nach dem Infarkt ist oft vor dem Infarkt. Nicht selten
WEITERLESEN »
Möglicher Zusammenhang zwischen Schlaf-Wach-Rhythmus und Diabetes entdeckt – Neue Genvariante beeinflusst den Blutzuckerspiegel über den Melatoninhaushalt
Neuherberg (15. Januar 2009) – Einem internationalen Forscherteam mit deutscher Beteiligung unter anderem durch das Helmholtz Zentrum München ist es gelungen, eine neue Genvariante zu identifizieren, die mit höheren Blutzuckerspiegeln und einem erhöhten Typ 2 Diabetes-Risiko verbunden ist. Das Gen beeinflusst die Insulinfreisetzung indirekt über den Melatoninspiegel, was auf einen bislang unbekannten Zusammenhang zwischen
WEITERLESEN »
Dringender Bedarf an sozialer und psychologischer Unterstützung für junge Menschen mit Diabetes
Mainz (10. Dezember 2008) – Eine globale Befragung, bei der Kinder mit Diabetes untersucht wurden, ergab, dass die aktuellen Gesundheitssysteme keine angemessene soziale und psychologische Unterstützung für junge Menschen mit Diabetes bieten. Die derzeit fehlende Unterstützung führt oft zu einer schlechten Behandlung der Erkrankung, die wiederum langfristig Folgeerkrankungen hervorruft. Eine globale Befragung, bei der
WEITERLESEN »
DDG widerspricht IQWiG
Vermeidung von Folgeerkrankungen des Diabetes bleibt wichtiges Ziel in der Diabetes-Therapie Bochum (18. November 2008) – Menschen mit Diabetes Typ 2 müssen ihren zu hohen Blutzuckerspiegel senken, um Folgeerkrankungen des Diabetes vorzubeugen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) widerspricht damit den öffentlichen Äußerungen von Professor Dr. med. Peter Sawicki, Leiter des Instituts für Qualität und
WEITERLESEN »