HAUPTMENÜ
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
DOC-CHECK LOGIN
Fortschritt in der Schizophrenietherapie INVEGA® – stark wirksam gegen die Symptome der Schizophrenie
Köln (5. Juli 2007) – Mit INVEGA® (Paliperidon ER) steht ab sofort ein neues atypisches Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie zur Verfügung. Das neue Atypikum zeichnet sich durch eine starke Wirksamkeit und gute Verträglichkeit aus. Es kann neben der Positiv- und Negativsymptomatik auch das psychosoziale Funktionsniveau der Patienten verbessern. INVEGA® erfüllt somit die Anforderungen einer
WEITERLESEN »
Ein zweites Leben – Neue Initiative von Wyeth BioPharma stellt Patienten in den Fokus
Münster (5. Juli 2007) – Patienten mit Erkrankungen wie Rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Psoriasis-Arthritis leiden oft unter einer enormen Krankheitslast. Viele Patienten berichten zudem über eine jahrelange Therapie-Odysee. Wie der Start in ein geschenktes neues Leben wirkt für sie im Rückblick der Moment, von dem an ihre Beschwerden durch eine wirkungsvolle Therapie maßgeblich gelindert
WEITERLESEN »
EULAR 2007: TEMPO 4-Daten belegen Wirksamkeit Etanercept plus Methotrexat bringen die Progression der rheumatoiden Arthritis zum Stillstand
Münster/Starnberg (5. Juli 2007) – Patienten mit einer rheumatoiden Arthritis leiden neben Schmerzen vor allem unter der fortschreitenden Zerstörung ihrer Gelenke. Akutes Therapieziel ist es deshalb, diesen Prozess zum Stillstand zu bringen. Die auf dem EULAR 2007 erstmals vorgestellten radiologischen Daten der TEMPO-4-Studie zeigen, dass die zusätzliche Gabe des TNFa-Rezeptors Etanercept (Enbrel®) zu einer
WEITERLESEN »
Adalimumab jetzt auch für Morbus Crohn zugelassen
Hamburg (4. Juli 2007) – Seit dem 4. Juni 2007 ist der vollständig humane und selbst-applizierbare monoklonale Antikörper Adalimumab (Humira®) als erster seiner Klasse von der EMEA für die Therapie des schwergradigen, aktiven Morbus Crohn zugelassen. Neue Ergebnisse zu Adalimumab wurden kürzlich auf der Digestive Disease Week (DDW), dem weltweit größten gastroenterologischen Kongress, vorgestellt.
WEITERLESEN »
Alle Wirkstoffklassen bei Bluthochdruck‑Therapie gleichberechtigt bewerten: IQWiG missachtet Notwendigkeit der individuellen Behandlung
Wedel (4. Juni 2007) ‑ AstraZeneca Deutschland hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) aufgefordert, die Initialtherapie bei Bluthochdruck nicht durch einseitige Empfehlungen zu gefährden. Der Appell der Geschäftsleitung erfolgte aus Anlass der am 05. Juni 2007 stattfindenden Anhörung zum Vorbericht des Kölner Instituts, in dem dieses verschiedene Wirkstoffgruppen für die
WEITERLESEN »
Roche baut Führungsposition in der Biotechnologie aus: Einweihung einer hochmodernen Produktionsanlage am deutschen Standort Penzberg für einen Wirkstoff zur Behandlung von Brustkrebs
Einweihung einer hochmodernen Produktionsanlage am deutschen Standort Penzberg für einen Wirkstoff zur Behandlung von Brustkrebs Penzberg (4. Juli 2007) – Der medizinische Erfolg des biotechnologisch hergestellten Wirkstoffs Trastuzumab (Herceptin) zur Behandlung von Brustkrebs, mit dem inzwischen über 400.000 Patientinnen behandelt wurden, führte zur Investition von 290 Millionen Euro in die neue hochmoderne Produktionsanlage Biologics
WEITERLESEN »
Dr. med. Karin Jordan: Post ASCO: Aktueller State of the Art in der Antiemese
Von Dr. med. Karin Jordan, Universitätsklinikum der Martin‑Luther‑Universität Halle‑Wittenberg, Klinik für Innere Medizin IV München (4. Juli 2007) – Nach wie vor zählen Übelkeit und Erbrechen zu den unangenehmsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Die Prävention und Behandlung des Chemotherapie-induzierten Erbrechens ist daher einer der wichtigsten Bestandteile der supportiven Therapie bei Tumorerkrankungen. Nachdem durch die
WEITERLESEN »
PD Dr. med. Marcel Reiser: Aktuelle EORTC Guidelines zu G‑CSF und die Bedeutung für die Praxis
Von PD Dr. med. Marcel Reiser, Klinik I für Innere Medizin, Klinikum der Universität zu Köln München (4. Juli 2007) – Seit Jahren werden Granulozyten‑Kolonien stimulierende Wachstumsfaktoren (G‑CSF) zur Vermeidung Chemotherapie‑induzierter febriler Neutropenien (FN) während der Therapie hämatologisch‑onkologischer Neoplasien eingesetzt. Die FN ist eine schwerwiegende Komplikationen bei Tumorerkrankungen, die häufig Dosisreduktionen und Zyklusverschiebungen
WEITERLESEN »
Klaus Längler: Das Einmaleins der Schmerztherapie bei Tumorpatienten
Von Klaus Längler, Arzt für Anästhesiologie, Schmerztherapie und Sportmedizin, Erkelenz München (4. Juli 2007) – Fast alle Tumorpatienten sind auch Schmerzpatienten. Eine Schmerztherapie ist jedoch nicht selbstverständlich, obwohl 75 % der Tumorpatienten im Endstadium ihrer Erkrankung starke Opioide benötigen. Bei Diagnosestellung haben bereits bis zu 50 % der Tumorpatienten Schmerzen. In den meisten
WEITERLESEN »
Neue Hoffnung für Patienten mit Rheumatoider Arthritis IL 6 Rezeptor Inhibition mit Tocilizumab
München (4. Juli 2007) – Die Kombinationstherapie von Tocilizumab mit dem Basis-Therapeutikum Methotrexat (MTX) erzielt eine wirkungsvolle und signifikante Symptomreduktion bei Patienten mit rheumatoider Arthritis. Die Ergebnisse bedeuten neue Hoffnung für Tausende von Patienten, deren Erkrankung trotz einer Therapie mit Disease Modifying Anti‑Rheumatic Drugs (DMARDs) nicht zufriedenstellend behandelt werden kann.
Ein Meilenstein in der Krebstherapie – Trastuzumab bei Mammakarzinom
München (4. Juli 2007) – Mit Trastuzumab (Herceptin®), dem ersten weltweit zugelassenen Antikörper zur Therapie eines soliden Tumors, hat eine neue Ära in der Krebstherapie begonnen. Das Präparat steht in Europa seit dem Jahr 2000 zur Behandlung des metastasierten, HER2‑positiven Mammakarzinoms zur Verfügung. Im Jahr 2006 folgte die Zulassung für die adjuvante Therapie des
WEITERLESEN »
MS‑Therapie als Herausforderung für die Pflege – Krankheitskosten der Multiplen Sklerose in Deutschland
Hattenheim (3. Juli 2007) – Eine aktuelle europaweite Krankenhausstudie (G. Kobelt et al., Eur J Health Econ 2006: 7:S34-55) kam zu dem Ergebnis, dass die Kosten der Multiplen Sklerose (MS) bzw. die Lebensqualität der MS‑Patienten mit fortschreitender Behinderung (steigender EDSS) stark zunehmen bzw. stark abnehmen. Während sich die Kosten bei einer EDSS Stufe von
WEITERLESEN »
MS-Therapie als Herausforderung für die Pflege – Bedeutung der Patientenmotivation für den Therapieerfolg
Hattenheim (3.Juli 2007) – Therapieziel bei Multipler Sklerose (MS) ist die Verzögerung der Krankheits-Progression. Erreicht werden kann dies aber nur durch eine konsequente Dauertherapie von Anfang an. Therapieabbrüche bei der Behandlung sind in diesem Zusammenhang daher besonders problematisch: Aktuelle Daten zeigen, dass über 1/4 der MS-Patienten die Therapie bereits innerhalb der ersten drei Monate
WEITERLESEN »
MS-Therapie als Herausforderung für die Pflege – Klinische Studien zu Rebif®
Hattenheim (3. Juli 2007) – Um die optimale Behandlungsstrategie mit Rebif® (Interferon beta-1 a s.c.) zu ermitteln, wurde eine Vielzahl klinischer Studien mit verschiedenen Dosierungen sowohl bei rezidivierend-remittierender MS (RRMS) als auch bei sekundär-progredienter MS (SPMS) durchgeführt. Das gesamte Studienprogramm umfasst die Daten von ca. 3.000 Patienten und über 7.000 Patientenjahren. Alle durchgeführten Studien
WEITERLESEN »
Was bewegt den MS-Patienten? Wie Ängste und Unsicherheiten den Therapieerfolg gefährden können
Hattenheim (3. Juli 2007) – Die Diagnose „Multiple Sklerose" ist für Betroffene und Angehörige ein Schock: Das gesamte bisherige Leben scheint auf den Kopf gestellt, und alle Zukunftspläne rücken in weite Ferne. Wie lange noch werde ich meinen Beruf noch ausüben können? Werde ich noch geliebt, auch wenn die Behinderungen fortschreiten? Ich wollte doch
WEITERLESEN »
Dr. med. Mathias Buttmann: MS-Therapie als Herausforderung für die Pflege-Erfolg ist, wenn man nichts spürt: Vom Dilemma der MS-Therapie
Von Dr. med. Mathias Buttmann Hattenheim (3. Juli 2007) – Die Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündlich-degenerative Erkrankung des Gehirns und des Rückenmarks, die meist im jungen Erwachsenenalter beginnt, chronisch verläuft und unbehandelt häufig zu einer bleibenden Behinderung führt. Bei 85 % der Betroffenen beginnt die Krankheit schubförmig, d.h. die Symptome entwickeln sich
WEITERLESEN »
MS‑Therapie braucht Adhärenz – Bedeutung einer professionellen Patientenbetreuung
Hattenheim (3. Juli 2007) – Jeder vierte MS‑Patient bricht die Therapie mit Interferon beta innerhalb der ersten drei Monate ab (1). Die Gründe dafür liegen oft in der Motivation der Betroffenen. Die prophylaktische Natur der Therapie, mehrmals wöchentliche Injektionen sowie anfängliche Nebenwirkungen verunsichern und demotivieren viele Patienten. Sie brauchen, gerade in der kritischen ersten
WEITERLESEN »
HIV Clinical Cooperation Grant von Gilead – Förderung von HIV-Projekten aus Malawi und der Ukraine
Frankfurt (28. Juni 2007) – Im Rahmen des diesjährigen Deutsch-Österreichischen Aidskongresses in Frankfurt wurde erstmals der von Gilead Sciences Deutschland ausgelobte HIV Clinical Cooperation Grant vergeben. Mit dem Preis, der ausgewählte Forschungsobjekte mit jeweils bis zu 30.000 Euro unterstützt, wurden ein Trainingsprogramm für ukrainische Ärzte und Pflegekräfte in Berlin sowie ein afrikanisches Projekt zur
WEITERLESEN »
ASCO 2007 – Roche Pharma – Fortschritte in der Krebstherapie durch innovative Therapiekonzepte
Köln (27. Juni 2007) – Die aktuellen Fortschritte in der Krebstherapie wurden anlässlich der 43. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO), vom 1. bis 5. Juni 2007 in Chicago/Illinois, USA, annähernd 30.000 Onkologen präsentiert. Die Vielzahl der Beiträge zu den onkologischen Präparaten zeigten neue Wege auf, um die Lebensperspektive von Krebspatienten entscheidend
WEITERLESEN »
Dr. med. habil. Andreas Fellgiebel: Alzheimer im Fokus – Was leistet eine Memory Klinik?
Von Dr. med. habil. Andreas Fellgiebel, Oberarzt und Leiter der Gedächtnisambulanz, Psychiatrische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz (26. Juni 2007) – Alzheimer-Demenz ist eine äußerst komplexe Erkrankung mit vielfältiger Symptomatik. Der spezifische Hilfsbedarf und die Therapieziele wandeln sich in ihrem Verlauf. Dementsprechend ist auch der Nutzen, den die Patienten
WEITERLESEN »
Alzheimer‑Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern
Hamburg / Mainz (26. Juni 2007) – Der Verlauf der Alzheimer-Demenz ist nicht nur von kognitiven und funktionalen Beeinträchtigungen, sondern zunehmend auch von neuropsychiatrischen Auffälligkeiten geprägt. Ist der Betroffene leicht reizbar, aggressiv oder apathisch, kann das auch die Lebensqualität der pflegenden Angehörigen erheblich beeinträchtigen. Wie man diese Veränderungen frühzeitig erkennen und adäquat therapieren kann, wurde
WEITERLESEN »
Moderate bis schwere Alzheimer‑Demenz – Metaanalyse bestätigt Wirksamkeit von Memantine
Hamburg (26. Juli 2007) – Der NMDA-Rezeptorantagonist Memantine (Ebixa®) ist als bislang einzige Substanz für das Therapiespektrum der moderaten bis schweren Alzheimer‑Demenz zugelassen. Eine kürzlich veröffentlichte Metaanalyse von sechs klinischen Studien hat die gute Wirksamkeit von Memantine in den Kerndomänen Kognition, Alltagskompetenz, Verhalten und Globalurteil nun erneut bestätigt. (1) Die meisten Patienten mit Alzheimer-Demenz
WEITERLESEN »
Neueste Studiendaten bestätigen MabThera bei Rheumatoider Arthritis als effektives und sicheres Therapiekonzept mit Langzeitwirksamkeit
Köln (26. Juni 2007) – Die selektive B-Zell-Depletion mit Rituximab (MabThera®) in Kombination mit Methotrexat (MTX) hemmt die radiologische Progression bei rheumatoider Arthritis (RA). Die Wirksamkeit des CD20-Antikörpers wird durch erneute Behandlungen mit je 2 x 1 g noch verbessert. Gleichzeitig bleibt die erworbene protektive Immunantwort erhalten. Wie der klinische Alltag zeigt, erhöht eine
WEITERLESEN »
Schlaganfall im Dialog
Darmstadt (22./23. Juni 2007) – „Das sollte man eigentlich viel öfter machen°, sagte ein Teilnehmer. Sich mit Kollegen und ausgewiesenen Experten treffen, um die Neuigkeiten im Fach zu erfahren, aktuelle Trends zu diskutieren, aber auch die Möglichkeit zu haben, sich ganz offen über schwierige Therapieentscheidungen auszutauschen. Boehringer Ingelheim hatte zu der Veranstaltung „Schlaganfall im
WEITERLESEN »
Prof. Dr. med. Tim Greten: SHARP Ergebnisse der Phase III Zulassungsstudie mit Sorafenib beim Leberzellkarzinom
Von Prof. Dr. med. Tim Greten Frankfurt am Main (22. Juni 2007) – Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist die dritthäufigste Krebstodesursache in Deutschland, wobei die Mehrzahl der Patienten bereits innerhalb des ersten Jahres nach der Diagnosestellung verstirbt. Eine Standardtherapie, die die Überlebenszeit der Patienten verlängert, ist bislang nicht bekannt. Allerdings gibt es Hinweise
WEITERLESEN »
Multikinasehemmer Sorafenib – therapeutischer Fortschritt auch beim Leberzellkarzinom
Frankfurt (22. Juni 2007) – Schon beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom wurde für Sorafenib eine signifikante Verlängerung der Überlebenszeit in einer der größten Phase III Studien in dieser Indikation belegt. Nun liegen die Daten einer ersten Phase III-Studie beim Leberzellkarzinom vor und dokumen-tieren ebenfalls eine signifikante Verbesserung des Gesamtüberlebens unter dem Multikinasehemmer. Dieser könnte damit rasch
WEITERLESEN »
Dipl.-Psych. C. Engel und Prof. Dr. U.K. Zettl: Fatigue bei MS: Abnorme Energielosigkeit (Fatigue) bei Patienten mit Multipler Sklerose
Von Dipl.-Psych. C. Engel und Prof. Dr. U.K. Zettl, Universität Rostock, Klinik für Neurologie und Poliklinik Spezialambulanz für klinische Neuroimmunologie und MS Einleitung Fatigue, ein nicht zu beherrschendes Gefühl der Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Ermüdung und Energielosigkeit, wurde lange Zeit nicht als ein Kernsymptom der Multiplen Sklerose (MS) erkannt. Doch es wird von
WEITERLESEN »
Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert: Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten – Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bei Kindern
Von Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert, Ärztlicher Direktor Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Tübingen Tübingen (15. Juni 2007) – Lippen-Kiefer-Gaumenspalten gehören nach den Gliedmaßenfehlbildungen mit 11 bis15 Prozent den häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Sie treten sehr früh in der Entwicklungsphase im Grenzbereich sog. Organisationszentren auf, d.h. an den Grenzen von
WEITERLESEN »
Dr. Martin Hairass: Zahnverletzungen im Kindesalter
Von Dr. Martin Hairass, Facharzt für Oralchirurgie, Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Tübingen (15. Juni 2007) – Statistisch erleidet jedes dritte Kind bzw. Jugendliche ein dentales Trauma der Milchzähne oder bleibenden Zähne. Insbesondere sind dabei die mittleren und seitlichen Schneidezähne im Oberkiefer betroffen. Man unterscheidet bei der Einteilung der Zahnverletzungen
WEITERLESEN »
Dr. Susanne Handtmann: Folgen der Milchzahnkaries
Von Dr. Susanne Handtmann, Oberärztin Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Tübingen Tübingen (15. Juni 2007) – In den letzten Jahren wird dank prophylaktischer Maßnahmen bei den meisten jugendlichen Patienten ein deutlicher Rückgang der Karies an den bleibenden Zähnen beobachtet. Im Milchgebiss ist dagegen der Kariesrückgang gering. Bei einem Teil
WEITERLESEN »
Trotz künstlichen Darmausgangs erklimmt der Kanadier Rob Hill die Zugspitze und will damit anderen Betroffenen Mut machen
Garmisch‑PartenkirchenlZugspitze (14. Juni 2007) ‑ Trotz seines künstlichen Darmausgangs (Stoma) kletterte der Kanadier Rob Hill heute von Garmisch‑Partenkirchen aus auf die Zugspitze. Mit seiner Aktion unter dem Motto „Great Comebacks" will der 35jährige andere Betroffene dazu ermutigen, sich ebenfalls ehrgeizige Ziele zu setzen. Hill bei seiner Ankunft auf dem Gipfel: „Seht her, was man
WEITERLESEN »
Schnelle Hilfe für Patienten: Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie
Göppingen (14. Juni 2007) – Duloxetin hat sich in den zwei Jahren seit seiner Zulassung zur Behandlung von Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie in Deutschland in der Praxis als gut verträgliche Substanz mit starker analgetischer Wirksamkeit bewährt. Der selektive Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer zeichnet sich durch einen schnellen Wirkeintritt aus. Wie namhafte Experten aus der Erfahrung
WEITERLESEN »
Fluoreszenzzystoskopie schon bald Standard in der Blasenkrebsdiagnostik
Barcelona, Spanien (12. Juni 2007) – Das Harnblasenkarzinom belegt nach dem Karzinom der Prostata den zweiten Rang unter den urolo-gischen Malignomen. Die Zahl der Neuerkrankungen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Das Harnblasenkarzinom ist je nach Tumorstadium und begleitenden Risikofaktoren mit einer Rezidivquote von 38 bis 70 % behaftet. Mit Hexvix® Fluoreszenzzystoskopie liegt
WEITERLESEN »
Prof. Dr. Ralf Baron: Der internationale Kongress über neuropathische Schmerzen
Deutscher Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz (DFNS) Von Prof. Dr. Ralf Baron, Kiel Berlin (7. Juni 2007) – Neuropathische Schmerzen, auch Nervenschmerzen genannt, entstehen als Folge von Verletzungen oder Erkrankungen von Gehirn, Rückenmark oder den so genannten peripheren Nerven. Sie gehen häufig mit brennenden Dauerschmerzen oder einschießenden Schmerzattacken einher. Die Patienten leiden oft auch
WEITERLESEN »
Prof. Dr. Thomas Tölle: Der Deutsche Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz(DFNS) ‑ eine international einmalige Initiative
Von Prof. Dr. Thomas Tölle, München Berlin (7. Juni 2007) – Der DFNS wurde mit der Absicht ins Leben gerufen, neuropathische Schmerzen, z.B. Nervenschmerzen bei Diabetes mellitus oder bei der Gürtelrose, besser zu verstehen und den geplagten Patienten besser zu helfen. Der klinisch- wissenschaftliche Leitgedanke, dass jeder einzelne Schmerzmechanismus eine spezifische Therapie erfordert
WEITERLESEN »
Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede: „Nervenschmerz ‑ Impact auf das Gesundheitssystem“
Deutscher Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz (DNFS) Von Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede, Mainz Berlin (7. Juni 2007) – Nervenschmerzen sind wie ein Fehlalarm im Warnsystem des menschlichen Körpers: sie werden nicht durch eine Verletzung des Körpers verursacht sondern durch eine Schädigung des Nervensystems, das uns normalerweise vor solchen Verletzungen warnt. Bei einem Patienten mit
WEITERLESEN »
Bayer Schering Pharma unterstützt Ausbildung von fünf Krankenschwestern in der Versorgung von Hämophilie-Patienten
Leverkusen (5. Juni 2007) – Auch in diesem Jahr erhalten fünf Krankenschwestern aus Entwicklungsländern eine Ausbildung in der Versorgung von Hämophilie-Patienten. Das internationale Trainingsprogramm (International Hemophilia Nursing Fellowship Program) des Weltverbandes der Hämophiliepatienten (World Federation of Hemophilia, WFH) ist eine von Bayer Schering Pharma unterstützte Initiative. Da etwa 70 Prozent der Patienten – die
WEITERLESEN »
Dr. Hans‑Joachim Rothe: Pharmaforschung Innovation fuer den Patienten
Von Dr. Hans‑Joachim Rothe Leverkusen (4. Juni 2007) – Die Multiple Sklerose ist keineswegs eine seltene Erkrankung. Praktisch jeder kennt in seinem Umfeld Menschen, die an einer MS erkrankt sind oder waren. Dennoch ist die MS als Krankheit kaum im öffentlichen Bewusstsein verankert. Die Prävalenz der Erkrankung wird mit 138,5/100.000 Einwohner angegeben, die
WEITERLESEN »
Prof. Dr. Hemmer: Drei Jahre Fruehtherapie Benefit fuer den Patienten
Von Prof. Dr. Bernhard Hemmer Leverkusen (4. Juni 2007) – Sehstörungen, Taubheit und Kribbeln in Gesicht, in Armen, Beinen und im Rumpfbereich und eine Schwäche in den Beinen, können ebenso das erste Zeichen einer Multiplen Sklerose (MS) sein wie Steifigkeit, Blasenstörungen, rasche Ermüdbarkeit oder kognitive Einschränkungen. Charakteristisch ist ein schubförmiger Verlauf der Erkrankung,
WEITERLESEN »
PD Dr. KarlBaum: Multiple Sklerose: Rationale der Frühtherapie
Von Priv.‑Doz. Dr. med. Karl Baum Leverkusen (4. Juni 2007) – Die Zahl der Menschen mit Multipler Sklerose wird in Deutschland auf etwa 140.000 geschätzt. Die Erkrankung manifestiert sich am häufigsten um das 30. Lebensjahr herum, doch können auch Kinder und Jugendliche bereits erkranken und ebenso ist eine Krankheitsmanifestation in höheren Lebensjahren noch
WEITERLESEN »
BENEFIT-Studie bei Multipler Sklerose
Leverkusen (4. Juni 2007) – Mit recht unterschiedlichen Symptomen kann sich die Multiple Sklerose (MS) manifestieren. Ob sich durch eine gezielte Behandlung bereits in der Frühphase der Erkrankung, nach einem ersten Schub der MS, Einfluss auf die spätere Progression der Patienten nehmen lässt, wird in der BENEFIT-Studie (Betaferon®/Betaseron® in Newly Emerging Multiple Sclerosis For
WEITERLESEN »
Helicobacter pylori: Die Geschichte einer unglaublichen Entdeckung
Konstanz/Ludwigshafen/Magdeburg (31. Mai 2007) ‑ Mit viel persönlichem Einsatz und unbedingtem Glauben an die eigene Urteilsfähigkeit haben J. Robin Warren und Barry J. Marshall die Behandlung von Magenerkrankungen revolutioniert. 2005 erhielten die beiden australischen Forscher für die Entdeckung des Helicobacter pylori als Krankheitserreger den Medizin‑Nobelpreis. Etwa die Hälfte der Menschheit ist mit dem „Magenteufel"
WEITERLESEN »
Hochleistungskeramik in der Endoprothetik: Der Porsche in den Hüften kommt aus Oberfranken
Marktredwitz (31. Mai 2007) – Kugelköpfe und Pfanneneinsätze aus extrem verschleißfester Hochleistungskeramik sind aus der Hüftendoprothetik nicht mehr wegzudenken. Ihre ausgezeichnete Körperverträglichkeit und ihr geringer Partikelabrieb führen nachweislich zur Reduzierung der Osteolysegefahr, der Revisionsrate und den damit verbundenen Komplikationen. Die CeramTec AG, Weltmarktführer im Bereich Biokeramik, stellt diese Hochleistungskeramiken mit Hilfe innovativer Technik in
WEITERLESEN »
Klinische Studie mit 8.800 Patienten zur Untersuchung der Sicherheit von medikamentenabsondernden Stents gestartet
PROTECT-Studie vergleicht das Auftreten von Stentthrombosen bei Verwendung des Endeavour-Stents von Medtronic und des Cypher-Stents von Johnson & Johnson Düsseldorf (23. Mai 2007) – In die bisher umfangreichste randomisierte klinische Studie zum Thema Sicherheit von medikamentenabsondernde Stents (englisch: drug eluting stents, DES), die PROTECT-Studie, ist der erste Patient aufgenommen worden. Im Rahmen der
WEITERLESEN »
Prof. Dr. med. Christoph Baumgartner: Epilepsie und Komorbiditäten
Von Prof. Dr. med. Christoph Baumgartner Basel, Schweiz (18. Mai 2007) – Unter Komorbidität versteht man eine über den Zufall hinausgehende Assoziation von zwei Erkrankungen bei einem Patienten. Dabei kommen folgende Mechanismen in Betracht: Die Begleiterkrankung verursacht die Epilepsie, die Epilepsie verursacht die Begleiterkrankung und es besteht eine gemeinsame Pathogenese für Epilepsie und
WEITERLESEN »
Prof. Dr. med. Bernd Pohlmann‑Eden: Angststörung als häufige Komorbidität bei Epilepsie
Von Prof. Dr. med. Bernd Pohlmann-Eden Basel, Schweiz (18. Mai 2007) – Psychische Störungen bei Epilepsie werden in bis zu zwei Dritteln aller Epilepsiepatienten gesehen und sind meist das Ergebnis oder Spiegelbild eines „Mosaiks" ätiologischer Faktoren (Anfaliskorrelat, Grunderkrankung, Medikamentennebenwirkung, psychosoziales Reaktionsmuster). Angststörungen sind neben Depressionen und Psychosen die häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Menschen
WEITERLESEN »
Die moderne Diabetestherapie ist ein komplexes Geschäft
Hamburg (17. Mai 2007) – Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der steigenden Patientenzahlen hat die moderne Diabetologie in den vergangenen Jahren eine enorme Entwicklung genommen. Längst geht es um weit mehr als um die reine Blutzuckersenkung. Vielmehr wird angestrebt, die gestörte Stoffwechsellage mit all ihren Facetten in den Griff zu bekommen und Folgeschäden der
WEITERLESEN »
Medtronic Diabetes Deutschland führt die erste Insulinpumpe mit der Option zur kontinuierlichen Glukosemessung ein ;
Das MiniMed Paradigm® REAL-Time System: Insulinpumpe und kontinuierliche Glukosemessung Düsseldorf (17. Mai 2007) – Die Firma Medtronic hat heute in Deutschland die Einführung des MiniMed Paradigm® REAL-Time Systems bekannt gegeben, das aus der neuen fortschrittlichen Insulinpumpe MiniMed Paradigm® 522/722 und der Option zur kontinuierlichen Glukosemessung besteht. Damit werden erstmals die Vorteile einer Insulinpumpe und
WEITERLESEN »
Neu von Abbott Diabetes Care: Innovative Messgeräte und eine neue Teststreifengeneration für die individuelle Blutzuckerselbstkontrolle
Praktische, einfache und verständliche Blutzuckermessung für jeden Patienten Wiesbaden / Hamburg (17. Mai 2007) Die Wahl des richtigen Blutzuckermesssystems ist für das tägliche Diabetesmanagement von entscheidender Bedeutung. Das optimale Blutzuckermessgerät muss den Fähigkeiten und Bedürfnissen des einzelnen Diabetikers entsprechen, so das Fazit der Experten auf der Pressekonferenz „Innovationen von Abbott Diabetes Care: Moderne
WEITERLESEN »
Bessere Stoffwechseleinstellung bei Typ-2-Diabetikern dank Rimonabant
Frankfurt am Main / Hamburg (17. Mai 2007) ‑ Rimonabant verbessert signifikant den HbA1c-Wert sowie andere kardiometabolische Risikofaktoren wie HDL-Cholesterin und Triglyceride bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Dies geschieht durch die Blockade zentraler und peripherer CB1-Rezeptoren, so wird ein überaktiviertes Endocannabinoid-(EC)-System wieder normalisiert. Experten berichteten über die Wirkung von Rimonabant anlässlich eines Symposiums* auf der
WEITERLESEN »